Schlagwort: verschicken

  • DHL: Preiserhöhung für Pakete fällt wieder weg

    Gute Nachrichten für alle Privatkunden der Deutschen Post/DHL. Die Preiserhöhung vom 01. Januar 2020 wird bald wieder zurückgenommen.

    DHL begründete ihr Vorgehen mit höheren Personal- und Transportkosten. Der Aufschlag für Privatkunden betrug im Durchschnitt drei Prozent. Und genau dies ist der Grund für die heftige Kritik an der Preispolitik von DHL, denn die Preise für Firmenkunden wurde nicht angehoben.

    Daraufhin hat sich die Bundesnetzagentur eingeschaltet und ein förmliches Verfahren gegen DHL eingeleitet. Die Regulierungsbehörde ist der Ansicht, dass die angegebenen Gründe eine Preisanpassung nicht rechtfertigt und die Preiserhöhung nur einseitig an die Privatkunden weitergegeben wurde.

    Natürlich teilt das Unternehmen Deusche Post/DHL diese Einschätzung nicht und weist die Anschuldigung zurück.

    Trotzdem nimmt DHL die Preiserhöhung zum 01. Mai 2020 wieder zurück, angeblich um eine langwierige rechtliche Auseinandersetzung und die damit verbundene Preisunsicherheit der Privatkunden zu vermeiden.

    DHL begründet diesen späten Rücknahmetermin damit, dass die Computersysteme und die Kundeninformationen angepasst werden müssten. Bis dahin bleiben die „neuen“ Preise gültig.

  • Google ist zu Weihnachten in Geberlaune

    Das Google-Maps-Team hat vor kurzem viele Local Guides per Email kontaktiert und nach der Adresse der fleißigen Helfer gefragt. Wenn du auch zu den Empfängern dieser Email gehörst, dann wirst du eine kleine (positive!) Überraschung erhalten.

    Materielle Geschenke von Google

    Google Maps will den vielen ehrenamtlichen Local Guides ein kleines Dankeschön für das Sammeln von Informationen überreichen.

    Bei dem Geschenk handelt sich um ein Paar blaue Weihnachtssocken mit dem Local-Guides-Schriftzug, sowie folgender Botschaft:

    Here’s a token of thanks for helping millions of people explore the world on Google Maps. Show off your Local Guides pride everywhere you go. #LocalGuides

    Leider wird nicht jeder Local Guide diese kleine Aufmerksamkeit erhalten. Welcher Teilnehmer die Weihnachtssocken bekommt, entscheidet offensichtlich das Los. Nicht nur die oberen Ränge, auch Anfänger werden bei den Geschenken bedacht.

    Das ist doch mal eine nette Geste, oder?

  • Telegram Desktop: Verschlüsselter Nachrichtenversand per Desktop-PC

    Neben WhatsApp und Threema ist Telegram einer der beliebtesten Messenger für´s Smartphone oder das Tablet. Zusätzlich bietet Telegram die Möglichkeit verschlüsselter Chats und sich selbst zerstörende Nachrichten. Der „normale“ Chat wird aber nicht verschlüsselt. Und wer auch gerne den PC nutzt, um Nachrichten zu versenden, der ist mit Telegram Desktop gut bedient, denn über den Rechner versendete Nachrichten werden automatisch mit einer 256-Bit AES-Verschlüsselung (End-to-End) versehen.

    Telegram Desktop ist, wie auch die Smartphone-Apps, kostenlos und über die Webseite von Telegram erhältlich.

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    Die einzige Voraussetzung für die Installation des Messengers ist ein SMS-fähiger Telefonanschluss, an den ein für die Aktivierung benötigter Code gesendet werden kann.

    Danach chattest du mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung mit deinen Freunden und deiner Familie.

    Eingeschränkte Desktop-Version

    Eins sollte man bei der Telegram Desktop noch berücksichtigen. Dies ist eine abgespeckte Version der Smartphone-App, bei der nicht alle verfügbaren (App-)Funktionen enthalten sind.

    Die Desktop-Version unterstützt natürlich die Textnachrichten, sowie Bildnachrichten und den Dokumentenversand. Sprachnachrichten, selbstzerstörende Nachrichten und geheime Chats sind nicht möglich. Letzteres ist auch nicht so gravierend, da vom Computer versendete Nachrichten grundsätzlich mit der 256Bit-AES-Verschlüsselung gesichert werden.

    Telegram Desktop ist kompatibel mit folgenden Betriebssystemen:

    • Windows XP/Vista/7/8/8.1/10
    • Linux 32- und 64Bit
    • MAC OS X 10.6/10.7 Setup/10.8+Setup

    Starke, bis jetzt nicht geknackte Verschlüsselung

    Eine kleine Anekdote zur Verschlüsselung von Telegram-Chats gibt es noch. Im September 2013 hat der Telegram-Gründer ein Preisgeld in Höhe von 200.000 US-Dollar in Bitcoins für den Sieger eines Hacker-Wettbewerbs bereitgestellt, um die Sicherheit der Verschlüsselung zu beweisen.

    Vor einem Jahr, im November 2014, wurde das Preisgeld auf 300.000 US-Dollar erhöht. Der Wettbewerb endete im Februar 2015, ohne dass die Verschlüsselung der Wettbewerbsseite geknackt werden konnte.

  • Mit Word eigene Postkarten gestalten und drucken

    Früher, „in der guten alten Zeit“, wurden kurze Nachrichten gerne per Postkarte versendet. Heute erledigen das SMS, WhatsApp und E-Mail binnen weniger Sekunden. Trotzdem freuen sich heutzutage die Menschen immer noch, wenn sie eine schön gestaltete Postkarte erhalten. Und umso mehr, wenn sie vom Absender selbst angefertigt wurde. Wer aber keine Karten basteln will, greift am besten zu Computer und dem Textverarbeitungsprogramm Word.

    Erster Arbeitsschritt: Die Postkarten-Rückseite

    Am besten startest du mit der Rückseite der Postkarte und rufst dazu das Register Seitenlayout auf. Du klickst auf Seitenränder und wählst die Einstellung Schmal aus. Dann stellst du mit dem Button Ausrichtung das Querformat ein. Im Kontextmenü von Format legst du das Postkartenformat DIN A6 fest.

    Sollte das Postkartenformat DIN A6 fehlen, kannst du auch das um einen halben Zentimeter schmalere japanische Postkartenformat (14,8 x 10 cm) verwenden. Über das benutzerdefinierte Format lassen sich aber auch die DIN A6 Abmessungen (Breite 14,8 cm / Höhe 10,5 cm) manuell eingeben . Mit OK werden die Änderungen gespeichert.

    Das Adressfeld, der Trennstrich in der Mitte und das Briefmarkenfeld werden über das Register Einfügen als Tabelle erstellt. Für das Adressfeld legst du vier Zeilen und eine Spalte fest. Die so erstellte Tabelle erscheint direkt im Dokument. Verkleinere die Tabelle auf die gewünschte Größe und schiebe sie nach rechts unten.

    Im Register Start, im Bereich Absatz entfernst du nun noch die rechte und linke Rahmenlinie des Adressfeldes.

    Für den Trennstrich in der Mitte der Postkarte wiederhole die vorigen Arbeitsschritte und entferne dann alle Rahmenlinien bis auf die rechte Linie.

    Möchtest du nun noch das Briefmarkenfeld erstellen, dann erstelle eine letzte Tabelle mit einer Zeile und einer Spalte.

    Die Vorderseite der Postkarte

    Die Vorderseite kannst du nach eigenen Vorstellungen mit Grafiken, Bildern oder weiteren Texten versehen. Für eine randlose Gestaltung rufst du hier wieder das Seitenlayout auf und änderst die Werte der Seitenränder auf Null.

    Dann nur noch beide Seiten ausdrucken, die gewünschte Nachricht schreiben und per Post versenden. Für den Ausdruck verwendest du am besten Papier mit 360 bis 400 Gramm pro Quadratmeter.

    Bei Postkarten mit Bild empfiehlt sich beidseitig bedruckbares Fotopapier. Das ist zwar etwas teurer, kommt aber beim Empfänger bestimmt gut an.

  • Mit der Fritzbox Faxe versenden

    In vielen Haushalten regelt eine Fritzbox den heimischen Internetzugang. Die Fritzbox ist aufgrund ihrer vielen Anwendungsmöglichkeiten und einfachen Konfiguration sehr beliebt und fungiert neben Internetzugangsrouter oft auch als Telefonanlage oder Faxempfang. So ist der Empfang von Faxen sehr schnell eingerichtet und empfangene Faxe könne automatisch per E-Mail an eine beliebige Adresse weitergeleitet werden. Kaum bekannt ist, dass auch das Versenden von Faxen mit der Fritzbox und einem kostenlosen Hilfsprogramm ganz einfach möglich ist. Wir zeigen, was Sie dafür benötigen und wie das Versenden von Faxen auf der Fritzbox eingerichtet wird.

    Faxfunktion aktivieren

    Achten Sie darauf, dass die neueste Firmware auf Ihrem Gerät installiert ist. Dies können Sie im Konfigurationsmenü der Fritzbox unter dem Punkt „System | Firmaware-Update“ prüfen und durchführen.

    Zum Faxen benötigen Sie natürlich eine Fritzbox mit Internetanschluss und bereits eingerichteter Faxfunktion. Zum Aktivieren der Faxfunktion wählen Sie auf der Konfigurationsseite der Fritz!Box den Befehl „Telefonie | Fax“ und klicken auf „Faxfunktion einrichten.

    Im folgenden Fenster legen Sie die Absenderkennung fest und bestimmt, was mit eingehenden Faxen passieren soll. Sie können sie zum Beispiel per E-Mail weiterleiten oder auf einen an die Fritzbox angestöpselten USB-Stick speichern.

    Nach einem Klick auf „Weiter“ wählen Sie die Rufnummer, über die Faxe empfangen und verschickt werden sollen. Verfügbar sind alle Rufnummern, die unter „Telefonie | Eigene Rufnummern“ eingerichtet wurden. Nach einem Klick auf „Weiter“ werden noch einmal alle Einstellungen aufgelistet, die Sie mit „Übernehmen“ bestätigen. Die Faxfunktion ist damit fertig eingerichtet.

    Faxen mit FritzFax

    Mit aktivierter Faxfunktion können Sie über das Konfigurationsmenü der FritzBox unter „Telefonie | Fax“ neue Faxe verschicken.

    Eingehende Faxe finden Sie in der FritzBox-Konfigurationsoberfläche unter „Fritz!NAS“ im Ordner „Fritz | faxbox“.

    Zum Faxen allerdings jedes Mal die Fritz-Oberfläche aufzurufen, ist aber recht mühsam. Einfacher geht es mit dem „FRITZ!fax für FRITZ!Box“. Damit können Sie direkt von Windows aus Faxe empfangen und verschicken.

    Fritz!Fax finden Sie auf der FTP-Seite ftp.avm.de/fritz.box/tools/fax4box. Laden Sie hier die .exe-Datei herunter, und installieren Sie die Software. Nach dem ersten Start müssen Sie zunächst die Informationen, wie Rufnummer und Art (ISDN, analog, Internet) zu dem bereits eingerichteten Fax auf der Fritzbox, eintragen. Hierfür benötigen Sie Administratorrechte auf dem Rechner. Ist diese Konfiguration erledigt, können anschließend auch Nicht-Administratoren FRITZ!fax für FRITZ!Box benutzen. Sie können mit dem Programm nun sowohl Faxe empfangen als auch senden. Die Bedienung der Software ist sehr einfach und übersichtlich und mehr oder weniger selbsterklärend.

  • WhatsApp Dateien versenden: PDF-Dateien (und andere Dateitypen) per WhatsApp verschicken

    Mit WhatsApp kann man nicht nur Nachrichten, Fotos und Videos verschicken. Auch das Versenden von Dateien wie PDF-Dokumenten, Filmdateien, längere Videos oder Dokumente ist prinzipiell mit WhatsApp möglich. Allerdings nicht mit den Standardfunktionen von WhatsApp. Von Hause aus bietet WhatsApp keine Möglichkeiten zum Verschicken von Dateien. Mit einem Trick und einer kostenlosen Zusatz-App geht’s trotzdem.

    Mit CloudSend und Dropbox beliebige Dateien per WhatsApp verschicken, zum Beispiel PDFs oder längere Videos

    Der Trick funktioniert über einem kleinem Umweg über die DropBox. Alles, was Sie zum Verschicken von Dateien mit WhatsApp brauchen ist:

    • CloudSend (kostenlos im Play Store). Mit dieser App lassen sich beliebige Dateien wie PDFs, Videos, Dokumente etc. vom Android-Smartphone in die Dropbox kopieren.
    • Ein Dropbox-Account als Zwischenspeicher für zu verschickende Dateien.

    CloudSend und Dropbox braucht nur derjenige, der Dateien mit WhatsApp versenden möchte. Der Empfänger braucht die beiden Zusatz-Apps nicht. Der Empfänger erhält per WhatsApp einen Download-Link und kann die verschickte Datei direkt und ohne Zusatzaufwand herunterladen. Damit können Sie zum Beispiel auch längere Filme und Videos verschicken, da bei WhatsApp normalerweise für Videos eine Maximalgrenze (maximale Dateigröße 16 MB bzw. maximal 45 Sekunden) gilt.

    Und so funktioniert der Dateiversand mit WhatsApp im Detail:

    1. Installieren Sie die App CloudSend. Die Installation von CloudSend ist nur auf dem Gerät notwendig, von dem Sie Dateien verschicken möchten.

    2. Beim ersten Start melden Sie sich mit Ihren Dropbox-Zugangsdaten bei der Dropbox an.

    3. CloudSend erstellt anschließend in Ihrem Dropbox-Account einen neuen Unterordner namens Apps | CloudSend. Hier landen später alle Dateien, die per WhatsApp verschickt werden sollen.

    4. Zum Verschicken einer Datei, wechseln Sie zum Beispiel zum Dateimanager oder in den Downloads-Ordner. Dort markieren Sie die Datei (links das Kästchen ankreuzen) und tippen oben rechts auf den Teilen/Share-Button…

    …und dann auf den neuen Sende-Eintrag „CloudSend“. Die Datei wird daraufhin sofort zur Dropbox hochgeladen.

    5. Wechseln Sie zurück zu CloudSend. In der Uploads-Liste erscheinen alle hochgeladenen Dateien. Zum Verschicken tippen Sie ganz rechts auf den Share-Button und dann ganz unten auf „WhatsApp“.

    6. Der Link zur Dropbox-Datei wird automatisch ins Chatfenster eingefügt. Jetzt nur noch den Empfänger auswählen und die Nachricht verschicken.

    7. Der Empfänger erhält per WhatsApp den Dropbox-Download-Link zur Datei und kann diese direkt auf sein Smartphone herunterladen. Fertig ist der Dateitransfer per WhatsApp. Der Download funktioniert auf allen WhatsApp-Geräten, egal ob auf dem iPhone, Android, Blackberry oder Windows Phone.

  • Textdokumente schnell in ein Bildformat umwandeln

    Word-Dokumente die per E-Mail oder mit einem Speichermedium weitergegeben werden, sollten gegen unerlaubtes Herauskopieren geschützt werden. Am einfachsten kann man das mit einer Konvertierung in eine Bilddatei oder eines PDF erreichen. Das Umwandeln in eine PDF-Datei ist etwas langwierig und die Konvertierung ins JPG-Format erfolgt am schnellsten per Screenshot. Beide Möglichkeiten sind aber nicht ganz zufriedenstellend. PDF eignet sich nicht für den schnellen Einsatz und ein Screenshot deckt bei längeren Dokumenten nicht den gesamten Bereich ab. Hilfe bietet in diesem Fall aber ein kleines, kostenloses Programm: Der „Image Printer Free“.

    Dieses Tool installiert sich als „Drucker“ und wie mit einem normalen Printer werden per Druckauftrag ein Textdokument in eins von fünf Formaten umgewandelt und automatisch in einem Ordner abgelegt.

    Diese Formate werden angeboten:

    1. BMP
    2. PNG
    3. JPG
    4. TIFF
    5. PDF

    Das Programm „Image Printer Free“ kann auf der Webseite „www.code-industry.net/downloads.php“ heruntergeladen werden. Klicken Sie auf den Link „Download ImagePrinter Free 32 bit“ am Ende der Seite…

    …und führen Sie einen Doppelklick auf die Setup-Datei aus, um die Installation zu starten. Folgen Sie dann den weiteren Anweisungen.

    Durch die Installation hat sich das Tool „Image Printer Free“ als Drucker eingenistet.

    Zum Konfigurieren des Programms (z. B. Speicherordner festlegen) klicken Sie auf „Start | Alle Programme | ImagePrinter | Options ImagePrinter“.

    Im Register „System“ des Programmfensters klicken Sie auf die Schaltfläche mit den drei Punkten neben der Option „Output folder“ und legen im Windows-Explorer den zukünftigen Speicherort fest. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.

    Danach wechseln Sie zum Register „File Format“. Wählen Sie Ihr bevorzugtes Bildformat aus und bestätigen mit „OK“.

    Wenn Sie nun ein Word-Dokument in ein Bildformat umwandeln möchten, dann öffnen Sie im entsprechenden Dokument den Druckdialog, wählen als Drucker den „ImagePrinter“ aus und starten den Druckvorgang.

    Die Bilddatei Ihres Dokuments wird dann automatisch in dem vorher festgelegten Ordner gespeichert.

    Nun kann das Dokument ganz normal als Bild in E-Mails angehängt und/oder auf andere Speichermedien kopiert und versendet werden.

  • WhatsApp-Videos: Eigene Filme, Clips und YouTube-Videos per WhatsApp verschicken

    Der beliebte Messenger WhatsApp eignet sich nur zum Verschicken von Textnachrichten und Fotos. Auch Videos lassen sich damit an Freunde, Bekannte und Kollegen verschicken. Wahlweise mit dem Handy selbst gedrehte Filmeoder YouTube-Videos. Ideal für Feste, Feiern oder besondere Ereignisse wie Silvester.

    Selbst gedrehte Filme mit WhatsApp verschicken

    Wenn Sie spontan mit dem iPhone oder Android-Phone ein Videos drehen und direkt per WhatsApp verschicken möchten, verwenden Sie am besten die Videofunktion der WhatsApp-App. Das geht beim iPhone zum Beispiel folgendermaßen:

    1. Verfassen Sie zunächst wie gewohnt eine neue WhatsApp-Nachricht.

    2. Anschließend tippen Sie auf den blauen Pfeil links neben dem Eingabefeld.

    3. Es erscheint ein Auswahlmenü. Hier tippen Sie auf „Foto oder Video aufnehmen“.

    4. Jetzt wechseln Sie in der Foto/Video-App zur Videofunktion und drehen den gewünschten Film.

    5. Per Tipp auf „Verwenden“ wird das Video komprimiert und bereits vor der Textnachricht an den Empfänger geschickt; das Video geht also sofort und ohne weitere Abfrage auf die Reise.

    6. Mit „Senden“ landet schließlich auch die Textnachricht per WhatsApp beim Empfänger.

    YouTube-Videos per WhatsApp senden

    Sie möchten keinen selbstgedrehten Film, sondern einen YouTube-Clip verschicken? Auch das geht. Allerdings können Sie den YouTube-Film nicht direkt einbinden, sondern müssen einen Link auf den YouTube-Film verschicken. Dazu verwenden Sie am besten die Kurz-URL-Funktion von YouTube. Das funktioniert bei der WhatsApp-Version fürs iPhone zum Beispiel folgendermaßen:

    1. Am einfachsten gelangen Sie an die passenden YouTube-Links über die kostenlose YouTube-App. Starten Sie die YouTube-App, und öffnen Sie den gewünschten Film.

    2. Tippen Sie auf eine beliebige Stelle im Videoplayer und dann auf das Symbol mit dem gebogenen Pfeil.

    3. Danach tippen Sie auf „Teilen“…

    …und dann auf „Zwischenablage“. Die Kurz-Adresse zum YouTube-Film wird dann in den Zwischenspeicher gelegt.

    4. Wechseln Sie zu WhatsApp und verfassen Sie eine neue WhatsApp-Nachricht. Halten Sie den Finger rund eine Sekunden auf dem Eingabefeld gedrückt, bis die Lupe erscheint. Lassen Sie den Finger los, und tippen Sie auf den Befehl „Einsetzen“.

    Damit wird die in Schritt 3 kopierte Adresse zum YouTube-Film in die WhatsApp-Nachricht eingefügt. Der Empfänger muss dann nur noch auf den YouTube-Link klicken, um das YouTube-Video anzusehen.

  • Doodle: Termine finden und abstimmen mit doodle.com

    Es ist doch immer wieder dasselbe Lied. Da möchten Sie sich endlich mal wieder mit ein paar Freunden treffen, aber irgendwie hapert es an der Organisation. Wer viele Termine hat und auch ansonsten nur wenig Zeit findet, verschiebt diese Angelegenheit immer und immer wieder. So wird aus dem geplanten Treffen am Ende doch wieder nichts. Mit dem Terminfinder auf doodle.com haben alle Leute, die Verabredungen, Feste oder sonstige Anlässe planen möchten, ein einfaches und sehr effizientes Werkzeug an der Hand. Wie Sie schnell einen Termin für Ihre Wiedersehensfeier oder Ihren „Umtrunk unter Freunden“ finden können, ist kein großes Geheimnis.

    Terminfindung leicht gemacht – Einer muss immer den ersten Schritt machen

    Natürlich hilft das beste Tool nichts, wenn sich niemand dransetzt und den Stein ins Rollen bringt. Doch dank des kostenlosen Dienstes von doodle.com ist dies recht einfach. Machen Sie den ersten Schritt und erstellen Sie eine Umfrage. Sie brauchen dafür nur eine E-Mail-Adresse. Sie können – das ist aber kein Muss – vorher natürlich die Termine heraussuchen, an denen Sie selbst auch können. Damit sparen Sie sich schon einmal viel Arbeit. Klicken Sie anschließend einfach auf „Einen Termin finden“; und schon kann es losgehen.

    Terminfindung mittels doodle.com: Erstellen Sie eine Umfrage

    Geben Sie der Terminumfrage einen sprechenden Titel und schreiben Sie ruhig ein paar Zeilen in das Beschreibungsfeld. Je mehr Teilnehmer Sie haben, desto einfacher wird es für alle, wenn Sie die Umfrage mit ein paar Sätzen beschreiben. Nach der Eingabe Ihres Namens sowie Ihrer E-Mail-Adresse drücken Sie auf „Weiter“.

    Nun haben Sie den Kalendermodus, mit dem Sie die Tage heraussuchen können, die Ihnen zusagen. Nachdem die von Ihnen gewählten Tage alle grün markiert und rechts neben dem Kalender aufgeführt sind, können Sie mittels „Weiter“ zur Zeitangabe wechseln.

    Standardmäßig werden drei Zeitfelder für den Start des Termins zur Verfügung gestellt. Wenn Sie mehr als diese drei Felder benötigen, ist dies ganz einfach über „Weitere Zeitfelder hinzufügen“ zu erledigen.

    Fast fertig: Ihre Umfrage ist beinahe startklar; nur ein paar Kleinigkeiten müssen Sie noch tun

    In der nächsten Maske können Sie die Antworten für die Umfrage festlegen. Bei einer einfachen Umfrage kann nur zwischen Ja und Nein unterschieden werden. Möchten Sie aber ein paar Beschränkungen oder die Antwort „Wennsseinmuss“ mit aufnehmen, klicken Sie auf „Einstellungen“ und haken Sie die entsprechenden Punkte an.

    Abschließend können Sie noch auswählen, ob Sie die Einladungen selbst verschicken oder diese Aufgabe doodle.com übergeben möchten. Im zweiten Fall müssten Sie noch ein Konto erstellen. Die Selbstversendung ist aber sehr einfach, daher ist dieser Schritt nicht unbedingt erforderlich. Sie erhalten von doodle.com zwei Links. Der erste Link dient der Administration, den nur Sie als Initiator der Umfrage erhalten. Achten Sie gut auf diesen Link, da Sie ansonsten nichts mehr an der Umfrage verändern können. Den zweiten Link verschicken Sie als Einladung an alle potenziellen Teilnehmer des Treffens. Wird von einer Person schließlich ein Eintrag vorgenommen, erhalten Sie eine Info-Mail an die angegebene Adresse.

  • iPhone Mail: Fotos oder Videos in E-Mails einfügen

    E-Mails müssen nicht immer nur aus Text bestehen. Ein Bild sagt eben auch bei elektronischen Briefen mehr als tausend Worte. Beim iPhone ein Foto oder Video an eine E-Mail zu hängen, ist aber gar nicht so einfach. Erst seit der iOS 6 können Sie auch mit der iPhone-Mail-App Bilder und Videos einbetten. Allerdings hat Apple den passenden Befehl dazu gut versteckt.

    Bilder und Videos als Attachement

    Um in der Mail-App ein Foto oder Video als Anhang mitzuschicken, sind folgende Schritte notwendig:

    1. Verfassen Sie zunächst wie gewohnt die neue E-Mail.

    2. Tippen Sie ins Textfeld, und halten Sie den Finger gedrückt, bis die Lupe erscheint.

    3. Sobald Sie den Finger wieder loslassen, erscheint das schwarze Menü mit den Befehlen „Auswählen“, „Alles“ und „Einsetzen“. Tippen Sie hier auf den nach rechts weisenden Pfeil neben „Einsetzen“.

    4. Jetzt erscheint der neue Befehl „Foto oder Video einfügen“, über den Sie auf alle Fotos und Filme auf dem Handy oder dem Fotostream zugreifen können.

    5. Ist das passende Foto gefunden, tippen Sie auf „Auswählen“, um es in die Mail einzufügen. Das Foto wird direkt in die Mail eingebettet und wird beim Empfänger direkt im Mailtext sichtbar.

    Handelt es sich um ein sehr großes Foto oder Video, können Sie es nach dem Klick auf „Senden“ noch verkleinern (etwa auf „Mittel“) oder in Originalgröße verschicken.

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