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  • Photoshop: Fotos optimal vergrößern

    In Zeiten von 20 und mehr Megapixeln müssen die meisten Fotos verkleinert werden. Das ist meist auch kein Problem, da ja genügend Pixel vorhanden sind. Anders sieht es beim Vergrößern aus. Hier sinkt die Qualität, da die fehlenden Pixel praktisch aus dem Nichts künstlich erschaffen und berechnet werden müssen. Einige simple Tricks sorgen dafür, dass beim Vergrößern möglichst wenig Artefakte und Klötzchen entstehen.

    Richtig vergrößern

    Das Vergrößern von Fotos ist meist notwendig, wenn nur ein kleines Foto als Ausgangsmaterial zur Verfügung steht oder ein kleiner Bildausschnitt größer dargestellt werden soll. Dann gehen Sie zum Vergrößern am besten folgendermaßen vor:

    1. Beim Hochskalieren der Bildpunkte werden auch alle bereits im Bild vorhanden Artefakte und das Bildrauschen verstärkt. Daher sollten Sie vor dem Vergrößern mit dem Befehl „Filter | Rauschfilter | Rauschen reduzieren“ das Bildrauschen verringern.

    2. Zum Vergrößern rufen Sie den Befehl „Bild | Bildgröße“ auf und stellen zuerst die gewünschte Auflösung (etwa 240 Pixel/Zoll) und dann die neuen Bildmaße in Pixeln oder Prozent ein. Die besten Ergebnisse erzielen Sie, wenn der Vergrößerungsfaktor maximal 50% (Einstellung „150 Prozent“) beträgt. Als Interpolationsverfahren ist für Vergrößerungen die Methode „Bikubisch glatter“ am besten geeignet.

    3. Durch das Vergrößern entsteht automatisch eine Unschärfe, vor allem bei Texten und harten Kanten. Um die Vergrößerung nachzuschärfen, verwenden Sie den Befehl „Filter | Scharfzeichnungsfilter | Unscharf maskieren“.

    Im Dialogfenster können Sie die Scharfzeichnung feinjustieren. Achten Sie darauf, dass die Option “Vorschau” aktiviert ist, damit Sie die Änderungen sowohl im kleinen Vorschaufenster als auch im Originalbild sehen können. Die Schieberegler haben folgende Auswirkungen:

    • Die Stärke bestimmt, wie stark die Schärfung ausfällt. Am besten probieren Sie testweise die extremen Werte aus, um die maximalen Auswirkungen zu sehen. In der Praxis sollte die Stärke nicht über 200% liegen; bei vielen Fotos sind Werte zwischen 100 und 150 ideal.
    • Mit dem Radius legen Sie fest, wie weit sich die Schärfung ausgehend von der Kontrastkante auswirkt. Vorsicht: zu hohe Werte führen zu sogenannten Halos, auffälligen Lichtsäumen um die Kontrastkante herum. Bei vielen Fotos reichen Radien von 1,4 bis 1,6 Pixel.
    • Der Schwellenwert entscheidet, wie hoch der Kontrast zwischen zwei Pixeln sein muss, damit überhaupt eine Schärfung stattfindet. Bei höheren Werten wird erst später (also bei höheren Kontrasten) nachgeschärft. Bei vielen Fotos ist zum Beispiel der Schwellenwert 6 gut geeignet.

  • Windows 7 und Vista: Mehr Monitorfläche durch bessere Taskleistenanordnung

    Die Taskleiste von Windows hat sich am unteren Rand des Bildschirms über die Jahre bewährt. Man ist so daran gewöhnt, dass man diese Position gar nicht mehr in Frage stellt. Aber diese Frage sollte man sich spätestens dann stellen, wenn man sich einen Breitbild-Monitor gekauft hat. Denn genau bei diesen Bildschirmen kann man mehr Monitorfläche generieren, wenn die Taskleiste seitlich positioniert wird.

    Ob am linken oder rechten Bildschirmrand, die neue Position der Taskleiste können Sie selber bestimmen.

    Und so geht´s:

    1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle in der Taskleiste und wählen Sie im Kontextmenü die Option „Eigenschaften“.

    2. Auf der Registerkarte „Eigenschaften von Taskleiste und Startmenü“ wechseln Sie zur Registerkarte „Taskleiste“. Im Aufklapp-Menü von „Position der Taskleiste auf dem Bildschirm“ wählen Sie die neue Position (Rechts, Links, Oben) aus.

    3. Um die Taskleiste noch weiter zu optimieren, öffnen Sie das darunterliegende Drop-Down-Menü von „Schaltflächen der Taskleiste“. Wählen Sie beispielsweise die Einstellung „Gruppieren, wenn die Taskleiste voll ist“. Bei dieser Einstellung werden die aktiven Programm-Icons erst dann gruppiert, wenn der Platz in der Taskleiste erschöpft ist.

    Aktivieren Sie anschließend die Option „Kleine Symbole verwenden“ und entfernen danach das Häkchen bei „Taskleiste fixieren“. Zuletzt bestätigen Sie alle Änderungen mit „OK“.

    Das Aufheben der Taskleistenfixierung hat zudem den Vorteil, dass bei aktiven Icons von Word oder Excel der Titel des Dokuments lesbar wird, sobald die Taskleiste mit gedrückter Maustaste vergrößert wird.

  • Google Chrome: Tipps zum besseren und schnelleren Arbeiten

    Wenn Sie einen bestimmten Begriff suchen, dann öffnen Sie normalerweise ein neues Browser-Fenster oder einen neuen Tab, geben den gesuchten Begriff ein und klicken auf „Suchen“ beziehungsweise drücken die Taste [Enter]. Aber das ist Schnee von gestern. Der Internetbrowser Google Chrome bietet mittlerweile etliche Features an, die das Surfen im Internet einfacher und komfortabler gestalten.

    Auch bei den Browsern der Mitbewerber sind entsprechende Verbesserungen in Arbeit oder bereits als Add-ons erhältlich. Bei Google Chrome sind aber viele dieser Funktionen integriert und das Herunterladen von Erweiterungen nicht mehr nötig.

    Wortsuche

    Möchten Sie beispielsweise einen Begriff oder dessen Bedeutung suchen, markieren Sie auf der Webseite das betreffende Wort, klicken mit der rechten Maustaste darauf und öffnen das Kontextmenü. Wählen Sie hier die Option „Google nach „Suchwort“ durchsuchen“. In diesem Beispiel wird nach dem Begriff „Schwarzer Abt“ gesucht.

    In einem neuen Tab wird das Suchergebnis angezeigt.

     

    Webseiten ohne Verlinkung öffnen

    Ähnlich einfach wie die Suche nach einem Begriff, ist auch das Aufrufen einer Webseite, die mit keinem Hyperlink versehen ist. Dazu markieren Sie die Webadresse, klicken  mit der rechten Maustaste auf die Markierung, und wählen  aus dem Kontextmenü die Option „Zu www.webseite.de wechseln“. Die Webseite wird anschließend in einem neuen Tab angezeigt. Versuchen Sie es doch direkt einmal mit „www.schwarzer-abt.de“.

     

    Eingabefelder von Formularseiten vergrößern

    Bei Formularseiten sind die Texteingabefelder oft zu klein. Sie können vergrößert werden, indem man mit gedrückter linker Maustaste auf die Schraffierung klickt und sie bis zur gewünschten Größe aufzieht. Diese Option funktioniert allerdings nur mit mehrzeiligen Textfeldern.

    Autofill für Formularfelder

    Möchten Sie die Autofill-Funktion des Google Chrome nutzen, müssen vorab die entsprechenden persönlichen Daten in Chrome erfasst werden. Um diese einzugeben, klicken Sie oben rechts auf die Schaltfläche „Anpassung“ und wählen im Kontextmenü die Option „Einstellungen“…

    …und im Anschluss klicken Sie auf „erweiterte Einstellungen anzeigen“.

    Im Bereich „Passwörter und Formulare“ geben Sie unter „Autofill-Einstellungen verwalten“ die persönlichen Daten ein. Auch Kreditkarten-Daten können hier zusätzlich erfasst werden.

    Nun können auf Wunsch die Formulardaten auf Webseiten automatisch eingefügt werden. Im ersten Formulareingabefeld führen Sie einen Doppelklick aus und wählen aus dem Kontextmenü das betreffende Profil aus. Alle anderen Formularfelder werden automatisch ausgefüllt.

     

    Weitere Tastenkürzel für effektives Arbeiten mit Chrome

      • [Strg][J]  – Downloadfenster öffnen
      • [Strg][Tab] – Durch aktive Tabs navigieren
      • [Strg][H] – Verlauf des Browsers öffnen
      • [Strg][U] – Quellcode anzeigen
      • [Strg][K] – Wechsel in die Adressleiste um zur Websuche zu gelangen
      • [Strg][L] – Markierung der URL in der Adresszeile
      • [Strg][N] – Öffnen eines neuen Browser-Fensters
      • [Strg][W] – Schließen des aktiven Tabs
      • [Strg][Umschalt][N] – Neues Browserfenster im Inkognito-Modus öffnen
      • [Strg][Umschalt][B] – Ein- und Ausschalten der Lesezeichenleiste
      • [Strg][Umschalt][T] – Wiederherstellung des zuletzt geschlossenen Tabs
      • [Alt][F] – Menü öffnen
      • [Alt][Pfeil links] – Im Verlauf zur vorherigen Seite wechseln
      • [Alt][Pfeil rechts] – Im Verlauf zur nächsten Seite wechseln
      • [Leertaste] – Durch die Internetseite scrollen

  • Word: Tabellenzellen mit einem größeren Abstand versehen

    Um die Inhalte in Tabellen besser unterscheiden zu können, kann es sinnvoll sein, den Abstand zwischen den Zellen einer Tabelle zu vergrößern. Dies lässt sich in Word danke der großen Anzahl an Abstandsoptionen problemlos realisieren. Dabei haben Sie zum einen die Möglichkeit, einen anderen Abstand zwischen den einzelnen Zellen einzustellen und zum anderen können Sie auch die Ränder innerhalb einer Zelle individuell anzupassen. Beide Optionen lassen sich mit ein und demselben Dialogfeld einstellen.

    Mehr Platz in und/oder zwischen den Zellen

    Als ersten Schritt müssen sie das entsprechende Dialogfeld öffnen. Bewegen Sie hierzu zunächst den Cursor in eine Zelle, für welche Sie die Einstellungen ändern möchten. Falls Sie Word 2007 oder 2010 verwenden, gehen Sie nun in den Bereich „Tabellentools“ und hier auf das Register „Layout“. In der Gruppe „Ausrichtung“ finden Sie den Punkt „Zellenbegrenzungen“, auf den Sie direkt klicken können. Nutzen Sie eine frühere Version der Textverarbeitung, dann rufen Sie zunächst den Befehl „Tabelle | Tabelleneigenschaften“ auf. Im sich daraufhin öffnenden Dialogfeld gehen Sie dann auf die Registerkarte „Tabelle“, in der Sie auf die Schaltfläche „Optionen“ klicken.

    Möchten Sie festlegen, wie weit der Inhalt einer Tabellenzelle vom Rand entfernt sein soll, dann nutzen Sie hierfür den Bereich „Standardzellenbegrenzungen“. Dabei ist besonders sinnvoll, den Abstand des Inhalts zum oberen Rand der Zelle etwas zu vergrößern. Dazu haben Sie natürlich auch die Möglichkeit, den Abstand zwischen den Zellen zu verändern. Wenn Sie diesen vergrößern, dann erscheint jede Zelle wie ein eigenes kleines Kästchen. Aktivieren Sie hierzu als Erstes die Option, um Abstand zwischen den Zellen zuzulassen. Im Feld rechts neben der entsprechenden Option können Sie nun direkt den gewünschten Abstand eingeben. Sobald Sie alle Einstellungen wie gewünscht geändert haben, können Sie die einzelnen Dialogfelder mit einem Klick auf „OK“ schließen. Um ein möglichst optimales Ergebnis zu erhalten, ist es zumeist erforderlich ein wenig mit den verschiedenen Abstandsoptionen zu experimentieren.

  • Windows 7: Schnell die Größe der Desktop-Icons ändern

    Je besser die Auflösung auf einem Bildschirm ist, desto kleiner werden die Desktop-Symbole. Wenn man vor einem großen Monitor sitzt, macht das sicherlich nichts aus, bei Notebooks ist das schon anders. Da sind die Icons so klein, dass man den Dateinamen fast nicht mehr lesen kann. Bei Rechnern mit Windows 7 Betriebssystemen können Sie die Größe schnell und einfach ändern.

    So funktioniert das schnelle Zoomen der Desktop-Symbole: Zuerst wechseln Sie mit der Tastenkombination [Windows-Taste][D] zum Desktop. Drücken und halten Sie in der Desktop-Ansicht die [Strg]-Taste, und drehen Sie gleichzeitig – bei weiterhin gedrückt gehaltener [Strg]-Taste das Mausrad. Eine Drehung nach oben vergrößert, nach unten verkleinert sich die Darstellung der Desktop-Icons. Unter Windows 7 lassen sich so die Symbole bis zu einer maximalen Größe von 256 x 256 Pixel skalieren.

  • Word bis Version 2003: In den Symbolleisten mehr Platz in den Dropdownlisten einrichten

    In den Symbolleisten von Word gibt es jede Menge Dropdown-Liste, etwa für die Auswahl von Schriftarten, Absatzvorlagen oder Schriftgrößen. Häufig sind die Dropdownfeder aber zu klein, so dass Vorlagennamen und weitere Details abgeschnitten werden. Mit einem Trick können Sie die Größe der Listenfelder selbst festlegen.

    Listenfelder in Dropdowns vergrößern

    Um die Dropdown-Listen von Word XP, 2002 und 2003 größer zu machen, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Rufen Sie den Befehl „Ansicht | Symbolleisten | Anpassen“ auf.

    2. Klicken Sie mit der Maus auf die Dropdownliste, die vergrößert werden soll. Das Menü wird daraufhin von einem schwarzen Rahmen umgeben.

    3. Jetzt können Sie mit gedrückter Maustaste den schwarzen Rahmen und damit das Listenfeld vergrößern oder verkleinern.

    4. Klicken Sie auf OK, um die neuen Einstellungen zu speichern.

    Bei Word 2007 und 2010 können Sie den Trick leider nicht anwenden, da das „Ribbon“-Konzept mit den neu gestalteten Symbolleisten keine Veränderungen zulässt.

  • Windows 8 Kacheln verändern: Kacheln verkleinern, vergrößern und verschieben

    Kacheln, Kacheln, Kacheln: Bei Windows 8 gibt es keine Programm-Icons mehr, sondern rechteckige oder quadratische Kacheln. Jede Windows-8-App erhält eine eigene Kachel. Auf dem Windows-8-Startbildschirm werden die Kacheln automatisch angeordnet. Wem die Standard-Anordnung nicht gefällt, kann die Kacheln selbst neu platzieren. Auch die Größe ist wählbar.

    Neue Größe, neue Position

    Größe und Platzierung einer Kachel gefallen Ihnen nicht? Dann klicken Sie einfach mit der rechten Maustaste auf die Kachel, die Sie neu anordnen möchten. In der rechten oberen Ecke der Kachel erscheint daraufhin ein kleines Häkchen und zeigt an: diese Kachel wird derzeit bearbeitet. Über Menü am unteren Rand können Sie die Kachel jetzt „Kleiner“ oder „Größer“ machen.

    Um die Kachel neu anzuordnen, klicken Sie mit der linken Maustaste darauf, halten die Maustaste gedrückt und ziehen sie – mit weiterhin gedrückter Maustaste – an die neue Position. Sobald Sie die Maustaste loslassen, ordnet Windows die Kacheln neu an.

  • Mac OS X: Das Dock – Die Programmzentrale

    Was bei Windows die Taskleiste am unteren Bildschirmrand ist, ist beim Mac das Dock. Es funktioniert fast genauso wie die Windows-Taskleiste, hat darüber hinaus aber noch weitere Funktionen, die Sie kennen sollten,

    Grundsätzliche hat das Dock drei Funktionen: Sie können von hier aus Programme starten, zwischen gestarteten Programmen wechseln und auf häufig benutzte Dokumente zugreifen. Von Hause aus finden Sie auf dem Dock die Symbole der wichtigsten Programme wie den Safari-Browser oder den Finder zur Dateiverwaltung. Um eines der Programm zu starten, klicken Sie auf das entsprechende Symbol im Dock.

    Während des Starts springt das Symbol ein wenig auf und ab und signalisiert damit, dass der Start noch nicht abgeschlossen ist. Es springt auch immer dann, wenn es Ihnen etwas mitteilen möchte und zum Beispiel eine Fehlermeldung auftritt oder ein Dialogfenster noch nicht beantwortet wurde.

    Nach dem Start erscheint unter dem Programmsymbol im Dock ein kleiner blauer Punkt. Anhand der Punkte können Sie immer erkennen, welches Programm gerade gestartet wurde.

    Wenn Sie ein Programm starten, das nicht mit einem eigenen Symbol auf dem Dock vertreten ist, wird die Dockleiste um ein weiteres Symbol für dieses Programm erweitert. Das neue Symbol  erscheint am rechten Rand vor der vertikalen gestrichelten Trennlinie. Die Trennlinie unterteilt das Dock in einen Bereich für Programme (links) und Dokumente (rechts).

    Programme ans Dock anhefen

    Um häufig genutzte Programme schneller zu starten, können Sie für Ihre Lieblingsprogramme ein neues Symbol ins Dock einfügen. Das geht ganz einfach: Öffnen Sie die Liste aller installierten Programme, indem Sie im Dock auf „Finder“ und im nächsten Fenster links auf „Programme“ klicken. Sollte die Leiste am linken Rand nicht sichtbar sein, drücken Sie die Tastenkombination [alt]+[cmd]+[T]. Es erscheint eine Liste aller zurzeit installierten Programme.

    Um eines der Programme im Dock abzulegen, klicken Sie auf das Programmsymbol und halten die Maustaste gedrückt. Dann ziehen Sie das Symbol – mit weiterhin gedrückt gehaltener Maustaste – nach unten ins Dock. Lassen Sie die Maustaste erst dort los, um das Symbol fest ins Dock einzubauen.

    Bereits abgelegte Docksymbole können Sie auch wieder von der Dockleiste entfernen. Dabei wird nicht das Programm selbst, sondern nur das Symbol im Dock gelöscht. So geht’s: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das entsprechende Symbol,und wählen Sie aus dem Menü den Befehl „Aus dem Dock entfernen“.

    Um ein bereits gestartetes Programm dauerhaft in der Dock-Leiste aufzunehmen, klicken Sie auf das Symbol im Dock, zum Beispiel und halten die Maustaste etwa eine Sekunde gedrückt, bis ein Menü erscheint. Lassen Sie die Maustaste los, und klicken Sie auf den Befehl „Im Dock behalten“. Das Programmsymbol ist damit dauerhaft in der Dock-Leiste eingefügt.

    Dock vergrößern oder verkleinern

    Das Dock ist Ihnen zu klein oder nimmt zu viel Platz auf dem Bildschirm ein? Dann können Sie es ganz leicht vergrößern oder verkleinern. Hierzu platzieren Sie den Mauszeiger auf den vertikalen Trennstrich im rechten Bereich des Docks. Der Mauszeiger verwandelt sich dabei in einen Doppelpfeil. Jetzt drücken und halten Sie die Maustaste und ziehen die Maus – mit weiterhin gedrückter Maustaste – nach oben oder unten. Hat das Dock die gewünschte Größe erreicht, lassen Sie die Maustaste wieder los.

    Das Dock verschwinden lassen und wieder hervorzaubern

    Auf kleinen Monitoren nimmt das Dock eine Menge Platz ein. Wer möchte, kann die Dockleiste daher ausblenden und nur bei Bedarf automatisch wieder einblenden. Drücken Sie die Tastenkombination [alt]+[cmd]+[D], um das Dock verschwinden zu lassen.

    Um es wieder einzublenden, haben Sie zwei Möglichkeiten. Wenn Sie das Dock nur kurz zum Starten von Programmen benötigen, bewegen Sie den Mauszeiger an den unteren Fensterrand. Das Dock erscheint – und verschwindet sofort wieder, sobald der Mauszeiger das Dock verlässt. Um das Dock wieder dauerhaft einzublenden, drücken Sie erneut die Tastenkombination [alt]+[cmd]+[D].

  • Mac OS X: Den Bildschirm mit der Lupe vergrößern

    Bisweilen sind die Schriften auf dem Bildschirm zu klein. Wenn Sie die winzige Schrift auf einer Internetseite nicht entziffern können oder Internet-Filme nur in Briefmarkengröße abgespielt werden, können Sie die praktische Bildschirmlupe verwenden. Denn im Gegensatz zum Windows-Rechner können Sie den Bildschirm beim Mac jederzeit stufenlos vergrößern.

    So funktioniert’s:

    1. Halten Sie die [ctrl]-Taste gedrückt, und drehen Sie – bei weiterhin gedrückt gehaltener [ctrl]-Taste – das Rädchen der Maus. Jede Drehung nach oben vergrößert den Bildausschnitt. Mit einer Drehung nach unten wird er wieder verkleinert.

    2. Trotz vergrößerter Ansicht können Sie auch weiterhin auf alle Bildschirmelemente zugreifen. Um den vergrößerten Ausschnitt zu verschieben, müssen Sie nur die Maus an den Bildschirmrand bewegen – der Bildausschnitt wandert mit.

    Bei neuen MacBook- und MacBook-Pro-Modellen können Sie die Bildschirmlupe sogar mit der integrierten Maus aktivieren. Da es hier kein Mausrad gibt, gehen Sie folgendermaßen vor: Halten Sie auch hier zunächst die [ctrl]-Taste gedrückt. Jetzt bewegen Sie – bei weiterhin gedrückt gehaltener [ctrl]-Taste – auf der Mausfläche zwei (!) Finger nach oben, um den Bildschirm zu vergrößern.

     

  • Windows 7: So folgt die Bildschirmlupe der Tastatureingabe

    Ist eine Darstellung zu klein, kann man die Bildschirmlupe aktivieren. Standardmäßig muss man aber mit der Maus die Lupe immer hinterher ziehen. Man kann die Bildschirmlupe aber auch so konfigurieren, dass sie der Tastatureingabe folgt. Dazu sind nur ein paar Klicks nötig.

    Lupe folgt Tastatur

    Damit die Lupe den Tasteneingaben folgt, öffnen Sie zuerst das Konfigurationsfenster mit Klicks auf „Start |  Alle Programme | Zubehör | Erleichterte Bedienung | Bildschirmlupe“.

    Sollte nur der vergrößerte Bildschirm zu sehen sein, dann öffnen Sie das Konfigurationsfenster mit einem Klick auf Lupen-Icon in der Taskleiste.

    Anschließend klicken Sie auf das Zahnradsymbol und aktivieren im Fenster „Bildschirmlupenoptionen“ die Einstellung „Dem Tastaturfokus folgen“. Mit „OK“ werden die Einstellungen gespeichert und das Fenster geschlossen. Die Änderung wird sofort aktiv.

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