Viele Messenger haben sie schon integriert, die End-2-End-Verschlüsselung. Nun gibt es dieses Sicherheits-Feature auch bei Skype.
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Schon seit der Einführung von Windows XP gibt es den Windows Script Host. Er sollte als Weiterentwicklung für die Eingabeaufforderung gelten, die es schon seit MS-DOS gibt. Allerdings ist die Eingabeaufforderung nie weiterentwickelt worden. Die Existenz des Windows Script Host (WSH) ist aber nie so richtig in das Bewusstsein der PC-Nutzer gelangt. Da WSH meist unbeachtet im Hintergrund aktiv ist, stellt der Dienst ein potentielles Sicherheitsrisiko dar. Glücklicherweise kann dieses Hintertürchen recht einfach geschlossen werden.
Es gibt etliche Methoden, wie man am besten unerkannt durch´s Netz surfen kann. Wenn die eigene IP-Adresse verschleiert wird, können sich völlig neue Möglichkeiten erschließen. Eine der einfachsten Methoden seine IP-Adresse zu verstecken, ist das Surfen über Proxy-Server. Beim Firefox-Browser ist die Proxy-Konfiguration recht einfach.
Die Datenspeicherung im Web (Cloud-Speicher) ist ein sehr beliebtes Mittel, wenn Dateien zu jeder Zeit verfügbar sein müssen. Auch die Weitergabe von großen Dateien, die nicht per E-Mail versendet werden können, ist hier möglich. Der große Nachteil bei den meisten Cloud-Anbietern ist die Datensicherheit. Persönliche Dateien sollten daher verschlüsselt werden. Aus der Masse der Verschlüsselungstools ragt der deutsche Anbieter Cloudfogger besonders heraus.
Bei dem Versand von E-Mails ist seit dem Spionageskandal der Amerikaner und Engländer nur eines sicher: Das nichts sicher ist! Seit dieser Zeit wurde sogar versucht uns weiszumachen, dass die DE-Mail die sichere Alternative sei. Selbst wenn der Versand verschlüsselt ist, können über infizierte Rechner des Versenders und/oder des Empfängers die Nachrichten abgefischt werden. Für eine verbesserte Sicherheit ist eine End-to-End-Verschlüsselung unerlässlich. In diesem Zusammenhang legt der deutsche E-Mail-Anbieter Posteo noch ein Schippchen drauf. Hier ist zusätzlich noch die Verschlüsselung ganzer Postfächer möglich.
Eine einfache Möglichkeit, Dateien geheim zu halten, bietet die sogenannte Steganografie. So nennt sich die Technik, bestimmte Daten in anderen Daten zu verstecken. Damit können Sie hochsensible Daten zum Beispiel in einer unverfänglichen Grafik verstecken. Die Daten werden dabei einfach unter die Grafikdaten gemischt. Das ist technisch ganz einfach möglich. Im Bild werden einzelne Bildpunkte (Pixel) durch Teile der Geheimbotschaft ersetzt. Für das menschliche Auge ist nicht erkennbar, dass sich einige Pixel verändert haben.
Mit den richtigen Sicherheitsvorkehrungen ist das Belauschen eines Funknetzwerks praktisch unmöglich. Wer ganz sicher gehen möchte, verzichtet auf den Einsatz eines WLANs und verbindet seine Rechner ausschließlich per Kabel. Beim Kabel bestehen zwischen den Rechnern Punkt-zu-Punkt-Verbindungen. Das Netzwerkkabel fungiert dabei wie ein Tunnel, zwischen dem die Daten hin und her wandern. Die Daten sind nur an den Tunnel-Ein- und -Ausgängen sichtbar. Außerhalb des Tunnels bleiben die Daten unsichtbar.
Damit die Netzwerkdaten nicht von jedermann abgehört werden können, sollten im WLAN sämtliche Daten verschlüsselt übertragen werden. Sender und Empfänger (WLAN-Router und WLAN-Karte bzw. –Notebook) verwenden dabei einen digitalen Schlüssel und chiffrieren alle übers Funknetz geschickten Nachrichtenpakete. Der Funkverkehr lässt sich zwar immer noch belauschen, die verschlüsselten Datenpakete sind für den Lauscher aber nicht verwertbar.