Für Android Smartphones und Tablets gibt es die Fritz!App WLAN schon seit längerer Zeit. Mit ihr lässt sich die Signalqualität der Fritzbox komfortabel prüfen. Nun ist die Betaphase für das iOS-Betriebssystem abgeschlossen und die App für iPhone und iPad freigegeben.
Die Funktionalität der Fritz!App WLAN beschränkt sich nicht nur auf die Messung und grafischen Anzeige des Funksignals. Die App ermöglicht auch ein komfortables Anmelden an deine Fritz Box oder jeden anderen Router.
Weitere Funktionen der Fritz!App WLAN sind:
Anzeige von WLAN-Roaming Aktivitäten
Grafische Darstellung aller Access Points im Heimnetz
Messung der WLAN-Qualität
Anzeige vorhandener Updates für Fritz!-Access-Points
Die Fritz!App Wlan ist im App-Store kostenlos erhältlich. Gleiches gilt für die Android-Version, deren Funktionsumfang sich von der iOS-Version etwas unterscheidet.
Für Android-Geräte gibt es im Google Play Store ein großes Angebot von Dateimanager- und Datei-Cleaner-Apps. Diese sind nicht selten mit Funktionen überhäuft, die man selbst aber nicht immer benötigt. Ein anderer Negativpunkt sind auch holprige Übersetzungen, die meist in asiatischen oder russischen Apps auftauchen. Bei Files Go hat Google den Dateimanager mit einer Cleaning-Funktion kombiniert und so eine sehr nützliche App geschaffen. Aber das ist nicht alles was Files Go kann.
Nicht nur für Einsteiger-Smartphones
Viele günstige Einsteiger-Geräte haben eine sehr knapp bemessene Speicherkapazität. Aber auch Handys und Tablets in der oberen Preiskategorie, meist von namhaften Herstellen, weisen nicht selten einen zu geringen Speicherplatz auf. MicroSD-Slots für eine Speichererweiterung sucht man dann ebenfalls vergeblich.
Wenn du zu den Besitzern solcher mobilen Geräte gehörst, dann ist die App Files Go genau das Richtige für dich.
Files Go sortiert sehr übersichtlich
Mit wenigen Klicks sortierst du deine Dateien, die sehr übersichtlich nach Kategorie und Quelle angezeigt werden. Doppelte Files werden sofort identifiziert und können selektiv oder automatisiert gelöscht werden.
Files Go findet zudem ebenfalls heraus, welche Apps du wie oft verwendet hast und schlägt die Löschung selten oder nie benutzter Programme vor.
Dateien ohne Internet teilen
Sehr gefallen hat uns aber ein Feature, dass bei Apple AirDrop genannt wird. Die WiFi-Direct-Funktion ermöglicht das Teilen von Dateien mit deinen Freunden in einem lokalen WLAN-Hotspot.
Fazit:
Files Go ist sehr empfehlenswert. Leider ist die App noch nicht offiziell freigegeben, denn es läuft noch ein geschlossener Betatest mit einer festgelegten Anzahl von Nutzern. Die im Web zum Download angebotenen APK-Dateien funktionieren daher eventuell nicht (richtig) oder nur sehr eingeschränkt.
Die aktuellen Smartphones und Tablet-Computer mit Android-Betriebssystem oder die Produkte aus dem Apple-Universum haben eine recht große Speicherkapazität für Fotos, Videos und Musik-Dateien. Der interne Speicher lässt sich bei vielen Geräten durch Micro-SD-Karten komfortabel erweitern. Irgendwann ist jeder Speicherplatz im Gerät aber mal ausgeschöpft. Dann helfen zwei Dinge weiter: Die Cloud und/oder Flash-Laufwerke.
Theoretisch lassen sich bei Android-Geräten die SD-Karte meist schnell durch eine neue ersetzen, in der Praxis ist dies aber nicht besonders empfehlenswert. Je nachdem, wie das Handy vom Nutzer konfiguriert wurde, speichert Android verschiedene System-Daten und Apps auf der Speicherkarte ab. Wird sie entfernt, funktioniert das Telefon nicht mehr wie gewohnt.
Cloud-Speicherung
Beim iPhone ist das ganz anders. Eine Speichererweiterung in Form von SD-Karten ist hier immer noch nicht vorgesehen. Auf beiden Plattformen kann man aber die Cloud als Speichererweiterung verwenden. Dies kann je nach gewähltem Internet-Tarif ziemlich teuer werden. Gerade Multimedia-Dateien verbrauchen jede Menge Datentransfer, da ist ein Volumentarif schnell ausgeschöpft.
Eine akzeptable Lösung sind Flash-Laufwerke, auf die Fotos, Musik und Videos ausgelagert werden. Von dort können sie nach deiner Heimkehr auf den Rechner oder das Notebook übertragen werden.
SanDisk iXpand
Einer der bekanntesten Hersteller von Speicherkarten, SanDisk, bietet seit einiger Zeit entsprechende Lösungen an. Für die Besitzer von iPhones und iPads gibt es gleich zwei Lösungen mit gleichem Namen: Das iXpand-Flashlaufwerk. Beide Laufwerke gibt es mit 16/32/64/128 GB Speicherkapazität. Das eine iXpand Laufwerk verfügt über 2.0 USB- und Lightning-Anschluss, sowie über ein eingebautes Li-Ionen-Akku.
Das andere iXpand-Modell hat einen 3.0 USB-Port und einen Lightning Connector, aber keinen Akku. Dadurch ist es nicht viel größer als ein herkömmlicher USB-Stick.
SanDisk Ultra Dual USB Stick
Für die Android-Fans unter uns, wurde der SanDisk Ultra Dual USB-Stick auf den Markt gebracht. Auch dieser ist mit wahlweise 16/32/64128 GB Speicher und USB 3.0 ausgestattet. Allerdings muss dein Androide die OTG-Funktion beherrschen. Bei den neueren Smartphones sollte OTG schon integriert sein. Im Zweifelsfall schafft ein Blick in die Betriebsanleitung deines Smartphones oder Tablets Klarheit.
Der Preis
Beide iXpand-Modelle für Apple-Geräte sind mit über 100 Euro (128GB) im Gegensatz zu dem gleichwertigen Android-Modell (ab 38 Euro erhältlich) schon ziemlich teuer. Beide Varianten (iXpand & Ultra Dual USB) unterstützen neben der normalen Datenspeicherung auch eine Backup-Funktion für Kontakte, Apps, etc.
Extra-Tipp für Umsteiger
Es soll auch Menschen geben, die vom iPhone auf Android umgestiegen sind oder einen Wechsel in Betracht ziehen. In diesem Fall kannst du deinen iXpand auch weiterhin nutzen. War ja schließlich teuer genug. Dazu benötigst du lediglich ein passendes OTG-Kabel (ca. 3 Euro) und die kostenlose App SanDisk iXpand Transfer.
Nicht (mehr) benötigte WLAN-Verbindungen, zum Beispiel aus dem Urlaub oder der Geschäftsreise, können aus der Liste der gespeicherten WLAN-Netzwerke entfernt werden. Für diejenigen, die keinen automatischen Verbindungsaufbau zulassen, kann die Suche nach einer kabellosen Verbindung recht nervig sein, da die Liste der gespeicherten Verbindungen schnell unübersichtlich wird. Leider ist bei Windows 10, im Gegensatz zu den älteren Betriebssystemen, die Löschfunktion gut versteckt.
Gleich zwei Möglichkeiten können zur Löschung nicht benötigter oder fehlerhaft arbeitender WLAN-Verbindungen genutzt werden.
Windows Einstellungen
Die erste Variante führt über die Windows-Einstellungen. Am schnellsten findest du die WLAN-Verwaltung über das WLAN-Icon unten rechts in der Taskleiste und mit anschließendem Klick auf den Link Netzwerkeinstellungen.
Im nächsten Fenster öffnest du mit einem Klick den Link Bekannte Netzwerke verwalten die Liste der gespeicherten WLAN-Netzwerkverbindungen. Wähle mit einem Mausklick die betreffende Verbindung aus und der Button Nicht speichern entfernt die Verbindung von deinem Computer.
WLAN per Kommandozeile löschen
Eine direkte Löschung von WLAN-Netzwerken kann auch über die Eingabeaufforderung erfolgen. Öffne die Eingabeaufforderung mit Administratorrechten, tippe den Befehl netsh wlan show profile ein, und bestätige die Eingabe mit der Taste [Enter].
Nun wird die Liste aller gespeicherten WLAN-Netzwerke angezeigt. Zum Entfernen nicht benötigter Verbindungen, gibst du den Befehl netsh wlan delete profile name=Profilname ein und bestätigst wieder mit [Enter]. Danach ist die ausgewählte Verbindung vom Rechner entfernt. Der Parameter Profilname ist ein Platzhalter und muss natürlich durch den betreffenden Netzwerknamen ersetzt werden.
Falsches WLAN gelöscht?
Wenn du aus Versehen nicht die richtige Funkverbindung entfernt hast, ist dies nicht besonders dramatisch. Wenn du die WLAN-Verbindungen aktualisierst, werden alle in deiner Umgebung vorhandenen Wifi-Verbindungen angezeigt. Bei dem nächsten Verbindungsversuch gibst du dann das Netzwerkkennwort wieder ein um die Verbindung aufzubauen.
Dass auch Google Maps einen Such- und Standortverlauf für jeden User anlegt, dürfte kein großes Erstaunen auslösen. Nicht zuletzt unseren Datenschützern ist es zu verdanken, dass bei Google Funktionen zur Löschung von Verläufen und das Abschalten von Datenaufzeichnungen eingebaut werden mussten. Natürlich hat ein Suchverlauf auch seine Vorteile für den Nutzer. Man kann recht schnell auf bereits besuchte Webseiten und Orte zugreifen, die man sonst erneut suchen müsste. Wer aber trotz allem auf einen Google-Maps-Suchverlauf verzichten möchte, geht wie folgt vor:
Suchverlauf löschen
Öffne in deinem Browser Google-Maps und melde dich mit deinen Zugangsdaten an. Links oben klickst du auf das Drei-Balken-Symbol und wählst im Menü die Option Verlauf aus.
Dadurch öffnet sich die Seite Web- & App-Aktivitäten. Rechts oben über das Drei-Punkte-Icon gelangst du zu den Löschoptionen. Hier legst du in der Dialogbox fest, aus welchem Zeitraum die Suchanfragen gelöscht werden sollen. Zur Auswahl stehen neben Heute und Gestern, der Eintrag Erweitert mit den Optionen Die letzten vier Wochen und Immer zur Verfügung.
Nachdem du deine Auswahl getroffen hast, bestätigst du sie mit der Schaltfläche Löschen.
Standortverlauf deaktivieren
In der sogenannten Timeline (Zeitachse) werden alle besuchten Orte gespeichert und ein Bewegungsprofil von dir angelegt. Über die Webseite google.com/maps/timeline verhinderst du mit der Schaltfläche Standortverlauf pausieren die Aufzeichnung deiner Bewegungsdaten.
Bereits gespeicherte Daten werden dadurch aber nicht gelöscht. Dies erreichst du über das Zahnradsymbol rechts unten und dem Eintrag Gesamten Standortverlauf löschen.
In den meisten Web-Browsern sind Passwort-Manager integriert, die automatisch erkennen, wann Login-Daten eingegeben werden. Die Passwörter können dann im Browser gespeichert und bei Bedarf mit einem Klick in die Anmeldemaske eingegeben werden. Im Edge-Browser kannst du die Speicher-Funktion ein- und ausschalten, oder bestehende Logindaten bearbeiten.
Du gelangst im Edge-Browser über die Menü-Schaltfläche (drei Punkte-Menü) und über Einstellungen | Erweiterte Einstellungen zum Bereich Datenschutz und Dienste. Hier kannst du den Passwort-Manager über den Schalter Speichern von Kennwörtern anbieten ein- oder ausschalten.
Mit einem Klick auf Meine gespeicherten Kennwörter verwalten gelangst du zur Liste der Webseiten mit Logindaten.
Mit dem rechten X löschst du die Daten und mit einem Klick auf die Webseite wird die Bearbeitungsfunktion eingeblendet.
Nun kannst du neue Benutzernamen und/oder Kennwörter einpflegen und sofort speichern.
Leider kann der Passwortmanager nicht dazu benutzt werden, ein Kennwort auszulesen, das du vergessen hast. Kennwörter werden ausschließlich durch einen Platzhalter angezeigt.
Du kannst jedoch über die Systemsteuerung zur Klarschrift-Anzeige des benötigten Logins gelangen. Folge dazu dem Pfad Systemsteuerung | Benutzerkonten | Anmeldeinformationsverwaltung.
Öffne im Bereich Webkennwörter den Eintrag der Webseite dessen Zugangsdaten du auslesen möchtest. Zunächst wird neben Kennwort noch der Platzhalter angezeigt. Klicke auf Einblenden und gib dann dein Microsoft-Kennwort ein, um an die Klarschrift-Anzeige der Logindaten zu gelangen.
PC-Gamer kommen früher oder später an der Plattform Steam nicht vorbei. Und da ist es egal ob man sie mag oder nicht. Wie Origin von EA auch, bietet Steam in schöner Regelmäßigkeit günstige Schnäppchen an. Da man aber nicht immer vor dem Computer sitzen kann, ist die Enttäuschung schon mal groß, wenn ein zeitlich begrenztes Sonderangebot verpasst wird. Damit soll jetzt Schluss sein. Valve hat im Sommer die Plattform Steam als App veröffentlicht.
Steam Mobile ist natürlich kostenlos und im Google Play Store sowie beiiTunes als Download erhältlich.
Steam Mobile ist kein reines Vermarktungs-Tool. Du kannst auch Neuigkeiten zu den Spielen lesen, mit deinen Freunden chatten, dein Profil verwalten und natürlich auch Spiele kaufen.
Allerdings musst du viel Geduld mitbringen. Anzeigefehler und Abstürze sorgen bei der App noch für viel Frust. Ganz so wie wir das von Valve kennen. Vielleicht bringen ja die nächsten Updates eine gewisste Stabilität…
Das Google alles speichert ist ja kein Geheimnis mehr. Das können wir zwar nicht ändern, aber wir können verhindern dass getätigte Suchanfragen für die anderen Benutzer des Computers sichtbar werden. Durch die automatische Vervollständigung sieht jeder andere Benutzer was vor ihm gesucht wurde. Daher sollte man von Zeit zu Zeit die Suchhistorie löschen.
Gespeicherte Google-Suchen schnell entfernen
Dies ist mit wenigen Mausklicks schnell erledigt. Rufen Sie folgende Webseite auf und melden Sie sich mit Ihren Google-Login-Daten an:
In diesem Beispiel wird der Suchverlauf von über 8800 Suchanfragen auf einen Schlag gelöscht.
Auf der linken Bildschirmseite unterhalb von Verlauf können Sie Ihre Suchverläufe anhand der verschiedenen Kategorien einsehen.
Löschung einzelner Einträge
Um einzelne Suchanfragen zu entfernen, markieren Sie diese über die Checkboxen und klicken auf die Schaltfläche Einträge entfernen. Um alle Einträge auf einer Bildschirmseite zu markieren, nutzen Sie am besten die Checkbox links neben dem Entfernen-Button.
Der Nachteil dieser Variante ist, das eine komplette Löschung des Suchverlaufs recht lange dauert würde, da hier nur seitenweise gelöscht werden kann.
Komplette Löschung alle Einträge
Bei einem großen Suchverlauf verwenden Sie am besten die Löschung über das Zahnradsymbol oben rechts. Wählen Sie die Option Einträge entfernen aus…
…legen Sie dann den Löschungszeitraum fest, und bestätigen Sie den Vorgang mit dem Button Entfernen.
Zukünftige Speicherung der Suchanfragen verhindern
Die Speicherung der Suchanfragen kann aber auch generell unterbunden werden. Zwar hat das zufolge, dass die Suchergebnisse etwas ungenauer werden können, da Google Ihr Suchverhalten nicht mehr komplett analysiert, um Ihnen „optimierte Ergebnisse“ zu präsentieren.
Gehen Sie dazu wie folgt vor:
Klicken Sie wieder auf das Zahnradsymbol und wählen Sie die Option Einstellungen aus.
Im Kontoverlauf schalten Sie die Speicherung über die Schaltfläche Pausieren ab.
Bestätigen Sie in der nachfolgenden Meldung die Speicherpause mit dem Button Verlauf pausieren.
Speicherung der Suchanfragen wieder einschalten
Diese Pausierungs-Funktion kann aber jederzeit wieder eingeschaltet werden. Wiederholen Sie dazu die Schritte über das Zahnradsymbol und rufen Sie über die Einstellungen wieder den Kontoverlauf auf.
Die Schaltfläche Aktivieren schaltet die Speicherung der Suchanfragen wieder ein.
Der Ordner Downloads wird von allen Webbrowsern als Standard-Download-Ordner verwendet. Auch der Firefox-Browser legt hier aus dem Web heruntergeladene Dateien ab. Der Vorteil dieses Standard-Ordners liegt auf der Hand: Hier findet man seine Downloads am schnellsten wieder. Der Nachteil aber ist die Nachbearbeitung von Daten. Sollen die heruntergeladenen Daten archiviert werden, müssen sie anschließend in die Bestimmungsordner verschoben oder dorthin kopiert werden. Wer bei einem Download sicher ist, dass diese Dateien für längere Zeit archiviert werden sollen, der kann mit dem Firefox-Add-on Save Link in Folder die gewünschte Datei per Rechtsklick direkt im Zielordner ablegen.
Download und Installation des Add-ons „Save Link to Folder“
Die kostenlose Erweiterung laden Sie am besten über den Add-ons-Manager herunter. Öffnen Sie ihn über die Menüleiste Extras | Add-ons.
Geben Sie oben rechts in das Suchfeld den Namen des Add-ons ein und starten Sie dann den Suchvorgang. In der Ergebnisliste wird die Erweiterung an erster Stelle angezeigt. Mit dem Button Installieren und einem anschließenden Browser-Neustart wird die Erweiterung installiert und aktiviert.
Festlegen der Zielordner
Nach dem Neustart des Firefox-Browsers legen Sie als nächstes die benötigten Zielordner fest. Sind sie noch nicht vorhanden, können sie mit diesem Arbeitsschritt gleichzeitig angelegt werden.
Rufen Sie wieder den Add-ons-Manager auf und klicken Sie im Add-on Save Link to Folder auf den Button Einstellungen.
Im Dialogfenster Optionen klicken Sie auf Neu um einen Speicherpfad anzulegen. Im Untermenü tragen Sie im Eingabefeld Beschreibung den Namen des Ordners ein, wie er im Kontextmenü angezeigt werden soll. Im Feld darunter legen Sie den Speicherpfad über den Windows-Explorer fest. Ist der Zielordner noch nicht vorhanden, können Sie ihn im gleichen Arbeitsschritt direkt anlegen.
Wiederholen Sie diesen Arbeitsschritt entsprechend oft, bis alle erforderlichen Zielordner angelegt wurden. Bestätigen Sie beide offenen Dialogfenster abschließend mit OK.
Direkt in den richtigen Ordner herunterladen
Möchten Sie nun einen Download in einem dieser Zielordner direkt abspeichern, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Download-Link und wählen über die Option Ziel in Ordner speichern den gewünschten Pfad aus.
Auf diese Weise lässt sich eine Nachbearbeitung der heruntergeladenen Dateien effektiv vermeiden.
Der Standard-Download-Ordner bleibt erhalten
Der Standard-Ordner Download wird hierbei nicht geändert und bleibt auch weiterhin erhalten. Soll ein Webinhalt in diesem Ordner gespeichert werden, dann laden Sie ihn wie gewohnt herunter.
Bei dem Betrieb mehrerer Notebooks in einem Netzwerk müssen Sie nicht zwangsläufig jedes Gerät separat einstellen. Einfacher und vor allem schneller kann eine WLAN-Konfiguration über einen USB-Stick erfolgen.
WLAN-Konfiguration per USB-Stick installieren
Das Kopieren der WLAN-Einstellungen wird über die Systemsteuerung vorgenommen. Wenn Sie gerne mit dem Fenster Ausführen arbeiten, dann rufen Sie es mit der Tastenkombination [Windows][R] auf und geben folgenden Befehl ein:
control /name Microsoft.NetworkAndSharingCenter
Bestätigen Sie den Befehl mit [Enter] und Sie gelangen direkt zum Netzwerk- und Freigabecenter. Natürlich gelangen Sie auch auf normalem Wege zum Netzwerk- und Freigabecenter. Klicken Sie auf Start | Systemsteuerung | Netzwerk und Internet | Netzwerk- und Freigabecenter.
Drahtlosnetzwerke verwalten
Hier rufen Sie im linken Bildschirmbereich das Untermenü Drahtlosnetzwerke verwalten auf.
Stecken Sie nun (falls nicht schon vorher geschehen) den USB-Stick ein. Im Fenster Drahtlosnetzwerke verwalten öffnen Sie mit einem Rechtsklick das Kontextmenü der WLAN-Verbindung die auf den Stick oder die SD-Karte kopiert werden soll und wählen die Option Eigenschaften aus.
Eigenschaften auf den Stick kopieren
Auf der Registerkarte Verbindung klicken Sie unten auf den Link Dieses Netzwerkprofil auf ein USB-Flashlaufwerk kopieren.
Mit dem Button Weiter kopiert der Assistent die ausgewählte WLAN-Konfiguration auf Ihren USB-Stick.
Installation mit ein paar Mausklicks
Die Installation der WLAN-Konfiguration ist noch einfacher als das Kopieren. Einfach den USB-Stick anschließen, im Dialogfenster der Automatischen Wiedergabe auf Verbindung mit einem Drahtlosnetzwerk herstellen klicken…
…und dem Installationsassistenten…
…bis zum Ende folgen. Fertig.
Damit ist das Einrichten von Drahtlosverbindungen nur noch eine Sache von Sekunden. Einfacher geht es nicht mehr und eignet sich auch besonders für Computer-Anfänger.
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