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Android WiFi Analyzer: WLAN mit dem Android analysieren, optimieren und Störungen vermeiden

Wenn Sie mit Ihrem Android-Handy per WLAN surfen, haben Sie bestimmt schon mal bemerkt, dass die Verbindung nicht optimal ist. Die häufigsten Anzeichen dafür sind lange Verbindungszeiten, langsamer Download und sogar der Verlust der WLAN-Verbindung. Diese Probleme treten häufig in dicht bebauten Gebieten auf, da hier die Verbreitung der WLAN-Router am größten ist. Diese Router senden zum großen Teil im überfüllten 2,4 GHz Band. Wenn sich hier mehrere Funkkanäle überlappen, kommt es gelegentlich zu den beschriebenen Problemen. Die kostenlose Android-App „Wifi Analyzer“ hilft Ihnen, Ihren Router für optimalen Empfang und reibungslosen Datentransfer einzurichten.

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Internet Explorer: Anonym surfen dank InPrivate-Funktion

Beim Surfen im Internet hinterlassen Sie unweigerlich auf dem eigenen Rechner jede Menge Spuren. Andere Computernutzer können über den Verlauf und Cookies feststellen, auf welchen Seiten Sie sich zuletzt getummelt haben. Freunde und Ehepartner können zum Beispiel herausfinden, wo Sie nach welchen Geburtstagsgeschenken gesucht haben. Die gute Nachricht: Wenn Sie anonym im Internet stöbern möchten, können Sie den Internet Explorer so einstellen, dass keine Spuren aufgezeichnet werden.

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Mozilla Firefox: Für einzelne Webseiten die Berechtigungen festlegen

Etliche Programme oder Einstellungen verhindern auch beim Firefox, dass Cookies angelegt werden oder Pop-up-Fenster erscheinen. Diese Einstellungen gelten aber immer für alle Webseiten. Es gibt jedoch etliche Webseiten, bei denen man ohne Pop-ups keine Daten herunterladen oder Inhalte ansehen kann, da sie sich über die so eingeblendete Werbung finanzieren. Enthalten solche Internetseiten für Sie wichtige Informationen, müssen die Berechtigungen jedes Mal geändert werden. Zum Glück gibt es beim Firefox-Browser einen „Berechtigungs-Manager“, mit dem Sie einzelnen Webseiten die erforderlichen Berechtigungen zuweisen können.

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Google Chrome: Gezielt Surfspuren entfernen, ohne den gesamten Verlauf zu löschen

Mittlerweile lassen sich bei jedem Webbrowser alle Surfspuren mit einem Klick entfernen. Da bleibt keine verräterische Spur zurück. Aber Vorsicht: Manche Vorgesetzte stehen auf dem Standpunkt, wenn nie etwas im Browserverlauf zurückbleibt, dann hat der User etwas zu verbergen. Zugegeben, so eine Meinung ist zwar übertrieben, kommt aber dennoch vor. Haben Sie das Gefühl, dass jemand einen solchen Standpunkt vertritt, oder Sie auf dem „Kieker“ hat, dann gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder Sie surfen nicht mehr privat, oder Sie entfernen gezielt die betreffenden Surfspuren.

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Drei Möglichkeiten den Inkognito-Modus bei Google Chrome zu öffnen

Der Inkognito-Modus, den es mittlerweile bei jedem der großen Browser-Anbieter gibt, ermöglicht das Surfen ohne verräterische Spuren zu hinterlassen. Wenn Sie beispielsweise vom Arbeitsplatz Ihre Ebay-Auktionen überwachen, Ihre Überweisungen tätigen, oder in der Mittagspause auch mal auf „Erwachsenen-Seiten“ unterwegs sind, benötigt es normalerweise viel Zeit, im normalen Modus alle Spuren zu beseitigen. Der Inkognito-Modus nimmt Ihnen die Arbeit ab.

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Google Chrome: Tipps zum besseren und schnelleren Arbeiten

Wenn Sie einen bestimmten Begriff suchen, dann öffnen Sie normalerweise ein neues Browser-Fenster oder einen neuen Tab, geben den gesuchten Begriff ein und klicken auf „Suchen“ beziehungsweise drücken die Taste [Enter]. Aber das ist Schnee von gestern. Der Internetbrowser Google Chrome bietet mittlerweile etliche Features an, die das Surfen im Internet einfacher und komfortabler gestalten.

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Blink: Automatische Benutzer-Anmeldung per Gesichtserkennung

Die Absicherung von Windows-Benutzerkonten per Passwort ist nur dann wirklich sicher, wenn die maximale Zeichenlänge ausgenutzt wird und alphanumerische Passwörter vergeben werden. Nutzt man dann noch die Groß- und Kleinschreibung, kann man sich schnell mal bei einem Login vertippen. Mit dem kostenlosen Gesichtserkennungsprogramm „Blink 2.2“ von Luxand.com gehören – Webcam vorausgesetzt – die Vertipper der Vergangenheit an. Die Anmeldung erfolgt dann mit Ihrem Gesicht.

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Windows 7 und Vista: Für schnellsten Zugriff das Eingabefeld aus dem Startmenü in die Taskleiste einfügen

Für Programm- und Ordneraufrufe wird häufig das Fenster „Ausführen“ gestartet. Dies geschieht meist auf zwei Arten: Über „Start | Zubehör | Ausführen“ oder mit der Tastenkombination [Windows][R]. Für den schnellsten Zugriff können Sie aber auch die Standard-Symbolleiste „Adresse“ in die Taskleiste einfügen.

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Outlook: Die automatische Lesebestätigung abschalten

Auch bei E-Mails gibt es eine Art Einschreiben mit Rückschein. Im Mailprogramm kann der Absender mit der Option „Lesebestätigung anfordern“ den Empfang einer Nachricht bestätigen lassen. Die meisten Mailprogramme sind so konfiguriert, dass die Lesebestätigung – sofern angefordert – beim Öffnen einer Mail automatisch zurückgeschickt wird. Da das im Hintergrund passiert, bekommen Sie davon nichts mit. Wer das nicht möchte, kann das automatische Senden der Lesebestätigung abschalten.

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Facebook-Kommentare bearbeiten: Eigene Kommentare nachträglich bearbeiten und alle Bearbeitungen in der History verfolgen

Einen Tippfehler bei eigenen Kommentaren entdeckt? Dann mussten Sie sich bislang beeilen. Denn Facebook gewährte nur rund 15 Sekunden, um Tippfehler oder verfehlte Kommentare zu bearbeiten. Waren die 15 Sekunden verstrichen, hieß es: Kommentar komplett löschen und neu eingeben. Das ist jetzt vorbei. Ab sofort können Sie Ihre eigenen Kommentare bearbeiten. So oft Sie möchten. Und beliebig lange. Allerdings bleiben Ihre Korrekturen nicht unentdeckt.

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