Schlagwort: verhindern

  • Firefox: Störende Suchmaschinen-Auswahl der Adressleiste deaktivieren

    In der Adressleiste des Firefox-Browsers kann man wahlweise eine URL oder einen Suchbegriff eingeben. Bei einer Websuche wird dann die Ergebnisliste der voreingestellten Suchmaschine (standardmäßig: Google) angezeigt. Seit Kurzem wird aber gleichzeitig eine zusätzliche Leiste mit weiteren Suchmaschinen eingeblendet. Grundsätzlich ist das zwar eine gute Idee, wer aber nur eine Suchmaschine nutzt, den wird diese Zeile schnell nerven. Dann muss sie halt deaktiviert werden.

    Das geht über about:config blitzschnell. Gib diesen Befehl in die Adresszeile ein und bestätige anschließend den Warnhinweis.

    Über das Suchfeld von about:config rufst du den Eintrag browser.urlbar.oneOffSearches auf.

    Mit einem Doppelklick auf diesen Eintrag änderst du den Wert von true auf false. Danach wird bei einer Websuche über die Adresszeile keine zusätzliche Suchmaschinen-Auswahl eingeblendet. Um die Auswahl-Leiste wieder zu aktivieren, wiederhole diese Arbeitsschritte und ändere den Wert auf true.

    Ein Browser-Neustart ist nicht notwendig.

    Hinweis:

    Die Anleitung betrifft nur die Adresszeile des Firefox. Hast du noch zusätzlich das Suchfeld aktiviert, dann bleibt dieses unverändert.

  • Edge-Browser belastet auch ohne Start den Arbeitsspeicher

    Seit dem Windows-10-Update (Build 1803)  im April 2018 wird der Edge-Browser beim Hochfahren des Computers ebenfalls gestartet. Und das auch ohne ihn gestartet zu haben. Dieser heimliche Start verursacht keine Prozessorlast, jedoch belegt er Arbeitsspeicher. Wie viel RAM verwendet wird, ist von der Anzahl installierter und eingeschalteter Add-Ons abhängig. Wer knapp bemessenen Arbeitsspeicher hat, der kann mit einem kleinen Trick den Edge aus seinem RAM verbannen.

    Der Edge-Browser benötigt während seiner Arbeit weniger Arbeitsspeicher als Firefox und Chrome, doch die heimliche Belegung des Arbeitsspeichers kann schnell mehrere hundert MB erreichen.

    Um das zu kontrollieren, öffnest du den Taskmanager und suchst auf der Registerkarte Prozesse den Eintrag des Edge. Hinter diesem heimlichen Autostart steckt natürlich eine Absicht, da dieser Microsoft-Dienst nicht im Register Dienste aufgeführt wird. Microsoft begründet dies mit einem schnelleren Programmstart.

    Die Lösung ist recht einfach. In einem neu aufgesetzten Windows 10 Betriebssystem ist der Edge automatisch der Standardbrowser. Ändere einfach den Standard-Browser und wechsle zu einem anderen Browser, zum Beispiel dem Opera. Nach dem Download fragt jeder Webbrowser automatisch, ob man diesen als Standard verwenden möchte.

    Du kannst aber auch über die Windows-Einstellungen | Apps | Standard-Apps zu einem bereits vorhandenen Browser wechseln. Danach führst du einen Computer-Neustart durch und der Edge sollte im Register Prozesse des Task-Managers nicht mehr auftauchen.

    Tipp:

    Wenn du keinen anderen Browser von Drittanbietern verwenden willst, dann kannst du auch zu dem altbekannten Microsoft Internet Explorer wechseln, der immer noch Bestandteil von Windows ist.

    Soll der Edge weiterhin dein Standardbrowser bleiben, dann lässt sich der Speicherverbrauch zumindest etwas reduzieren. Dazu startest du den Edge-Browser und beendest ihn gleich wieder. Dadurch sinkt der Speicherverbrauch auf einen niedrigeren Wert.

  • Firefox: Überblend-Effekt beim Umschalten auf Video-Vollbild abschalten

    Auf Webseiten eingebettete Video-Clips können über einen Button im Vollbildmodus angesehen werden. Nutzer des Firefox-Browsers werden beim Umschalten eine kurze Verzögerung mit schwarzem Bildschirm bemerken. Dieser Überblendeffekt ist nicht jedermanns Sache und lässt sich im Bedarfsfall schnell abschalten.

    Der Überblendeffkt tritt übrigens auch dann auf, wenn der Vollbildmodus beendet wird.

    Zum Deaktivieren tippst du in die Adresszeile des Firefox den Befehl about:config ein und bestätigst mit der Taste [Eingabe]. Im nachfolgenden Sicherheitshinweis klickst du auf den Button Ich bin mir der Gefahren bewusst!

    Gib in das Suchfeld den Begriff full-screen-api.transition-duration ein. Im Suchergebnis werden dir die beiden folgenden Einträge angezeigt:

    • full-screen-api.transition-duration.enter
    • full-screen-api.transition-duration.leave

    Der Wert beider Einträge lautet 200 200 und muss geändert werden. Öffne den ersten Eintrag mit einem Doppelklick und gib den Wert 0 0 ein. Beachte dabei, dass die Nullen durch einen Leerschritt getrennt eingetippt werden.

    Wiederhole diesen Arbeitsschritt auch mit dem zweiten Wert. Die vorgenommenen Änderungen treten sofort in Kraft und der Überblendeffekt ist abgeschaltet.

    Soll der Effekt nur verkürzt werden, dann verwende einen anderen Wert, der kleine als 200 ist. Zum Beispiel 100 100. Höhere Werte, beispielsweise 800 800, verlängern den Überblendeffekt.

    Hinweis:

    Die hier beschriebene Vollbild-Funktion hat nichts mit dem Vollbild-Modus des Browsers zu tun, der mit der Taste [F11] ausgelöst wird.

  • Firefox: Sprungliste des Taskleisten-Icon deaktivieren

    Beim Rechtsklick auf das Taskleisten-Icon des Firefox-Browsers erscheint eine Sprungliste die häufig aufgerufene Webseiten und verschiedene andere Funktionen enthält. Benötigst du die Sprungliste nicht, dann kannst du sie einfach deaktivieren.

    Um die Sprungliste abzuschalten, tippst du in die Adresszeile deines Browsers about:config ein, führst den Befehl mit [Enter] aus und bestätigst die nachfolgende Warnmeldung.

    Über das Eingabefeld links oben suchst du den Eintrag browser.taskbar.lists.tasks.enabled. In der Ergebnisliste erscheint der Eintrag mit dem Wert true.

    Durch einen Doppelklick wird dieser Wert auf false geändert, der damit das Anzeigen der Sprungliste verhindert. Die Änderung ist ohne Browser-Neustart aktiv.

    Wird die Sprungliste des Firefox später einmal wieder benötigt, dann wiederholst du die Arbeitsschritte und änderst mit einem Doppelklick den Wert wieder auf true.

  • Edge-Browser: Zugriff auf die Entwicklereinstellungen verhindern

    Über die Entwicklereinstellungen (about:flags) lässt sich der Edge-Browser von Microsoft individuell anpassen. Unbedachte Änderungen können aber auch zu schwerwiegenden Problemen führen. Daher ist es manchmal besser, den Zugriff über about:flags ganz zu deaktivieren.

    Die erforderlichen Arbeitsschritte sind von der installierten Windows-10-Version abhängig. Bei Windows 10 Pro, Ultimate und Enterprise öffnest du das Fenster Ausführen über den Shortcut [Windows][R], gibst den Befehl gpedit.msc ein und bestätigst die Aktion mit OK.

    Im Fenster der Gruppenrichtlinien navigierst du auf der linken Seite zu Computerkonfiguration | Administrative Vorlagen | Windows Komponenten. Klicke hier auf den Eintrag des Microsoft Edge und suche im rechten Bereich nach Zugriff auf die Seite „about:flags“ in Microsoft Edge verhindern. Mit einem Doppelklick auf diesen Eintrag öffnet sich ein weiteres Dialogfenster, in dem du die Option Aktiviert auswählst und mit OK bestätigst.

    Da bei Windows 10 Home keine Gruppenrichtlinien zur Verfügung stehen, muss about:flags über die Registry gesperrt werden.

    Gib dazu in das Fenster Ausführen den Befehl regedit ein und bestätige ihn mit OK. Dann navigierst du zu folgendem Schlüssel:

    HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft

    Im Verzeichnis Microsoft legst du per Rechtsklick mit Neu | Schlüssel einen Eintrag mit Namen MicrosoftEdge an. Hier legst du nach diesem Vorbild einen weiteren Unterschlüssel namens Main an.

    In Main erstellst du per Rechtsklick und Neu | DWORD-Wert (32 Bit) den Eintrag PreventAccessToAboutFlagsInMicrosoftEdge. Öffne ihn mit einem Doppelklick, ändere den Wert auf 1 und speichere ihn mit dem Button OK.

    Ab sofort ist der Zugriff auf about:flags auch in der Home-Edition gesperrt. Werden die Entwicklereinstellungen später doch mal gebraucht, dann änderst du den Wert einfach wieder auf Null.

  • Firefox: Neues Add-On bändigt den Facebook-Datenhunger

    Facebook steht zur Zeit wegen einer sehr großen Datenpanne in der Kritik. Dass in diesem „sozialen Netzwerk“ nichts privat bleibt, wundert wohl niemanden mehr. Darüber hinaus verfolgen Zuckerberg & Co deine Netzaktivitäten auch außerhalb der Plattform. Über den Sharing-Button werden die übrigen Browser-Daten abgegriffen und aufgezeichnet. Das will Mozilla mit einem Add-On ab sofort verhindern.

    Facebook wird eingesperrt

    Die Erweiterung Facebook Container isoliert deine Facebook-Tätigkeiten von den übrigen Web-Aktivitäten. Rufst du die Facebook-Seite auf, wird sie in einem separaten Tab geöffnet. Hier kannst du dich wie gewohnt anmelden und deinen Facebook-Tätigkeiten nachgehen.

    Klickst du auf einer externen Webseite einen Sharing-Button an, erkennt das Add-on automatisch die Facebook-Verbindung und öffnet den blau markierten Container-Tab. Lediglich auf Webseiten eingebettete Facebook-Kommentare können im normalen Browser-Tab etwas anders aussehen, weil der Browser glaubt, dass du nicht angemeldet bist. Eventuell kann es auch bei Gefällt mir-Buttons zu Fehlfunktionen kommen.

    Download

    Facebook Container ist natürlich kostenlos und auf der Mozilla Add-ons-Seite erhältlich. Nach der Installation beendet die Erweiterung deine Facebook-Sitzung und entfernt auf dem Computer alle Facebook-Cookies.

    Anschließend rufst du die Facebook-Seite erneut auf, um dich einzuloggen. Ab sofort laufen deine Aktivitäten ausschließlich über den Container und ohne weitere Einschränkungen.

    Wenn du das Add-On testen möchtest, hinterlasse deine Erfahrungen doch einmal in den Kommentaren.

    Hinweis:

    Der Facebook Container verhindert nicht das Sammeln von Daten, die bei Facebook direkt anfallen. Er unterbindet nur die Verfolgung deiner übrigen Webaktivitäten.

    Fazit:

    Mit dieser Erweiterung wird das Surfen wieder ein wenig privater. Aber nicht nur die Unternehmen aus dem Facebook-Universum gieren nach deinen Daten. Auch andere Big-Data-Companies verfolgen dich im Netz rund um die Uhr. Vielleicht gibt es später auch einmal Container für Google, Microsoft, Amazon und Apple…

  • Firefox: Vorsicht, wenn fremde Webseiten zum Update raten

    Derzeit sind Firefox-User verstärkt Angriffen durch Schadware ausgesetzt. Die Masche: Webseiten versuchen dem Nutzer vorzugaukeln, dass der Firefox-Browser ein Update benötigt, dass man über diese Seite manuell herunterladen und installieren kann. Aber anstatt eines Updates, wird aber nur Schadsoftware installiert.

    Kein manuelles Update von fremden Webseiten durchführen

    Die Update-Meldung auf den Webseiten bedienen sich unterschiedlicher Mittel, um die User in die Irre zu führen. Da wird beispielsweise der Browser auf Vollbildmodus umgeschaltet oder es werden Pop-Ups eingesetzt. Ziel ist aber immer, dass man sofort ein manuelles Update durchführen soll.

    Natürlich wird der Browser nicht aktualisiert,  stattdessen werden Erweiterungen mit wohlklingenden Namen wie Time Tracking, FF AdBlock Protection oder FF Helper Checker installiert, die sich nicht einfach wieder entfernen lassen.

    Die Malware-Add-Ons leiten „normale“ Links auf Werbe-Webseiten um, schleusen Werbebanner ein und nutzen die Rechenleistung deines Computers um Kryptowährungen wie Monero zu schürfen. Außerdem verhindern die Erweiterungen den Zugriff auf das Add-ons-Menü deines Firefox-Browsers.

    Gegenmaßnahmen

    Hast du dir eine dieser Malware-Erweiterungen eingefangen, rufst du die Firefox-Fehlerbehebung auf. Dazu gibst du in die Adresszeile den Befehl about:support ein und bestätigst mit der Taste [Enter].

    Wähle auf der Seite Informationen zur Fehlerbehebung rechts oben die Option Mit deaktivierten Add-ons neu starten aus und bestätige den Warnhinweis mit dem Button Neu starten.

    Dann öffnest du über das Drei-Balken-Symbol den Menüpunkt Add-ons und löschst die schädlichen und/oder unbekannten Erweiterungen.

    Alternativ lässt sich über about:support der Firefox auch bereinigen. Hier werden dann automatisch alle Einstellungen und Erweiterungen entfernt. Deine gespeicherten Passwörter und Lesezeichen bleiben aber erhalten.

    Spätestens jetzt sollte nach einem weiteren Browser-Neustart die Schadsoftware verschwunden sein.

    Fazit

    Um sich vor dieser Malware zu schützen, solltest du dich generell von besuchten Webseiten verleiten lassen, Updates herunterzuladen. Standardmäßig ist Firefox so eingestellt, dass neue Updates automatisch heruntergeladen und installiert werden.

  • Windows-10-Meldung „Device Census verwendet die Webcam“ abschalten

    Das Auftauchen der Meldung Device Census verwendet die Webcam dürfte die meisten Nutzer beunruhigen. Zwangsläufig fragt man sich, ob jemand heimlich zuschaut oder ob man einfach nur vergessen hat, die Kamera auszuschalten. Der Device Census sammelt Daten, die anschließend an Microsoft übermittelt werden. Eine Abschaltung dieser Datenübertragungen lässt sich mit ein paar Mausklicks schnell durchführen.

    Die gute Nachricht vorab: In den meisten Fällen wirst du gar nicht beobachtet. Das Windows-Betriebssystem verwendet diesen Dienst um statistische Informationen der Webcam-Nutzung zu erheben und anonymisiert an die Microsoft-Server zu senden.

    Wer nicht möchte, dass Daten weiterhin gesammelt werden, kann bei Bedarf die Sammelwut des Device Census in den Einstellungen abschalten.

    Öffne dazu die Einstellungen mit einem Klick auf das Zahnradsymbol und wähle anschließend die Kategorie Datenschutz aus. Im Bereich Allgemein wechselst du auf der linken Seite zum Eintrag Kamera.

    In der Liste der Apps die deine Kamera verwenden dürfen, deaktivierst du den Zugriff des Feedback-Hubs. Ab sofort werden keine Kameradaten mehr gesammelt und versendet.

    Und wenn du dich gerade schon einmal in den Datenschutzeinstellungen befindest, kannst du dem Feedback-Hub die Verwendung des Mikrofons ebenfalls untersagen.

  • Netflix: Die Flut von vorgeschlagenen Videos eindämmen

    Netflix schlägt jedem Nutzer eine Auswahl von neuen Filmen und Serien aufgrund der bereits angeschauten Filme vor. Das hat natürlich seine Vorteile, aber die Häufigkeit, mit der ein User mit neuen Filmen- und Serienvorschlägen bombardiert wird, kann schon recht nervig sein. Leider beschränken sich die Vorschläge nicht nur auf Filme die man mag. Glücklicherweise lassen sich die Vorschläge schnell abbestellen.

    Dazu meldest du dich bei deinem Netflix-Konto an und klickst auf Mein Konto | Was Sie sich angesehen haben. Im Bereich Meine Aktivität findest du den Verlauf aller Filme und Serien die du bereits angesehen hast.

    Entferne alle Filme aus der Liste, indem du auf das Kreuz am rechten Rand des Titel-Eintrages klickst.

    Natürlich musst du nicht alle Titel aus der Liste entfernen. Wenn dir eine Sparte besonders gut gefällt, dann entferne diese Filme nicht, damit dir keine Neuerscheinungen entgehen.

    Bei regelmäßiger Pflege des Verlaufs, insbesondere dann, wenn dir ein Film nicht gefallen hat, bleibst du von nervigen Vorschlägen verschont.

  • WhatsApp: Verhindern, dass eine Nachricht vom Versender gelöscht wird.

    Wir berichteten kürzlich über die Löschfunktion, mit der man bei WhatsApp versehentlich gesendete Nachrichten innerhalb von sieben Minuten (oder auch länger) wieder aus den Chats entfernen kann. Schnelle Reaktion vorausgesetzt, kannst du als Empfänger die Nachricht trotzdem behalten.

    Zwei unterschiedliche Tricks kann man anwenden um Nachrichten zu konservieren. Die einfachste Methode ist ein Screenshot des betreffenden Chats, bei dem das Bild anschließend in deiner Galerie gespeichert wird.

    Als Screenshot…

    Bei Geräten die keine Screenshot-Funktion unterstützen, oder die erforderliche Tastenkombination nicht schnell genug gedrückt werden kann, lässt sich der zweite Trick sehr gut nutzen.

    …oder Zitat speichern

    Hierzu verwendest du die Chatfunktion Antworten, bei der der Nachrichtentext als Zitat eingefügt wird. Tippe einfach so lange auf die zu speichernde Nachricht bis das Antwort-Symbol, ein rückwärts gerichteter Pfeil, ausgewählt werden kann. Dann kannst du in die Antwort noch den eigenen Text, zum Beispiel eine Dankesformulierung tippen und die Nachricht an den Absender zurück schicken.

    Löscht der Absender seine Nachricht, verschwindet diese aus dem Chat, die Nachricht mit dem Zitat bleibt aber erhalten.

    Hinweis

    Wer seine Apps manuell updatet und noch die alte WhatsApp-Version ohne Löschfunktion verwendet, der braucht sich keine Gedanken zu machen. Das Löschen durch den Absender funktioniert nur auf Geräten mit aktueller Version. Das dürften aber die wenigsten Handynutzer betreffen. Meist ist die automatische Updatefunktion aktiviert.