Nutzt du deinen PC oder Laptop ausschließlich selbst? Nervt dich die Passworteingabe deines Windows-Benutzerkontos? Für diese Fälle kannst du auch die automatische Benutzerkonten-Anmeldung dauerhaft aktivieren.
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Skype unterstützt, wie auch die Smartphone-Chat-Programme, das Einfügen von Emoticons. Diese werden bei Skype entweder über den Smiley-Button in der Texteingabezeile, oder per Sonderzeichen wie Komma, Semikolon und Klammern dem Chat hinzugefügt. Manchen Nutzern ist eine übermäßige Verwendung oft ein Dorn im Auge. Und wenn es dann auch noch animierte Emoticons sind, kann es noch störender sein. Wer auf die Smileys verzichten möchte, schaltet sie einfach ab.
Google hat die Nutzungsbedingungen geändert. Und die haben es in sich. Google führt die „sozialen Empfehlungen“ mit „kommderziellen Kontexten“ ein. Hinter den schwammigen Begriffen steckt nichts anders als eine neue Werbeform, in der Ihr Profilbild und Ihre Aktionen in Werbungen auftauchen. Haben Sie beispielsweise für das neue Nexus 5 Handy ein +1 oder einen Kommentar vergeben, könnte Ihre Empfehlung oder Ihr Kommentar in Nexus-5-Anzeigen auftauchen, etwa bei der Google-Suche, bei Google Maps oder Google Play. Die gute Nachricht: die Verwendung des eigenen Namens in Werbungen lässt sich abschalten.
Kommen Sie mit dem neuen Firefox-Dowload-Manager gut zurecht, oder ist Ihnen der Alte doch vertrauter? Wenn Sie lieber den alten Download-Manager nutzen möchten, dann können Sie mit ein paar Handgriffen zur alten Version zurückkehren. Das geht recht schnell über die Funktion „about:config“.
Gute Wörterbücher für iPhone und iPad gibt es zwar genügend, sie sind aber meistens nur mit einer Internetverbindung nutzbar. Da die Roaming-Gebühren der Netzanbieter sich stark unterscheiden, sind Datenverbindungen oft eine Kostenfalle. Zur Sicherheit sollte die Datenverbindung über Mobilfunk bei einem Auslandsbesuch abgeschaltet werden. Und genau da liegt das Problem. Möchte man das Wörterbuch nutzen, müsste man die Datenverbindung wieder einschalten. Die App „dict.cc“ ist offline verfügbar und ist dazu auch noch kostenlos.
Da hat John Battelle nicht schlecht gestaunt: Auf Facebook prangte in der rechten Werbespalte plötzlich eine Werbeanzeige mit seinem Profilfoto und der Überschrift „Love John Battelle?“. Die Werbetreibende Firma hatte zwar unberechtigterweise Johns Namen und Profilfoto verwendet. Was viele aber nicht wissen: Facebook hat die Nutzung von Profilinformationen für Drittwerbung bereits vorbereitet. Und natürlich – Facebook-typisch – in den Sicherheitseinstellungen bereits vorab aktiviert. Wer sich jetzt schon vor der neuen Facebook-Werbung schützen möchte, kann die Verwendung unterbinden.
Egal ob auf der eigenen Homepage, bei Ebay oder bei anderen Auktionsplattformen: Veröffentlicht man fremde Bilder, können diese urheberrechtlich geschützt sein. Das kann weitreichende, rechtliche Konsequenzen haben. Hier hilft Ihnen Google, Bilder zu finden, die Sie gefahrlos verwenden können.