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  • Datenträger richtig entsorgen oder verkaufen: Ordner und ganze Festplatten sicher löschen, Daten sicher vernichten

    Dass gelöschte Daten nicht automatisch vernichtet sind und sich mit Spezialwerkzeugen wiederherstellen lassen, kann fatale Folgen haben. Wer zum Beispiel bei ebay oder anderen Auktionshäusern seinen alten Rechner oder ausgemusterte Festplatten verkauft, gibt damit unfreiwillig auch seine privaten Daten preis. Selbst wenn die Festplatte formatiert wird, lassen sich fast alle Daten mühelos wiederherstellen; selbst bei einer Low-Level-Formatierung auf BIOS-Ebene.

    Die Gefahr des Datenmissbrauchs besteht nicht nur bei Festplatten. Auch auf Speicherkarten für Digitalkameras oder Handy oder USB-Sticks sind gelöschte Daten wiederherstellbar. Im Rahmen der Studie Deutschland Deine Daten konnten von 160 bei ebay gekauften Festplatten, Speicherkarten und USB-Sticks über 53.000 Fotos und über 4.500 Dateien wiederhergestellt werden, darunter Word-Dokumente, Excel-Tabellen und komplette E-Mail-Postfächer. Selbst sensible Daten wie Rechnungen, Bewerbungen, Korrespondenz mit Anwälten und intime Fotos waren dabei.

    Daher unser Rat: Wenn Sie Datenträger – egal ob Festplatte, Handy, Smartphone, Digitalkamera oder USB-Stick – verkaufen, verschenken oder entsorgen, sollten Sie die darauf gespeicherten Daten restlos löschen. Zum sicheren Löschen gibt es Spezialtools, die sämtliche Daten mit Zufallszahlen und zufälligen Dateimustern überschreiben – und das bis zu 35 Mal hintereinander. Da bleibt garantiert keine lesbare Datei übrig.

    Festplatten zur Reparatur?

    Ihre Daten sind nicht nur in Gefahr, wenn Sie Festplatten verkaufen oder verschenken. Auch wenn Sie Ihren Rechner oder Ihr Handy zur Reparatur geben, können Unbefugte auf den gesamten Datenbestand zugreifen. Falls möglich, sollten Sie die Festplatte oder die Speicherkarte des Mobiltelefons oder Handys entfernen, bevor Sie das Gerät zum Servicegeben. Sollte dadurch der Gewährleistungsanspruch verloren gehen, lassen Sie sich vom Serviceunternehmen schriftlich zusichern, dass die Daten weder gelesen noch kopiert werden. Oder legen Sie eine Sicherheitskopie der Daten an, und löschen Sie den kompletten Datenträger mit Spezialtools.

    Secure Eraser: Dateien und Ordner unwiederbringlich löschen

    Die schnellste und unkomplizierteste Methode zum sicheren Löschen von Dateien bieten Spezialtools wie Secure Eraser. Dabei kommen spezielle Löschverfahren zum Einsatz, die unter anderem vom US-amerikanischen Verteidigungsministerium oder dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) empfohlen werden. Bei der Peter-Gutmann-Methode werden die Daten zum Beispiel bis zu 35 Mal überschrieben. Die so gelöschten Dateien lassen sich selbst mit der raffiniertesten Rettungssoftware nicht mehr rekonstruieren.

    Zum endgültigen Löschen von Dateien und Ordnern sind nur wenige Schritte notwendig:

    1. Laden Sie von der Webseite www.secure-eraser.de das kostenlose Löschprogramme Secure Eraser herunter, und installieren Sie es auf Ihrem Rechner. Für den privaten Gebrauch ist Secure Eraser kostenlos.

    2. Zum sicheren Vernichten von Ordner und Dateien klicken Sie auf „Dateien & Ordner sicher löschen“.

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    3. Klicken Sie auf „Dateien hinzufügen“ bzw. „Ordner hinzufügen“, und fügen Sei die gewünschten Dateien bzw. Ordner zur Löschliste hinzu. Sie können Dateien auch direkt im Windows-Explorer sicher löschen. Hierzu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei und wählen im Kontextmenü den Befehl „Sicher löschen mit Secure Eraser“.

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    4. Wählen Sie im Feld Löschmethode das Löschverfahren „Hoch – Deutscher Standard“.

    5. Klicken Sie auf „Löschvorgang starten“, um die Daten durch mehrfaches Überschreiben sicher zu löschen. Im Löschbericht erfahren Sie anschließend, ob das Löschen, Überschreiben und Vernichten der Daten fehlerfrei durchgeführt werden konnte.

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    CBL Datenshredder: Ganze Festplatten löschen

    Mit Löschprogrammen wie Secure Eraser lassen sich einzelne Dateien oder Ordner der Festplatte löschen. Wenn Sie hingegen die komplette Festplatte „säubern“ möchten, sollten Sie spezielle Festplatten-Löschprogramme verwenden. Wichtig dabei: Damit auch das Betriebssystem gelöscht wird, handelt es sich dabei um kein Windows-Programm. Die Löschwerkzeuge sind auf einer startfähigen CD-ROM/DVD gespeichert, um auf die komplette Festplatte inklusive den Betriebssystemen zugreifen und restlos alle Daten entfernen zu können.

    Zum Löschen kompletter Festplatten eignet sich das kostenlose Programme CBL Datenshredder:

    1. Rufen Sie die Webseite www.cbltech.de/daten-schredder.html auf, und klicken Sie ganz unten auf der Seite auf „CBL Daten-Shredder kostenfrei herunterladen“. Nach der Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse erhalten Sie den Downloadlink per E-Mail. Sie können hierfür auch eine Einweg-E-Mail-Adresse verwenden, etwa von Trash-Mail oder Spamgourmet.

    2. In der Bestätigungsmail klicken Sie auf den Link unter „DOS Version für CD-ROM Bootable ISO“. Laden Sie die ZIP-Datei herunter, und entpacken Sie die darin enthaltene ISO-Datei.

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    3. Eine ISO-Datei ist ein Image, eine Kopie einer CD-ROM. Brennen Sie die ISO-Datei auf eine CD oder DVD, indem Sie die ISO-Datei mit der rechten Maustaste anklicken und den Befehl „Öffnen mit | Windows-Brenner für Datenträgerabbilder“ aufrufen. Alternativ können Sie die ISO-Datei auch mit einem Brennprogramme wie dem kostenlosen Image-Brenner ImgBurn brennen.

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    4. Legen Sie die CD-ROM in das CD-Laufwerk des Rechners, dessen Festplatte Sie endgültig löschen möchten, und starten Sie den Rechner neu.

    5. Der Computer startet daraufhin von der eingelegten CD-ROM. Es erscheint die textbasierte Oberfläche CBL Datenshredder.

    Sollte stattdessen wieder Windows starten, müssen Sie im BIOS das Booten von CD bzw. DVD aktivieren. Wechseln Sie hierzu ins BIOS, indem Sie kurz nach dem Einschalten des Rechners die Taste zum Aktivieren der BIOS-Einstellungen drücken – bei den meisten PCs sind das die Tasten [Entf] oder [F2]. Wechseln Sie im BIOS in den Bereich Boot bzw. Boot Sequence, und stellen Sie die Bootreihenfolge so ein, dass das CD/DVD-Laufwerk an erster Stelle steht.

    6. Wählen Sie mit den Pfeiltasten die Festplatte aus, die Sie löschen möchten, und drücken Sie die [Eingabe/Return]-Taste.

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    7. Wählen Sie im nächsten Fenster mit den Pfeiltasten die gewünschte Löschmethode. Am sichersten ist die Variante „Peter Gutmann’s Algorithmus“, bei der die Festplatte 35 Mal mit Zufallsdaten überschrieben wird. Bestätigen Sie die Auswahl mit der [Eingabe/Return]-Taste.

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    8. Da die Daten durch das mehrfache Überschreiben unwiederbringlich verloren gehen, erscheint noch einmal eine Sicherheitsabfrage. Erst wenn Sie die Frage mit OK bzw. der [Eingabe/Return]-Taste bestätigen, wird die Festplatte endgültig gelöscht.

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  • Shareconomy und Food-Sharing – Lebensmittel ganz einfach mit anderen teilen

    Meine Großmutter sagte mir früher oftmals zwei Sätze: „Spiel nicht mit dem Essen!“ und „Man wirft Essen nicht weg!“. Die erste Aussage betrifft heutzutage die Banken, die mit Nahrungsmitteln spekulieren, die zweite Aussage sollten wir Verbraucher beherzigen. Das Portal „Foodsharing.de“ macht es uns einfach, überzählige Lebensmittel mit anderen Menschen zu teilen.

    Warum Foodsharing?

    Beim „Foodsharing“ geht es nicht darum, anderen Menschen Lebensmittel kostenlos zur Verfügung zu stellen, sondern um die unnötige Vernichtung von Lebensmitteln zu vermeiden. Denn auch die Produktion der nicht benötigten Lebensmitteln hat Ressourcen verbraucht, die dann umsonst gewesen wären.

    Zum anderen ist das „Containern“, das Sammeln aus Mülltonnen der Supermärkte nicht jedermanns Sache. Zumal diese Methode in einer rechtlichen Grauzone liegt. Etliche Supermarktbetreiber zeigen die Lebensmittel-Sammler wegen Diebstahls und/oder Hausfriedensbruch an. Sie glauben, dass ihnen dadurch ein Teil der Umsätze verloren geht.

    Wer hier aber auf der sicheren Seite sein möchte, der nutzt am besten das Portal „Foodsharing.de„. Alle Dienstleistungen der Webseite sind kostenlos, die Registrierung ebenfalls.

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    Bundesweite Suche von Essenskörben

    Über zwei Wege finden Sie heraus, welche und wieviel Warenkörbe in Ihrer Gegend angeboten werden. Die Listenansicht rufen Sie mit dem Link „Essenskörbe“ oben links im Bildschirm auf.

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    Die zweite Such-Möglichkeit ist die auf Google Maps basierende Karte. Hier bekommen Sie aber nur die Übersicht, wie viele Essenskörbe in Ihrer Region zur Verfügung stehen. Registrierte Nutzer können über die Zoom-Funktion den Standort der einzelnen Angebote identifizieren.

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    Haben Sie etwas interessantes gefunden?

    Finden Sie einen Essenskorb interessant, dann klicken Sie ihn einfach an. Im nächsten Fenster wird die Übersicht des Essenskorbes angezeigt. Persönliche Daten, wie Adresse, Telefonnummer und E-Mail erscheinen erst dann, wenn der Anbieter den Essenskorb für Sie auch reserviert hat. Bis dahin ist nur die Postleitzahl, der Name und der Ort sichtbar.

    Mit der Schaltfläche „Essenskorb anfragen“ öffnet sich ein Nachrichtenfenster, in dem Sie eine optionale persönliche Nachricht eingeben können. Mit „Anfrage versenden“ schicken Sie dem Anbieter die Anfrage. Nun heißt es warten, bis Sie die Zusage mit Abholadresse oder auch die Absage erhalten.

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    So bieten Sie Ihre überzähligen Nahrungsmittel an

    So einfach wie die Anfrage ist auch das Anbieten eines Warenkorbs. Klicken Sie im Willkommensbereich oben rechts auf „Anbieten“ und anschließend auf „Neuer Essenskorb“.

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    Im folgenden Fenster erfassen Sie die allgemeinen Daten zu Ihrem Essenskorb. Bitte beachten Sie, dass nur Lebensmittel angeboten werden, die Sie auch essen würden. Verdorbene Waren oder Lebensmittel mit abgelaufenem Verbrauchsdatum haben auf „Foodsharing.de“ nichts zu suchen.

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    Mit „Weiter“ gelangen Sie zur nächsten Eingabemaske. Hier geben Sie die einzelnen Produkte des Essenskorbes ein. Das Pluszeichen fügt den Artikel dem Korb hinzu. Wiederholen Sie diese Eingaben entsprechend oft, bis Sie alle Produkte hinzugefügt haben.

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    Ist der Warenkorb komplett und kann veröffentlicht werden, klicken Sie auf den Button „Speichern & Veröffentlichen“.

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    Die Gesamtübersicht zeigt nun das gesamte Angebot an. Zusätzlich zeigt ein Fähnchen auf Google Maps den Standort an.

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    Die hier sichtbaren persönlichen Angaben sind online nicht sichtbar, erst nachdem Sie Ihren Essenskorb für einen Interessenten reserviert haben, werden die Kontaktdaten nur dem Interessenten angezeigt.

    Essenskorb-Verwaltung und die persönlichen Daten

    Sie können jederzeit Ihre Accountdaten, die Anfragen und Ihre angebotenen Essenskörbe über den Willkommensbereich oben rechts auf der Webseite verwalten. Über die Schaltflächen Ihres Namens, sowie „Anbieten“ und „Annehmen“ gelangen Sie zu den entsprechenden Bereichen.

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    Fazit

    Die Webseite „Foodsharing.de“ verhindert keine Überproduktion von Lebensmitteln, dafür können nur wir Verbraucher mit unserem Kaufverhalten sorgen. Die Überproduktion ist auf lange Sicht nur dann vermeidbar, wenn nur das eingekauft wird, was wir wirklich benötigen und verzehren.

    Trotz allem ist „Foodsharing.de“ eine sehr wichtige Webseite, die uns auch daran erinnert, sinnvoll mit Nahrungsmitteln umzugehen.

  • Mozilla Firefox: Unerwünschte Umleitung der Google-Suche auf die amerikanische Suchseite verhindern

    Bei vielen Firefox-Nutzern ist die Standard-Suchmaschine Google.de. Hin und wieder kommt es vor, dass die Suche automatisch auf die amerikanische Suchseite umgeleitet wird. Das ist für viele ziemlich nervig, wenn man deutsche Suchergebnisse erwartet. Grund dafür ist ein falsches Cookie, das Firefox gespeichert hat. Wenn es nicht entfernt wird, kommt man automatisch immer wieder auf die amerikanische Suchseite. Mit ein paar Änderungen in den Einstellungen kann man diese Umleitung schnell wieder rückgängig machen.

    So werden die ungewünschten Cookies gelöscht:

    1. Starten Sie Ihren Firefox-Browser und klicken oben in der Menüleiste auf „Extras | Einstellungen“.

    2. Im Dialogfenster „Einstellungen“ wechseln Sie zum Register „Datenschutz“ und klicken auf den Link „einzelne Cookies“ löschen.

    3. Im Fenster „Cookies“ suchen Sie den Eintrag von Google, oder Google.com, markieren diesen und klicken auf die Schaltfläche „Cookie entfernen“.

    4. Klicken Sie zur Bestätigung auf „Schließen“ und im Fenster „Einstellungen“ auf „OK“.

    Ab sofort werden Ihnen dann wieder die deutschen Suchergebnisse angezeigt.

    Hinweis: Auf diese Weise können Sie auch die anderen Cookies löschen. Mit der Zeit werden so viele gespeichert, die auf der Festplatte abgelegt werden. Es empfiehlt sich, auch aus Datenschutzgründen, die Cookies hin und wieder zu löschen.

  • Sicher löschen: Sensible Daten mit zertifizierten Löschverfahren sicher vernichten

    Immer wieder hört man in den Medien, das sensible Daten aufgetaucht sind, die nicht an die Öffentlichkeit gehören. Das passiert in der Regel, wenn Speichermedien, die verkauft oder vernichtet werden sollten, nicht unwiederbringlich gelöscht wurden. Dabei gibt es sehr gute Löschprogramme, die alle Daten unwiederbringlich vernichten.

    Dazu gehört das kostenlose Programm „Eraser“ Version 6.0.8, das zum Beispiel bei Chip.de oder auf der Eraser Homepage heruntergeladen werden kann.

    Da die Eraser Homepage in Englisch ist, lohnt sich auf jeden Fall ein Besuch bei Chip.de.

    Dieses Programm bietet verschiedene, zertifizierte Löschverfahren an. Diese unterscheiden sich hauptsächlich durch die Anzahl der Durchläufe. Hier wird auch der Gutman-Algorithmus angeboten, der mit 35 Durchläufen alle Daten endgültig vernichtet. Dieses Löschverfahren dauert natürlich etwas länger, ist aber das effektivste. Wer ganz auf Nummer Sicher gehen will, erhält sogar den Quellcode von Eraser.

    Trotz der englischen Bedienoberfläche ist es gut und logisch durchdacht, so das es auch mit nicht so guten Englischkenntnissen bedient werden kann.

    Weitere Pluspunkte sind zum Beispiel:

    • Zeitlich automatisierte Löschvorgänge. Hier können z. B. die Inhalte von Papierkorb und Browser-Cache zu einer bestimmten Uhrzeit gelöscht werden.
    • Einbindung in das Kontextmenü des Microsoft Internet Explorers.

    Noch mehr Änderungen und News finden Sie auf der Homepage des Herstellers.