Für die Privatkunden des DHL-Paketdienstes werden die Versandkosten zum Anfang des Jahres um durchschnittlich drei Prozent erhöht werden. Die erste Preissteigerung seit drei Jahren begründet DHL mit gestiegenen Kosten im Transport- und Personalbereich, sowie mit erheblichen Investitionen.
Die Preisanpassung gilt für den Filial- und den Online-Preis gleichermaßen. Betroffen sind allerdings nicht alle Pakete bzw. Päckchen. Im Einzelnen steigen die Preise für folgende Kategorien:
Online- und Filialpreis für das Päckchen M
Onlinepreis für das Paket bis 2 kg
Onlinepreis für das Paket bis 5 kg
Online- und Filialpreis für das Paket bis 10 kg
Online- und Filialpreis für das Paket bis 31,5 kg
Beide Preise für das Päckchen S bleiben unverändert, genauso der Filialpreis für das Paket bis 5 kg.
Zusätzlich werden auch die Preise für weitere Services, wie beispielsweise die Transportversicherung bis 2500 Euro, die Nachnahme und das Pluspäckchen, angehoben.
Weitere Informationen zu der Preiserhöhung und der Preisliste könnt ihr in der DHL-Pressemitteilung lesen.
Onlineshopping und Einkaufen im Discounter ist kein Widerspruch. Das soll die neue Zusammenarbeit zwischen Deutsche Post DHL Group und Lidl beweisen.
Bis Ende 2019 sollen bundesweit 500 neue Paketstationen an Lidl-Filialen aufgestellt werden um den Kunden ein bequemeres Kauferlebnis zu bieten.
Eine weitere Vereinbarung zwischen beiden Partnern sieht vor, dass die Bestellungen aus dem Lidl-Onlineshop direkt in deine bevorzugte Filiale geliefert werden. Diese Variante wird allerdings erst in 80 Filialen des Rhein-Neckar-Gebietes getestet.
Generell ist die Idee der Packstation sehr praktisch. Berufstätige müssen nicht mehr die Nachbarn fragen, ob sie ein Paket entgegennehmen und die Öffnungszeiten von Postfilialen und -shops muss man auch nicht mehr beachten. Außerdem werden in Paketstationen eingelieferte Sendungen sieben Tage lang aufbewahrt.
Fazit: Ich persönlich bevorzuge den Empfang von Paketen per Packstation, da in diesen Fällen keine Sendungen einfach vor der Haustür abgelegt werden und somit die Diebstahlgefahr minimiert wird.
In den Supermärkten von Lidl sind Artikel aus der aktuellen Werbung manchmal schnell vergriffen. Da sie im Onlineshop länger verfügbar sind, lohnt sich die Suche in den umliegenden Filialen oft nicht. Und wen die Versandkosten von einem Online-Kauf abhalten, für den gibt es gute Nachrichten. Denn auch bei Lidl.de ist Gratis-Versand möglich.
Ist bei deinem Einkauf beispielsweise das Folienschweißgerät oder der Akku-Schrauber schon ausverkauft, dann frage an der Kasse mal nach einem Versand-Gutschein.
Er ist knapp 14 Tage gültig und wird in Form eines Kassen-Bons ausgedruckt. Um den Gutschein einzulösen, gibst du den Code während des Bezahlvorgangs im Warenkorb ein. Dann wird dir die Versandkosten-Pauschale von 4,95 Euro vom Gesamtwert abgezogen.
Der Gutschein gilt nicht für Bestellungen bei Lidl-Fotos.de, Lidl-Blumen, Lidl-Reisen und Lidl-Connect. Auch das Kombinieren mit anderen Gutscheinen oder eine Barauszahlung ist ausgeschlossen.
Rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft 2017 hat der Online-Riese Amazon einen wesentlichen Vorteil der Prime-Mitgliedschaft heimlich eingeschränkt.
Am 08. November 2017 wurde das Teilen des Amazon-Prime-Kontos mit Familienangehörigen von vier auf eine zusätzliche Person reduziert. Damit kann nur noch der Konto-Inhaber und ein weiteres Familienmitglied den kostenlosen Versand in Anspruch nehmen. Außerdem muss nach Aussage von Amazon diese Person zwingend den gleichen Wohnort haben.
Das war in der Vergangenheit zwar auch so, kontrolliert wurde es aber nicht. In wie weit das zukünftig geschehen wird, bleibt zunächst abzuwarten.
Diese Änderung gilt aber nur für Kunden, die nach dem 8.11.2017 ein Prime-Konto erstellt haben.
Ob und wann die Einschränkung auch auf Bestandskunden ausgeweitet wird, ist nicht bekannt.
Am 22.11.2017 entschied der Bundesgerichtshof (BGH), dass der PayPal-Käuferschutz nicht automatisch in Beton gegossen ist und der Verkäufer trotzdem ein Recht auf Bezahlung haben kann. Allerdings muss der Verkäufer dafür den Rechtsweg beschreiten.
Im vorliegenden Fall handelte es sich um den Verkauf eines Mobiltelefons in Höhe von 600 Euro, dass auf dem Versandweg verloren ging. Der Käufer, der per PayPal die Ware gezahlt hat, erhielt daraufhin vom Bezahldienst sein Geld zurück. PayPal belastete im Gegenzug das Konto des Verkäufers, weil dieser keinen Versandbeleg vorweisen konnte und ein Nachforschungsauftrag erfolglos war.
Private Verkäufer werden rechtlich gestärkt
Daraufhin klagte der Verkäufer vor Gericht und bekam in zweiter Instanz vor dem Landgericht Recht. Da es sich hierbei um einen Privatkauf handelte, trägt der Käufer in diesem Fällen das Verlustrisiko ab Versand komplett selbst.
Internetangebot stimmt nicht mit Ware überein
Etwas anders liegt der Fall dann, wenn der gelieferte Artikel nicht der Verkaufsbeschreibung im Internet entspricht. Im zweiten Rechtsstreit beantragte der Käufer den Käuferschutz weil das Internetangebot einer Bandsäge nicht mit dem tatsächlich gelieferten Gerät übereinstimmte.
Nachdem der Käufer Fotos und ein Gutachten an PayPal sendete, erhielt er sein Geld mit der Information zurück, dass die Säge nun vernichtet werden könnte. Das Konto des Verkäufers wurde in gleicher Höhe entsprechend belastet.
Der Verkäufer klagte vor dem Amts- und Landgericht, scheiterte aber in beiden Instanzen. Es hieß dort, er müsse sich direkt an PayPal wenden.
Gehört der Käuferschutz der Vergangenheit an?
Der Käuferschutz ist mit dem Gerichtsurteil nicht komplett aufgehoben. PayPal wird diesen wohl weiterhin praktizieren. Der Käufer bleibt dadurch in einer erheblich besseren Position, da der Verkäufer seine Ansprüche vor Gericht geltend machen muss. Ob sich das für den Verkäufer immer lohnt, muss er von Fall zu Fall selber entscheiden.
Geschenke kaufen ist bisweilen ein Roulette-Spiel. Habe ich das Richtige ausgesucht? Gefällt es dem Beschenkten wirklich? Fragen über Fragen. Insbesondere beim Weihnachtsgeschenk sind enttäuschte Gesichter am Heiligen Abend doppelt so schlimm. Die Rückgabe dieser Fehlkäufe ist nach Weihnachten dann oft nicht mehr möglich. Anders läuft es bei Amazon. Hier wird die Rückgabefristerheblich verlängert.
Sämtliche Artikel die von Amazon zwischen dem 01. November und 31. Dezember 2017 versendet werden, kannst du bis einschließlich 31. Januar 2018 an Amazon oder den Drittanbieter zurücksenden.
Amazon hat dazu – wie auch in den vergangenen Jahren – eine Hilfeseite geschaltet, in der es u. a. wie folgt heißt (Auszug aus dem Text):
Unsere besondere Rückgabefrist zu Weihnachten
Sämtliche Artikel, die von Amazon.de zwischen dem 1. November und dem 31. Dezember 2017 (jeweils einschließlich) versandt wurden, können bis einschließlich 31. Januar 2018 zurückgegeben werden, sofern die Ware die sonstigen Rückgabebedingungen erfüllt. Dies gilt für Käufe direkt von Amazon.de, für von Amazon versandte Bestellungen bei Drittanbietern sowie für Artikel, die mit dem Prime-Logo angeboten und von Drittanbietern verkauft und versandt werden. Bitte beachten Sie, dass für sonstige von Drittanbietern versandte Artikel individuelle Rückgabebedingungen gelten. Gesetzliche Rückgaberechte bleiben unberührt.
Willst du auf „Nummer Sicher“ gehen, dann achte bei deiner Amazon-Bestellung auf das Prime-Logo. Dann sollte die Rückgabe auch bei den Drittanbietern problemlos funktionieren.
Verwendet man in PowerPoint-Präsentationen viele Bilder, dann wird die Datei logischerweise immer größer. Damit steigt auch das Risiko, sie nicht per E-Mail versenden zu können. Glücklicherweise enthält das PowerPoint-Programm eigene Werkzeuge, die eine Komprimierung ohne sichtbare Qualitätseinbußen gestatten.
Um die Dateigröße eines oder mehrerer Fotos zu verringern, startest du dein PowerPoint-Programm und öffnest die betreffende Präsentation.
Dann klickst du ein Bild an, dass verkleinert werden soll. In der Menüleiste erscheint dadurch das Register Bildtools Format. Wähle dieses Register aus und aktiviere im Menüband die Option Bilder komprimieren. Du findest sie in der Gruppe Anpassen.
Im nachfolgenden Dialogfenster kannst du zwischen verschiedenen Qualitäten auswählen. Um zusätzlich Platz zu sparen, aktiviere die Option Zugeschnittene Bildbereiche löschen. PowerPoint entfernt damit nicht benötigte Bildteile.
Möchtest du die Bilddateien noch weiter reduzieren, dann aktiviere die Option Dokumentauflösung verwenden. Unter Datei | Optionen | Erweitert kannst du die Bildgröße noch weiter drosseln. Allerdings steht die Dokumentauflösung nur den neueren PowerPoint-Versionen zur Verfügung.
Abschließend legst du nur noch fest, ob die Komprimierung nur für das/die ausgewählten Bild(er) gelten soll, oder für alle Fotos die in der Präsentation vorhanden sind.
Von E-Mails kennen wir sie alle: Hyperlinks, die im Text eingebettet wurden und beim Anklicken direkt zu einer bestimmten Webseite führen. Solche Webadressen-Verlinkungen können natürlich auch im Textverarbeitungsprogramm Word eingesetzt werden. Auf Wunsch lassen sich auch Verweise zu Dateien und zu bestimmten Textpassagen anlegen. Sogar die Verlinkung von E-Mail-Adressen ist problemlos möglich.
Rufe in Office Word das betreffende Dokument auf, markiere den Text, in den die Webseiten-URL eingebettet werden soll, und öffne mit einem Rechtsklick dessen Kontextmenü. Hier wählst du dann die Option Link aus.
Im Dialogfenster Link einfügen stehen dir vier Arten von Verlinkungen zur Verfügung. Die erste Option Datei oder Webseite verlinkt den markierten Text mit einer Internetseite oder einer Datei auf dem aktuellen Computer. In diesem Fall gibst du im Feld Adresse die URL oder den betreffenden Dateipfad an.
Die zweite Variante; Aktuelles Dokument, legt einen Querverweis zu einer bestimmten Stelle in der aktiven Word-Datei an. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn der Leser vom Inhaltsverzeichnis direkt zu einem speziellen Kapitel wechseln will.
Mit der dritten Schaltfläche (Neues Dokument erstellen) erzeugst du einen Link zu einem neuen Dokument, dass direkt im Anschluss erstellt werden kann.
Die vierte und letzte Verlinkung ermöglicht die Verknüpfung mit einer E-Mail-Adresse. So kann der Leser direkt mit dem Verfasser oder einer anderen Person in Kontakt treten. Zur besseren Identifizierung solcher Antwort-Mails kannst du im gleichen Arbeitsschritt dem Email-Formular einen Betreff hinzufügen.
Alle oben genannten Links und Verweise funktionieren auch dann noch, wenn sie als PDF gespeichert und per E-Mail versendet wurden.
Wer richtige Schnäppchen machen möchte, der kommt an den Chinesen nicht vorbei. Gerade Elektronik ist hier bis zur Hälfte günstiger als bei uns. Sicherlich ist es dir nicht verborgen geblieben, dass auch bei Ebay viele Produkte direkt von chinesischen Händlern angeboten werden. Und die Qualität der angebotenen Waren wird auch immer besser. Noch ein bisschen günstiger sind die Preise, wenn man direkt in chinesischen Online-Shops einkauft. Dabei sind nur ein paar einfache Dinge zu beachten.
Keine Sprachbarriere
Das vermeintlich größte Hindernis scheint für viele Käufer die Sprache zu sein. Wer halbwegs gute Englischkenntnisse (z. B. Schulenglisch) hat, ist bei einer Kommunikation mit dem Verkäufer schon im Vorteil, aber auch die Übersetzungsprogramme von Google oder Bing liefern gute und verständliche Ergebnisse. Die Chinesen verfahren auch nicht anders und setzen ebenfalls automatische Übersetzungsprogramme ein.
Nicht nur für China-Shopping Newbies
Besonders empfehlenswert für Schnäppchenjäger ist der Online-Shop von AliExpress. Hier findest du alles was dein Herz begehrt. Egal ob Elektronik (-zubehör), Kleidung, Deko-Artikel oder Werkzeug. Alles in deutscher Sprache. Manche Artikeltexte sind etwas seltsam formuliert, das liegt aber daran, das AliExpress einen maschinellen Übersetzer verwendet.
Der Online-Shop ist ein Marketplace (ähnlich wie der von Amazon), auf dem viele Verkäufer ihre Waren anbieten. Im Gegensatz zu Amazon oder Ebay fehlt hier leider die Zahlungsmöglichkeit per PayPal. Aber für uns deutsche Kunden stehen immerhin die Zahlung per Banküberweisung, GiroPay, Sofortüberweisung, Western Union, Visa, American Express und MasterCard zur Verfügung.
Der Kundenvorteil beim Kauf auf AliExpress ist der Käuferschutz. Alle Zahlungen gehen zuerst an AliExpress und werden erst dann an den Verkäufer überwiesen, wenn die Ware in einwandfreiem Zustand beim Käufer angekommen ist.
Shoppen über AliExpress ist natürlich auch mobil möglich. Die App ist in dem jeweiligen Store für iPhone/iPad und Android kostenlos erhältlich.
Tipp:
Achte beim Einkauf auch auf die Bewertungen des Verkäufers. Da jeder auf AliExpress verkaufen darf, sollten mindestens 97 Prozent positive Bewertungen, sowie hohe Verkaufszahlen vorhanden sein.
Beachte, dass die Lieferzeit im Durchschnitt bei drei bis vier Wochen liegt. Etliche Verkäufer liefern auch aus einem deutschen Lager. Achte im Artikel auf Versandangaben, die so lauten wie Schiff aus Deutschland, oder Lieferzeiten angeben, die in etwa 7 Tage betragen.
Zollabwicklung
Noch ein Wort zu den Zollbestimmungen. In der Regel sind Artikel bis zu einem Zollwert von 22 Euro (Warenwert zuzüglich Versandkosten) frei von Gebühren. Beim Kauf von Handys und Computern fällt ab 26 Euro Zollwert lediglich die Einfuhrumsatzsteuer von derzeit 19 Prozent an. Zollgebühren werden auf diese Artikel nicht erhoben. Bei einer zollrechtlichen Prüfung musst du bei deinem zuständigen Zollamt das Paket abholen. Mitzubringen sind Kopien deiner Warenbestellung und die Rechnung.
Ach ja, wem der Name AliExpress bekannt vorkommt, der hat bestimmt schon einmal etwas von Alibaba.com gehört. Alibaba ist eine B2B-Plattform, auf der Einzelhändler und Importeure ihre Waren direkt bei asiatischen Herstellern beziehen können. AliExpress gehört genauso wie der Bezahldienst AliPay zur Alibaba-Gruppe, die kürzlich ihren Börsengang vollzogen hat.
Mein persönliches Fazit
Ich bestelle recht gerne direkt in China. Bereits vor zwei Jahren habe ich mir für zirka 100 Euro ein super Smartphone (Doogee Dagger DG550) gekauft und war begeistert. Nun habe ich mir den Nachfolger, das Doogee F5 bestellt, ebenfalls bei einem chinesischen Händler, zum Preis von insgesamt 117 Euro.
Seit einigen Tagen gibt es für die Kunden des Versandhändlers Amazon die sogenannten Dash-Buttons. Per Knopfdruck kannst du ab sofort Produkte des täglichen Bedarfs automatisch bestellen, wenn dein Vorrat zur Neige geht.
Kein Klopapier oder Waschmittel mehr da?
Ein Beispiel? Du stehst vor deiner Spülmaschine, willst sie einschalten und stellst dabei fest, dass nur noch zwei Waschmittel-Tabs im Karton sind. Dies ist die Gelegenheit auf den Dash-Button von Somat zu drücken und eine Bestellung des Lieblingsspülmittels auszulösen. Als Amazon-Prime-Kunde (Voraussetzung!) erhältst du dann spätestens am nächsten Tag deine Bestellung. Wohnst du in einem der 14 Ballungsräume, dann ist sogar eine Same-Day-Lieferung möglich.
Ein Knopfdruck reicht für die Nachbestellung
Die Dash-Buttons kosten bei Amazon 4,99 Euro pro Stück. Ein Button kann nur mit einem Produkt verknüpft werden. Möchtest du mehrere Produkte, zum Beispiel Hunde- und Katzenfutter, sowie Toilettenpapier bestellen, dann benötigst du je einen Dash-Button. Damit das nicht zu teuer wird, erhältst du derzeit bei der ersten Produktbestellung per Knopfdruck einen Rabatt in gleicher Höhe (4,99 Euro).
Da der Dash-Button keinerlei Displayfunktion hat, benötigst du noch die Amazon App für dein Androidgerät oder das iPhone/iPad. Über die Amazon App aktivierst du auch die Bestellbenachrichtigung (empfohlen!), damit du rechtzeitig informiert wirst, um gegebenenfalls den Versand zu stornieren. Auch alle anderen erforderlichen Einstellungen werden über die App vorgenommen.
Fluch oder Segen?
Diese automatisierte Warenbestellung ist schon sehr bequem. Unser Komfort ist aber nicht der Anreiz für Amazon, den Dash-Button an den Mann oder die Frau zu bringen. Es geht mal wieder um unsere Daten. Amazon speichert natürlich wann und wo die Knöpfe gedrückt werden, damit in Zukunft unser Bedarf an Waren noch besser analysiert werden kann.
Ein weiteres Risiko ist die Technik selber. Angriffe von Hackern erfolgen nicht nur über den Computer oder das Handy. Auch das Internet der Dinge ist (noch) wie ein offenes Tor für jeden, der in ein WLAN-Netzwerk eindringen will.
Zusätzlich kritisieren US-Kunden die Praxis der Preisgestaltung der über die Dash-Buttons erfolgten Bestellungen. Von einer Bestellung zur Anderen seien die Produkte erheblich teurer geworden. Sollte dies auch bei uns der Fall sein, dann dürfte das ohnehin geschwächte Vertrauen in Amazon noch weiter sinken.
Fazit
Sind die Dash-Buttons ein Fluch oder eher ein Segen? Das wird wohl jeder für sich selber beantworten müssen. Ich jedenfalls, kaufe die Dinge des täglichen Bedarfs immer noch lieber im Supermarkt, zudem ist die Bewegung gut für mein kleines Bäuchlein…
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