Seit Facebook den Chat angepasst hat, ist die Aufregung unter den Facebook-Nutzern groß. Statt der riesigen Chat-Leiste am rechten Fensterrand möchten viele Facebook-Anwender wieder zurück zum alten Facebook-Chat. Zwar bietet Facebook keine Möglichkeit, wieder den alten Chat zu aktivieren. Die Facebook-Macher haben aber reagiert und zumindest eine Funktion zum Verkleinern der Riesen-Chat-Leiste eingebaut. Wenn auch versteckt.
Um die Kontaktleiste auszublenden, klicken Sie unten rechts in der Chat-Leiste auf die kleine Schaltfläche mit dem nach links weisenden Pfeil. Wie beim früheren Facebook-Chat wird daraufhin die Chatleiste minimiert. Und erscheint erst wieder, wenn Sie auf „Chat“ klicken.
Übrigens: Die große Facebook-Chatleiste am rechten Rand erscheint nur dann, wenn das Browserfenster eine bestimmte Größe überschreitet. Ist das Facebook-Fenster zu klein, tauchen die verfügbaren Chat-Partner in der linken Leiste unterhalb von „Freunde im Chat“ auf.
Sobald Sie ein Facebook-Spiel starten, erscheint am rechten Rand die Facebook-Spieleleiste. Hier können Sie sehen, was Ihre Freunde gerade spielen oder gespielt haben. Umgekehrt können Ihre Freunde ebenfalls verfolgen, welches Spiele Sie gerade zocken. Wer das nicht möchte, kann die Spieleinformationen verbergen.
Wenn Sie nicht möchten, dass Ihre Freunde sehen, was Sie gerade spielen, klicken Sie oben rechts in der Spieleleiste auf das „X“ und wählen den Eintrag „Diesen Beitrag entfernen“. Damit wird in der Spiele-Sidebar Ihrer Freunde der Hinweis entfernt, dass Sie gerade dieses oder jenes Spiel spielen.
Wenn Sie den zweiten Befehl „Meldungen mit „spiele gerade xyz“ aufrufen, verhindern Sie dauerhaft, dass die Spielinformationen für dieses Spiel in der Spieleleiste auftauchen. Einige Anwender berichte, dass sich auf diese Weise die Spieleleiste auch dauerhaft ausblenden und deaktivieren lässt. Auf unseren Testrechnern hat das leider nicht funktioniert – die Spieleleiste bleibt während des Spielens dauerhaft sichtbar.
Im Google+Profil wird eine Menge über Freunde und Bekannte verraten. Jeder kann sehen, ob man in Kreisen von anderen steckt und welche Personen zu den eigenen Kreisen gehören. Ganz schön viel Informationen. Wem das zu viel ist, kann sämtliche Informationen über eigene Kreise und den Kreisen von anderen verstecken.
Wenn Sie nicht möchten, dass jedermann sehen kann, wen Sie in Ihre Kreise aufgenommen haben oder in wessen Kreise Sie selbst aufgenommen wurden, können Sie die Kreisdaten folgendermaßen verstecken:
1. Melden Sie sich bei Ihrem Google+-Konto an, und klicken Sie auf Ihr Profilfoto.
2. Danach klicken Sie auf die Schaltfläche “Profil bearbeiten”.
3. Klicken Sie unterhalb Ihres Profilfotos auf “In den Kreisen von….”.
4. Es erscheint ein Auswahlfenster. Damit niemand sehen kann, wer in Ihre Kreise aufgenommen wurde, entfernen Sie das Häkchen bei “Personen anzeigen”. Dann sieht niemand, wer in Ihren Kreisen steckt.
Alternativ können Sie die Anzeige auch so beschränken, dass nur bestimmte Kreise angezeigt werden, etwa nur “Freunde”. Darunter entscheiden Sie dann, wer die Kreis-Informationen überhaupt sehen kann, etwa “Alle im Web” (dann sind die Infos öffentlich und für jedermann sichtbar) oder mit der Option “Meine Kreise” lediglich die Personen aus Ihren Kreisen.
Im Feld “Ich in Kreisen von anderen” entscheiden Sie, ob andere sehen können, wer Sie selbst zu Kreisen hinzugefügt hat. Falls Sie das nicht wünschen, entfernen Sie das Kontrollkästchen “Andere können sehen, wer mich zu Kreisen hinzugefügt hat”.
5. Klicken Sie auf “Speichern”, um die Änderungen zu übernehmen. Danach klicken Sie oben rechts auf “Fertig.”
Das Ergebnis: Wenn Sie beide Kontrollkästchen deaktiviert haben, bleibt in Ihrem Profil die Informationen über Ihre Kreise einfach leer. Davon könnte sich Konkurrent Facebook eine Scheibe abschneiden – hier können Freunde jederzeit sehen, wer noch zum Freundeskreis zählt.
Trudelt eine neue SMS-Nachricht ein, macht das iPhone sofort akustisch und optisch darauf aufmerksam. Selbst wenn das iPhone gesperrt ist, erscheint die SMS-Nachricht auf dem Home-Bildschirm. Das ist nicht immer praktisch. Denn selbst bei gesperrtem iPhone kann so jeder sehen, wer gerade welche SMS-Nachricht schickt. Wer das nicht möchte, kann die SMS-Vorschau abschalten.
Damit nicht jedermann auch bei gesperrtem iPhone die eingehenden SMS-Nachrichten sehen kann, lässt sich die SMS-Vorschau folgendermaßen abschalten:
1. Wechseln Sie in den Bereich „Einstellungen“.
2. Tippen Sei auf „Nachrichten“.
3. Auf der folgenden Seite deaktivieren Sie die Option „Vorschau einblenden“.
Jetzt macht das iPhone zwar weiterhin auf eingehende SMS aufmerksam, blendet sie aber nicht mehr sofort auf dem gesperrten Home-Screen ein. Erst nach dem Entsperren und dem Aufruf der „Nachrichten“-App können Sie die SMS-Nachricht lesen.
In der Trefferliste von Google tauchen häufig PDF-Dateien auf. Das ist aber nicht immer erwünscht. Denn oft sind die PDF-Dateien unbrauchbar oder es dauert eine halbe Ewigkeit, bis die komplette PDF-Dateie heruntergeladen wurde. Das muss nicht sein. Wenn Google nur „echte“ Web-Treffer ohne PDFs anzeigen soll, können Sie die PDF-Dateien bei der Suche ausschließen und verstecken.
In der Trefferliste erkennen Sie PDF-Dateien anhand des Zusatz [PDF] vor dem Titel, dem Hinweis „Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat“ und dem Dateikürzel „.pdf“ am Ende der Adresse.
Dass Google auch PDF-Dateien durchsucht, ist zwar ganz nett – oft sind die Treffer in den PDF-Dateien aber unbrauchbar. Oder es dauert ewig, bis das komplette PDF-Dokument heruntergeladen ist. Die gute Nachricht: Es geht auch ohne PDFs. Damit Google beim Suchen keine PDF-Dateien mehr auflistet, geben Sie hinter den Suchbegriff den Zusatz
-filetype:pdf
ein, zum Beispiel
kaufvertrag -filetype:pdf
Damit werden PDF-Dateien gar nicht erst angezeigt. Bei den Treffern handelt es sich ausschließlich um normale Webseiten.
Mit der Zeit kann es auf dem Windows-Desktop ganz schön voll werden. Sobald sich Dutzende Symbole auf dem Desktop tummeln, wird es eng. Kommen Gadgets und Widgets hinzu, kann man vor lauter Desktop-Icons die Mini-Anwendungen kaum noch erkennen. Geschweige denn den Windows-Hintergrund. Die gute Nachricht: Mit einem Trick können Sie kurzzeitig alle Symbole ausblenden.
Um kurz alle Desktop-Icons unsichtbar zu machen und einen freien Blick auf den Windows-Hintergrund und die Minianwendungen zu werfen, klicken Sie zuerst auf eine freie Fläche des Windows-Desktops. Dann halten Sie die [F5]-Taste gedrückt. Solange [F5] gedrückt bleibt, ist von den Windows-Symbolen nichts mehr zu sehen. Erst wenn Sie die [F5]-Taste loslassen, erscheinen die Desktop-Icons wieder.
Seit der Version 10 ist Apples Musiksoftware iTunes mit der Ping-Funktion ausgestattet. Apple möchte damit ein soziales Netzwerk für Musik etablieren. Für viele iTunes-Nutzer ist Ping aber nur überflüssiger Schnichschnack. Also weg mit der Ping-Seitenleiste am rechten Rand. Das hört sich einfacher an als es ist.
Denn sobald Sie Ping aktiviert haben, werden Sie die Ping-Seitenleiste kaum noch los – selbst dann, wenn Ping im iTunes-Account wieder deaktiviert wird. Zwar können Sie über den Pfeil unten rechts im iTunes-Fenster oder mit dem Befehl „Darstellung | Pung-Seitenleiste ausblenden“ oder der Tastenkombination [Shift/Umschalten][cmd][G] die Leiste ausblenden – mitunter erscheint Sie beim nächsten iTunes-Start aber erneut am rechten Rand.
Ping-Seitenleiste bei Mac OS X ausschalten
Um die Ping-Seitenleiste komplett zu deaktivieren, so dass sie garantiert nie wieder erscheint, hilft bei Mac OS X nur folgender Trick:
1. Beenden Sie iTunes.
2. Öffnen Sie ein Terminalfenster, indem Sie die Tastenkombination [cmd][Leertaste] drücken, den Befehl „terminal“ eingeben und mit [Return] bestätigen.
3. Ins Terminalfenster geben Sie folgenden Befehl ein, und bestätigen Sie die Eingabe mit [Return]:
4. Das war’s. Die Ping-Sidebar taucht in iTunes nie wieder auf. Möchten Sie sie doch wieder haben, wiederholen Sie die Schritte, geben diesmal aber folgenden Befehl ein:
„Gefällt mir“ wohin man auch klickt. Auf immer mehr Webseiten gibt es den „Gefällt mir“- und „Like“-Button von Facebook. Damit können Leser per Klick mitteilen, dass ihnen die Seite gefällt. Doch nicht jeder ist bei Facebook angemeldet; nicht jeder macht beim Facebook-Hype mit. Viele können die „Gefällt mir“-Buttons nicht mehr sehen. Wenn Sie auch zu den „Gefällt mir“-Gegnern gehören, sollten Sie den „Facebook Blocker“ kennenlernen.
Der Facebook-Blocker macht genau das, was der Name verspricht: er blockiert alle Facebook-Links, -Button und -Kästen von Webseiten. Das Anti-Facebook-Add-On gibt es für Firefox, Chrome und Safari.
Und es funktioniert ganz einfach: Sobald der Facebook-Blocker installiert und aktiviert ist, können die Webseitenbetreiber noch so viele Facebook-Käste und „Gefällt mir“/“Like“-Buttons auf ihre Webseiten pappen – mit dem Facebook Blocker ist davon nichts zu sehen.
Der Facebook Blocker blendet die Facebook-Elemente auf den Seiten einfach aus. Das funktioniert sogar mit „Gefällt mir“-Schaltflächen oder Empfehlungslisten, die per iFrame-Technik eingebunden werden.
Facebook und „Gefällt mir“ adé mit dem Facebook Blocker. Hier geht’s zum Download des Anti-Facebook-Add-Ons für Chrome, Firefox und Safari: http://webgraph.com/resources/facebookblocker/
Facebook ist das erfolgreichste soziale Netzwerk. Und je erfolgreicher es wird, umso kritischer betrachten Datenschützer den oft freizügigen Umgang mit sensiblen und privaten Daten. Denn wer die Standardeinstellungen von Facebook übernimmt, gibt jede Menge Informationen über sich und seine Freunde preis. Dabei reichen einige wenige Änderungen, um die privaten Daten erfolgreich zu schützen.
Mitunter ist Facebook so eingestellt, dass Fotos und Kommentare für jedermann sichtbar sind – nicht nur für die eigenen Freunde. Mit folgenden Schritten verhindern Sie, dass wildfremde Personen in Ihrem Profil schnüffeln können:
Persönliche Informationen nur für Freunde sichtbar machen
Standardmäßig ist Facebook so konfiguriert, dass Freundeslisten oder Informationen über Ausbildung und Arbeitsplatz für jedermann sichtbar ist. Damit nur Freunde die Daten sehen können, rufen Sie den Befehl „Konto | Privatsphäre-Einstellungen“ auf klicken im Bereich „Allgemeine Informationen“ auf „Einstellungen anzeigen“.
Damit nur die eigenen Freunde persönliche Informationen einsehen können, setzen Sie hier alle Einstellungen auf „Nur Freunde“.
Wer es noch sicherer mag, kann mit der Einstellung „Benutzerdefiniert“ und „Nur ich“ die Informationen selbst vor den Freunden verstecken. Damit können nur Sie selbst die Informationen sehen.
Eigene Postings und Beiträge vor Unbefugten schützen
Wenn Sie bei Facebook etwas veröffentlich und zum Beispiel mitteilen, was Sie gerade machen oder wo Sie gerade sind, kann das normalerweise jedes andere Facebook-Mitglied lesen. Wer das nicht möchte, kann Facebook so einstellen, dass eigene Beiträge zum Beispiel nur noch für Freunde sichtbar sind.
Hierzu wechseln Sie in den Bereich „Konto | Privatsphäre-Einstellungen“ und klicken im Feld „Inhalte auf Facebook teilen“ ganz unten auf „Benutzerdefinierte Einstellungen“. Im folgenden Fenster entscheiden Sie, was für wen sichtbar sein soll, die „Beiträge von mir“ etwa nur für Freunde.
Zugriff von Facebook-Anwendungen und Webseiten beschränken
Kritisch sind Drittanwendungen oder Facebook-Apps, die persönliche Daten ausspionieren. Sofern Sie beim ersten Aufruf der Facebook-Anwendung der Anwendung den Zugriff auf Ihr Profil gestatten, erhalten die Programmierer der Anwendung über einen Umweg Zugang zu Ihren persönlichen Informationen und können diese auslesen.
Um den Zugriff von Drittanwendungen einzuschränken, rufen Sie den Befehl „Konto | Privatsphäre-Einstellungen“ auf und klicken unten im Bereich „Anwendungen Webseiten“ auf „Bearbeite deine Einstellungen“. Danach klicken Sie in der Zeile „Anwendungen, die du verwendest“ auf „Einstellungen bearbeiten“.
Es erscheint eine Liste aller Facebook-Anwendungen, die Zugriff auf Ihre Facebook-Konto haben. Per Klick auf „Einstellungen bearbeiten“ erfahren Sie, welche Daten die Anwendung auslesen darf. Prüfen Sie genau, welche Facebook-App wirklich notwendig ist. Über den Link „Entfernen“ können Sie einzelne Zugriffe unterbinden, etwa „An meine Pinnwand posten“. Komplett überflüssige Anwendungen sollten Sie per Klick auf die x-Schaltfläche löschen.
Suchmaschinen-Eintrag stoppen
In sozialen Netzwerken geht es immer auch um die digitale Reputation. Was immer Sie im Internet äußern oder als Foto veröffentlichen, ist später über Suchmaschinen auffindbar. Personalchefs müssen nur den Namen eingeben und stoßen schnell auf verfängliche Äußerungen oder peinliche Partyfotos. Mit folgenden Schritten können Sie verhindern, dass Facebook-Daten bei Suchmaschinen wie Google landen: Klicken Sie im Fenster „Anwendungen und Webseiten“ (siehe vorhergehenden Abschnitt) in der Zeile „Öffentliche Suche“ auf „Einstellungen bearbeiten“. Entfernen Sie dort das Häkchen bei „Öffentliche Suche aktivieren“.
Facebook-Orte (Places) ausschalten
Dank der Funktion „Facebook Orte“ erfahren andere Facebook-Mitglieder, wo Sie gerade sind. Um den Aufenthaltsort geheim zu halten, müssen Sie Facebook Orte ausschalten. Wie das geht, steht im folgenden Tipp:
Windows zeigt nicht alle Dateien. Einige Ordner und Dateien sind versteckt und nicht in den Ordnerlisten zu sehen. Microsoft versteckt die Dateien aus Sicherheitsgründen, damit sie nicht versehentlich gelöscht werden. Profis können auf den Schutz verzichten. Mit wenigen Handgriffen machen Sie Unsichtbares sichtbar.
Um im Explorer ausnahmslos alle Dateien und Ordner sichtbar zu machen, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Starten Sie den Windows-Explorer; zum Beispiel mit der Tastenkombination [Windows-Taste][E].
2. Bei Windows XP wählen Sie den Befehl „Extras | Ordneroptionen“. Bei Windows 7 und Vista lautet der Befehl „Organisieren | Ordner- und Suchoptionen“.
3. Im folgenden Dialogfenster wechseln Sie in das Register „Ansicht“ und aktivieren die Option „Alle Dateien und Ordner anzeigen“. Bei Windows 7 und Vista lautet der Eintrag „Ausgeblendete Dateien, Ordner und Laufwerke anzeigen“.
Damit zeigt der Windows Explorer alle als „versteckt“ gekennzeichneten Dateien.
4. Anschließend deaktivieren Sie die Option „Geschützte Systemdateien ausblenden“. Bestätigen Sie die Warnung jeweils mit „Ja“. Damit zeigt Windows alle als geschützt gekennzeichneten Dateien.
5. Im letzten Schritt aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Inhalte von Systemordnern anzeigen“. Damit werden die Ordner und Dateien von Windows-Systemordnern sichtbar. Diese Option existiert nur bei Windows XP, nicht bei Windows 7 und Vista.
6. Bestätigen Sie die Änderungen per Klick auf OK. Jetzt zeigt der Windows-Explorer in der Ordner- und Verzeichnisliste auch alle Dateien, die intern als Systemdateien oder versteckte Dateien vermerkt sind.
Im Windows Explorer sind versteckte und geschützte Dateien übrigens leicht zu erkennen: Geschützte Dateien und Ordner sind mit einem kleinen Schloss-Symbol versehen. Als „versteckt“ gekennzeichnete Dateien erscheinen mit einem blasseren, leicht durchsichtigen Symbol.
Vorsicht: Das Verstecken ist eine Sicherheitsfunktion von Windows und soll das versehentliche Löschen oder Beschädigen überlebenswichtiger Dateien verhindern. Wenn Sie alle Dateien sichtbar machen, sollten Sie daher umsichtig mit dem Löschen-Befehl umgehen. Falls Sie nicht sicher sind, lassen Sie die oben genannten Versteck-Funktionen von Windows 7, Vista und XP besser aktiviert. Per Klick auf die Schaltfläche „Standardwerte“ stellen Sie alles wieder zurück in den Auslieferungszustand inklusiver versteckter Systemdateien.
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