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  • Insider berichtet von revolutionärer WhatsApp-Neuerung

    Nach den vielen schlechten Nachrichten rund um das WhatsApp-Universum, folgt endlich mal eine eher positive Nachricht.

    Das Insider des englischsprachigen Portals WaBetaInfo.com will von erfahren haben, dass die WhatsApp-Entwickler an einer großen Neuerung arbeiten, die die übliche Nutzung des Messengers erheblich verändern dürfte.

    Derzeit lässt sich WhatsApp nur auf einem Gerät nutzen. Die Ausnahme bildet die Webversion, die mit dem Handy verbunden ist. Hierzu müssen PC und Handy im gleichen Netzwerk angemeldet sein.

    Zukünftig soll es möglich sein, mit mehreren Geräten gleichzeitig ein WhatsApp-Profil zu nutzen. Bisher wird bei der Installation auf einem neuen Gerät, die App auf dem alten Smartphone deaktiviert. Dann könnte man die Webversion auch ohne aktive Verbindung zum Smartphone verwenden.

    Leider hüllt sich der Insider von WaBetaInfo noch in Schweigen, wann die Entwicklung abgeschlossen sein wird und das Feature unsere Smartphones erreicht.

  • VLC Player startet zu langsam? So wird er wieder schneller.

    Der VLC Media Player gehört für viele Nutzer zur Nummer 1 unter den Media Playern. Er benötigt wenig Speicherplatz, unterstützt viele Formate und ist trotz der Funktionsvielfalt recht einfach zu bedienen. Trotzdem startet der VLC mit der Zeit immer langsamer.

    Durch die Löschung des Cache-Speichers wird der Start von Video- und Audio-Dateien wieder beschleunigt.

    Starte deinen VLC Media Player und wähle in der Menüleiste Werkzeuge | Einstellungen aus.

    Im Dialogfenster Einstellungen klickst du in der Kategorie Interface auf den Button Einstellungen zurücksetzen.

    Aber Achtung: Dadurch wird nicht nur der Cache geleert, auch der Verlauf und alle Einstellungen werden auf Erstinstallations-Niveau zurückgesetzt.

    Wenn du den VLC aber nur zum Abspielen nutzt, ist das kein Problem.

  • Firefox: Liste der kürzlich geschlossenen Tabs individuell einstellen

    Ein vorschnell geschlossener Browser-Tab lässt sich per Rechtsklickmenü mit der Option Letzten geschlossenen Tab wieder öffnen schnell wieder zurückholen. Auch die letzten zehn geschlossenen Tabs (Standardeinstellung) werden in der Chronik oder dem Verlauf der Webbrowser gespeichert und können bei Bedarf wiederhergestellt werden. Beim Firefox Browser lässt sich diese Liste mit einem kleinen Eingriff individuell erweitern oder auch ganz abschalten.

    Um die Liste der kürzlich geschlossenen Tabs zu bearbeiten, tippst du in die Adresszeile deines Browsers about:config ein, führst den Befehl mit [Enter] aus und bestätigst die nachfolgende Warnmeldung.

    Über das Eingabefeld links oben suchst du den Eintrag browser.sessionstor.max_tabs_undo. In der Ergebnisliste erscheint dieser mit dem Standardwert 10.

    Mit einem Doppelklick öffnest du den Eintrag und änderst den Wert nach deinen Vorstellungen ab.

    Willst du die Liste der kürzlich geschlossenen Tabs lieber deaktivieren, dann setze den Wert auf 0 (Null) und speichere die Änderung mit OK.

    Ein Browserneustart ist nicht notwendig. Die Änderungen werden sofort übernommen.

  • Netflix: Die Flut von vorgeschlagenen Videos eindämmen

    Netflix schlägt jedem Nutzer eine Auswahl von neuen Filmen und Serien aufgrund der bereits angeschauten Filme vor. Das hat natürlich seine Vorteile, aber die Häufigkeit, mit der ein User mit neuen Filmen- und Serienvorschlägen bombardiert wird, kann schon recht nervig sein. Leider beschränken sich die Vorschläge nicht nur auf Filme die man mag. Glücklicherweise lassen sich die Vorschläge schnell abbestellen.

    Dazu meldest du dich bei deinem Netflix-Konto an und klickst auf Mein Konto | Was Sie sich angesehen haben. Im Bereich Meine Aktivität findest du den Verlauf aller Filme und Serien die du bereits angesehen hast.

    Entferne alle Filme aus der Liste, indem du auf das Kreuz am rechten Rand des Titel-Eintrages klickst.

    Natürlich musst du nicht alle Titel aus der Liste entfernen. Wenn dir eine Sparte besonders gut gefällt, dann entferne diese Filme nicht, damit dir keine Neuerscheinungen entgehen.

    Bei regelmäßiger Pflege des Verlaufs, insbesondere dann, wenn dir ein Film nicht gefallen hat, bleibst du von nervigen Vorschlägen verschont.

  • Im Browser-Cache veraltete Daten einzelner Webseiten entfernen

    Der Cache eines Webbrowsers speichert normalerweise eine Menge an Informationen über besuchte Webseiten. Bei erneutem Besuch werden sie beispielsweise schneller gefunden und die enthaltenen Informationen angezeigt. Sollten diese Informationen zu alt sein, kann man die betreffenden Daten für diese Webseite zurücksetzen ohne direkt den gesamten Browser-Cache zu löschen.

    Bei der folgenden Beschreibung beschränken wir uns hier lediglich auf den Chrome- und Firefox-Browser. Die Arbeitsschritte sind den, in anderen Browsern wie Opera und Comodo IceDragon, aber sehr ähnlich.

    Google Chrome

    Gib in die Adresszeile den Befehl chrome://settings ein und öffnest den Link Erweiterte Einstellungen anzeigen.

    Im Bereich Datenschutz klickst du auf Inhaltseinstellungen | Alle Cookies und Websitedaten. Im nachfolgenden Dialogfenster werden alle Webseiten aufgelistet, die im Cache des Chrome-Browsers gespeichert wurden. Über das Suchfeld oben rechts findest du die betreffende(n) Webseite(n) schneller als mit dem Scroll-Balken.

    Anschließend fährst du mit dem Mauszeiger über den Webseiteneintrag und entfernst die Cookies mit dem X. Wiederhole die Prozedur mit allen betreffenden Webseiten und bestätige die Änderungen abschließend mit einem Mausklick auf den Button Fertig.

    Firefox

    Zum Löschen einzelner Browserdaten im Firefox klickst du auf den Menü-Button mit den drei Strichen und anschließend auf Chronik | Gesamte Chronik anzeigen. Im nachfolgenden Dialogfenster Bibliothek lassen sich die betreffenden Webseiten über das Suchfeld oben rechts schnell finden.

    Zum Löschen der Webseitencookies öffnest du mit der rechten Maustaste das Kontextmenü des gesuchten Eintrags und wählst dann Löschen aus. Mit der Option Gesamte Webseite vergessen, entfernst du alle gespeicherten Daten der betreffenden Homepage.

    Tipp:

    In der Kategorie Datenschutz der Browser-Einstellungen kann man oft eine generelle Löschung des Caches festlegen. Suche nach einer Option die Cache-Daten oder die Chronik automatisch löschen, wenn der Browser geschlossen wird.

  • Microsoft Edge: Browserdaten beim Schließen automatisch löschen

    Wenn du nach dem Surfen im Web keine verräterischen Spuren im Browser hinterlassen möchtest, dann ist die Nutzung des Inkognito-, beziehungsweise des InPrivate-Modus (Edge) genau das richtige für dich. Für alle Edge-Nutzer, die sich nicht die Mühe machen möchten, extra einen privaten Tab zu starten, gibt es auch eine andere Lösung.

    Im Gegensatz zu anderen Browsern wie dem Chrome, Firefox oder Opera, können beim Edge keine Verlinkungen per Rechtsklick in einem neuen Inkognito-Tab oder -Fenster geöffnet werden. Der Link muss erst in die Zwischenablage kopiert, dann der InPrivate-Modus aufgerufen und die URL in das Adressfeld eingefügt werden.

    InPrivate-Browsing ist beim Edge komplizierter

    Eine andere Alternative, beim Edge möglichst wenig bis gar keine Surfspuren zu hinterlassen, ist die automatische Löschung der Browserdaten nach Beendigung einer Sitzung.

    Für die erforderlichen Einstellungsänderungen klickst du oben rechts auf das Drei-Punkte-Icon und dann auf die Option Einstellungen.

    Scrolle in den Einstellungen bis zum Bereich Browserdaten löschen und öffne die Option Zu löschendes Element auswählen. Anschließend kannst du zunächst aus sechs Löschoptionen die passenden Elemente auswählen:

    • Browserverlauf
    • Cookies und gespeicherte Websitedaten
    • Zwischengespeicherte Daten und Dateien
    • Downloadverlauf
    • Formulardaten
    • Kennwörter

    Der Link Mehr anzeigen erweitert die Auswahlliste um folgende Elemente:

    • Medienlizenzen
    • Popupausnahmen
    • Berechtigungen für Positionsdaten
    • Vollbildberechtigungen
    • Berechtigungen für Benachrichtigungen

    Nachdem du deine Auswahl getroffen hast, kannst du diese Daten mit dem Button Löschen manuell entfernen.

    Für die automatische Löschung beim Beenden des Browsers stellst du den Schalter der Funktion Diese Daten nach jeder Sitzung löschen auf Ein.

    Anschließend kann das Einstellungsmenü wieder geschlossen werden. Die Daten werden nun jedes Mal automatisch beim Schließen des Edge-Browsers entfernt.

  • Auch der Suchverlauf des Windows Explorers kann gelöscht werden

    Nutzt du deinen PC mit anderen Personen, zum Beispiel mit der Familie oder deinen Freunden? Dann empfiehlt es sich, von Zeit zu Zeit nicht nur den Browser-Verlauf zu löschen, sondern auch den Verlauf des Windows-Explorers. Dies benötigt nur ein paar Mausklicks und ein paar Sekunden deiner Zeit.

    Windows 7

    Starte den Windows Explorer und öffne einen deiner persönlichen Ordner, z. B. Bilder oder Dokumente. Klicke oben rechts in das Feld Bilder durchsuchen. Im Drop-Down-Menü werden nun die letzten drei Suchbegriffe angezeigt.

    Positioniere den Mauszeiger ohne zu klicken auf dem obersten Suchbegriff und drücke die Taste [Entf]. Du wirst feststellen, dass hier wesentlich mehr Suchanfragen gespeichert wurden, als angezeigt werden. Drücke die Entfernen-Taste so oft, bis alle Einträge gelöscht sind.

    Windows 8/10

    Bei Windows 8 und 10 ist die Vorgehensweise etwas anders. Im geöffneten Windows Explorer klickst du einmal in das Eingabefeld Schnellzugriff am rechten Rand neben der Pfadangabe.

    Dadurch wird die Registerkarte Suchen aktiviert. Im Bereich Optionen des Menübandes klickst du auf die Funktion Zuletzt ausgeführte Suchvorgänge und führst über das Aufklappmenü den Eintrag Suchverlauf löschen aus.

    Alternativ kannst du im Aufklappmenü auch einzelne Suchanfragen entfernen.

    Der Windows Explorer speichert neben den Suchanfragen auch den Pfad der Ordner, die über eine Suchanfrage geöffnet wurden. Soll der Verlauf der Ordnerpfade auch gelöscht werden, klicke mit der rechten Maustaste in die Pfadanzeige und wähle im Kontextmenü die Option Verlauf löschen aus. Damit sind alle Pfad-Aufzeichnungen ebenfalls weg.

  • Druckkontrolle: Druckaufträge im Hintergrund speichern und nachträglich auslesen

    Manchmal werden Inhalte von Webseiten oder anderen Quellen gedruckt und die Originaldatei anschließend verworfen oder gelöscht. Wird zu einem späteren Zeitpunkt ein Neudruck erforderlich, dann wird es schwierig diesen zu wiederholen. Bei vielen Druckern ist es möglich, über den Drucker-Verlauf das verlorene Dokument recht einfach wiederzufinden.

    Protokollfunktion aktiviert?

    Die Voraussetzung ist aber, dass der Drucker-Verlauf bei den betreffenden Printern aktiviert wurde. Dies muss man nach dem Anschließen eines Drucker manuell erledigen. Diese Funktion ist standardmäßig  deaktiviert, da sie alle Druckjobs im SHD- oder SPL-Format in einem Verzeichnis speichert und mit der Zeit viel wertvollen Speicherplatz belegt.

    Als erstes kontrollierst du, ob der Druckerverlauf bereits aktiviert ist. In der Systemsteuerung unter Geräte und Drucker klickst du mit der rechten Maustaste auf den betreffenden Drucker und öffnest über das Kontextmenü die Druckereigenschaften. Auf der Registerkarte Erweitert prüfst du, ob die Einstellung Druckaufträge nach dem Drucken nicht löschen aktiviert ist.

    Gegebenenfalls holst du das jetzt nach und speicherst die Änderung mit Übernehmen oder mit Ok. Spätestens ab diesem Zeitpunkt werden alle Druckaufträge gespeichert. Du findest sie über den Pfad C:\WINDOWS\System32\spool\PRINTERS.

    SplViewer erforderlich

    Allerdings benötigst du zum Öffnen dieser Dateien einen SPL-Viewer. Das Tool ist zum Beispiel bei Heise.de kostenlos erhältlich.

    Etliche Druckermodelle zeichnen auch im Gerät selber den Verlauf auf. Die Einstellungen für die Protokollierung sind jedoch von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich. Am besten, du suchst im Handbuch nach dieser Funktion, bevor die Geräteeinstellungen versehentlich geändert werden.

  • Microsoft Edge: Gezieltes Löschen von Einträgen im Browserverlauf

    Wie bei jedem anderen Browser auch, empfiehlt es sich beim Edge-Browser in regelmäßigen Abständen den Verlauf zu kontrollieren und aufzuräumen. Auf diese Weise löschst du Suchverläufe, die nicht jeder in der Familie sehen soll. Das muss ja nicht immer eine Porno-Seite sein, auch die Suche nach einem Geburtstagsgeschenk soll ja schließlich geheim bleiben. Beim Edge ist der Zugriff auf den Browser-Verlauf erstaunlich einfach.

    Klicke im Browserfenster auf den Hub-Button (Icon mit drei Linien) oben rechts in der Ecke. Im seitlich aufklappenden Fenster wählst du dann das Uhren-Icon aus. Hier wird dein Browser-Verlauf angezeigt. Kürzlich geöffnete Webseiten lassen sich hier aus im Bereich Letzte Stunde selektiv entfernen. Das X rechts neben dem Eintrag Letzte Stunde entfernt alle Einträge auf einmal.

    Bei längerem Surfen erscheint in der Verlaufsanzeige der Eintrag Älter. Die Löschung der hier vorhandenen Webseiten funktioniert auf die gleiche Weise. Zudem kann man über den Link Gesamtverlauf löschen alle vorhandenen Einträge, egal wie alt sie sind, auf einen Schlag entfernen.

    Möchtest du aber auch andere Browserdaten, wie beispielsweise Cookies, Berechtigungen, Formulareinträge und den Downloadverlauf löschen, dann klickst du oben rechts in der Browserleiste auf den Drei-Punkte-Button und anschließend auf Einstellungen.

    Im Fenster Einstellungen suchst du den Bereich Browserdaten löschen und wählst dann über die Schaltfläche Zu löschendes Element auswählen die betreffenden Daten aus. Dann nur noch mit Löschen bestätigen und alle ausgewählten Daten sind weg.

  • Telegram Messenger: Die Funktion „Neuer Geheimer Chat“ verrät Nutzertätigkeit

    Etliche Messenger bieten verschlüsselte Chats an. So auch Telegram. Hier gibt es die Funktion Neuer Geheimer Chat, die eine sichere Ende-zu-Ende-Verschlüsselung nutzt. Aber trotz dieser Verschlüsselung kann man sehen, wer mit wem in Verbindung steht. Diese Anzeige, wann du zuletzt online warst, kann abgeschaltet werden.

    Der Online-Status ist sichtbar, die Unterhaltung ist trotzdem verschlüsselt

    Wie bei WhatsApp auch, verrät die Anzeige des Online-Status in Telegram wer wann aktiv war. Der Messenger sendet an alle Kontakte den letzten Zeitpunkt einer Aktivität. Die Inhalte eines sicheren Chats werden aber nicht preisgegeben, da die 256Bit AES-Verschlüsselung schwer zu knacken ist. Zusätzlich kann mit dem Chatpartner der Code verglichen werden, um eine Man-in-the-Middle-Abhöraktion auszuschließen.

    Selbst wenn ein Angreifer einen Command Line Interface-Client einsetzt, sieht er nur die Änderungen des Online-Status der Personen, die sich gerade unterhalten. Daraus lassen sich dann gewisse Rückschlüsse erkennen.

    Status in den Einstellungen deaktivieren

    Für die meisten Telegram-Nutzer wird das kein großes Problem sein, da die Unterhaltungen nach Beendigung ohnehin gelöscht werden. Wer will, kann dies trotz allem in den Privatsphäre-Einstellungen verhindern.

    Dazu öffnest du über die Menüschaltfläche mit den drei Balken die Optionsübersicht und wählst hier die Einstellungen aus. Über den Eintrag Privatsphäre und Sicherheit gelangst du zur Option Zuletzt gesehen.

    Tippe auf diesen Eintrag und lege im nachfolgenden Fenster die gewünschten Berechtigungen für die Anzeige deines Online-Status fest.

    Wenn du dich für die Einstellung Meine Kontakte entscheidest, dann erhalten auch nur diese Personen deinen Status. Das verhindert, dass ein Fremder der eventuell irgendwo deine Telefonnummer herausbekommen hat, sehen kann, mit wem du in Verbindung stehst.

    Empfehlenswert ist aber die Einstellung Niemand. Im Gegensatz zum WhatsApp-Messenger, kannst du bei Telegram dann immer noch Ausnahmen definieren, die deinen Status doch sehen sollen.

    Den Telegram-Messenger gibt es für das Windows-Phone, iPhone und natürlich auch für Android.

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