Die Leistungsfähigkeit der heutigen Computer ermöglicht die Arbeit in vielen Programmen gleichzeitig. Das betrifft gerade diejenigen, die mit mehreren Bildschirmen gleichzeitig arbeiten. Zwar steigt die Gefahr des Überlaufs des Arbeitsspeichers mit jedem aktiven Programm oder Explorer-Fenster, ist aber bei ausreichendem Speicher recht selten. Trotz allem erfordert es eine Menge von Mausklicks bis alle Programme geschlossen wurden. Mit dem 36 Kb kleinen und kostenlosen Tool „Close All“ gehört die nervige Klickerei der Vergangenheit an.
Zwar kann man mit der Tastenkombination [Alt][F4] die offenen Programmfenster zwar schnell schließen, aber auch hier nur nacheinander. Mit „Close All“ benötigen Sie tatsächlich nur ein Mausklick.
Speichern Sie die ZIP-Datei an einem beliebigen Ort und entpacken Sie das Programm. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Startdatei von „Close All“ und wählen Sie im Kontextmenü „Senden an | Desktop (Verknüpfung erstellen)“.
Mit dieser Desktop-Verknüpfung können Sie per Doppelklick nun alle offenen Programmfenster auf einmal schließen.
Wenn Sie aber die „Close All“-Verknüpfung an die Taskleiste anpinnen…
…benötigen Sie nur einen Mausklick um alle Programme zu beenden.
Befinden sich unter den offenen Programmfenstern geänderte Dateien, die noch nicht gespeichert wurden, erhalten Sie eine Benachrichtigung, sowie die Möglichkeit, das Dokument vor dem Schließen zu speichern.
Das Tool ist kompatibel mit Windows XP, Vista und Windows 7. Egal ob 32-Bit oder 64-Bit.
Beim Löschen von Dateien erscheint jedes mal eine Sicherheitsabfrage ob der Löschvorgang wirklich durchgeführt werden soll. Eigentlich eine gute Sache. Wer aber regelmäßig viele Einzeldateien löscht, den kann dieser Bestätigungsdialog ziemlich nerven. Außerdem kostet er Zeit und erfordert jedes mal einen zusätzlichen Klick.
Bitte keine Sicherheitsabfrage mehr
Für diesen Fall hat Microsoft vorgesorgt. Der Sicherheitsdialog kann über die „Eigenschaften“ ausgeschaltet und nach der umfangreichen Löschaktion wieder eingeschaltet werden. Schließlich dient der Dialog der Sicherheit.
1. Öffnen Sie zum Ausschalten mit einem Rechtsklick auf das Icon „Papierkorb“ das Kontextmenü, und wählen Sie die „Eigenschaften“.
2. Im Dialogfenster „Eigenschaften“ entfernen Sie das Häkchen vor der Option „Dialog zur Bestätigung des Löschvorgangs anzeigen“ und klicken auf „OK“.
Für diejenigen, die sich ihres Löschvorgangs hundertprozentig sicher sind, können die Option „Dateien sofort löschen (nicht in Papierkorb verschieben)“ aktivieren. Gelöschte Dateien sind dann sofort und ohne erneute Nachfrage weg, während in den Papierkorb verschobene Dateien wiederherstellbar sind.
Meldet Ihr USB-Stick auch manchmal eine Komplettbelegung an, obwohl noch etliche Megabyte Platz sein müssten? „Schuld“ daran sind meistens viele kleine Dateien, die auf dem Stick gespeichert sind und an der Speichertechnik des USB-Sticks. Mit einem einfachen Trick nutzen Sie den kompletten Speicherplatz eines Sticks besser aus.
Technisch bedingte Platzverschwendung
Eine einzelne Speichereinheit eines Flash-Speichers ist je nach Bauart zwischen vier und 32 KByte groß. Ist eine Datei kleiner als eine dieser Speichereinheiten, gilt diese Einheit trotzdem als komplett belegt. Damit ist eine Platzverschwendung schon vorprogrammiert.
Sollte eine Vollbelegung des Stick oder Speicherkarte angezeigt werden, dann kontrollieren Sie mal das Verhältnis der gespeicherten Dateien zur tatsächlichen Speicherbelegung. Dazu markieren Sie mit der Tastenkombination [Strg][A] alle Dateien auf dem Speicherstick oder der Speicherkarte, öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü, und wählen Sie die Option „Eigenschaften“.
Im Fenster „Eigenschaften von“ wird die Gesamtgröße aller Dateien bei „Größe“ angezeigt, der dafür verwendete Speicherplatz wird bei „Größe auf Datenträger“ angezeigt. Je größer die Differenz zwischen beiden Werten ist, umso eher ist der USB-Stick voll.
Es ist also effektiver, große Dateien auf einem Stick zu speichern. Was aber tun, wenn man eine größere Anzahl kleiner Dokumente, Tabellen oder GIF´s speichern möchte?
Eine Optimierung des Speichermediums erreichen Sie am besten mit einem ZIP-Archiv. Hier werden alle Einzeldateien per Komprimierung zu einer größeren Archivdatei zusammengefasst. Nur so umgehen Sie die architekturbedingte Platzverschwendung. Nutzen Sie hier am besten das kostenfreie Komprimierungsprogramm „7Zip„. Die beiden bekanntesten Komprimierungsprogramme „WinZip“ und „WinRAR“ sind nur während der 45- bzw. 40-tägigen Testphase kostenlos. Außerdem unterstützen diese beiden Programme weniger Formate als „7Zip“.
Der Windows-Explorer öffnet jeden Ordner mit unterschiedlicher Geschwindigkeit. Daher kann es vorkommen, dass sehr umfangreiche Ordner ziemlich lange brauchen, bis der Inhalt angezeigt wird. Speziell bei Ordnern mit Fotos oder Videos kann diese Zeitverzögerung eintreten. Um das Öffnen der Ordner zu beschleunigen muss nur etwas an den Ordnereinstellungen geändert werden.
Ordner schneller machen
Grund für die Zeitverzögerung ist die Erstellung von Miniaturansichten der Einzeldateien durch den Windows-Explorer. So ändern Sie die Ordneroptionen:
1. Starten Sie den Windows-Explorer mit der Tastenkombination [Windows-Taste][E], und klicken Sie auf „Organisieren | Ordner- und Suchoptionen“.
2. Im Dialogfenster „Ordneroptionen“ wechseln Sie zur Registerkarte „Ansicht“.
3. Scrollen Sie bis zum Eintrag „Immer Symbole statt Miniansichten anzeigen“ und aktivieren diese Option mit einem Häkchen in der Checkbox. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.
Ab sofort werden keine Miniansichten die „Öffnungszeiten“ verzögern.
Im Urlaub werden jede schöne Menge Fotos geschossen und später auf den heimischen Computer oder externe Speichermedien kopiert. Wirklich zeitaufwendig wird es, wenn die ganzen Bilder umbenannt werden sollen. Zwar lassen sich mit Windows auch viele Fotos auf einmal umbenennen, aber Zusatzinformationen wie Dateinamen lassen sich nicht ohne weiteres hinzufügen. Mit dem kostenlosen Tool „Ant Renamer“ lassen sich schnell und einfach hunderte Fotos auf einen Rutsch umbenennen und Zusatzinformationen hinzufügen.
Mit dem „Ant Renamer“ vom Anbieter „Antp.be“ lassen sich komplexe Dateinamen erstellen, Zufallsnamen vergeben, oder auch schon vorbereitete Bildnamen aus einer Liste übernehmen. So funktioniert’s:
Zur Installation des Umbenenners rufen Sie die Webseite www.antp.be/software/renamer/download auf und klicken auf den Download-Link. Folgen Sie den Download- und Installationsanweisungen.
Im Verlauf der Installation werden Sie aufgefordert, zusätzliche Komponenten auch zu installieren. Wenn Sie Wert auf das Sprachen-Paket (Language files) legen, belassen Sie den Haken in der Checkbox. Die „Toolbar icon sets“ sind zusätzliche Browser-Erweiterungen, und nicht unbedingt erforderlich. Entfernen Sie hier das Häkchen und klicken Sie auf „Next“.
Das letzte Fenster des Installationsvorgangs bestätigen Sie mit dem Button „Finish“.
Wenn Sie das Programm das erste mal starten, werden Sie aufgefordert eine Benutzersprache auszuwählen. Markieren Sie eine Sprache ihrer Wahl (z. B. German) und bestätigen mit „OK“.
Danach öffnet sich das Hauptfenster des „Ant Renamer“. Klicken Sie in der Menüleiste auf „Datei | Einfügen“, wechseln Sie zum gewünschten Ordner und markieren alle Bilder die umbenannt werden sollen.
Mit dem Button „Öffnen“ werden alle ausgewählten Dateien in das Hauptfenster von „Ant Renamer“ übernommen. Anschließend klicken Sie in der Menüleiste auf „Bearbeiten“.
Wählen Sie im linken Bereich die Option „Nummerierung“ aus und geben auf der rechten Seite in die Textzeile von „Maske“ den neuen Namen ein.
Danach fügen Sie dem Dateinamen noch folgende Ergänzungen hinzu:
%num% – für eine durchgehende Nummerierung
%ext% – steht für das Original-Suffix (hier: .jpg)
Das Hinzufügen vom Suffix ist erforderlich, damit das Original-Bildformat beibehalten wird.
Unten links wird in einer Vorschau der alte und der neue Bildname angezeigt.
Ist alles nach Wunsch verlaufen, werden mit dem Button „Start“…
…alle ausgewählten Bilder umbenannt. Das Ergebnis erscheint direkt im Ordner des Windows-Explorers.
Fazit: Ein kleines und einfaches Tool, das jede Menge Zeit und Arbeit ersparen kann.
Werden mit älteren Versionen des VLC Media Players Filme im TIVO-Format abgespielt, kann das zum Virenbefall des Rechners führen. Die Version 1.1.13 sollte diese Lücke schließen. Die letzte aktuelle Version (1.2) sprang wegen zahlreicher Erweiterungen und Fehlerkorrekturen direkt auf Version 2.0. Daher ist es empfehlenswert das Update schnellstens herunterzuladen.
Zu den Erweiterungen zählen unter anderem auch neue Videofilter, skalierbare Untertitel, ein Blu-ray-Support für ungeschützte Disks und eine reduzierte Prozessorbelastung (unter 10 %) bei Windows 7, Vista und Linux. Alle Neuerungen finden Sie natürlich auch auf der Herstellerseite.
Besonders erwähnenswert ist hier noch die Version für die Nutzer von 64bit-Betriebssystemen. Diese kann beispielsweise auch bei Chip.de kostenlos heruntergeladen werden.
Die „normale“ Version für die 32Bit-Betriebssysteme finden Sie natürlich auch kostenlos bei Chip.de.
Bei vielen geöffneten Tabs im Firefox-Browser reicht der Platz der Tableiste irgendwann nicht mehr aus. Dann erscheint am Anfang und am Ende der Tab-Leiste ein kleiner Pfeil, mit dem man dann die nicht mehr sichtbaren Tabs hin- und herschieben kann. Das ist mit der Zeit nervig und auch unübersichtlich. Mit dem kostenlosen Add-On „Tab Mix Plus“ lässt sich die Tab-Leiste zweizeilig anzeigen.
Die Erweiterung „Tab Mix Plus“ enthält außerdem noch weitere Funktionen wie zum Beispiel das Duplizieren von Tabs, Kontrolle und Öffnungsverhalten, Wiederherstellung geschlossener Tabs und vieles mehr.
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Mehrere Tab-Leisten untereinander
Um die mehrzeiligen Tab-Leisten zu aktivieren, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Starten Sie Ihren Firefox-Browser, rufen Sie die Seite addons.mozilla.org/de/firefox/addon/tab-mix-plus auf, und klicken Sue auf den Button „Zu Firefox hinzufügen“. Danach folgen Sie den Installationshinweisen. Sollten Sie diese Meldung bekommen,….
…dann bestätigen Sie diese mit „Ja“. Nach einem Browser-Neustart ist die Erweiterung installiert und aktiv.
2. Drücken Sie [Alt] um die Menüleiste einzublenden und klicken dann auf „Extras | Tab Mix Plus-Einstellungen“.
3. Im gleichnamigen Dialogfenster navigieren Sie zur Rubrik „Oberfläche“ und wechseln zur Registerkarte „Tab-Leiste“.
4. Dann klicken Sie auf den Button neben dem Eintrag „Bei zu vielen Tabs diese..“ und wählen im Aufklapp-Menü die Option „mehrzeilig anzeigen“. Danach geben Sie bei „Maximale Zeilenanzahl“ die gewünschte Tab-Leistengröße ein und bestätigen die Änderungen mit „OK“ oder „Übernehmen“.
Wenn Sie nun sehr viele geöffnete Tabs haben, wird die Tab-Leiste zukünftig so aussehen:
Etliche Onlineshops wie Amazon bieten eine Wunschzettel-Funktion an. Diese nützliche Funktion verliert aber an Bedeutung, wenn man bei jedem Onlineshop eine solche Liste anlegen muss. Da verliert man schnell den Überblick über alle Artikel oder Wunschlisten. Die Lösung wäre ein Wunschzettel für alle. Kein Problem. Die bei Amazon angelegte Wunschliste lässt sich für diesen Zweck einsetzen. Hier können Sie eine „universelle Wunschliste“ für alle Onlineshops anlegen.
Universellen Wunschzettel anlegen
Vorab ist noch zu bemerken, dass die Wunschzettel-Funktion noch nicht mit allen Browsern funktioniert. Derzeit ist sie nur mit dem Internet-Explorer, Firefox , Google Chrome und Safari kompatibel. So legen Sie einen Universal-Wunschzettel an:
1. Rufen Sie im Browser die Amazon-Seite auf. Melden Sie sich danach mit Ihren Zugangsdaten an, oder erstellen Sie ein neues Konto.
2. Klicken Sie danach oben in der Menüleiste auf „Wunschzettel“ und dann auf den Button „Wunschzettel anlegen“.
3. Im nächsten Fenster wählen Sie zunächst „Einstellungen ändern“, um festzulegen, ob Ihre Wunschliste für andere sichtbar sein soll oder nicht. Klicken Sie dazu auf „Liste als sichtbar freigeben“ oder „Liste als privat kennzeichnen“. Mit „Speichern“ wird die Einstellung übernommen.
4. Um den Wunschzettel für die anderen Online-Shops freizugeben, wählen Sie im oberen Bereich der Webseite den Button „Installieren“. Die Nutzer von Firefox oder Google Chrome werden aufgefordert das entsprechende Add-On herunterzuladen. Folgen Sie hierzu den Installationsanweisungen, und starten Sie den Browser neu.
5. Im nächsten Fenster „Universal-Wunschzettel“ klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Schaltfläche „auf meinen Wunschzettel“ und wählen im Kontextmenü die Option „Zu Favoriten hinzufügen“ aus.
6. Im Dialogfenster „Favoriten hinzufügen“ können Sie dem Wunschzettel einen neuen Namen geben und den Speicherort festlegen. Klicken Sie auf „Hinzufügen“, um den Wunschzettel in den Favoriten abzuspeichern.
Sollte der Wunschzettel nicht in der Favoriten-Leiste angezeigt werden, fügen Sie ihn beim Microsoft Internet-Explorer so hinzu:
Klicken Sie auf das Favoriten-Symbol, wählen Sie per Rechtsklick im Kontextmenü den Eintrag „Auf meinen Wunschzettel“ aus, und klicken Sie dann auf die Option „Zu Favoritenleiste hinzufügen“.
Nun erscheint der Button „Auf meinen Wunschzettel“ in der Favoritenleiste.
Beim Firefox wird der Button „Auf meinen Wunschzettel“ links neben der Adresszeile angezeigt…
…und bei Google Chrome rechts neben der Adresszeile.
Universal-Wunschzettel nutzen
Nun können Sie von jedem beliebigen Online-Shop die gewünschten Artikel auf dem Wunschzettel abspeichern. Dazu rufen Sie einfach den Artikel auf, klicken auf die Schaltfläche „Auf meinen Wunschzettel“ und speichern ihn mit dem Button „Der Liste hinzufügen“ ab. Je nach Einstellung kann eine vorherige Anmeldung bei Amazon erforderlich sein. Dazu werden Sie aber automatisch aufgefordert.
Klicken Sie danach auf „weiter einkaufen“, um zur Shop-Seite zurückzukehren.
Zum Bearbeiten des Wunschzettels, rufen Sie die Amazon-Seite auf und melden Sie sich dort mit Ihren Zugangsdaten an. Klicken Sie auf „Wunschzettel“, um alle darin enthaltenen Artikel aufzulisten. Mit einem Klick auf die Artikelüberschrift oder auf den Button „in diesem Shop einkaufen“ können Sie den Einkauf in diesem Online-Shop fortsetzen. Übrigens: Das Hinzufügen von Ebay-Artikeln klappt ebenfalls.
Die Wunschzettel-Funktion können Sie auch beim Opera-Browser in die Favoriten einfügen. Einen entsprechenden Button kann man leider nicht anlegen. Um den Wunschzettel anzulegen, starten Sie Opera, melden sich bei Amazon an und klicken auf „Wunschzettel | Universal-Wunschzettel“. Öffnen Sie die Lesezeichen-Leiste, und ziehen Sie mit gedrückter linker Maustaste den Button „auf meinen Wunschzettel“ in die Favoriten-Leiste.
Dieser wird nun nur mit einem Sternsymbol ohne Text angezeigt. Mit der rechten Maustaste klicken Sie auf das Sternsymbol und wählen im Kontextmenü „Eigenschaften“. Im neuen Dialogfenster vergeben Sie nun im Textfeld neben „Name“ diesem Lesezeichen einen neuen Namen. Hier würde sich natürlich „Wunschzettel“ anbieten. Mit „OK“ bestätigen.
Benötigt man Dateien aus mehreren Ordnern gleichzeitig, dann werden die betreffenden Ordner normalerweise nacheinander angewählt und geöffnet. Das kann mehr Zeit erfordern, wenn diese Ordner auf einem allen Arbeitskollegen zugänglichen Server liegt. Der Zentralrechner arbeitet alle Suchanfragen der Reihe nach ab. Da kann es zu Stoßzeiten schon mal zu längeren Wartezeiten kommen. Mit einem kleinen Trick bündeln Sie Ihre Suchanfrage und öffnen die benötigten Ordner alle gleichzeitig.
So öffnen Sie mehrere Ordner auf einmal:
Navigieren Sie im Windows-Explorer zu dem Speicherort der benötigten Ordner. Markieren Sie nun alle benötigten Ordner mit gedrückter [Strg]-Taste und Linksklick der Maus,…
…und drücken Sie danach die [Return/Enter]-Taste. Nun öffnen sich die ausgewählten Ordner ein einem separaten Fenster.
Auf diese Art lassen sich nicht nur Ordner öffnen, sondern auch Einzeldateien wie zum Beispiel PDF´s, Word-, Excel-Dokumente und Foto- bzw. Videodateien.
Eine Einschränkung gibt es aber: Es lassen sich in einem Öffnungsvorgang keine Dateien verschiedener Formate öffnen. Das heißt zum Beispiel, Word- und Exeldateien lassen sich nicht in einem Vorgang auf einmal öffnen. Sie können nur Dateien eines Formates auf diese Art und Weise öffnen.
Wenn Sie merken, das Ihr WLAN nicht mehr so schnell ist, oder sogar die Verbindung öfters abreißt, dann muss es nicht zwingend an Ihrem Router/Accesspoint liegen. Viele Router werden werksseitig mit einem voreingestellten Kanal ausgeliefert. Die wenigsten Nutzer stellen den Kanal nicht um. Sobald dann ein neuer Nachbar seinen WLAN-Router einschaltet, kann es zu Überlastungen kommen. Sie können nun Ihren Betreiber des Drahtlosnetzwerkes kontaktieren und bitten, Ihren Kanal zu ändern, oder den Kanalwechsel selbst vornehmen. Das ist einfacher als es sich anhört.
Als erstes sollte die Umgebung auf die verwendeten Kanäle geprüft werden. Das kann mit dem Drahtlos-Client Ihrer WLAN-Karte geschehen, wird diese Funktion aber nicht unterstützt, können Sie auch auf ein kostenlos erhältliches Scanprogramm ausweichen. Für Windows 7 und Vista ist zum Beispiel das Programm Vistumbler und für Windows XP Nutzer, sowie für die älteren Windows-Betriebssysteme, das Programm Network Stumbler (NetStumbler) zu nennen. Sie sind zum Beispiel bei Chip Online als Download erhältlich. Beide Programme zeichnen sich durch ihre Einfachheit aus. Einmal gestartet, scannen sie direkt die Umgebung und zeigen die vorhandenen Funknetze inklusive der belegten Kanäle an.
Klicken Sie auf den Button „Download“ und folgen den Installationshinweisen. Nach Abschluss der Installation starten Sie das Programm und der Scan Ihrer Umgebung startet sofort.
So sieht es bei dem Network Stumbler (NetStumbler) aus…
und so sieht es beim Vistumbler aus:
Danach brauchen Sie nur noch den Router-Manager zu starten und in der WLAN-Konfiguration den Kanal zu ändern und die Änderungen, wie in diesem Beispiel zu speichern.
Hinweis: Haben Sie bei Ihrem Router den Kanal geändert, sollten eigentlich alle, über diesen Accesspoint angeschlossenen Rechner, den neuen Kanal finden. Ist das aber mal nicht der Fall, erneuern Sie Einstellungen über das Dienstprogramm der WLAN-Karte Ihres Notebooks.
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