Auch wenn es noch etwas zu früh ist: Bei den zur Zeit herrschenden Januar-Temperaturen von bis zu 15 Grad muss man nicht erst bis Ostern mit dem Angrillen warten. Aber egal zu welcher Zeit Sie Ihr Angrillen planen, ein Blick auf schmackhafte Saucen und Senf für Koteletts, Würstchen & Co lohnt sich trotzdem schon jetzt. Damit kann man das Angrillen sehr schön zelebrieren. Die Senfmanufaktur „Münchner Kindl Senf“ ist da der richtige Lieferant.
Die aus einer Metzgerfamilie hervorgegangene Senfmanufaktur „Münchner Kindl Senf“ stellt cirka 30 Sorten Senf und Saucen in Handarbeit und kleinen Mengen her. Da ist der süße Senf genauso vertreten wie ein mittelscharfer und ein feuriger Chili-Senf.
Im Bereich „Saucen & Mayonnaisen“ hat allerdings die „Dirty Harry´s Famous BBQ Sauce“ den Vogel abgeschossen. In den USA hat diese Grill-Sauce den Preis als „World´s Best BBQ Sauce“ erhalten.
Die Preise schwanken je nach Produkt zwischen 2,40 Euro und 7,90 Euro. Ab einem Gesamtbestellwert von 40 Euro wird auf die Versandkosten verzichtet.
Neben dem Online-Shop auf der Webseite von „Münchner Kindl Senf“ gibt es auch die Verkaufsstellensuche. Hier können Sie anhand Ihrer Postleitzahl das nächstgelegene Geschäft ermitteln.
Wer in seiner Nähe ein Karstadt Warenhaus mit einer Feinkostabteilung hat, dessen Chancen stehen gut, dort die Produkte der Senfmanufaktur zu finden.
In der Stadt einkaufen gehen ist für viele Männer ein Graus. Bei den stundenlangen Shoppingtouren der Ehefrau oder Freundin immer freundlich zu bleiben, fällt da ziemlich schwer. Auch die „Männer-Aufbewahrungsanstalten“ (= Kneipe) fördern nach dem Einkaufsbummel eher einen Beziehungsstreit. Vielleicht ist das der Grund, warum wir Männer für uns selbst sehr zielstrebig einkaufen. Rein in den Laden, Kleidungsstück suchen, an der Kasse zahlen, fertig! Dabei geht das aber noch viel entspannter. Bei Unterwäsche, Socken und T-Shirts kann man auch zu einem Abonnement greifen.
Das hört sich im ersten Augenblick nach einer langfristigen Bindung an, aber ein Abo bei dem Onlineshop „DailyBread.eu“ bietet maximale Vorteile:
jederzeit kündbar
wählbare Lieferfrequenz (alle zwei, drei, sechs oder 12 Monate)
keine Vorauskasse
Zahlung erst nach Lieferung
versandkostenfreie Lieferung
Natürlich ist auch eine Einzelbestellung möglich.
Dailybread garantiert nach eigenen Angaben sehr gute Qualität aus deutscher Produktion und nach neuesten Ökö-Standards. Die Socken werden an zwei Standorten von Familienunternehmen in Westfalen und Baden-Württemberg produziert.
T-Shirts mit dicker Textur werden ebenfalls in Baden-Württemberg gefertigt und die Boxershorts sowie die T-Shirts mit dünner Textur kommen aus Sachsen.
Wenn das mal kein Grund für eine Bestellung mit gutem Gewissen ist. Die Preise für die Produkte sind erwartungsgemäß etwas höher als bei den Textildiscountern oder den Warenhäusern.
Wer aber gut rechnet, wird schnell herausfinden, dass Produkte dieser Qualität länger halten und auch nach vielen Maschinenwäschen formstabil bleiben.
Die billigen Produkte, die meist in Ländern wie Indien und Bangladesh unter Lebensgefahr für die Arbeiter hergestellt werden, kann man meist nach spätestens einem halben Jahr wieder wegwerfen.
Und mal Hand aufs Herz: Wer will schon bei einem romantischen Abend seine(n) Liebste(n) mit ausgeleierter Unterwäsche überraschen…
Unter WhatsApp-Nutzern wird häufig diskutiert, wofür die beiden grünen Häcken stehen, die nach dem Verschicken von WhatsApp-Nachrichten unten rechts neben der Uhrzeit stehen. Oft wird fälschlicherweise davon ausgegangen, dass der erste Haken den erfolgreichen Versand signalisiert und der zweite eine Lesebestätigung darstellt. Das mit dem Versand stimmt, die Lesebstätigung nicht.
Zwei Haken sind keine Lesebestätigung
Auch wenn es so aussieht, dass der zweite Haken kennzeichnet, dass die WhatsApp-Nachricht vom Empfänger geöffnet und gelesen wurde, hat der zweite Haken eine ganz andere Bedeutung. In der WhatsApp-FAQ steht genau, wofür die beiden Häkchen stehen:
Erster grüner Haken: Das erste grüne Häkchen ist die Versandbestätigung; er zeigt an, dass die Nachricht erfolgreich an die WhatsApp-Server geschickt wurde und von WhatsApp weiterverarbeitet wird.
Zweiter grüner Haken: Erscheint der zweite Haken, heißt das lediglich, dass die Nachricht erfolgreich an das Telefon des Chat-Partners geschickt wurde. Nicht mehr und nicht weniger. Der zweite Haken ist lediglich eine Zustellbestätigung. Die Nachricht ist zwar auf dem Handy des Chatpartners gelandet. Aber ob sie geöffnet und gelesen wurde, steht auf einem anderen Blatt.
Auf dem eigenen Handy kann man also nicht sehen, ob der Chat-Partner die erfolgreich verschickte Nachricht auch wirklich gelesen hat. Eine Markierung oder Kennzeichnung für gelesene Nachrichten gab es lange Zeit nicht. Das hat sich erst im November 2014 geändert: da hat WhatsApp endlich die blauen Haken für die Lesebestätigung eingeführt.
Wenn immer nur ein Haken erscheint und der zweite Haken fehlt
Und was passiert, wenn nur ein Häkchen erscheint und das zweite Häkchen partout nicht erscheinen will? Das ist kein Grund zur Sorge. Mit WhatsApp und dem eigenen Telefon ist alles in Ordnung. Das Problem liegt auf der anderen Seite. Wenn der zweite Haken fehlt, kann das folgende Ursachen haben:
Das Telefon des Empfängers ist ausgeschaltet oder im Flugmodus.
Das Telefon des Empfängers ist im Ruhemodus.
Das Telefon des Empfängers hat keinen Empfang.
Der Empfänger hat die Nachricht zwar im Benachrichtigungscenter gesehen, hat WhatsApp aber noch nicht gestartet, um sie komplett zu lesen
Im Normalfall werden Dateianhänge bei Outlook in eine E-Mail eingefügt, nachdem der Text geschrieben wurde. Über die Schaltfläche „Datei einfügen“ werden diese dann gesucht und an die E-Mail angehängt. Dieser Weg ist soweit in Ordnung, wenn nur wenig Dateien versendet werden sollen. Möchte man aber eine größere Anzahl von Dateien wie Fotos, Audio- und/oder Videodateien anhängen, dann empfiehlt sich einen andere, schnellere Methode anzuwenden.
Da man ja ohnehin schon weiß, dass etliche Dateien als Anhang versendet werden sollen, kann man in diesem Fall mit der Auswahl der Dateien beginnen. Öffnen Sie also den Windows-Explorer und Outlook, markieren Sie im Explorer die benötigten Dateien und ziehen Sie dann diese auf die Outlook-Schaltfläche „E-Mail“.
Dadurch wird automatisch eine neue Nachricht erstellt. In die neue Nachricht können ebenfalls noch von anderen Speicherorten weitere Dateien gezogen werden.
Nachdem alle Dateien in die neue E-Mail eingefügt wurden, können Sie mit der Texterfassung weitermachen und anschließend die Nachricht wie gewohnt versenden.
Tipp:
Wenn Sie im Windows-Explorer die Dateien markiert haben die versendet werden sollen, können Sie auch per Rechtsklick über das Kontextmenü „Senden an | E-Mail-Empfänger“ eine neue Nachricht erstellen…
…ohne vorher Outlook gestartet zu haben. Die weitere Bearbeitung ist identisch.
Bei diesen beiden Methoden, wird gerne mal vergessen die Betreffzeile der E-Mail auszufüllen. Daher überprüfen Sie bitte vor dem Senden ob alles Notwendige ausgefüllt wurde.
Das Versenden von großen Dateien wirft häufig Probleme auf. Viele E-Mail-Provider verweigern die Weiterleitung von zu großen Dateipaketen. Der wohl häufigste Grund ist die Größe des Postfaches von Absender und/oder Empfänger. Man kann natürlich die Dateien in der Cloud speichern, muss aber dem Empfänger im Gegenzug den Zugriff erlauben. Für alle, die nicht in der Cloud speichern wollen oder ein zu kleines Postfach haben, bietet der kostenlose Online-Dienst „Zeta Uploader“ eine komfortable und passwortgeschützte Lösung.
Für gewerblichen Einsatz ebenso geeignet
Aber nicht nur für den privaten Nutzer ist diese Lösung interessant, auch für den gewerblichen Einsatz kann dieser Dienst verwendet werden.
Durch Outlook-Add-Ins in verschiedenen Varianten erlaubt eine zentrale Konfiguration auf Benutzer- und Gruppenebenen. Zudem werden Exchange-Postfächer spürbar entlastet. Ebenfalls ist es im gewerblichen Bereich auch möglich, Dateien mit mehr als 500 MB zu versenden. Der gewerbliche Einsatz ist kostenpflichtig. Kontaktieren Sie in diesem Fall den Anbieter für ein maßgeschneidertes Angebot.
Das Outlook-Add-In kann so eingestellt werden, dass es ab einer bestimmten Größe der angehängten Datei oder bestimmten Dateiendungen automatisch die Anhänge extrahiert, hochlädt und dem Empfänger den Downloadlink per E-Mail mitteilt.
Bedienung der Browser-Version
Die webbasierte Version ist in der Bedienung sehr einfach. Rufen Sie die Webseite www.zeta-uploader.com/de auf blenden mit einem Klick auf den Link „Mehr“ weitere Funktionen ein.
Mit dem Button „Dateien hinzufügen“ suchen Sie die Dateien aus, die versendet werden sollen. Danach tragen Sie in dem Feld darunter die Empfänger-E-Mail-Adresse, sowie einen Betreff ein.
In den erweiterten Funktionen legen Sie noch fest, wie lange die Datei auf dem Server von „Zeta Upload“ zur Verfügung stehen soll. Im Bereich „Läuft ab nach # Downloads“ stellen Sie zusätzlich die maximale Anzahl von Downloads fest.
Bei der Option „Schützen“ geben Sie ein Passwort vor und legen die Art der Übermittlung des Kennwortes fest. Sie können unter drei Möglichkeiten wählen:
Kennwort in Download-E-Mail senden
Kennwort in separater E-Mail senden
Kennwort nicht senden
Wählen Sie „Kennwort nicht senden“ dann übermitteln Sie dem Empfänger das Passwort auf anderem Wege.
Mit der Option „Dropbox“ können Sie zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und die Dateien zusätzlich in der Cloud speichern.
Im letzten Schritt bestätigen Sie die Nutzungsbedingungen und klicken auf „Jetzt hochladen“.
Je nach Größe der Datei und der Schnelligkeit Ihrer Internetverbindung kann der Upload einige Zeit dauern. Anschließend wird der erfolgreiche Upload und die Benachrichtigung des Empfängers von „Zeta Uploader“ bestätigt.
Bequem: Das Outlook-Add-in von „Zeta Uploader“
Wenn Sie für den Versand aber nicht zusätzlich über Ihren Web-Browser gehen möchten, dann laden Sie doch das Outlook-Add-In herunter. Für die private Verwendung ist das Add-In kostenlos und ähnlich einfach zu bedienen. Klicken Sie hier um direkt zur Download-Seite zu gelangen.
Nach dem Download werden die „Zeta Uploader Optionen“ als zusätzliche Symbolleiste angezeigt.
Wie schon Anfangs erwähnt, prüft das Add-In automatisch ob der Dateianhang die eingestellte Größe überschreitet. Vor dem ersten Einsatz sollte man das Tool nach den eigenen Bedürfnissen einstellen. Dazu klicken Sie auf die Schaltfläche und wählen im Kontextmenü „Einstellungen“ aus.
Wenn Sie nun E-Mails mit einem entsprechend großem Anhang versenden, sieht das beim Empfänger wie folgt aus:
Klickt der Empfänger auf den Link „Jetzt downloaden“ wird er direkt zu der Webseite von „Zeta Upload“ weitergeleitet. Dort kann er unter Angabe des Passwortes die Datei herunterladen oder direkt im Browser ansehen.
Fazit
Durch die verschieden Einstellungsmöglichkeiten, der automatischen Dateigrößen-Erkennung des Outlook-Add-Ins und letztendlich der einfachen Bedienung, hebt sich „Zeta Uploader“ aus der Masse dieser Dienstleister hervor.
Wollten Sie auch schon einmal wissen, wie viele E-Mails Sie an wen versendet haben? Oder möchten Sie herausfinden ob diese Teilnehmer in Beziehung zueinander stehen? Mit einer Webanwendung des Massachusetts Institute of Technology (MIT) können Sie sich recht einfach ein Kommunikationsprofil Ihres Gmail-Kontos anfertigen.
Nur aus Daten wie Empfänger, Absender, Datum und Uhrzeit erstellt die Web-App „Immersion“ Ihr Profil. Wenn Sie kein Gmail-Account besitzen, können Sie zumindest über den Button „Demo“ einen Eindruck von „Immersion“ erhalten.
Loggen Sie sich auf der Webseite von „Immersion“ mit Ihrem Gmail-Konto an…
…und bestätigen Sie die Berechtigungen mit der Schaltfläche „Akzeptieren“.
Danach dauert es dann nur noch ein paar Augenblicke…
…bis das Ergebnis grafisch dargestellt wird.
Die Statistik kann oben rechts mit einem Klick auf den entsprechenden Link gespeichert oder verworfen werden. Ganz unten auf der Seite können die Verknüpfungen mit der Time-Line zeitlich eingegrenzt werden.
Das Versenden von Fotos per E-Mail kann, abhängig von der Dateigröße, sehr lange dauern. Zwar gibt es genügend Zusatzsoftware die diese Dateimengen verkleinert oder komprimiert(z. B. Winzip, Winrar, 7Zip). Hat man viele Fotos zu versenden, ist das eine gute Möglichkeit. Möchte man aber nur ein paar wenige senden, dann dauert das mit einem Zusatzprogramm zu lange. In diesem Fall gibt es eine wesentlich schnellere Methode, die keine Fremdsoftware benötigt.
Während Komprimierungsprogramme etliche Arbeitsschritte benötigen, geht das mit der Windows-Fotoanzeige für einzelne Bilder wesentlich schneller.
Suchen Sie sich das entsprechende Foto heraus, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf, und wählen Sie im Kontextmenü die Option“Vorschau“.
Klicken Sie im nächsten Fenster in der Menüleiste auf „E-Mail“. Im Dialogfenster „Dateien anfügen“ ändern Sie mit dem Drop-Down-Menü von „Bildgröße“ die Gesamtgröße des Fotos. Die Schaltfläche „Anfügen“ öffnet Ihren E-Mail-Client und fügt die Bilddatei direkt in die E-Mail ein.
Folgende Bildgrößen stehen in dem Dialogfenster zur Verfügung:
Kleiner: 640 x 480
Klein: 800 x 600
Mittel: 1024 x 768
Groß: 1280 x 1024
Ursprüngliche Größe
Jetzt bearbeiten und versende Sie die E-Mail wie gewohnt.
Das ursprüngliche Bild wird nicht verändert und bleibt erhalten.
Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr E-Mail-Account geknackt wurde, sollten Sie sofort das Passwort ändern. Deshalb sollte es in regelmäßigen Abständen geändert werden. Das Problem ist aber, dass man nicht immer sofort erkennt, dass die eigene E-Mail-Adresse missbraucht wird. Im günstigsten Fall wird das eigene Account für den Versand von Spam-Mails verwendet. Schlimmer ist es, wenn sie für kriminelle Machenschaften benutzt wird. Der Online Dienst „Shoult I Change My Password“ prüft für Sie, ob Ihr Kennwort noch sicher ist.
Passwort-Listen im Internet
Im Internet kursieren Passwort-Listen der E-Mail-Accounts, die bereits gehackt wurden. Die gehackten E-Mail-Adressen werden bereits seit dem Jahr 2007 von „Should I Change My Password“ in Datenbanken gesammelt. Diese Datenbanken werden nach Ihrem Passwort durchsucht. In der kostenlosen Version ist die Überprüfung von bis zu 10 Email-Adressen möglich.
Einfache Überprüfung der E-Mail-Adresse
Rufen Sie in Ihrem Webbrowser die Seite www.shouldichangemypassword.com auf und geben Sie Ihre E-Mail-Adresse in das Eingabefeld ein. Die Überprüfung starten Sie mit der Schaltfläche „Check it!“
Bis zu zehn Adressen auf einmal
Möchten Sie mehrere E-Mail-Adressen auf einmal prüfen, dann geht das auch. Klicken Sie direkt auf „Bulk Check“ und geben Sie im neuen Fenster bis zu 10 E-Mail-Adressen untereinander ein. Mit dem Button „Check“ werden alle Adressen auf einmal geprüft.
Das Ergebnis
Nach ein paar Sekunden wird das Ergebnis angezeigt.
„Should I Change My Password“ ist ein nützliches Tool, das in keiner Favoriten-Liste fehlen sollte. Bei regelmäßiger Nutzung kann der Online-Dienst viel Schaden von Ihnen abwenden. Dieser Online-Dienst wird auch von verschiedenen Antivirensoftware-Herstellern wie „Sophos“ empfohlen.
Automatische Überwachung ist auch möglich…
Übrigens: Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, Ihre E-Mail-Adressen automatisch überwachen zu lassen. Wird während der kostenpflichtigen Mitgliedschaft Ihr Passwort gekapert, erhalten Sie sofort eine entsprechende Warnung. Dieser „Email Watch Dog“ kostet in der Basisversion pro Jahr 9,95 US-Dollar (ca 7,66 Euro) und überprüft automatisch bis zu 10 E-Mail-Adressen. Für 29,95 US-Dollar (23,04 Euro) pro Jahr überwacht die Version „Personal“ bis zu 50 Adressen und in der „Business“-Variante für 199 US-Dollar (153,11 Euro) gibt es keine Limits mehr. Hier werden dann alle Adressen Ihrer Domain überwacht. Für den Hausgebrauch ist die kostenlose Variante aber vollkommen ausreichend.
Ist Ihnen auch schon einmal aufgefallen, wie viele Rechtschreibfehler in den E-Mails Ihres Posteinganges enthalten sind? Damit Ihnen das in Ihrer Korrespondenz nicht passiert, sollten Sie vorsichtshalber die Rechtschreibprüfung aktivieren. Wie bei Word checkt die Rechtschreibprüfung vor jedem Versand die Orthographie Ihrer E-Mails. Mit wenigen Klicks ist die Rechtschreibprüfung aktiviert.
Weniger Rechtschreibfehler in E-Mails
So schalten Sie die Rechtschreibprüfung von Outlook ein:
1. Starten Sie Outlook, und klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras | Optionen“.
2. Im Fenster „Optionen“ wechseln Sie zur Registerkarte „Rechtschreibung“. Dort aktivieren Sie die Option „Rechtschreibprüfung vor dem Senden“ und bestätigen die Änderung mit „OK“.
3. Erstellen Sie nun wie gewohnt eine E-Mail und klicken abschließend auf „Senden“. Befinden sich im Text unbekannte oder fehlerhafte Wörter, dann aktiviert sich automatisch das Korrekturfenster.
Unbekannte Wörter wie zum Beispiel Eigennamen werden mit dem Button „Hinzufügen“ im Wörterbuch gespeichert. Mit den Schaltflächen „Ändern“ und „Ignorieren“ bearbeiten Sie die markierten Begriffe nacheinander. Mit den Schaltflächen „Alle ändern“ und „Alle ignorieren“ werden alle markierten Begriffe auf einmal entsprechend bearbeitet. Danach wird die E-Mail automatisch verschickt.
Wichtige Dateien müssen mitunter vor der Weitergabe an Dritte – egal ob per E-Mail, USB-Stick, DVD, etc. – verschlüsselt werden. Das gilt insbesondere für persönliche Daten, Bankverbindungen, Passwortlisten und dergleichen. Windows enthält zwar ein solches Tool, ist aber nicht sofort per Rechtsklick erreichbar. Empfehlenswert ist ein kleines, kostenloses Verschlüsselungsprogramm namens „AxCrypt“.
Das kostenlose Verschlüsselungsprogramm vom Anbieter „Axantum“ sichert mit ein paar wenigen Klicks und der Eingabe eines Passwortes jede Datei gegen unbefugten Zugriff.
Um direkt zur Downloadseite zu gelangen, rufen Sie die Webseite http://www.axantum.com/axcrypt/Downloads.html auf. Direkt der erste Eintrag der Download-Liste ist für Windows-Betriebssysteme. Klicken Sie auf den Link, und folgen Sie anschließend den Download- und Installationsanweisungen.
Nach dem abgeschlossenen Installationsvorgang ist das Programm direkt einsatzbereit.
Dateien verschlüsseln
Navigieren Sie mit dem Windows-Explorer (Tastenkombination [Windows][E]) zu der Datei die verschlüsselt werden soll. Markieren Sie diese Datei mit einem Rechtsklick, und wählen Sie im Kontextmenü „AxCrypt | Verschlüsseln“.
Im nächsten Fenster vergeben Sie in dem dafür vorgesehenen Feld ein Passwort, bestätigen es durch erneute Eingabe im darunterliegenden Feld und starten den Verschlüsselungsvorgang mit „OK“.
Nach ein paar Augenblicken werden die verschlüsselten Dateien mit dem entsprechenden Axantum-Symbol dargestellt.
Nun können die gesicherten Dateien versendet, auf DVD oder einen Stick kopiert werden. Natürlich können Sie auch auf diese Weise sensible Daten auf Ihrem Computer sichern.
Zum Entschlüsseln klicken Sie oder der Empfänger mit der rechten Maustaste auf die gesicherte Datei, geben im „AxCrypt“ Dialogfenster das vereinbarte Passwort ein und klicken auf „OK“.
Die Datei wird nun entschlüsselt und ist sofort einsatzbereit.
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