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Schlagwort: verkaufen
Der Kleinanzeigen-Ableger von Ebay wächst stetig. Allerdings fehlte in der Vergangenheit ein wesentliches Feature: Die Bewertungsfunktion. Bei der Auktionsplattform ist die Bewertung ein zentraler Punkt für die Vertrauenswürdigkeit eines (Ver-)Käufers. Derzeit wird bei Ebay-Kleinanzeigen die Bewertungsfunktion schrittweise an die Nutzer verteilt. Trotzdem gibt es daran noch etwas zu bemängeln.
Seit nun mehr als einem Monat verkauft Lidl zwei Cannabis-Produkte des Schweizer Start-Up-Unternehmens The Botanicals. Damit kann sich jeder Liebhaber dieses Rauschmittel einen (legalen) Joint drehen.
Dass bei der Auktionsplattform Ebay auch Betrüger unterwegs sind, ist kein Geheimnis. Hier werden Käufer und Verkäufer nicht nur um Geld und Waren gebracht, auch Datendiebstähle durch Phishing-Mails kommen immer wieder vor. Derzeit versuchen Kriminelle beim Kleinanzeigen-Ableger von Ebay an die Login-Daten der Mitglieder zu kommen. Dazu versenden sie E-Mails die vorgeben an einem deiner Artikel interessiert zu sein.
Bereits im September 2017 erhielten die gewerbetreibenden Händler neue AGB´s mit der Ankündigung, ihre Bildrechte an die Handelsplattform eBay abzutreten. Ebenfalls verboten ist in diesem Zusammenhang dann auch die Einbindung von Wasserzeichen. Wer die Rechte an seinen Bildern nicht abtreten will, dem droht eBay mit Sperrung des Verkäufer-Kontos.
Millionen Tonnen Lebensmittel werden jährlich in Deutschland weggeworfen oder direkt für die Mülltonne produziert. Wir Konsumenten sollten mit gutem Beispiel vorangehen und nur soviel einkaufen wie wir wirklich benötigen. Die wirklich großen Lebensmittelverschwender sind die Supermärkte, Discounter und die Gastronomie. Die meisten „Lebensmittelretter“ kümmern sich um die Produkte des Einzelhandels, aber kaum einer denkt an bereits zubereitete Nahrungsmittel der Gastronomie. Und genau diesem Bereich hat sich das dänische StartUp-Unternehmen Too Good to Go angenommen.
Dass auch Google Maps einen Such- und Standortverlauf für jeden User anlegt, dürfte kein großes Erstaunen auslösen. Nicht zuletzt unseren Datenschützern ist es zu verdanken, dass bei Google Funktionen zur Löschung von Verläufen und das Abschalten von Datenaufzeichnungen eingebaut werden mussten. Natürlich hat ein Suchverlauf auch seine Vorteile für den Nutzer. Man kann recht schnell auf bereits besuchte Webseiten und Orte zugreifen, die man sonst erneut suchen müsste. Wer aber trotz allem auf einen Google-Maps-Suchverlauf verzichten möchte, geht wie folgt vor:
Die in Smartphones und Tablets eingebauten Ortungsdienste sammeln GPS-Daten um Bewegungsprofile von den Nutzern zu erstellen. Wie so oft, hat diese Technik Vor- und Nachteile. Für manche Apps, zum Beispiel für die Navigation, ist die Standortermittlung unverzichtbar. Trotzdem zeichnen viele Apps im Hintergrund unsere Bewegungsdaten auf. Die Sammelleidenschaft von iOS und Android kann über ein paar Systemeinstellungen schnell eingeschränkt werden.