Bei mehreren Benutzern eines Computers werden alle Benutzernamen auf dem Willkommensbildschirm angezeigt. Ist der Computer zudem noch anderen Personen zugänglich, dann kann ein potentieller Eindringling eventuell vom Benutzernamen auf das Passwort schließen. Als zusätzliche Sicherheitssperre können bei Windows 7 die Kontonamen ausgeblendet werden. Somit müsste dann ein Angreifer Name und Passwort erraten.
Benutzernamen verstecken
Die erforderlichen Änderung wird in der Registry vorgenommen. Vergessen Sie nicht, von der Registry vor der Änderung ein Sicherheitskopie anzulegen. Wie Sie das einfach und schnell erledigen, lesen Sie bitte in diesem Artikel.
Um den Registrierungseditor zu starten, drücken Sie die Tastenkombination [Windows][R], geben in das Suchfeld „regedit“ ein und drücken [Enter] oder klicken auf „OK“.
In diesem Ordner öffnen Sie mit einem Doppelklick den Eintrag „dontdisplaylastusername“.
Im Dialogfenster „DWORD-Wert (32-Bit) bearbeiten“ ändern Sie den Wert von „0“ auf „1“ und bestätigen mit „OK“.
Schließen Sie den Registrierungs-Editor mit der roten Systemschaltfläche „X“. Ab sofort werden auf dem Windows-Willkommensbildschirm keine Kontonamen mehr angezeigt.
Im Windows-Explorer zeigt ein Klick auf „Netzwerk“ oder „Netzwerkumgebung“ alle Rechner des lokalen Netzwerks. Wirklich alle? Was kaum bekannt ist: Im Windows-Netzwerk lassen sich einzelne Rechner ganz einfach unsichtbar machen.
Rechner nicht im Netzwerk anzeigen
Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr eigener Rechner für andere Netzwerkteilnehmer sichtbar ist, können Sie ihn folgendermaßen verstecken:
1. Öffnen Sie das Startmenü „Start | Alle Programme | Zubehör“.
2. Dann klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „Eingabeaufforderung“ und wählen den Befehl „Als Administrator ausführen“.
3. Ins Fenster der Eingabeaufforderung geben Sie folgenden Befehl ein und drücken [Return]:
net config server /hidden:yes
Der eigene Computer taucht damit für andere nicht mehr in der Liste „Netzwerk“ bzw. „Netzwerkumgebung“ auf. Über die Freigaben und den Rechnernamen ist er aber weiterhin erreichbar.
Um die Einstellung zu überprüfen, geben Sie einfach den Befehl
net config server
ein. In der Zeile „Unsichtbarer Server“ steht, ob der Rechner im Netz sichtbar ist oder nicht.
Möchten Sie wieder den Ursprungszustand herstellen und den Computer wieder in der Netzwerkumgebung anzeigen lassen, verwenden Sie den Befehl
Was Sie bei Facebook posten, ist normalerweise sofort für alle oder den gesamten Freundeskreis sichtbar. Es gibt aber Meldungen, die nicht für alle Freunde sichtbar sein sollen. Diskussionen um Geburtstagsgeschenke zum Beispiel. Wenn Sie nicht möchten, dass der oder die Beschenkte die Diskussion mitverfolgt, können Sie Postings gezielt vor bestimmten Freunden verstecken.
Du, du und du dürfen das hier nicht sehen
Damit Statusmeldungen für ausgewählte Freunde nicht sichtbar sind, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Verfassen Sie zunächst wie gewohnt die Statusmeldung.
2. Klicken Sie links neben der Schaltfläche „Posten“ auf den nach unten gerichteten Pfeil.
3. Im Aufklappmenü wählen Sie den Eintrag „Benutzerdefiniert“.
4. Geben Sie unten im Bereich „Das vor folgenden Personen verbergen“ ins Feld „Diese Personen oder Listen“ die Namen der Personen oder die Liste der Personen ein, die den Beitrag nicht sehen sollen. Praktisch: Bereits bei der Eingabe der ersten Buchstaben, unterbreitet Facebook passende Vorschläge aus der Freundesliste.
5. Klicken Sie auf „Änderungen speichern“.
Wenn Sie diesen Beitrag jetzt per Klick auf „Posten“ veröffentlichen, werden die angegebene Personen das Posting niemals zu Gesicht bekommen.
Dank Google-Kalender haben Sie Ihre Termine immer mit dabei. Da der Kalender nicht mehr auf dem eigenen Rechner, sondern auf den Servern von Google liegen, sollte man allerdings darauf achten, dass private Termine auch privat bleiben. Denn wer nicht aufpasst, macht private Termine für Jedermann im Web sichtbar.
Aufpassen beim Anlegen neuer Termine
Generell unterscheidet der Google Kalender zwischen privaten und öffentlichen Terminen. Während private Termine nur für den Besitzer des Kalenders sichtbar sind, werden öffentliche Einträge wie auf dem Silbertablett allen Surfern im Web präsentiert. Das kann fatale Folgen haben: Die einfache Suche nach „Passwort“ oder „Password“ in den öffentlichen Kalendern zeigt, dass viele Anwender sensible Daten als öffentlichen Kalendereintrag preisgeben.
Bei der Terminverwaltung sollten Sie daher stets das Feld „Datenschutz“ beachten. Einträge mit sensiblen oder pikanten Informationen sollten Sie hier als „Privat“ kennzeichnen.
Ganzer Kalender sichtbar?
Per Klick aufs Zahnrad oben rechts und den Befehl „Kalender-Einstellungen“ können Sie zudem festlegen, ob der eigene Kalender generell für andere Benutzer sichtbar sein soll oder nicht. Hierzu klicken Sie auf „Kalender“ und dann in der Spalte „Freigabe“ auf „Einstellungen bearbeiten“.
Wenn Sie auf Nummer sicher gehen möchten, verzichten Sie auf die Freigabe und lassen das Kontrollkästchen „Diesen Kalender für andere freigeben“ leer. Oder noch besser: Sie legen zwei Kalender an – einen für private und einen für öffentliche Termine.
Wenn Sie mit Word eine Tod-Do-Liste erstellen und verwalten, ist es natürlich sinnvoll, wenn erledigte Elemente nicht mehr angezeigt werden. Da Sie diese später jedoch eventuell nochmals benötigen, sollen die erledigten Aufgaben auch nicht gelöscht werden. Hierfür bietet Word eine elegante Lösung. Sie können dies am besten lösen, in dem Sie mit ausgeblendetem Text arbeiten. Um dies zu ermöglichen, arbeiten Sie einfach mit zwei verschiedenen Varianten eines Dokuments.
Als ersten Schritt gilt es, eine entsprechende Liste anzulegen. Schalten Sie dabei zunächst die erforderliche Anzeige ein. Aktivieren Sie hierzu unter „Extras | Optionen“ das Register „Ansicht“. Sie finden im Abschnitt „Formatierungszeichen“ finden Sie die Option „Ausgeblendeten Text“. Aktivieren Sie diese Option und bestätigen Sie die Aktion mit einem Klick auf „OK“. Diese Einstellung ermöglicht es später schnell zwischen den beiden Varianten mit und ohne ausgeblendeten Text umschalten.
Markieren Sie nun innerhalb des Textes diejenigen Passagen, welche später in der verkürzten Fassung nicht mehr zu sehen sein sollen. Nachdem Sie die entsprechenden Passagen markiert haben, öffnen Sie „“Format | Zeichen“ und gehen Sie auf das Register „Schrift“. Unter dem Punkt „Effekte“ finden Sie die Option „Ausgeblendet“. Um den Vorgang abzuschließen, klicken Sie auf „OK“. Der zuvor markierte Text ist nun mit einer gepunkteten Unterstreichung versehen. Wenn Sie die zuvor beschriebene Option zur Ansicht wieder deaktivieren, verschwindet der Text komplett.
Zum Schluss müssen Sie die beiden Versionen noch für den Ausdruck unterscheiden können. Der ausgeblendete Text wird standardmäßig nicht ausgedruckt. Wenn Sie komplette Fassung des Dokuments ausdrucken möchten, wählen Sie „Datei | Drucken“ und wählen Sie den Bereich „Optionen“ aus. Im Abschnitt „Mit dem Dokument ausdrucken“ wählen Sie die Option „Ausgeblendeten Text“ aus. Bestätigen Sie die Auswahl anschließend mit „OK“. Nachdem der Ausdruck erfolgt ist, gilt es die Einstellung im Druckmenü wieder zu ändern. Diese gilt nämlich allgemein und ist nicht auf ein bestimmtes Dokument bezogen.
Ich weiß, wonach du gesucht hast: Sobald Sie in der Google-Trefferliste auf einen Link klicken, erfährt der jeweilige Webseitenbetreiber, über welche Suchbegriffe Sie zu ihm gelangt sind. Das können Sie verhindern, indem Sie die verschlüsselte Variante von Google verwenden.
Aha, danach haben Sie also gesucht
Im Normalfall läuft’s folgendermaßen: Sie suchen zum Beispiel nach „Mercedes Winterreifen“. Sobald Sie auf einen der Links in der Ergebnisliste klicken, übermitteln Sie der angeklickten Seite gleichzeitig die Suchbegriffe, da diese im sogenannten Referrer der jeweiligen Webseite mitgeteilt werden. Die angeklickte Seite weiß daher genau, dass Sie von Google kommen und die Suchbegriffe „Mercedes Winterreifen“ eingegeben haben.
Wenn Sie das verhindern und den Referrer (und damit die verwendeten Suchbegriffe) verstecken möchte, können Sie die verschlüsselte Google-Suche verwenden. Hierzu rufen Sie die Webseite https://www.google.com/ (wichtig ist das „s“ in https) oder encrypted.google.com auf. Das Schlosssymbol und der Zusatz „SSL“ (Secure Socket Layer) unter dem Google-Logo zeigen an, dass die folgende Suchanfrage verschlüsselt wird.
Das hat zwei Vorteile: Da die Verbindung zwischen Ihrem Rechner und den Google-Server verschlüsselt aufgebaut wird, können andere (zum Beispiel Arbeitgeber im Firmennetzwerk oder Betreiber von Internet-Cafes) die Daten nicht mehr „belauschen“ und erfahren nicht, wonach Sie suchen. Zudem wird den Zielwebseiten (die Sie in der Trefferliste anklicken) nicht mehr verraten, wonach Sie gesucht haben und über welche Suchbegriffe Sie die Zielseite gefunden haben.
Je nachdem, was beim Veröffentlichen von Fotos auf der eigenen Facebook-Seite eingestellt wurde, sind die Fotos für jedermann oder nur für bestimmte Freunde sichtbar. Doch was tun, wenn man sich verklickt hat und ein peinliches Foto – etwa ein Partyfoto – versehentlich für jeden veröffentlicht hat? Auch für den Chef oder zukünftige Arbeitgeber? Keine Sorge: auch bei bereits veröffentlichten Fotoalben können Sie nachträglich die Sichtbarkeit einschränken.
Fotos wieder verbergen
Wenn Sie zum Beispiel ein Fotoalbum als „öffentlich“ gekennzeichnet und dann für alle sichtbar gemacht haben, können Sie es folgendermaßen wieder verbergen:
1. Rufen Sie Ihre eigene Facebook-Profilseite auf, indem Sie zum Beispiel auf Ihr Profilbild oder Ihren Profilnamen klicken.
2. Dann wechseln Sie per Klick auf „Fotos“ in den Fotobereich.
3. Es erscheint eine Übersicht aller veröffentlichten Fotoalben. Bei jedem Album können Sie per Klick auf den nach unten gerichteten Pfeil ganz einfach die Sichtbarkeit des kompletten Albums ändern. Die Änderungen gelten für das komplette Album.
Einzelne Fotos verstecken
Einzelne Fotos können Sie nur im Universalalbum „Pinnwand-Fotos“ bearbeiten. In der Detailansicht legen Sie für jedes einzelne Foto der Pinnwand fest, wer es zu Gesicht bekommt. Und wenn Sie es gar nicht mehr veröffentlichen möchten, reicht ein Klick auf „Dieses Foto löschen“ (ebenfalls unten rechts in der Detailansicht).
Es gibt viele Möglichkeiten, um persönliche Dateien zu verschlüsseln und vor einem unberechtigten Zugriff zu schützen. Manchmal ist es aber nicht genug, Daten per Passwortschutz zu sichern. Stößt jemand per Zufall auf eine geschützte Datei, könnte dessen Neugier geweckt werden. Das verführt so manchen, das Passwort zu knacken. Damit solche Begehrlichkeiten gar nicht erst aufkommen, sollte man seine Daten auf einem separaten Laufwerk abspeichern, mit einem Passwortschutz versehen und zusätzlich das Laufwerk im Windows-Explorer unsichtbar machen.
Laufwerke verstecken
Das Verstecken von Laufwerken erfordert ein paar Änderungen in der Registry. Diese sind aber schnell erledigt.
1. Öffnen Sie bei Windows XP das Suchfeld des Startmenüs mit „Start | Ausführen“. Bei Vista und Windows 7 klicken Sie nur auf „Start“, geben in das Suchfeld „regedit“ ein und drücken die [Enter]-Taste. Die Frage der Benutzerkontensteuerung beantworten Sie entsprechend mit „Ja“ oder „Weiter“.
2. Im linken Ordnerverzeichnis navigieren Sie zu dem Schlüssel „HKEY_CURRENT_USERSoftwareMicrosoftWindowsCurrentVersionPoliciesExplorer“. Hier klicken Sie mit der rechten Maustaste in den rechten Bereich und wählen im Kontextmenü „Neu | DWORD-Wert“. Diesem neuen Eintrag geben Sie den Namen „NoDrives“.
3. Öffnen Sie den Eintrag „NoDrives“ mit einem Doppelklick. Um dem gewünschten Laufwerk eine „Tarnkappe“ zu verpassen, muss nun der richtige Wert eingetragen werden.
Hier muss jetzt gerechnet werden. Der Wert ist davon abhängig, welches Laufwerk versteckt werden soll.
Der Wert folgt prinzipiell einem Bitmuster. Das heißt, jedes Bit steht für ein Laufwerk, beginnend mit „A“. Möchten Sie zum Beispiel Laufwerk „C:“ verstecken, ist es im Alphabet der dritte Buchstabe, also das dritte Bit. Es entspricht dem Dezimalwert 2(3-1)=4. Am einfachsten rechnen Sie den Wert mit Excel um. Dazu starten Sie Excel und geben in eine beliebige Zelle folgenden Rechenbefehl ein: „=2^(3-1)“ und drücken [Enter]. Es erscheint an dieser Stelle das Ergebnis „4“.
Die Taste der nach oben gerichteten, spitzen Klammer [^] finden Sie links oben direkt unter [Esc].
Aktivieren Sie nun im Dialogfenster von DWORD-Wert die Option „Dezimal“ und tragen in die Zeile „Wert“ den oben ermittelten Wert „4“, für das Laufwerk C: ein.
4. Speichern Sie die Änderung mit „OK“ und schließen den Registry-Editor.
Wenn Sie nun den Windows-Explorer öffnen, ist das Laufwerk nicht mehr sichtbar.
Mehrere Laufwerke unsichtbar machen
Auf diese Weise lassen sich auch in einem Schritt mehrere Laufwerke auf einmal unsichtbar machen. Dazu errechnen Sie, wie oben beschrieben, alle Werte der Laufwerke, addieren die Ergebnisse und tragen sie diese als Wert ein. Sollen zum Beispiel Laufwerk D:, G: und H: verschwinden, dann sieht die Rechnung folgendermaßen aus:
2(4-1)=8 2(7-1)=64 2(8-1)=128.
Die Summe aus allen drei Werten beträgt 200.
Möchten Sie die Laufwerke im Windows-Explorer wieder sichtbar machen, dann wiederholen Sie die ersten beiden Arbeitsschritte, löschen den Eintrag „NoDrives“ und schließen den Registry-Editor. Öffnen Sie danach den Windows-Explorer und rufen im Verzeichnisbaum auf der linken Seite die Laufwerke wieder auf.
Ärgerlich, wenn bei der Google-Suche immer wieder Treffer auftauchen, die einen nicht die Bohne interessieren. Wer zum Beispiel nach Produkten sucht, bekommt häufig nur die Preisvergleicher zu sehen. Wer das nicht möchte, kann die Suchergebnisse filtern und unerwünschte Treffer blockieren. Die unerwünschten Seiten tauchen dann nicht mehr in der Trefferliste auf. Vorausgesetzt, Sie sind mit einem Google-Konto angemeldet.
Weg damit: Die Blockierte-Websites-Liste
Mit der Google-Funktion „Blockierte Websites verwalten“ können Sie ganz einfach Ihre eigene Schwarze Liste der unerwünschten Treffer aufbauen. Wenn Sie zum Beispiel nicht möchte, dass bei der Suche nach High-Tech-Produkten immer wieder ein bestimtmer Preisvergleicher in der Trefferliste auftaucht, können Sie ihn folgendermaßen in die persönliche Sperrliste eintragen:
2. Geben Sie die Adresse der zu sperrenden Seite und einen Sperrgrund ein, und klicken Sie auf „Website blocken“. Sie können den Grund auch leer lassen und nur die Adresse eingeben. Maximal 500 Sperrungen sind möglich.
Die Sperrliste wird mit Ihrem persönlichen Google-Konto verknüpft und wird nur wirksam, wenn Sie bei Google angemeldet sind. Dann können Sie auch über die Seite www.google.de/reviews/t?hl=de die Sperrungen verwalten, löschen und weitere Einträge ergänzen.
Google verwendet die gesammelten Blockierungsinformationen übrigens intern, um das Ranking und die Suchergebnisse zu verbessern. Sprich: wer zu oft gesperrt wird, landet bei den nächsten Google-Updates weiter unten auf der Suchergebnisseite.
Stalker haben’s bei Facebook leicht. Sie müssen nur auf die Pinnwand eines anderen Facebookers schauen und sehen dort sofort, wo er/sie auf „Gefällt mir“ geklickt hat, mit wem er/sie neu befreundet ist, welche Profilveränderungen vorgenommen wurden oder welche Links und Beiträge kommentiert wurden. Fast alles, was Sie bei Facebook machen, landet auf Ihrer Pinnwand. Das lässt sich ändern. Wer auf seiner Pinnwand weniger Informationen preisgeben möchte, kann die störenden Infos dauerhaft ausblenden.
Die Pinnwand verrät alles
Immer wenn Ihnen etwas gefällt, Sie einen Kommentar abgeben, neue Freundschaften schließen oder Ihr Profil ändern, gibt’s auf Ihrer Pinwand dazu einen neuen Eintrag. Alle Freunde (oder je nach Privatsphäre-Einstellungen auch Freunde der Freunde oder einfach jeder) können ungeschminkt sehen, was Sie so auf Facebook treiben. Falls Sie das nicht möchten, können Sie unerwünschten Informationen dauerhaft ausblenden. Und zwar so:
1. Wechseln Sie zu Ihrer eigenen Profilseite, indem Sie zum Beispiel auf Ihren Namen neben dem Profilfoto klicken.
2. Suchen Sie auf Ihrer Pinnwand einen Eintrag, der zukünftig nicht mehr erscheinen soll, etwa „Hat Max Mustermanns Link kommentiert“ oder „Ist jetzt mit Max Mustermann befreundet“. Zeigen (aber klicken Sie nicht) darauf, damit rechts daneben ein X erscheint.
3. Jetzt klicken Sie auf das X, um ein Menü einzublenden. Wählen Sie hier zum Beispiel für Kommentare den Befehl „Alle Kommentaraktivitäten verbergen“. Danach klicken Sie auf „Alle verbergen“.
4. Wiederholen Sie den Schritt für alle Aktivitäten, über die Sie in Zukunft andere nicht mehr informieren möchten. Bei Einträgen an anderen Pinnwänden lautet der Befehl zum Beispiel „Alle Pinnwandeinträge verbergen“, bei Spielen „Alle Aktivitäten auf der Plattform verbergen“, bei neuen Freundschaften „Alle Freundschaftsaktivitäten verbergen“ und bei Likes/Gefällt-mir-Klicks „Alle ‚Gefällt mit‘-Angaben verbergen“.
Ab sofort werden die ausgeblendeten Aktivitäten auch in Zukunft nicht mehr auf der eigenen Pinnwand veröffentlicht. Und die Pinnwand bleibt das, was sie sein soll: ein Platz auf dem andere Einträge hinterlassen können. Nicht mehr und nicht weniger.
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