Seit dem Frühjahrs-Update von Windows 10 (Redstone 4), wurde jedem Computer die Windows-10-Timeline aufgespielt. Sie sammelt Informationen über deine Aktivitäten und zeigt sie in einer Zeitachse an. Dabei werden aber auch Informationen von allen Computern gesammelt, bei denen du dich mit deinem Microsoft-Konto angemeldet hast. Wenn dir diese Datensammelleidenschaft ein Dorn im Auge ist, dann lässt sich die Timeline löschen oder komplett deaktivieren.
Um die Timeline zu konfigurieren, klickst du auf Start | Einstellungen | Datenschutz | Aktivitätsverlauf. Hier kannst du den bereits vorhandenen Verlauf löschen, oder die Timeline ganz abschalten.
Die Timeline lässt sich (wenn aktiviert) über die Tastenkombination [Windows][Tab] schnell aufrufen und wieder ausblenden.
Fazit:
Jeder, der beruflich auf mehrere Computer angewiesen ist, für den ist die Windows Timeline ein durchaus nützliches Tool.
Für die private Nutzung, bei der mit persönlichen Daten agiert wird, ist das aus der Sicht von Datenschützern eher als Albtraum zu betrachten.
Bei längeren Word-Dokumenten empfiehlt sich der Einsatz von Kopfzeilen, um beispielsweise Seitenangaben und/oder Kapitelbezeichnungen einzutragen. Dabei muss nicht jede Kopfzeile wie die Vorherige aussehen. Bei Bedarf kann jede Kopfzeile auch individuell gestaltet werden.
Der Einsatz individueller Kopfzeilen ist besonders bei Texten mit unterschiedlichen Themen vorteilhaft. Um sie separat bearbeiten zu können, müssen die entsprechenden Seiten zuerst getrennt werden.
Vor der Seite, die eine neue Kopfzeile erhalten soll, klickst du in der Menüleiste auf Layout | Umbrüche und fügst einen Abschnittsumbruch ein.
Dann öffnest du mit einem Doppelklick die betreffende Kopfzeile. Um sie zu bearbeiten, ohne die andern Kopfzeilen zu verändern, findest du im Register Entwurf des Menübandes die Gruppe Navigation und den Befehl Mit vorheriger verknüpfen.
Für jede weiter individuelle Kopfzeile müssen diese Arbeitsschritte entsprechend oft wiederholt werden.
Die Datenspeicherung im Web (Cloud-Speicher) ist ein sehr beliebtes Mittel, wenn Dateien zu jeder Zeit verfügbar sein müssen. Auch die Weitergabe von großen Dateien, die nicht per E-Mail versendet werden können, ist hier möglich. Der große Nachteil bei den meisten Cloud-Anbietern ist die Datensicherheit. Persönliche Dateien sollten daher verschlüsselt werden. Aus der Masse der Verschlüsselungstools ragt der deutsche Anbieter Cloudfogger besonders heraus.
Er zeichnet sich durch eine automatische AES 256 Bit Verschlüsselung aus, die per RSA Public-Key-Verfahren in jeder Datei gespeichert wird. Das bedeutet, du speicherst eine Datei in dem betreffenden Cloudfogger-Ordner wo sie automatisch verschlüsselt und in der Cloud synchronisiert wird. Willst du später auf die verschlüsselte Datei zugreifen, dann öffnest du sie wie gewohnt, da auch die Entschlüsselung automatisch erfolgt. Aber alles der Reihe nach…
Zuerst einmal musst du das Verschlüsselungstool herunterladen und installieren. Auf der Webseite www.cloudfogger.com ist es für privaten Einsatz kostenlos als Download erhältlich. Wähle einfach die Version für dein Betriebssystem aus. Cloudfogger ist mit Windows, Mac OSX, iOS und Android kompatibel.
Folge einfach dem Download- und Installationsassistenten durch den gesamten Prozess. Während der Installation wirst du aufgefordert, eine Registrierung (ebenfalls kostenlos) mit E-Mail und Passwort durchzuführen. Daraus stellt Cloudfogger die Verschlüsselung für deine Daten her.
Während der Installation kannst du auch direkt schon Personen definieren, die später Zugriff auf deine gesicherten Cloud-Daten erhalten sollen. Dazu gibst du einfach nur die E-Mail-Adresse(n) ein. Die Freigabe ist nicht zwingend erforderlich, sie kann auch später noch durchgeführt werden.
Nach der Installation kann Cloudfogger direkt verwendet werden.
Neben der automatischen Verschlüsselung durch Verschieben, steht auch noch die Verschlüsselung einzelner Dateien per Kontextmenü zur Verfügung. Das ist besonders vorteilhaft, wenn du sensible Dateien mit einem USB-Stick transportieren möchtest.
Cloudfogger erkennt und unterstützt derzeit folgende 13 Onlinespeicher:
Mit Windows 10 gab es etliche Veränderungen. Manches ist ersatzlos gestrichen worden, wie beispielsweise das Windows Media Center. Das können die meisten User gut verschmerzen, da es wesentlich bessere Tools gibt. Aber eine neue Funktion verspricht endlich komfortables Arbeiten auf mehreren Ebenen: Die virtuellen Desktops.
Tolles Tool für organisiertes Arbeiten
Hört sich kompliziert an, ist es aber nicht. Bei Bedarf kann man über die virtuellen Desktops seine Tätigkeiten wesentlich besser organisieren als bisher. Wer oft an mehreren Projekten arbeitet, wird sich bestimmt an das Chaos von vielen gleichzeitig geöffneten Programmen und Windows-Verzeichnissen erinnern.
Ab sofort kannst du die Arbeiten auf mehrere Desktops verteilen. So erledigst du beispielsweise die Internet-Recherchen auf dem einen Desktop und die Kunden-Korrespondenz auf dem Zweiten. Besonders vorteilhaft ist diese Funktion der virtuellen Desktops, wenn man an mehreren Projekten gleichzeitig arbeiten möchte.
Nur vier Befehle für einfachste Bedienung
Die Bedienung der Desktop-Steuerung ist sehr einfach und benutzerfreundlich. In der Windows-10-Taskleiste befindet sich neben dem Eingabefeld das Icon für die Steuerung der virtuellen Desktops. Wird das Symbol angeklickt, erscheint oberhalb der Taskleiste die Auswahlfunktion für die virtuellen Bildschirme.
Fährst du mit dem Mauszeiger über eine Desktop-Kachel, so wird dessen Desktop-Inhalt in Vorschaufenstern angezeigt (siehe obere Bilder). Ein Klick auf eine der Kacheln aktiviert diese für die weitere Bearbeitung. Die Schaltfläche Neuer Desktop ist selbsterklärend.
Natürlich gibt es für die Steuerung auch Tastenkombinationen, die ersatzweise zur Mausbedienung verwendet werden können:
Neuer Desktop: [Windows][Strg][D]
Zum rechten Desktop wechseln: [Windows][Strg][Pfeil rechts]
Zum linken Desktop wechseln: [Windows][Strg][Pfeil links]
Aktuellen Desktop schließen: [Windows][Strg][F4]
Zur weiteren Vereinfachung hat die Firma Stone Development GbR aus Bremerhaven ein kleines Programm entwickelt, das die vier einzelnen Steuerungsbefehle als Desktop-Icons darstellt.
Diese können natürlich auch per Rechtsklick an die Taskleiste angepinnt werden.
Fazit:
Die Einführung der virtuellen Desktops ist unseres Erachtens eines der nützlichsten Bordmittel von Windows 10, die einem das Arbeiten mit dem Computer wirklich erleichtern.
Die Standortlokalisierung des Chrome Browsers erfolgt nicht nur durch GPS. Auch Signalstärken der WLAN-Router Ihrer nächsten Umgebung und IP-Adressen werden zur Ermittlung Ihres physischen Standortes herangezogen. Aber wer sagt eigentlich, dass eine Standortermittlung bei jedem Surfen erforderlich ist? Wer keine Lokalisierung möchte, der kann im Chrome-Browser diese Möglichkeiten ebenfalls abschalten, da nur die Deaktivierung des GPS-Signals nicht ausreicht.
Starten Sie Ihren Chrome Browser und öffnen Sie über die Schaltfläche Google Chrome anpassen und einstellen den Eintrag Einstellungen.
Im Tab Einstellungen klicken Sie am Ende der Seite auf den Link Erweiterte Einstellungen anzeigen. Suchen Sie dann den Eintrag Datenschutz und öffnen Sie die Inhaltseinstellungen.
Im nächsten Fenster aktivieren Sie im Bereich Datenschutz die Option Abrufen Ihres physischen Standorts für keine Webseite zulassen.
Bestätigen Sie abschließend nur noch die Änderungen mit Fertig um sie zu übernehmen und zu aktivieren.
Ab sofort werden keine Standortinformationen mehr weitergegeben.
Einen neuen Ordner im Windows-Explorer oder auf dem Desktop anzulegen, kann auf unterschiedliche Weise erledigt werden. Am schnellsten geht das mit Tastenkombinationen.
Hier stehen direkt zwei Tastenkürzel zur Verfügung. Die Erste ist [Alt][D][N][O] und die zweite [Strg][Umschalt][N].
Wenn auf Ihrem Windows-7-PC mehrere Benutzerkonten eingerichtet sind, kam es bestimmt schon einmal vor, das sich ein Anwender für eine längere Zeit nicht abgemeldet hat. Möchten Sie dann als Admin Änderungen am System vornehmen, wie zum Beispiel neue Software installieren, dann ist das nur eingeschränkt möglich, solange die anderen Konten aktiv sind. Auch wenn diese Benutzer gerade nicht greifbar sind, können sie zwangsweise abgemeldet werden ohne den Computer auszuschalten.
Am schnellsten und einfachsten geht das mit dem Task-Manager und Administratorrechten. Den rufen Sie am besten über das Startmenü auf. Klicken Sie dazu auf das Windows-Icon in der Taskleiste oder drücken Sie auf Ihrer Tastatur die [Windows]-Taste. Geben Sie dann in das Suchfenster den Befehl taskmgr.exe ein und bestätigen Sie mit der Tastenkombination [Strg][Alt][Enter].
Im Fenster des „Taskmanager“ wechseln Sie zum Register „Benutzer“ und wählen das Konto aus, das abgemeldet werden soll.
Mit der Schaltfläche „Abmelden“ wird das ausgewählte Benutzerkonto geschlossen. Die nachfolgende Warnmeldung…
…bestätigen Sie mit dem Button „Benutzer abmelden“. Danach wird das Benutzerkonto auch aus der Liste des Task-Managers entfernt.
Aber Achtung: Sollten sich bei dem Benutzer aber noch offene Programme, Ordner oder Dokumente befinden, werden diese abgebrochen und ohne Speichern beendet.
In E-Mails gehört eine Signatur zum guten Ton. Hier stehen die Schlussformel, die Grüße und alle wichtigen Kontaktdaten. Und damit Sie die Fußzeile nicht jedes Mal aufs Neue eingeben müssen, fügt Outlook sie auf Wunsch automatisch ein. Aber nur bei neuen E-Mails. Antworten Sie hingegen auf eine E-Mail, fehlt die Signatur. Das lässt sich ändern.
Automatische Signaturen auch beim Antworten und Weiterleiten
Wenn Sie die Signatur in allen E-Mails – also auch beim Antworten – automatisch einfügen möchten, müssen Sie folgende Konfigurationsänderung vornehmen:
1. Falls noch nicht geschehen, legen Sie zuerst die gewünschten Signatur an, die ans Ende der E-Mails und Antworten erscheinen soll. Wie das geht, steht im Tipp „Signatur je nach Konto automatisch einfügen„.
2. Anschließend klicken Sie auf „Datei“ und „Optionen“.
3. Wechseln Sie in den Bereich „E-Mail“, und klicken Sie auf die Schaltfläche „Signaturen“.
4. Verwenden Sie mehrere E-Mail-Konten, wählen Sie im Feld „E-Mail-Konto“ das gewünschte Konto aus.
5. In den Feldern darunter legen Sie fest, ob und welche Signaturen bei neuen E-Mails und beim Antworten oder Weiterleiten verwendet werden sollen.
Idealerweise legen Sie gleich zwei verschiedene Signaturen an: eine ausführliche Signatur für neue E-Mails, damit neue Kontakte sofort alle wichtigen Kontaktdaten erhalten. Und eine zweite informellere Variante zum Antworten, die zum Beispiel lediglich die Schlussformel enthält. Die komplette Signatur in der Langversion ist beim Antworten meist überflüssig und Platzverschwendung, da der jeweilige E-Mail-Partner ja bereits bei der ersten E-Mail die komplette Signatur erhalten hat.
6. Sobald Sie das Konfigurationsfenster mit OK schließen, ist die neue Einstellung sofort aktiv. Zusätzlich zu neuen E-Mails versieht Outlook jetzt auch alle Antworten und weitergeleiteten Mails mit der passenden Signatur.
Der Internetbrowser von Opera gehört seit 1996 zu den innovativsten, komfortabelsten und sichersten Browsern, die zurzeit erhältlich sind. Um allen Nutzern die diesen Browser auf mehreren Computern nutzen, zum Beispiel auf der Arbeit, zu Hause oder unterwegs, wurde bereits Mitte des Jahres 2008, mit der Version 9.5 eine Synchronisationsmöglichkeit geschaffen. Damit haben Sie die Möglichkeit, egal mit welchem Computer oder Smartphone Sie gerade arbeiten, immer auf die persönlichen Browser-Einstellungen Zugriff zu haben. Mit wenigen Arbeitsschritten haben Sie die Synchronisation auf Ihren Geräten eingerichtet und aktiviert.
Der Opera Link synchronisiert folgende Funktionen/Einstellungen zwischen zwei oder mehreren Computern:
Benutzerdefinierte Suchmaschinen
Eingegebene Web-Adressen
Notizen
Persönliche Leisten
Schnellwahl-Einstellungen
Lesezeichen
Ist Opera-Link auf den verschiedenen Computern aktiviert, werden alle Ãnderungen, egal wo man Sie vornimmt, im Hintergrund automatisch synchronisiert. Somit entfällt eine manuelle Aktualisierung des Browsers.
Die einzige Voraussetzung für Opera-Link ist die einmalige Einrichtung eines kostenlosen Kontos. Wenn Sie bisher noch kein Opera-Nutzer sind, können Sie den Browser hier herunterladen.
Erstmalige Einrichtung des Opera-Kontos und Opera-Link:
1. Klicken Sie links oben auf den „Opera“-Button und wählen im Kontextmenü „Opera synchronisieren | Synchronisierung aktivieren“. Einfacher geht es jedoch mit einem Klick auf das graue Wolkensymbol unten links in der Statusleiste.
2. Den Willkommensbildschirm von Opera-Link bestätigen Sie mit der Schaltfläche „Weiter“.
3. Füllen Sie im nächsten Fenster die Felder „Benutzername“, „Passwort“, „Passwort wiederholen“ und „E-Mail-Adresse“ aus, bestätigen mit einem Häkchen in der Checkbox die „Bedingungen“ und klicken danach auf den Button „Weiter“.
4. Im Dialogfenster „Synchronisierungs-Optionen“ legen Sie den Umfang der Einstellungen fest, die synchronisiert werden sollen. Zum Speichern klicken Sie auf die Schaltfläche „Fertig“.
Sollte nun das Fenster „Erhöhen Sie Ihre Passwortstärke“ erscheinen, hat das System automatisch das unter Arbeitsschritt 3 vergebene Passwort als unsicher eingestuft. Neben dem Eingabefeld für das Passwort ist ein Indikator, der Ihnen anzeigt wie sicher das vergebene Passwort ist. Hier haben Sie die Möglichkeit, das Passwort zu ändern. Wenn Sie das nicht möchten, klicken Sie einfach auf „Aktuelles Passwort behalten“.
Nun ist Opera-Link auf Ihrem Computer eingerichtet und aktiv. Das erkennen Sie auch an dem blauen Wolkensymbol unten links in der Taskleiste.
Aktivierung von Opera-Link auf anderen Computern, Notebooks und Smartphones
1. Wechseln Sie nun zu dem Gerät Ihrer Wahl um dessen Synchronisation durchzuführen und starten hier den Opera-Browser.
2. Klicken Sie links oben auf den „Opera“-Button und wählen im Kontextmenü „Opera synchronisieren | Synchronisierung aktivieren“. Einfacher geht es jedoch mit einem Klick auf das graue Wolkensymbol unten links in der Taskleiste.
3. Den Willkommensbildschirm von Opera-Link bestätigen Sie mit der Schaltfläche „Weiter“.
4. Klicken Sie nun auf den Button „Ich habe bereits ein Konto“.
5. Geben Sie nun Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein und klicken auf „OK“.
6.  Im nächsten Fenster wählen Sie auch hier den Umfang der Synchronisation aus und bestätigen mit „Fertig“. Nun ist an diesem Gerät Opera-Link eingerichtet und aktiv.
Nutzen von Opera-Link mit fremden Internet-Browsern
Wenn Sie mal an einem fremden Computer in einem Internet-Cafe oder im Hotel sitzen, können Sie sich trotzdem auf Ihre Opera-Einstellungen zugreifen. Dazu ist kein Opera-Browser nötig, es funktioniert mit jedem anderen Internet-Browser. Geben Sie hierzu in die Adresszeile „my.opera.com“ ein, drücken [Enter], wählen oben rechts die Option „Einloggen“ und melden sich mit Ihren Anmeldedaten an.
Jetzt können Sie sich zum Beispiel Ihre Lesezeichen anzeigen lassen. Mit einem Doppelklick auf  ein Lesezeichen öffnet es sich in dem fremden Browser. Auch auf alle anderen Informationen wie die Notizen, haben Sie nun Zugriff.
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