Pixel-Tracking wird bei Werbe-Mail-Versender zunehmend beliebter. Ein in der E-Mail verstecktes Pixel meldet an den Versender verschiedene Informationen, die Rückschlüsse auf die Anzahl geöffneter Mails schließen lässt. Diese Zähl-Pixel sind keine Gefahr für den Empfänger, für den Absender sind sie ein Analysetool, das herausfindet wie interessant ein Thema ist. Solche E-Mails lassen sich mit einem Chrome-Add-On schnell erkennen.
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Mit jeder neuen Skype-Version versucht Microsoft es aufs Neue: Im Skype-Fenster erscheint dann rechts neben den Kontakten ein weiteres Fenster mit Skpye Home. Und jeder Menge Werbung für unnützen Kram. Und jedes Mal macht Microsoft es den Skype-Usern schwer, das Skype Home-Fenster loszuwerden. Mit einem Trick kann man die Seitenleiste Skype Home dauerhaft ausblenden.
Auf dem Windows-Anmeldebildschirm sichtbare Benutzerkonten bieten immer eine Angriffsfläche für Hacker. Konten, die nicht oft benutzt werden, wie Gastzugänge oder Konten zur Ausführung interner Dienste, können für diese Zeit unsichtbar gemacht werden ohne sie über die Benutzerkontensteuerung zu deaktivieren oder zu löschen.
Chefs durchforsten gerne mal das Facebook-Profik ihrer Mitarbeiter oder Bewerber. Und das kann peinlich werden. Wer dort öffentlich mit allzu peinlichen Fotos auffällt, ist beim Chef unten durch. Auf lustige Partyfotos musst du aber dennoch nicht verzichten. Facebook-Postings lassen sich so einschränken, dass der Chef keine der Partybilder zu sehen bekommt – die echten privaten Freunde aber schon.
Zack, und schon ist es wieder passiert. Da will man nur mal eben die neuesten Facebook-Postings checken, und schon starten die Freunde einen Chat. Ehe man sich versieht, ist man minutenlang in ein Chatgespräch verwickelt. Das kann man verhindern. Wenn man unterwegs ungestört seinen Facebook-Account prüfen möchte, kann man den Chat und damit auch den Onlinestatus deaktivieren. Allerdings hat Facebook die Funktion in der Smartphone-App etwas versteckt.
Das Dock am unteren Bildschirmrand ist eigentlich eine praktische Sache. Apps und Programme lassen sich darüber blitzschnell starten. Allerdings nimmt das Dock auch eine Menge Platz ein. Vor allem auf kleinen MacBook-Bildschirmen bleibt dann recht wenig Platz für das eigentliche Programmfenster. Gut, dass man das Dock blitzschnell verstecken und ausblenden kann. Genau so schnell taucht es wieder auf.
Beim Raustelefonieren wird beim Gesprächspartner immer die eigene Rufnummer übermittelt. Eigentlich eine praktisch Sache, da man sofort sehen kann, wer da gerade anruft – und das Gespräch gegebenfalls auch direkt ablehnen kann. Aber genau aus dem Grund möchte man mitunter das Übermitteln der Rufnummer unterdrückt – eben damit der Empfänger auf dem Display nicht sofort den Namen sieht. Kein Problem: Wer beim Raustelefonieren unerkannt und anonym bleiben möchte, kann die Rufnummer ganz einfach unterdrücken. Wahlweise generell für alle Anrufe oder nur fallweise.
Beim Klick auf einen „Gefällt mir“-Button hat man immer im Hinterkopf, dass auch Freunde und Bekannte über die Likes informiert werden. Likes sind schließlich öffentlich. Sie erscheinen rechts in der Chat-Seitenleiste und sind im eigenen Profil sichtbar. Also verzichtet man oft auf Likes, um ja nicht die Freunde darauf aufmerksam zu machen. Dabei gibt es einige Möglichkeiten, die Likes selektiv oder in einem Rutsch komplett zu verstecken.