Facebook hat schon vor einigen Jahren versucht, eine automatische Gesichtserkennungsfunktion einzuführen. Diese wurde aufgrund von massiven Protesten der EU-Datenschützer aber wieder abgeschafft. Doch seit Mitte April 2018 ist sie wieder da. Der Unterschied liegt aber darin, dass der Nutzer der Aktivierung zustimmen muss. Jeder, der voreilig dieser Berechtigung zugestimmt hat, kann auch nachträglich die Berechtigung noch widerrufen.
Klicke in der Facebook Menüleiste auf den kleinen Pfeil oben rechts und wähle im Dropdown-Menü die Einstellungen aus. Anschließend wechselst du in die Kategorie Gesichtserkennung, klickst auf Bearbeiten und wählst die Option Nein aus, um die Berechtigung für die Gesichtserkennung zu widerrufen.
Ab sofort ist die Gesichtserkennung bei Fotos und Videos wieder inaktiv.
Was viele Nutzer schon vermutet haben, wird wohl bald Realität werden. Microsoft scheint den Windows Media Player unter Windows 10 endgültig loswerden zu wollen.
Microsoft hat in der Vergangenheit öfters mal den Windows Media Player beim Einspielen von Updates deaktiviert. Schon beim kostenlosen Download von Windows 10 wurde er durch Groove ersetzt, von dem sich Microsoft letztes Jahr auch schon wieder verabschiedet hat.
Windows Media Player zurückholen
Bisher konnte man den Windows Media Player immer wieder reaktivieren. Auch Tipps, Tricks & Kniffe hat darüber schon berichtet.
Vermutlich wird das schon bald nicht mehr möglich sein. Etliche Meldungen im Web zufolge, werden immer mehr Nutzer beim Starten von Videos gefragt, ob sie nicht lieber zur App Filme & TV wechseln möchten.
Der empfohlene Ersatz: Filme & TV
Dass der Windows Media Player nicht mehr an erster Stelle bei Microsoft steht, zeigen das veraltete Design und die fehlenden Formate, die aber von Filme & TV unterstützt werden. Als Beispiel wären hier MKV-Dateien, Ultra-HD und 360-Grad-Videos zu nennen.
Andere Media Player testen
Die App Filme & TV verspricht recht interessant zu werden, auch wenn noch viele Features fehlen, die bei anderen Media Playern zur Standardausstattung gehören. Bis dahin teste doch mal ein paar Media Player und entscheide dann, welcher der Richtige für dich ist.
Einer der sichersten Messenger, Telegram, hat mit dem letzten Update für Android und iOS neben der üblichen System-Optimierung neue Funktionen und die Unterstützung für das iPhone X aufgespielt.
Gespeichertes
Diese neue Funktion erlaubt das Speichern einzelner Nachrichten in einem eigenen Bereich, der über die Teilen-Funktion prominent angezeigt wird. Sie werden auch mit Sprungmarken versehen, über die du direkt an diese Stelle im Originalchat gelangst.
Fotoalben
Über die neuen Foto-Alben lassen sich gleichzeitig zehn Bilder oder Videos gleichzeitig versenden. Die Reihenfolge der Anzeige kannst du zudem selber festlegen. Die Bilder und Videos werden dann gebündelt im Chat angezeigt.
Suche nach Bots und öffentlichen Kanälen
Die Suchfunktion nach Bots und öffentlichen Kanälen wurde wesentlich verbessert. Dadurch werden die Bekanntesten direkt an oberer Stelle angezeigt. Die Betreiber von Kanälen können bei Bedarf Nachrichten oben anpinnen. Somit sehen die Abonnenten wichtige Infos als erstes.
Kanäle sind prinzipiell mit Gruppen-Chats vergleichbar. Über einen Kanal erreicht man unbegrenzt viele Personen. Eine Schreiberlaubnis haben allerdings nur dessen Administratoren und der Ersteller des Kanals. Die Themenauswahl ist sehr vielfältig. Mode- und Kleidungstipps sind ebenso vorhanden wie Satire und Erwachsenen-Inhalte.
Zu finden sind die öffentlichen Kanäle über die Suchfunktion (Lupe) der Chat-Übersicht. Tippe das @-Zeichen, gefolgt von dem Kanalnamen (z. B. @top_songs80s90s) ein und über den Button Beitreten abonnierst du den Kanal.
Telegram Version 4.5
Wenn dein Telegram-Messenger noch nicht auf Version 4.5 aktualisiert wurde, solltest du spätestens jetzt mal den Update-Button drücken. Die neue Version wird gerade ausgerollt.
Was beim iPhone über die Geräte-Einstellungen möglich ist, bleibt den Android-Nutzern leider verwehrt. Multi-Media-Nachrichten, wie Fotos und Videos, die per WhatsApp versendet werden, belegen mit der Zeit jede Menge Speicherplatz. Dazu kommt noch, dass nicht jedes Bild für andere Personen sichtbar sein sollte. Bei Android muss man jedoch einen anderen Weg einschlagen, wenn keine Multi-Media-Nachrichten in der Handy-Galerie gespeichert werden sollen.
Hier klappt es nur mit einer zusätzlichen App, die kostenlos im Play Store erhältlich ist. Lade dir den ES Datei Explorer herunter und installiere ihn auf deinem Androiden.
Öffne den ES Datei Explorer und navigiere zu Interner Speicher | WhatsApp | WhatsApp Images. Dann tippst du auf den Menübutton mit den drei Punkten und wählst dann Neu | Datei. Dieser neuen Datei gibst du den Namen .nomedia und bestätigst mit OK.
Ab sofort werden keine Multimedia-Dateien mehr in der Galerie gespeichert und bisher empfangene Bilder werden gelöscht.
Den ES Datei Explorer kannst du nun wieder löschen, wenn er sonst nicht mehr gebraucht wird.
Wie am Anfang des Artikels schon erwähnt, ist die Abschaltung der Speicherfunktion bei iPhones über die Geräteeinstellungen möglich. Wie das funktioniert, erfährst du in diesem Artikel.
Das Google alles speichert ist ja kein Geheimnis mehr. Das können wir zwar nicht ändern, aber wir können verhindern dass getätigte Suchanfragen für die anderen Benutzer des Computers sichtbar werden. Durch die automatische Vervollständigung sieht jeder andere Benutzer was vor ihm gesucht wurde. Daher sollte man von Zeit zu Zeit die Suchhistorie löschen.
Gespeicherte Google-Suchen schnell entfernen
Dies ist mit wenigen Mausklicks schnell erledigt. Rufen Sie folgende Webseite auf und melden Sie sich mit Ihren Google-Login-Daten an:
In diesem Beispiel wird der Suchverlauf von über 8800 Suchanfragen auf einen Schlag gelöscht.
Auf der linken Bildschirmseite unterhalb von Verlauf können Sie Ihre Suchverläufe anhand der verschiedenen Kategorien einsehen.
Löschung einzelner Einträge
Um einzelne Suchanfragen zu entfernen, markieren Sie diese über die Checkboxen und klicken auf die Schaltfläche Einträge entfernen. Um alle Einträge auf einer Bildschirmseite zu markieren, nutzen Sie am besten die Checkbox links neben dem Entfernen-Button.
Der Nachteil dieser Variante ist, das eine komplette Löschung des Suchverlaufs recht lange dauert würde, da hier nur seitenweise gelöscht werden kann.
Komplette Löschung alle Einträge
Bei einem großen Suchverlauf verwenden Sie am besten die Löschung über das Zahnradsymbol oben rechts. Wählen Sie die Option Einträge entfernen aus…
…legen Sie dann den Löschungszeitraum fest, und bestätigen Sie den Vorgang mit dem Button Entfernen.
Zukünftige Speicherung der Suchanfragen verhindern
Die Speicherung der Suchanfragen kann aber auch generell unterbunden werden. Zwar hat das zufolge, dass die Suchergebnisse etwas ungenauer werden können, da Google Ihr Suchverhalten nicht mehr komplett analysiert, um Ihnen „optimierte Ergebnisse“ zu präsentieren.
Gehen Sie dazu wie folgt vor:
Klicken Sie wieder auf das Zahnradsymbol und wählen Sie die Option Einstellungen aus.
Im Kontoverlauf schalten Sie die Speicherung über die Schaltfläche Pausieren ab.
Bestätigen Sie in der nachfolgenden Meldung die Speicherpause mit dem Button Verlauf pausieren.
Speicherung der Suchanfragen wieder einschalten
Diese Pausierungs-Funktion kann aber jederzeit wieder eingeschaltet werden. Wiederholen Sie dazu die Schritte über das Zahnradsymbol und rufen Sie über die Einstellungen wieder den Kontoverlauf auf.
Die Schaltfläche Aktivieren schaltet die Speicherung der Suchanfragen wieder ein.
Mit WhatsApp werden neben Texte auch gerne Fotos und Videos verschickt. Und die landen nicht nur in der WhatsApp-App, sondern auch auf dem Android und iPhone. Die Fotos und Videos findet man dann auch in der Fotogalerie des Smartphone. Solange noch genug Speicher frei ist, ist das kein Problem. Wird’s knapp mit dem Speicher, kann man das automatische Speichern der WhatsApp-Fotos abschalten. Weiterer Nebeneffekt: Man spart Datenvolumen.
Fotos bitte nicht mehr automatisch speichern
Um Speicherplatz und Datenvolumen zu sparen, kann man das automatische Abspeichern der über WhatsApp emfpangenen Fotos und Videos deaktivieren, und zwar so:
1. Starten Sie WhatsApp, und wechseln Sie in die WhatsApp-Einstellungen.
2. Dort auf Chat-Einstellungen tippen.
3. Hier die kann man festlegen, ob und wie empfangene Fotos gespeichert werden sollen. Auf dem iPhone kann man mit der Option Empfangenes sichern lediglich einstellen, ob die empfangenen Bilder und Videos in die Bildergalerie des iPhones downgeloadet werden sollen.
Beim Android gibt’s mehr Optionen. Hier kann man festlegen, welche Dateitypen wann heruntergeladen werden sollen, etwa bei mobilen Datenverbindungen oder nur bei WLAN-Verbindung und ob das Roaming im Ausland verwendet werden darf. Nach einem Klick auf die jeweilige Option legt man dann noch fest, für welchen Dateityp (Bild, Audio oder Video) die Einstellung gelten soll.
Ist das automatische Herunterladen der Bilder ausgeschaltet, kann man zwar wie gewohnt mit WhatsApp Fotos und Videos empfangen; sie werden aber nicht mehr sofort heruntergeladen und gespeichert. Erst wenn man in der App länger aufs Foto tippt, kann man mit der Teilen-Funktion das Foto oder Video speichern und in der Kamera-App ablegen.
YouTube ist eine schier unerschöpfliche Quelle für gute Musik. Warum also nicht YouTube als Musikplayer nutzen, also einfach ein Musikvideo starten, YouTube in den Hintergrund schicken und im Hintergrund weiter den Sound des Musikvideos abspielen? Hört sich simpel an, funktioniert aber nicht so einfach. Denn sobald die YouTube-Webseite oder die YouTube-App im Hintergrund verschwindet, stoppt auch die Musikwiedergabe. Mit einem simplen Tricks klappt die Hintergrundwiedergabe trotzdem.
Nur den Sound von YouTube-Videos als Hintergrundmusik wiedergeben
Das Abspielen von YouTube-Sound im Hintergrund funktioniert problemlos mit Bordmitteln, also ohne zusätzliche YouTube-App. Und zwar so:
1. Zuerst im Safari- oder Chrome-Browser die YouTube-Seite aufrufen, das gewünschte Video aussuchen und die Wiedergabe starten. Wichtig: der Trick funktioniert nur beim Aufruf des Videos über den Browser, nicht mit der YouTube-App.
2. Sobald das Video im Browser im Fullscreen-Modus läuft, über den Home-Button den Browser in den Hintergrund schicken. Die Wiedergabe stoppt zunächst, das macht aber nichts. Über das Kontrollzentrum lässt sich die Wiedergabe fortsetzen.
3. Dazu mit dem Finger vom unteren Bildschirmrand nach oben wischen, um das Kontrollzentrum einzublenden. Hier auf den Play-Button tippen – und schon läuft der Sound des YouTube-Videos im Hintergrund weiter. Das Ganze funktioniert auch per Bluetooth, etwa im Auto oder über Bluetooth-Kopfhörer.
Wer am Computer von sich ein Video oder ein Foto machen möchte, der muss nicht unbedingt zur Kamera oder zur Software der Webcam greifen. Der VLC Media Player (ab Version 2) ist für diesen Zweck ebenfalls bestens geeignet.
Außerdem ist der VLC Media Player ohnehin auf den meisten Computern vorhanden. Er kann als Videoquelle die im Notebook integrierte Webcam oder eine beliebige USB-Webcam nutzen. Die Einrichtung der Webcam ist recht einfach und erfordert nur ein paar Mausklicks.
Starten Sie den VLC Media Player und klicken Sie in der Menüleiste auf „Medien | Aufnahmegerät öffnen“.
Im Dialogfenster „Medien öffnen“ wählen Sie im Bereich „Video-Gerätename“ Ihre Webcam über das Drop-Down-Menü aus und bestätigen mit der Schaltfläche „Wiedergabe“. Anschließend können Sie das Dialogfenster schließen.
Zurück im Programmfenster des VLC Media Player, klicken Sie in der Menüleiste auf „Ansicht | Erweiterte Steuerung“ um zusätzliche Steuerelemente der Bedienleiste hinzuzufügen.
Zum Starten der Webcam klicken Sie in der Bedienleiste auf den Startknopf. Für die Aufzeichnung eines Videoclips benutzen Sie den Aufnahme-Button (roter Punkt).
Sofern der Speicherpfad für Videos und Bilder nicht geändert wurde, landen Videos standardmäßig im Ordner „C:BenutzerBenutzernameEigene Videos“ und Fotos im Verzeichnis „Eigene Bilder“.
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