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  • Excel: Senkrechte Tabellenüberschrift in horizontalen Tabellenkopf umwandeln

    Bei der Erstellung von Tabellen stellt man hin und wieder mal fest, dass eine senkrechte Anordnung unvorteilhaft ist. Um zur waagerechten Beschriftung zu wechseln, musst du aber nicht zwingend alle Eingaben wieder löschen.

    Mit ein paar Mausklicks kannst du die senkrecht erfassten Inhalte ganz einfach in die horizontale Ansicht bringen.

    Markiere zunächst den gesamten senkrechten Wertebereich und kopiere ihn mit der Tastenkombination [Strg][C] in die Zwischenablage.

    Anschließend klickst du mit der rechten Maustaste in eine beliebige Zelle auf deinem Tabellenblatt, an der die horizontale Tabelle entstehen soll. Im Kontextmenü wählst du die Option Inhalte einfügen aus und wählst dann die Funktion Transponieren. Dadurch werden die kopierten Inhalte als waagerechte Überschriften angezeigt.

  • Windows 10: Mehr Desktop-Icons auf dem Monitor anzeigen lassen

    Desktop-Verknüpfungen erlauben schnellen Zugriff auf Dateien, Verzeichnisse und Programme. Jeder Nutzer hat mit Sicherheit etliche Desktop-Icons auf seinem Monitor abgelegt. Im Gegensatz zum Windows-7-Betriebssystem wurden bei Windows 10 die Abstände zwischen den Icons vergrößert. Damit wird die Desktop-Ansicht zwar aufgelockert, es passen (rechnerisch gesehen) aber weniger Icons auf den Monitor. Über einen Registry-Eingriff lassen sich die Abstände jedoch schnell wieder auf Windows-7-Niveau bringen.

    Starte das Fenster Ausführen mit der Tastenkombination [Windows][R], gib den Befehl regedit ein, und bestätige den Vorgang mit OK.

    Im Registrierungseditor navigierst du dann zu dem Schlüssel HKEY_CURRENT_USER\Control Panel\Desktop\WindowMetrics.

    Im rechten Anzeigebereich öffnest du nacheinander per Doppelklick die Einträge IconVerticalSpacing und IconSpacing, änderst die Werte jeweils auf -1125 und speicherst die neuen Werte mit OK.

    Abschließend führst du einen Computer-Neustart durch, damit die Änderungen aktiviert werden können. Ab sofort sind die Abstände zwischen den Desktop-Icons wieder kleiner.

  • Ikea macht´s möglich: Frische Salate und Kräuter aus dem eigenen Küchen-Garten

    Durch die vielen Kochshows im Fernsehen ist ein positiver Nahrungstrend zu beobachten. Die Kunden achten mehr auf gute Zutaten aus der eigenen Region. Das Non-Plus-Ultra sind aber selbst angepflanzte Kräuter, Gewürze und Salate. Ein tolles Hobby mit Mehrwert! Der Nachteil dabei ist aber: Nicht jeder hat einen Garten oder einen Balkon, um die Pflanzen anbauen zu können. Mit einem ausgeklügeltem System des Möbelriesen IKEA ist der Anbau auch in den kleinsten Wohnungen möglich.

    Ab sofort ist bei IKEA das Innengarten-Set Krydda und Växer erhältlich. Dieses Indoor-Gardening-Kit setzt auf Hydrokultur, das sich vor etlichen Jahren schon als Pflanz-System für Heim und Büro etabliert hat. Insbesondere im asiatischen Raum sind Hydrokultur-Sets für den heimischen Gemüseanbau der Renner.

    Ab 26 Euro sind einzelne Elemente für den Küchengarten erhältlich, der sich vergrößern und mit einer LED-Beleuchtung versehen lässt. Das Lichtspektrum der Leuchten ist auf die Bedürfnisse der Pflanzen abgestimmt und als Zimmerbeleuchtung ungeeignet. Erforderlich sind die Pflanzenleuchten aber nur dann, wenn natürliches Licht (z. B. Fensterplatz) nicht ausreichend zur Verfügung steht.

    Das passende Zucht-Zubehör, wie Substrat, Flüssigdünger und 18 verschieden Samen von Kräutern und Salaten sind unter dem Namen Växer bei IKEA zu finden. Das Pflanzsubstrat zur Wasserspeicherung beispielsweise, ist aus natürlichem Bimsstein und bis zu sechsmal wiederverwendbar. Wem das Samen-Angebot bei IKEA zu klein ist, oder nicht die gewünschten Sorten enthält, der findet in Pflanzen- oder Baumärkten sicherlich das Richtige.

    Für mich persönlich gibt es in puncto Eigenzucht nichts schöneres, als Salat, Gurken und Kräutern beim Wachsen zuschauen zu können. Der Höhepunkt von allem ist natürlich die Ernte und das anschließende Genießen der eigenen Erzeugnisse.

  • Mozilla Firefox: Senkrechte Tableiste statt der horizontalen Tableiste verwenden

    Standardmäßig ist die Tableiste bei Webbrowsern am oberen Rand verankert. Für etliche Nutzer, wie zum Beispiel Besitzer von Breitbild-Monitoren, ist das oft zu unpraktisch. Eine vertikale Anordnung am linken Bildschirmrand wäre da vorteilhafter. Schließlich lässt sich ja auch die Windows-Taskleiste am linken Rand dauerhaft positionieren. Durch ein Addon lässt sich, zumindest beim Firefox, die Tableiste an den linken Bildschirmrand verschieben.

    Die kostenlose Erweiterung Tree Style Tab ersetzt die „normale“ Tableiste durch eine Sidebar. Du kannst sie auf der Add-on-Downloadseite herunterladen.

    firefox-oben-tab-leiste-vertikal-horizontal-senkrecht-links-bildschirm-ff-mozilla

    Nach einem Browser-Neustart ist das Add-on einsatzbereit und die Tableiste befindet sich am linken Rand des Monitors, neben dem Webseitenbereich.

    tree-style-tab-baumstruktur-links-taskleiste-position-mozilla-firefox-breitbild

    Die Erweiterung Tree Style Tab wartet noch zusätzlich mit einer Baumstruktur auf, was der Name ja ohnehin schon vermuten lässt.

    Neue Tabs, die aus bereits aktiven Webseiten heraus geöffnet wurden, sind etwas eingerückt dargestellt. So wird direkt deutlich, zu welcher Internetseite diese gehören.

    Das schafft eine sehr gute Transparenz, da man beim Schließen von Webseiten nicht versehentlich die Falsche, noch benötigte Seite entfernt.

    Wird die senkrechte Tableiste mal nicht benötigt, dann deaktivieren das Add-on Tree Style Tab

  • Microsoft Excel: Diagramme einfach mal von oben nach unten darstellen

    Das Erstellen von Diagrammen, im speziellen von Balkendiagrammen, ist bei Excel sehr einfach. Tabellenbereich markieren und in der Menüleiste unter „Einfügen“ das benötigte Diagramm aussuchen. So weit, so gut. Aber die Darstellung dieser Diagramme, folgt immer dem gleichen Muster: Von links nach rechts und von unten nach oben wachsend. Bei einer umfangreichen Präsentation mit mehreren Diagrammen kann das schon mal eintönig wirken. Zur Auflockerung oder zur Abgrenzung bestimmter Zahlenbereiche, kann die Darstellung eines Diagramms auch  mal von oben nach unten erfolgen. Die dazu erforderlichen Einstellungen sind mit wenigen Mausklicks vorgenommen.

    Starten Sie Excel (mind. Version 2007) und rufen Sie das betreffende Diagramm auf. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die vertikale Y-Achse…

    bild-1-diagramm-balken-achse-umdrehen-auf-dem-kopf-stehend-darstellen-waagerecht-senkrecht-vertikal-horizontal

    …und wählen Sie im Kontextmenü die Option „Achse formatieren“.

    bild-2-diagramm-excel-office-2007-version-achse-gegenrichtung-achsenoption-umgekehrte-reihenfolge

    Im Dialogfenster „Achse formatieren“ aktivieren Sie im Bereich „Achsenoptionen“ die Einstellung „Werte in umgekehrter Reihenfolge“.

    bild-3-achsenoptionen-excel-office-präsentation-abwechslungsreich-abgrenzen-bereich-wert-umgekehrt-reihenfolge-bestätigen-option-einstellung

    Nach der Bestätigung mit der Schaltfläche „Schließen“ wird die Änderung in dem Diagramm sofort umgesetzt.

    bild-4-ergebnis-von-oben-nach-unten-umgekehrt-darstellung-balkendiagramm-achse-vertikal-horizontal

    Natürlich können Sie auch die Werte der horizontalen Z-Achse umdrehen. Die hinteren Werte werden dann vorne angezeigt. Die Arbeitsschritte für die horizontale Darstellungsänderung ist mit den bereits beschriebenen nahzu identisch.

    Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die horizontale Z-Achse und wählen Sie im Kontextmenü wieder „Achse formatieren aus. Im nachfolgenden Dialogfenster aktivieren Sie in den „Achsenoptionen“ die Einstellung „Kategorien in umgekehrter Reihenfolge“.

    bild-5-waagerecht-horizontal-achse-kategorie-umdrehen-vorne-nach-hinten-excel-tabelle-zahlen-wert-diagramm-balken-dreidimensional-3d

    Dann nur noch das Fenster schließen und das war´s.

    Diese Umkehrung der Anzeige funktioniert mit allen Balken- oder Zylinder-Diagrammen, egal ob zwei- oder dreidimensional. Außerdem lassen sich auf diese Weise auch alle anderen Diagramme die eine vertikale und horizontale Achse enthalten. Kreisdiagramme werden nicht unterstützt.

  • LibreOffice/OpenOffice Writer: Kostenlos Abreißzettel fürs Schwarze Brett erstellen

    Bei vielen Supermärkten und Baumärkten gibt es Pinwände und Schwarze Bretter, auf denen Kunden gebrauchte Gegenstände anbieten können. Diese Such- und Angebotszettel sind mit einem Abreißbereich versehen, auf denen die Kontaktdaten eingetragen werden. Dieser Service des Einzelhandels ist sehr positiv, wenn auch auf diesen Zetteln kaum ersichtlich ist, wie der angebotene Artikel aussieht. Außerdem hat nicht jeder eine gut leserliche Handschrift. Die Verkaufschancen erhöhen sich enorm, wenn Sie den Abreißzettel mit dem Computer erstellen.

    Schritt für Schritt zum Abreißzettel

    Mit dem OpenOffice Programm „Writer“ oder dem identischen LibreOffice Writer sind ein (oder mehrere) Abreißzettel inklusive Foto schnell erstellt:

    1. Starten Sie den Writer und erstellen Sie den Artikeltext.

    2. Danach klicken Sie in der Menüleiste auf „Format | Seite“.

    bild-1-open-office-writer-abreißzettel-kontakt-verkaufen-gebraucht-supermarkt-baumarkt-aushang-pinwand

    3. Im Dialogfenster „Seitenvorlage: Standard“ stellen Sie im Register „Seite“ das Querformat ein und im Bereich „Seitenränder“ stellen Sie „Unten“ auf Null ein. Bestätigen Sie die Änderungen mit „OK“.

    bild-2-seite-dialogfenster-format-register-tabelle-abreisszettel-writer-einstellung-ausrichtung-querformat-seitenrand-unten-null

    4. Dann setzen Sie den Cursor unter den Text und navigieren über die Menüleiste zu „Tabelle | Einfügen | Tabelle“.

    bild-3-tabelle-einfügen-cursor-zettel-erstellen-spalten-zeile-zellinhalt-register-writer-version-drei-3

    5. Tragen Sie im nächsten Dialogfenster bei „Tabellengröße“ die Anzahl der benötigten Spalten ein und stellen Sie die Zeilen auf „1“ ein. Mit „OK“ speichern Sie die Einstellungen und die Tabelle wird in das Dokument eingefügt.

    bild-4-tabelle-einfügen-zelle-zeile-spalte-anzahl-ziehen-rand-seite-unten-zelle

    6. Ziehen Sie die Tabelle bis zum unteren Seitenrand. Danach geben Sie in der ersten Spalte den gewünschten Text, z. B. die Kontaktdaten, ein. Solange der Cursor noch im ersten Feld ist, markieren Sie den Text mit der Tastenkombination [Strg][A]. Klicken Sie dann auf „Format | Zeichen“ um im nächsten Schritt den Text in den Abreißzetteln vertikal anzuzeigen.

    bild-5-strg-taste-drücken-format-zeichen-markieren-text-position-registerkarte

    7. Im Fenster „Zeichen“ wechseln Sie zum Register „Position“, aktivieren im Bereich „Rotation/Skalierung“ die Einstellung „90 Grad“ und bestätigen mit dem Button „OK“. Der Text im ersten Abreißzettel wird nun senkrecht dargestellt.

    bild-6-rotation-writer-format-zeichen-tabelle-abreisszettel-kontakt-daten-kopieren-einfügen-einzeilig

    8. Kopieren Sie den vertikalen Text mit der Tastenkombination [Strg][C] und fügen ihn in die anderen Abreißzettel mit [Strg][V] wieder ein.

    bild-7-tabelle-text-drehen-90-grad-senkrecht-vertikal-kopieren-einfügen-zellinhalt-strg-ausschneiden

    9. Nach dem Ausdrucken schneiden Sie die Zettel an den Rändern ein, damit sie leichter abgerissen werden können.

  • Excel: Tabellen hochkant in ein Word-Dokument einfügen

    Viele User haben noch immer Schwierigkeiten, wenn Daten aus einer Excel Tabelle in ein Word-Dokument eingefügt werden müssen. Vielfach sind die Tabellendaten zu breit, sodass Sie nicht auf einer DIN-A4 Seite eingefügt werden können. Wird dann in einem Word-Dokument eine Seite im Querformat eingefügt, so kann es dabei zu Problemen mit der Platzierung in Kopf- oder Fußzeilen kommen. Die Lösung hierbei ist die Tabellen Daten aus Excel einfach als Bild einzufügen und dieses dann, um 90 Grad zu drehen.

    Öffnen Sie zunächst die Excel-Datei, in der sich die betreffende Tabelle befindet. Markieren Sie nun in der Tabelle den entsprechenden Bereich, den Sie in die Word-Datei einfügen möchten. Den markierten Bereich kopieren Sie nun mit der Tastenkombination [Strg][C]. Öffnen Sie nun das Word-Dokument, in welches Sie die markierte Tabelle einfügen möchten. Gehen Sie mit dem Cursor auf die gewünschte Einfügeposition. Falls Sie Word 2007 oder 2010 nutzen, wechseln Sie nun in der Gruppe „Zwischenablage“ auf das Register „Start“. Klicken Sie hier auf den Pfeil, der sich unterhalb der Schaltfläche „Einfügen“ befindet. Daraufhin öffnet sich ein Menü, indem Sie bitte den Befehl „Inhalte einfügen“ auswählen. In früheren Word-Versionen wählen Sie direkt den Befehl „Bearbeiten | Inhalte Einfügen“ aus.

    Es öffnet sich nun ein weiteres Dialogfeld. Markieren Sie hier im Listenfeld „Als“ je nach verwendeter Version entweder den Befehl „Bild (Erweiterte Metadatei)“, „Grafik (Windows-Metadatei“ oder auch einfach nur „Grafik“. Zum Abschluss bestätigen Sie die Auswahl mit einem Klick auf „OK“.

    Nachdem das Bild nun eingefügt wurde, markieren Sie dieses, indem Sie das Bild einfach mit der Maus anklicken. Daraufhin umgibt Word das Bild mit den üblichen Rahmenpunkten. Oberhalb der Grafik erscheint zudem ein „Drehpunkt“. Um das Bild entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, ziehen Sie den Drehpunkt mit der Maus nach links unten. Oder Sie verwenden die Funktion „Drehen“ aus dem „Bildtools“-Menüband. Falls nötig können Sie nun noch die Größe des Bildes anpassen.

    Einen Nachteil hat dieses Verfahren allerdings. Die eingefügten Daten e sind nun nicht mehr mit der eigentlichen Excel-Tabelle verknüpft. Sollten sich die Daten in der Tabelle ändern, so müssen Sie ein neues Bild mit den geänderten Daten einfügen.

  • Word: Blocksatz auf der kompletten Seite – nicht nur rechts und links, auch oben und unten

    Lange Texte werden lesbarer, wenn Sie im Blocksatz formatiert sind. Die Absätze werden dann bündig am rechten und linken Rand ausgerichtet. Das sorgt für ein ruhiges Gesamtbild. Bei Tageszeitungen und Zeitschriften gibt es sogar einen besonderen Blocksatz. Neben dem horizontalen Blocksatz kommt zusätzlich ein vertikaler Blocksatz zum Einsatz. Der Abstand zwischen den Zeichen und Wörtern wird so angepasst, dass die komplette Seite optimal ausgenutzt wird. Diesen Effekt gibt es auch bei Word – allerdings gut versteckt.

    Vertikalen Blocksatz aktivieren

    Um die Seite mit einem kompletten Blocksatz (horizontal und vertikal) optimal auszunutzen, gehen Sie so vor:

    1. Öffnen Sie das Dialogfenster „Seite einrichten“, indem Sie bei Word 2007/2010 auf „Seitenlayout“ und dann im Bereich „Seite einrichten“ auf den schrägen Pfeil klicken. Bei allen anderen Word-Versionen reicht der Aufruf des Befehls „Datei | Seite einrichten“.

    2. Wechseln Sie in das Register „Layout“.

    3. Öffnen Sie das Listenfeld „Vertikale Ausrichtung“, und klicken Sie auf den Eintrag „Blocksatz“. Schließen Sie das Fenster mit OK.

    Damit „zieht“ Word die Zeilen auf der Seite jetzt so weit auseinander, dass die gesamte Seite optimal ausgenutzt wird. Sinnvoll ist das natürlich nur, wenn die Seite aus mehreren Dutzend Zeilen besteht. Bei lediglich zehn oder weniger Zeilen entstehen sonst zu große Lücken.

  • Mozilla Firefox: Vertikale Toolbar für die Nutzung von Breitbild-Monitoren einrichten, um die Höhe optimal auszunutzen

    Sie sind Besitzer eines Breitbild-Monitors und möchten die Höhe optimal nutzen? Dann ist es sinnvoller, die standardmäßig oben angeordnete Toolbar an der linken Seite zu platzieren. Mit dem kostenlosen Add-On „Vertical Toolbar“ ist dies ganz schnell erledigt.

    Um beim Firefox-Browser die Toolbar nach links zu verschieben, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1.  Rufen Sie die Webseite https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/vertical-toolbar/ auf.

    2. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Zu Firefox hinzufügen“ und folgen den Installationsanweisungen.

    3. Nach dem Neustart von Firefox ist das Addon aktiviert und die vertikale Sidebar ist auch aktiv.

    4. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in eine freie Stelle der oberen Symbolleiste und wählen Sie im Kontextmenü „Anpassen“.

    5. Nun ziehen Sie mit gedrückter, linker Maustaste nacheinander alle benötigten Symbole von der oberen zur seitlichen Toolbar.

    Die nicht mehr benötigte, leere obere Toolbar kann nun deaktiviert werden. Damit wird jetzt am oberen Bildschirmrand mehr Platz frei.

    Tipp: Um nochmehr Platz auf dem Bildschirm zu bekommen, kann man die vertikale Toolbar automatisch ausblenden. Sie wird wieder sichtbar, sobald man den Mauszeiger an den linken Bildschirmrand bewegt. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle in der „Vertical Toolbar“ und wählen im Drop-Down-Menü „Vertikale Symbolleiste einstellen“.

    Im folgenden Dialogfenster „Vertical Toolbar-Einstellungen“  wählen Sie in den Rubriken „Normal“ und „Vollbild“ die Option „automatisch ausblenden“ aus und bestätigen die Änderungen mit „Fertig“.

    Wird die vertikale Symbolleiste nicht benötigt, blendet sie sich nach circa zwei Sekunden automatisch aus.

  • Google Mail wie Outlook aussehen lassen: Die neue Vorschaufunktion für Google Mail und Google Apps

    Immer mehr Anwender kehren klassischen Mailprogrammen wie Outlook oder Thunderbird den Rücken und wechseln zu browserbasierten Google Mail. Damit haben Sie Ihre Mails immer griffbereit. Egal auf welchem Gerät. Wer zum Beispiel mit Notebook, Netbook, Tablet, Smartphone und/oder Chromebook unterwegs ist, kann sich die Einrichtung eines Mailclients sparen. Einziger Wermutstropfen: In Google Mail fehlt die Vorschaufunktion á la Outlook. Bisher war das so. Denn in den Labs können Sie die Vorschau nachträglich aktivieren.

    Sie sind es zum Beispiel von Outlook gewohnt sind, dass links die Mailübersicht und rechts die Vorschau der jeweils markierten Mail erscheint, müssen Sie bei GMail erst einmal umdenken. Hier gibt es nur die lange Mailliste. Das lässt sich ändern. Mit folgenden Schritten können Sie die Vorschau im Stil von Outlook aktivieren:

    1. Klicken Sie in Google Mail oben rechts aufs Zahnrad und dann auf „E-Mail-Einstellungen“.

    2. Dann wechseln Sie in den Bereich „Labs“.

    3. In der Liste der Labs-Funktionen blättern klicken Sie in der Zeile „Vorschaufenster“ auf „Aktivieren“.

    4. Bestätigen Sie die Änderung per Klick auf die Schaltfläche „Änderungen speichern“.

    Jetzt finden Sie oben rechts in der Symbolleiste ein neue Schaltfläche, über die Sie zwischen den drei Ansichten „Nicht geteilt“, „Vertikal geteilt“ und „Horizontal geteilt“ wechseln können. Mit der Einstellung „Vertikal geteilt“ sieht Google Mail aus wie Outlook.

    Sobald Sie in der linken Spalte eine Mail markieren, erscheint in der rechten Spalte die Vorschau. So sieht’s dann zum Beispiel aus: