Auf dessen Webseite, www.FragDenStaat.de, wird über ein Online-Formular die Anfrage entgegengenommen und an die entsprechende Behörde versendet.
Klicken Sie auf der Homepage auf den Button Stellen Sie eine Anfrage um Ihr Anliegen zu starten. Sie werden dann automatisch durch alle erforderlichen Schritte hindurchgeführt.
Auf Wunsch können Sie Ihre Anfrage auf der Webseite FragDenStaat.de veröffentlichen lassen. Private Daten werden natürlich ausgeblendet.
Die Antworten der Behörden wird für maximale Transparenz ebenfalls veröffentlicht.
Diese Webseite gehört zu den Wichtigen im Internet. Sie fördert durch die Veröffentlichung von Behördenanfragen die Transparenz der Informationspflicht von Staat und Behörden. Außerdem wird die positive und negative Antwortpraxis dieser Verwaltungen für alle öffentlich gemacht.
Das einzige Manko dieser Plattform ist, dass sie derzeit nur für den Bund, Nordrhein-Westfalen, Berlin, Brandenburg und Hamburg funktioniert.
Zusätzlich unterstützt wird FragDenStaat.de unter anderem von folgenden Organisationen (wenn auch nur ideell):
Transparency International Deutschland e.V.
Reporter ohne Grenzen
LegalLeaks
Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union von Ver.di
„Frau am Steuer, Abenteuer!“ – Dieser Satz gilt aber in gleichem Maße für uns Herren der Schöpfung. Es vergeht kaum ein Tag an dem man sich über ignorante und egoistische Parker aufregt. Aber mal ehrlich: Manchmal muss man über soviel Park-Unverständnis auch mal lächeln. Und darum geht es auf der Webseite von „Kunstparker.de“. Hier können Sie Fotos der Schrägparker Ihrer Stadt veröffentlichen. Die Kfz-Kennzeichen werden vor der Veröffentlichung natürlich unkenntlich gemacht.
Auf der Webseite www.kunstparker.dewerden nicht nur die Künstler veröffentlicht und mit satirischen Texten versehen…
Wenn Sie sich beim nächsten Einkaufsbummel mal wieder über diese Autofahrer ärgern, dann werden Sie doch einfach zum „Jäger des verlorenen Parkplatzes“!
Sie können die Veröffentlichung Ihres Kunstparkers etwas beschleunigen, wenn Sie das Kennzeichen vor der Einsendung selber unkenntlich machen. Damit ersparen Sie dem Betreiber viel Arbeit.
Meine Großmutter sagte mir früher oftmals zwei Sätze: „Spiel nicht mit dem Essen!“ und „Man wirft Essen nicht weg!“. Die erste Aussage betrifft heutzutage die Banken, die mit Nahrungsmitteln spekulieren, die zweite Aussage sollten wir Verbraucher beherzigen. Das Portal „Foodsharing.de“ macht es uns einfach, überzählige Lebensmittel mit anderen Menschen zu teilen.
Warum Foodsharing?
Beim „Foodsharing“ geht es nicht darum, anderen Menschen Lebensmittel kostenlos zur Verfügung zu stellen, sondern um die unnötige Vernichtung von Lebensmitteln zu vermeiden. Denn auch die Produktion der nicht benötigten Lebensmitteln hat Ressourcen verbraucht, die dann umsonst gewesen wären.
Zum anderen ist das „Containern“, das Sammeln aus Mülltonnen der Supermärkte nicht jedermanns Sache. Zumal diese Methode in einer rechtlichen Grauzone liegt. Etliche Supermarktbetreiber zeigen die Lebensmittel-Sammler wegen Diebstahls und/oder Hausfriedensbruch an. Sie glauben, dass ihnen dadurch ein Teil der Umsätze verloren geht.
Wer hier aber auf der sicheren Seite sein möchte, der nutzt am besten das Portal „Foodsharing.de„. Alle Dienstleistungen der Webseite sind kostenlos, die Registrierung ebenfalls.
Bundesweite Suche von Essenskörben
Über zwei Wege finden Sie heraus, welche und wieviel Warenkörbe in Ihrer Gegend angeboten werden. Die Listenansicht rufen Sie mit dem Link „Essenskörbe“ oben links im Bildschirm auf.
Die zweite Such-Möglichkeit ist die auf Google Maps basierende Karte. Hier bekommen Sie aber nur die Übersicht, wie viele Essenskörbe in Ihrer Region zur Verfügung stehen. Registrierte Nutzer können über die Zoom-Funktion den Standort der einzelnen Angebote identifizieren.
Haben Sie etwas interessantes gefunden?
Finden Sie einen Essenskorb interessant, dann klicken Sie ihn einfach an. Im nächsten Fenster wird die Übersicht des Essenskorbes angezeigt. Persönliche Daten, wie Adresse, Telefonnummer und E-Mail erscheinen erst dann, wenn der Anbieter den Essenskorb für Sie auch reserviert hat. Bis dahin ist nur die Postleitzahl, der Name und der Ort sichtbar.
Mit der Schaltfläche „Essenskorb anfragen“ öffnet sich ein Nachrichtenfenster, in dem Sie eine optionale persönliche Nachricht eingeben können. Mit „Anfrage versenden“ schicken Sie dem Anbieter die Anfrage. Nun heißt es warten, bis Sie die Zusage mit Abholadresse oder auch die Absage erhalten.
So bieten Sie Ihre überzähligen Nahrungsmittel an
So einfach wie die Anfrage ist auch das Anbieten eines Warenkorbs. Klicken Sie im Willkommensbereich oben rechts auf „Anbieten“ und anschließend auf „Neuer Essenskorb“.
Im folgenden Fenster erfassen Sie die allgemeinen Daten zu Ihrem Essenskorb. Bitte beachten Sie, dass nur Lebensmittel angeboten werden, die Sie auch essen würden. Verdorbene Waren oder Lebensmittel mit abgelaufenem Verbrauchsdatum haben auf „Foodsharing.de“ nichts zu suchen.
Mit „Weiter“ gelangen Sie zur nächsten Eingabemaske. Hier geben Sie die einzelnen Produkte des Essenskorbes ein. Das Pluszeichen fügt den Artikel dem Korb hinzu. Wiederholen Sie diese Eingaben entsprechend oft, bis Sie alle Produkte hinzugefügt haben.
Ist der Warenkorb komplett und kann veröffentlicht werden, klicken Sie auf den Button „Speichern & Veröffentlichen“.
Die Gesamtübersicht zeigt nun das gesamte Angebot an. Zusätzlich zeigt ein Fähnchen auf Google Maps den Standort an.
Die hier sichtbaren persönlichen Angaben sind online nicht sichtbar, erst nachdem Sie Ihren Essenskorb für einen Interessenten reserviert haben, werden die Kontaktdaten nur dem Interessenten angezeigt.
Essenskorb-Verwaltung und die persönlichen Daten
Sie können jederzeit Ihre Accountdaten, die Anfragen und Ihre angebotenen Essenskörbe über den Willkommensbereich oben rechts auf der Webseite verwalten. Über die Schaltflächen Ihres Namens, sowie „Anbieten“ und „Annehmen“ gelangen Sie zu den entsprechenden Bereichen.
Fazit
Die Webseite „Foodsharing.de“ verhindert keine Überproduktion von Lebensmitteln, dafür können nur wir Verbraucher mit unserem Kaufverhalten sorgen. Die Überproduktion ist auf lange Sicht nur dann vermeidbar, wenn nur das eingekauft wird, was wir wirklich benötigen und verzehren.
Trotz allem ist „Foodsharing.de“ eine sehr wichtige Webseite, die uns auch daran erinnert, sinnvoll mit Nahrungsmitteln umzugehen.
Beim Erstellen umfangreicher PDF-Dokumente per Microsoft Word ist es oftmals vorteilhafter, ein anklickbares Inhaltsverzeichnis zu erstellen. Seit Word 2007 ist das Anlegen von Inhaltsverzeichnissen sehr einfach.
PDF inklusive anklickbares Inhaltsverzeichnis
Das Inhaltsverzeichnis wird mit einem zusätzlichen Arbeitsschritt beim Speichern als PDF erzeugt. Dazu werden die Überschriften genutzt. So gehen Sie ab der Version Word 2007 am besten vor:
1. Öffnen oder erstellen Sie das Word-Dokument, das in das PDF-Format umgewandelt werden soll.
2. Danach wählen Sie „Datei | Speichern unter“ und legen als Dateityp „PDF“ fest.
3. Im nächsten Fenster klicken Sie auf „Optionen“ und aktivieren im Unterfenster im Bereich „Nicht druckbare Informationen einschließen“ die Einstellungen „Textmarken erstellen mithilfe von:“ und „Überschriften“. Bestätigen Sie die Eingabe mit „OK“ und speichern das PDF-Dokument im Hauptfenster mit „Veröffentlichen“.
Sollte im Unterfenster „Optionen“ die Funktion „Textmarken erstellen mithilfe von:“ inaktiv (ausgegraut) sein, dann wurde im Textdokument vergessen, die Überschriften als solche zu formatieren.
Brechen Sie in diesem Fall die Speicherung ab und kehren Sie zum Text zurück. Markieren Sie dann die Überschriften und wählen im Register „Start“ unter „Formatvorlagen“ das Format „Überschrift 1“.
Anschließend wiederholen Sie den Speichervorgang wie unter Arbeitsschritt zwei und drei beschrieben.
4. Das Dokument öffnet sich nun als PDF. Im linken Bereich öffnen Sie mit der Symbolschaltfläche „Lesezeichen“ das Inhaltsverzeichnis im Überschriftenformat. Von hier aus gelangen Sie mit nur einem Klick zur gewünschten Seite.
Die darüber liegende Symbolschaltfläche mit den zwei Blättern öffnet das Inhaltsverzeichnis als Miniaturvorschau. Auch hier gelangen Sie mit einem Klick zur Seite Ihrer Wahl.
Was Sie bei Facebook posten, ist normalerweise sofort für alle oder den gesamten Freundeskreis sichtbar. Es gibt aber Meldungen, die nicht für alle Freunde sichtbar sein sollen. Diskussionen um Geburtstagsgeschenke zum Beispiel. Wenn Sie nicht möchten, dass der oder die Beschenkte die Diskussion mitverfolgt, können Sie Postings gezielt vor bestimmten Freunden verstecken.
Du, du und du dürfen das hier nicht sehen
Damit Statusmeldungen für ausgewählte Freunde nicht sichtbar sind, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Verfassen Sie zunächst wie gewohnt die Statusmeldung.
2. Klicken Sie links neben der Schaltfläche „Posten“ auf den nach unten gerichteten Pfeil.
3. Im Aufklappmenü wählen Sie den Eintrag „Benutzerdefiniert“.
4. Geben Sie unten im Bereich „Das vor folgenden Personen verbergen“ ins Feld „Diese Personen oder Listen“ die Namen der Personen oder die Liste der Personen ein, die den Beitrag nicht sehen sollen. Praktisch: Bereits bei der Eingabe der ersten Buchstaben, unterbreitet Facebook passende Vorschläge aus der Freundesliste.
5. Klicken Sie auf „Änderungen speichern“.
Wenn Sie diesen Beitrag jetzt per Klick auf „Posten“ veröffentlichen, werden die angegebene Personen das Posting niemals zu Gesicht bekommen.
Egal ob auf der eigenen Homepage, bei Ebay oder bei anderen Auktionsplattformen: Veröffentlicht man fremde Bilder, können diese urheberrechtlich geschützt sein. Das kann weitreichende, rechtliche Konsequenzen haben. Hier hilft Ihnen Google, Bilder zu finden, die Sie gefahrlos verwenden können.
Spätestens seit der Affäre um Minister zu Guttenberg wissen wir, wie problematisch es sein kann, fremdes Text- und Bildmaterial zu benutzen.
Dazu kommen auch noch Anbieter die es darauf anlegen, dass die auf deren Internetseiten veröffentlichten Fotos herauskopiert und zum Beispiel bei Ebay-Auktionen verwendet werden. Denn dann folgen kostenpflichtige Abmahnungen. Es bleibt also nichts anderes übrig, Fotos zu finden, die für eine Wiederverwendung freigegeben sind. Dabei hilft Ihnen die Google-Suchmaschine.
Um kostenlose Fotos und Bilder zu finden, die Sie ohne Abmahngefahr einsetzen können, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Starten Sie Google und wechseln zur Bildersuche. Ersatzweise können Sie auch in die Adresszeile des Browsers „images.google.de“ eingeben.
2. Klicken Sie, ohne einen Suchbegriff einzugeben, auf „Erweiterte Bildersuche“.
3. In der „Erweiterten Bildersuche“ geben Sie Ihren Suchbegriff neben der Option „mit allen Wörtern“ in das Textfeld ein.
4. Auf der gleichen Seite, unten rechts, wählen Sie die gewünschte Lizenz aus. Für private Nutzung ist es „zur Wiederverwendung gekennzeichnet“ oder für gewerbliche Nutzung „zur kommerziellen Wiederverwendung gekennzeichnet“.
5. Klicken Sie anschließend auf „Google-Suche“ um entsprechende Bilder zu finden.
6. Aus dem Suchergebnis wählen Sie sich das passende Bild heraus, klicken mit der linken Maustaste zum Download auf das Bild.
Wichtiger Hinweis:
Bevor Sie das Bild herunterladen, beachten Sie unbedingt, dass eine Weiterverwendung des Bildes nur unter bestimmten Bedingungen gestattet ist. Das kann zum Beispiel eine Nennung der Herkunft des Bildes sein. Was Sie beachten müssen, ist auf der Internetseite des Anbieters, unter der Rubrik „Lizenzieren“ nachzulesen.
7. Sie werden zur Webseite des Anbieters weitergeleitet und suchen dort die Rubrik „Lizenzieren“. Klicken Sie auf diesen Link, um die Bedingungen einzusehen.
8. In einem neuen Fenster öffnen sich die Bedingungen, die Sie erfüllen müssen, um das Bild auf Ihrer Webseite oder Ebay-Auktion verwenden zu dürfen.
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