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  • Zusätzlicher Schutz gegen Viren: Der in Windows 7 versteckte Virenscanner

    Hätten Sie es gewusst? Windows 7 enthält einen versteckten Virenscanner. Dieses kleine Tool ersetzt zwar keinen kompletten Virenscanner, ist aber für eine zusätzliche Überprüfung des Computers durchaus sinnvoll. Gerade nach einem neuen Windows-Sicherheitsupdate sollten Sie mal Ihren Rechner dieser kleinen Überprüfung unterziehen.

    Der integrierte Virenscanner ist Bestandteil des Windows-Tools zum Entfernen bösartiger Software und lässt sich auch manuell starten.

    1. Öffnen Sie das Fenster „Ausführen“ mit der Tastenkombination [Windows][R], geben in das Textfeld „mrt“ ein und drücken die [Enter] Taste, oder klicken auf „OK“.

    2. Das Willkommens-Fenster des Tools zum Entfernen bösartiger Software bestätigen Sie mit der Schaltfläche „Weiter“. Hier können Sie sich mit Klick auf den blauen Link auch eine Liste der bösartigen Software ansehen, die von Windows automatisch erkannt und entfernt wird.

    3. Im nächsten Fenster wählen Sie zwischen drei verschiedenen Überprüfungsarten:

    • Schnellüberprüfung,
    • Vollständige Überprüfung,
    • Benutzerdefinierte Überprüfung

    Wenn Sie nicht genau wissen, welche der drei Möglichkeiten die für Sie geeignete ist, wählen Sie am besten die vollständige Überprüfung. Die dauert zwar etwas länger, aber so werden keine Bereiche des Computers übersehen.  Bestätigen Sie die Auswahl mit „Weiter“.

    4. Die Überprüfung Ihres Rechners wird gestartet und kann einige Zeit in Anspruch nehmen.

    5. Nach Beendigung des Scan-Vorgangs klicken Sie auf die Schaltfläche „Fertig stellen“ um den Vorgang zu beenden.

    Erhalten Sie allerdings die Nachricht, dass ein Virus gefunden, aber nicht entfernt wurde, sollten Sie mit Ihrem eigenen Virenscanner den Rechner nochmals prüfen. Virenscanner wie Norton, Kaspersky oder Avast prüfen Ihren PC genauer und erkennen weitaus mehr Viren als der Virenscanner von Windows 7.

  • Mozilla Firefox: Sicherheitsprüfung aller Plug-Ins, Add-Ons und Erweiterungen

    Bei jedem Start des Mozilla Firefox wird automatisch geprüft, ob es für Ihre installierten Add-Ons ein neues Update existiert. Allerdings nicht bei allen. Plug-Ins wie der Flash-Player, VLC, etc. werden nicht geprüft. Ein potenzielles Sicherheitrisiko, denn nur bei den aktuellsten Versionen der Plug-Ins werden Sicherheitslücken geschlossen. Bei veralteten Plug-Ins ist die Gefahr eines Virenbefalls sehr groß. Abhilfe schafft ein regelmäßiger Check und die Aktualisierung der Erweiterungen. Mit ein paar Handgriffen können Sie mit Firefox alle Add-Ons und Plug-Ins aktualisieren.

    So stellen Sie sicher, dass alle Erweiterungen und Plugins auf dem neuesten Stand sind:

    1. Starten Sie den Mozilla Firefox und geben in die Adresszeile den Befehl „about:plugins“ ein und drücken die [Enter]-Taste.

    2. Im nachfolgenden Fenster wird eine Liste alle installierten Plug-Ins angezeigt, die aber für die nächsten Arbeitsschritte nicht weiter wichtig ist. Klicken Sie hier nur auf den Link: „mozilla.com/plugincheck“.

    3. Die Prüfung aller Plug-Ins erfolgt sofort und nach und nach wird das Ergebnis angezeigt.

    4. In der Ergebnisliste werden nun die Erweiterungen mit dem aktuellen Status  und einer dazugehörigen Schaltfläche angezeigt:

    • Aktuell (Up to Date) = alles ok!
    • Veraltete Version (outdated) = muß aktualisiert werden!
    • Gefahr! (vulnerable) = enthält mindestens eine Sicherheitslücke!!
    • Unbekanntes Plugin (unknown) = ist bei Firefox unbekannt und muß über die Herstellerseite aktualisiert werden.

    Zur Aktualisierung klicken Sie auf die Schaltflächen der Erweiterungen, die von Firefox erkannt wurden.

    Bei den unbekannten Plugins öffnet ein Klick auf die Schaltfläche „Suchen“, eine Google-Suche mit entsprechendem Ergebnis. Suchen Sie sich hier den passenden Anbieter heraus.

    Unsere Empfehlung: Führen Sie diesen Sicherheits-Check in wöchentlichem Rhythmus durch, um immer auf aktuellstem Stand zu sein.

  • Musik legal und kostenlos von 100 Sendern gleichzeitig aufnehmen

    Bei unserer deutschen Rechtsprechung und Urheberrechten ist es sehr schwierig, kostenlos Musik aus dem Netz zu saugen. Fast alle Tauschbörsen werden von Anwälten beobachtet, die hohe Abmahngebühren gegen die Nutzer einklagen. Da sind ganz schnell ein paar Tausend Euro futsch. Bei Downloads aus Ländern, bei denen keine Rechtsverfolgung stattfindet, ist die Gefahr, sich Viren und Trojaner einzufangen sehr groß. Positiv dagegen ist, dass es nicht verboten ist, Musik aus dem Radio aufzunehmen. Egal ob von der heimischen Stereoanlage oder einem Web-Radio. Ein kostenloses Tool von dem schwedischen Anbieter „Chilirec“ ermöglicht die kostenlose Aufnahme von 100 Radiosendern gleichzeitig. Alle Songs werden automatisch geschnitten und auf der Festplatte oder Wechseldatenträger gespeichert.

    Die kostenlose Grundversion

    Dieses Programm bietet  in der kostenlosen Grundversion viele Vorzüge wie:

    • Einfach zu bedienender Radiorekorder
    • Speicherung als MP3-Datei mit Künstler und Titel
    • Unbegrenzte Aufnahme von Titeln
    • Top-Player mit Entdeckungsfunktion neuer Sender
    • Automatische Suche von Radiostationen
    • Möglichkeit eigene Radiosender hinzuzufügen
    • Gleichzeitige Aufnahme vieler Radiosender
    • Wunschliste erstellen um Künstler oder Hitlisten aufzunehmen
    • Schutz vor Duplikaten
    • Automatische Top-Listen Suche
    • Sendung ganzer Playlisten zum MP3-Player
    • Einfach zu bedienendes Schneideprogramm, um Moderationsteile herauszuschneiden
    • Löschung unvollständiger Aufnahmen
    • Wunschlistenerstellung für einfachstes Aufnehmen

    Die Premiumversion

    Den Premiumzugang gibt es in zwei Versionen: Drei Monate für fünf Euro, oder ein Jahr für 12 Euro. Egal für welche Version Sie sich entscheiden, Sie erhalten zusätzlich zur Grundversion folgende Funktionen:

    • „Überall“ – Erreiche Deine Musik von jedem Computer
    • Chilirec Mobil, für Ihren PDA oder Ihr Smartphone
    • Bei schlechter Aufnahmequalität die Funktion „Markierten Song nochmal aufnehmen“
    • Einfach zu bedienende Säuberungsfunktion
    • Bevorzugter Support für zukünftige Funktionen
    • Entfernung sämtlicher Werbung
    • Unterstützungsfunktion für die Verbesserung von Chilirec
    • Automatischer Zugriff auf neue Funktionen
    • Klingelltonerstellung von aufgenommenen Titeln
    • Zufallsfunktion „Random-Play“
    • Aufnahme langer Titel (über 10 Minuten)
    • Suchfunktion von Senderlisten

    Fazit

    Alles in Allem ist Chilirec, auch in der Grundversion, ein sehr gutes, komfortables Aufnahmetool, dass man sehr gut individuell einstellen kann. Wenn dieses Programm, dass über den Web-Browser bedient wird, einige Stunden im Hintergrund gelaufen ist, hat man schon eine beachtliche Anzahl von Songs heruntergeladen. Damit die Festplatte nicht mit Musik überschwemmt wird, ist eine Begrenzung von fünf Prozent der Festplattenkapazität voreingestellt.  Diese kann aber bis zu 95 Prozent erweitert werden.

    Chilirec hat zwar auch eine Abspielfunktion, die aber nicht zwingend genutzt werden muss. Alle Aufnahmen sind auch mit herkömmlichen Playern wie VLC, Windows Media Player, iPod und vielen anderen abspielbar.

    Download und Installation

    1. Starten Sie Ihren Internet-Browser und rufen „www.chilirec.com“ auf.

    2. Bei Bedarf klicken Sie oben rechts auf die Deutschland-Flagge um von der englischen zur deutschen Sprache zu wechseln.

    3. Danach klicken Sie zum Download auf die Schaltfläche „Bekommen“, oder für die Premium-Version auf „Kaufen“. Folgen Sie den Download und Installationshinweisen.

    4. Sie erhalten von Ihrer Firewall eine Sicherheitsmeldung dass das Programm blockiert wird. Bestätigen Sie die Meldung mit „Zugriff zulassen“. Ohne die Bestätigung wird das Programm nicht ausgeführt.

    5. Nach der Installation und vor dem ersten Start müssen persönliche Einstellungen wie Speicherort, E-Mail-Adresse ,  Musik- und Genreauswahl und ein paar andere Angaben vorgenommen werden. Der Installations-Wizard führt Sie  aber durch alle erforderlichen Schritte. Danach scannt Chilirec das Internet nach verfügbaren Sendern. Die Suche dauert ein paar Minuten, danach ist das Programm einsatzbereit.

    6. Nach dem Scan startet das Programm automatisch. Sich brauchen nur noch oben rechts auf den Button „Recorder“ zu klicken und die Aufnahme startet sofort.

    7.  Auf der linken Bildschirmseite befindet sich der Verzeichnisbaum, über den Sie alle Einstellungen einsehen und auch ändern können.

    Testen Sie doch mal dieses Programm und lassen sich von den unzähligen Vorteilen überzeugen.

  • Mozilla Firefox und Google Chrome: Auf sicheren und vertrauenswürdigen Webseiten surfen und einkaufen

    Kein Mensch fällt gerne auf unsichere Webseiten herein. Es gibt zahlreiche Online-Dienste die anhand der Internetadresse ermitteln, ob die Seite vertrauenswürdig ist. Auch ein Vorab-Check bei einschlägigen Internet-Foren schafft hier ein bisschen Sicherheit. Gerade beim Online-Shopping möchte man sicher sein, dass die Waren, die man bestellt hat auch geliefert werden. Das kostenloses Add-On „Webutation“ für Firefox und Google Chrome zeigen Ihnen schon beim Aufrufen der Webseite, ob diese vertrauenswürdig ist. Jeder kann außerdem mit seinen eigenen Erfahrungen zu einer guten oder schlechten Bewertung beitragen.

    Die Reputation und das Ansehen einer Webseite herausfinden

    Rufen Sie in Ihrem Firefox-Browser oder dem Google-Chrome die Webseite „www.webutation.net/de/about“ auf. Zum Download des Add-Ons klicken Sie auf den Button „für Firefox“ oder „für Chrome“ und folgen den Download- und Installations-Anweisungen.

    Nach einem Browser-Neustart ist das Add-On sofort aktiviert.

    Die Vertrauenswürdigkeit einer Webseite wird in Prozent vor der Adresszeile des Browsers angezeigt. Die Prozentzahl wird durch Analysen von verschiedenen Diensten ermittelt. Einige dieser Dienste sind zum Beispiel „Google Safe Browsing“, „Web of Trust“ oder auch „Webseite Antivirus“.

    Wenn Sie auf den Button mit der Prozentzahl klicken, öffnet sich die Webseite von „Webuptation“ mit weiteren Informationen und Rezensionen. Hier können Sie dann auch Ihre persönlichen Erfahrung eintragen.

    „Webutation“ scannt alle Seiten in Echtzeit auf Spyware, Scams und Spams. Ebenso werden Datenbanken auf Malware und Phishing-Seiten abgeglichen. Gleichzeitig ermittelt „Web of Trust“ Kundenbewertungen, die auch in die Gesamtbewertung mit einfließen. Die Daten werden alle 30 Minuten aktualisiert und sind daher immer auf dem neuesten Stand.

  • Outlook 2003/2007: E-Mail-Empfänger automatisch als sichere Absender kennzeichnen

    Stellen Sie des öfteren fest, dass E-Mails von Ihren Freunden, Bekannten, Arbeitskollegen etc. im Spamfilter landen? Und müssen Sie jedes mal den Spam-Ordner nach Ihren Bekannten durchsuchen? Meistens passiert das, wenn Sie E-Mails von .com-Adressen erhalten. Mittlerweile ist der Spam-Filter von Outlook ziemlich effektiv. Da die ewige Kontrolle ziemlich nervig und zeitraubend ist, sollten Sie Ihre Empfänger automatisch als sichere Absender kennzeichnen.

    So optimieren Sie Ihren Spam-Filter:

    1. Starten Sie Outlook und klicken auf „Extras | Optionen“.

    2. Wählen Sie im Dialogfenster die Registerkarte „Einstellungen“.

    3. Im Bereich „E-Mail“ klicken Sie auf den Button „Junk-E-Mail“.

    4. Wechseln Sie auf die Registerkarte „Sichere Absender“ und aktivieren Sie dort mit einem Häkchen in der Checkbox die Option „Personen, an die ich E-Mails schicke, automatisch der Liste sicherer Absender hinzufügen“.

    5. Bestätigen Sie die Änderungen mit „OK“.

    Tipp: Nutzen Sie auf jeden Fall einen Virenscanner, um sicher zu gehen, dass Ihnen keine Viren oder Trojaner von diesen E-Mail-Absendern untergeschoben werden! 

  • Mozilla Firefox: Angst vor Viren? Überprüfen Sie, ob Ihre Add-ons auf dem neuesten Stand sind

    Ein veraltetes Plug-In ist wie ein offenes Scheunentor für Computer-Viren. Gerade Third-Party Add-ons, die von anderen Herstellern angeboten werden, sind normalerweise von den Mozilla Updates ausgeschlossen. Hier müssen Sie selber für eine Aktualisierung sorgen, damit Sicherheitslücken geschlossen werden. Hört sich nach einer Menge Arbeit an, wenn viele Plug-Ins vorhanden sind. Ist es aber nicht! Es gibt einen „Plugin Check“ der von Mozilla angeboten wird.

    Der Plugin Check prüft alle auf Ihrem Rechner installierten Firefox-Add-ons auf ihre Aktualität.

    Zuerst sollten Sie die normalen Erweiterungen und den Browser selbst aktualisieren. Wählen Sie in der Menüleiste des Browsers „Extras | Add-ons“ und klicken unten auf „Aktualisieren“.

    Alle anderen Plugins wie zum Beispiel Java, DivX, Flash und andere werden so aktualisiert:

    Starten Sie den Firefox Browser und rufen die Seite „www.mozilla.com/en-US/plugincheck“ auf.

    Sobald Sie die [Enter] Taste gedrückt haben und die Seite aufgerufen wird, sind alle installierten Erweiterungen geprüft. Die Ergebnisse werden etwas weiter unten auf der Seite angezeigt. Gelbe und rote Schaltflächen bezeichnen veraltete Plugins, grüne Schaltflächen dagegen sind aktuell. Klicken Sie auf die roten und gelben Schaltflächen, um die Add-ons zu aktualisieren. Folgen Sie dabei den Anweisungen.  Nach einem Neustart ist jedes Plugin aktuell.

  • Firefox: Schutz vor Viren mit Virus Total

    Manchmal bekommt man auch von Bekannten, Arbeitskollegen und Freunden eine Internetseite genannt, die sehr interessant sein soll. Aber sind Sie sicher, dass Sie dort kein Virus erwartet? Das kann sehr gefährlich sein und unangenehme Folgen nach sich ziehen, besonders wenn man vom Arbeitsplatz aus im Internet surft. Wenn Sie den Firefox nutzen, dann können Sie mit einem kleinen Plugin die gewünschte Webseite schon vorab auf Viren scannen.

    Das Plugin „VTzilla“ von Virus Total erweitert Ihren Browser um eine Virus-Scanner-Funktion. Es ermöglicht Ihnen, vorab Dateien und Links zu überprüfen.

    Um dieses Add-on herunterzuladen, klicken Sie auf der Seite von Virus Total auf „Browser Addons“ und danach auf „VTzilla Firefox Plugin“.

    Zum Scannen der entsprechenden Datei oder URL klicken Sie im Kontextmenü (Rechtsklick) auf den Eintrag „Scan with Virus Total“. Sie können aber auch die „Virus Total Toolbar“ nutzen. Sie können diese mit „Ansicht | Symbolleisten“ ein- und ausschalten.

    Es werden über 40 Scan-Engines zur Analyse genutzt und als Ergebnis im Anschluss angezeigt.

  • Windows 7: Die besten kostenlosen Virenscanner für Windows 7

    Windows 7 ist in vielen Bereichen besser als die Vorgänger XP und Vista. Doch eines vermissen Windows-Anwender auch beim neuen Windows 7: einen Virenscanner. Der Virenschutz sollte also schleunigst nachinstalliert werden. Dabei muss es nicht immer der teure Profiscanner von G-Data, Kaspersky oder Symantec für mindestens 30 Euro sein. Es gibt auch gute kostenlose Virescanner – sogar inklusive E-Mail-Schutz.

    Avast! Free Antivirus

    Unser Favorit bei den kostenlosen Virescannern für Windows 7 heißt Avast! Free Antivirus.  Der Gratisscanner findet genau so zuverlässig Viren und Schädlinge wie die kommerziellen Profitools. Sehr erfreulich bei Avast: auch E-Mails werden bereits während des Empfangs auf Viren geprüft – das können viele andere Gratisscanner nicht. Ebenfalls ein Pluspunkt: Avast Antivirus braucht erfreulich wenig Systemressourcen. Ideal für ältere Rechner, Notebooks oder Netbooks.

    Lediglich die Installation ist etwas aufwändig. Bevor es losgeht, muss per Onlineformular eine kostenlose Jahreslizenz beantragt werden. Das geht aber recht schnell und dauert nur wenige Minuten. Nach einem Jahr müssen Sie die Prozedur wiederholen, um den Scanner ein weiteres Jahr gratis nutzen zu können.

    Avira AntiVir Personal – Free Edition

    Ebenfalls empfehlenswert ist der kostenlose Virenscanner Avira AntiVir Personal. Er glänzt mit einer hervorragenden Erkennungsrate und belegt bei Tests immer die vorderen Plätze. Leider fehlt dem Gratis-Virenscanner ein E-Mail-Modul, um Viren bereits im Posteingang unschädlich zu machen.

    AVG Free

    Auf Platz 3 der besten kostenlosen Virenscanner für Windows 7 steht AVG Free. Der Gratisscanner besticht durch seine guten Erkennungsraten, die einfache Bedienung und den geringen Ressourcenverbrauch. Allerdings fehlt auch hier ein E-Mail-Modul für den Virenscan im Postfach.

    Microsoft Security Essentials

    Ebenfalls gut und empfehlenswert ist die Anti-Viren-Lösung aus dem Hause Microsoft. Die „Microsoft Security Essentials“ schützen mindestens genau so gut wie die anderen kostenfreien Schutzprogramme. Vorteil von Microsoft Security Essentials: es bindet sich nahtlos ins Betriebssystem ein und verbraucht kaum Systemressourcen. Ideal für alle, die sich nicht großartig mit Antivirenlösungen befassen und eine möglichst „unauffällige“ Lösungen installieren möchte. Und da es kaum Ressourcen braucht, eignet sich Microsoft Security Essentials bestens für ältere Rechner oder Netbooks.

    Das kostenlose Microsoft Security Essentials können Sie hier herunterladen:

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