Facebook hat schon vor einigen Jahren versucht, eine automatische Gesichtserkennungsfunktion einzuführen. Diese wurde aufgrund von massiven Protesten der EU-Datenschützer aber wieder abgeschafft. Doch seit Mitte April 2018 ist sie wieder da. Der Unterschied liegt aber darin, dass der Nutzer der Aktivierung zustimmen muss. Jeder, der voreilig dieser Berechtigung zugestimmt hat, kann auch nachträglich die Berechtigung noch widerrufen.
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Was viele Nutzer schon vermutet haben, wird wohl bald Realität werden. Microsoft scheint den Windows Media Player unter Windows 10 endgültig loswerden zu wollen.
Einer der sichersten Messenger, Telegram, hat mit dem letzten Update für Android und iOS neben der üblichen System-Optimierung neue Funktionen und die Unterstützung für das iPhone X aufgespielt.
Was beim iPhone über die Geräte-Einstellungen möglich ist, bleibt den Android-Nutzern leider verwehrt. Multi-Media-Nachrichten, wie Fotos und Videos, die per WhatsApp versendet werden, belegen mit der Zeit jede Menge Speicherplatz. Dazu kommt noch, dass nicht jedes Bild für andere Personen sichtbar sein sollte. Bei Android muss man jedoch einen anderen Weg einschlagen, wenn keine Multi-Media-Nachrichten in der Handy-Galerie gespeichert werden sollen.
Das Google alles speichert ist ja kein Geheimnis mehr. Das können wir zwar nicht ändern, aber wir können verhindern dass getätigte Suchanfragen für die anderen Benutzer des Computers sichtbar werden. Durch die automatische Vervollständigung sieht jeder andere Benutzer was vor ihm gesucht wurde. Daher sollte man von Zeit zu Zeit die Suchhistorie löschen.
Mit WhatsApp werden neben Texte auch gerne Fotos und Videos verschickt. Und die landen nicht nur in der WhatsApp-App, sondern auch auf dem Android und iPhone. Die Fotos und Videos findet man dann auch in der Fotogalerie des Smartphone. Solange noch genug Speicher frei ist, ist das kein Problem. Wird’s knapp mit dem Speicher, kann man das automatische Speichern der WhatsApp-Fotos abschalten. Weiterer Nebeneffekt: Man spart Datenvolumen.
YouTube ist eine schier unerschöpfliche Quelle für gute Musik. Warum also nicht YouTube als Musikplayer nutzen, also einfach ein Musikvideo starten, YouTube in den Hintergrund schicken und im Hintergrund weiter den Sound des Musikvideos abspielen? Hört sich simpel an, funktioniert aber nicht so einfach. Denn sobald die YouTube-Webseite oder die YouTube-App im Hintergrund verschwindet, stoppt auch die Musikwiedergabe. Mit einem simplen Tricks klappt die Hintergrundwiedergabe trotzdem.
Wer am Computer von sich ein Video oder ein Foto machen möchte, der muss nicht unbedingt zur Kamera oder zur Software der Webcam greifen. Der VLC Media Player (ab Version 2) ist für diesen Zweck ebenfalls bestens geeignet.