Viele Besitzer eines Android-Gerätes (und nicht nur die) nutzen häufig die App Google Fotos. Sie kann geräteübergreifend mit dem Smartphone, einem Tablet sowie dem Desktop PC verwendet werden, da sie mit dem Cloud-Speicher Google Drive verbunden werden kann. Zusätzlich bietet die Desktop-Version eine größere Anzahl von praktischen Bildbearbeitungstools. Was die Wenigsten wissen dürften ist, dass die Bild-Änderungen schnell auf andere Fotos angewendet werden können.
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Aus den früheren Windows-Betriebssystemen kennen wir die lokalen Benutzerkonten, die eingesetzt wurden wenn mehrere Personen einen Computer verwendeten, oder um den Zugriff Unberechtigter zu verhindern. Dann hatte Microsoft eine „wunderbare“ Idee: Ein Konto um alle Geräte zu vernetzen. Mit diesem Microsoft-Konto lässt sich beispielsweise das Aussehen des Desktops für alle Geräte identisch gestalten, oder angefangene YouTube-Videos auf einem anderen Computer zu Ende schauen. Eine wunderschöne Microsoft-Welt! Einen Wermutstropfen gibt es aber doch. Ein, mit Windows 10 verknüpftes Passwort, lässt sich nur mit einem Trick vom Rechner entfernen.
Viele Dateien, wie zum Beispiel Bild-, Audio- und Video-Dateien, lassen sich mit den unterschiedlichsten Programmen öffnen. Gerade bei Musik- und Videodateien hat jeder seine persönlichen Lieblingsprogramme, die er standardmäßig nutzt. Trotzdem öffnet Windows manche Dateien mit anderen Programmen, wie dem Windows-Media-Player. Wer aber dennoch sein Lieblingsprogramm verwenden will, kann dies recht einfach ändern.
Die Zwischenablage von Windows wird hauptsächlich zum Kopieren/Einfügen verwendet und ist damit schon fast ausgereizt. Es gibt zwar noch ein paar Tricks mit denen man sie aufbohren kann, aber die Produktivität ist nicht sehr groß. Hier muss man zu externer Software greifen. Ein solches Tool ist der „Clipboard Master“ des Anbieters „Jumping Bytes Software“.
Windows 7 merkt sich in der Sprungliste des Windows-Explorers etliche, häufig genutzte Dateien. Nur leider nicht den oder die Netzwerk-PC´s. Da muss der herkömmliche Weg über den Windows-Explorer und Netzwerk benutzt werden. Um diesen Weg abzukürzen, muss man den Explorer austricksen.