Einen Monat nachdem Aldi seine Prepaid-Tarife der Pakete S und M mit unbegrenzten Freiminuten/SMS in alle Telefonnetze ausgestattet hat, zieht der Konkurrent Lidl Connect jetzt nach.
Ab heute, dem 05. Juli 2018, fallen die Freiminuten beim Paket Smart S (= 300 Minuten/SMS) und Smart L (= 600 Minuten/SMS) weg und werden durch eine Flatrate ersetzt (= unbegrenztes Telefonieren).
Gleiche Preise bei Lidl und Aldi
Damit entsprechen Preise und Leistungen der Lidl Connect Smart S (7,99 Euro/4 Wochen) und Smart L Tarifen (12,99 Euro/4 Wochen) denen vom Aldi Talk Paket S und Paket L.
Ab August 2018 schafft der Vodafone-Konzern neue Kapazitäten für sein GigaBit-Projekt. Die Abschaltung analoger TV- und Radio-Sender ist notwendig, damit der Platz mit Digitalsendern und Internetverbindungen belegt werden kann.
Zukünftig sollen dann 12 Millionen Haushalte in 13 Bundesländern mit Gigabit-Anschlüssen versorgt werden. Ob das auch mit dem Kauf von Unitymedia in Zusammenhang steht, bleibt abzuwarten.
Welche Region, zu welchem Zeitpunkt betroffen ist, kann jeder auf dieser Vodafone-Seite anhand der Postleitzahl schnell herausfinden. Auf einer weiteren Service-Webseite kannst du dich als (zukünftiger) Vodafone-Kunde auch über alle weiteren Themen rund um die digitale Umstellung informieren. Außerdem werden alle Vodafone-Kunden kurz vor der Umstellung nochmals per Brief über den Termin informiert.
Nach erfolgter Umstellung wird ein manueller Neustart des Routers, sowie ein Sendersuchlauf notwendig sein.
Hinweis:
Ältere Radiogeräte ohne digitale Empfangsmöglichkeiten können dann nicht mehr über die Kabel-Anschlussdose betrieben werden. Um mit diesen Geräten weiterhin Radio zu hören, ist eine Wurfantenne notwendig, die es im Elektronik-Handel für kleines Geld zu kaufen gibt.
Auch wenn die Umstellung erst im August 2018 starten wird, so ist der Prozess im Bereich Landshut/Dingolfing sowie in Nürnberg schon beendet.
Was in den vergangenen Tagen zuerst als Gerücht durch die Medien ging, ist nun offiziell bestätigt worden. Vodafone will sich Unitymedia für einen zweistelligen Milliardenbetrag einverleiben.
Der größte Deal der letzten fünf Jahre
Am 09. Mai 2018 bestätigte Vodafone in einer Mitteilung, dass neben dem deutschen Geschäftsbereich des Mutterkonzerns Liberty Global auch die tschechischen, ungarischen und rumänischen Bereiche übernehmen will.
Für den deutschen Kabelfernsehmarkt würde das bedeuten, dass Vodafone ihn komplett kontrolliert. Daher müssen die Kartellbehörden dem Deal noch zustimmen. Mitte 2019 soll die Übernahme dann komplett abgeschlossen sein.
Riesenvorteil für Vodafone
Für Vodafone wäre die Übernahme mehr als vorteilhaft, da es schon einige Zeit mit Gigabit wirbt, meist aber nicht mehr als 500 MBit umsetzen kann.
Seit dem 11. April 2014 sind die Roaming-Gebühren innerhalb der Europäischen Union und der Schweiz für das E-Plus-Netz abgeschafft worden. Eingehende Telefonate werden nicht mehr berechnet und abgehende Gespräche kosten dann auch nicht mehr als innerdeutsche.
Die Gesprächsgebühren aus dem europäischen Ausland nach Deutschland werden dann ca bei 9 Cent pro Minute liegen. Eine SMS kostet dann 7 Cent und 1 MB Datentransfer für mobiles Internet 23 Cent.
Die Konkurrenz (Vodafone, Telekom, O2) nutzt die Zeitspanne bis zum Sommerurlaub 2015 wohl noch voll aus und kassiert bei Ihren Kunden kräfitg ab. Erst dann sind Roaming-Gebühren lt. EU-Bestimmung unzulässig.
Du möchtest das WLAN-Passwort, die Internet-Zugangsdaten oder die Einstellungen für den Telefonanschluss ändern? Das alles und vieles mehr kannst du im Konfigurationsmenü der Vodafone DSL-EasyBox ändern. Doch wie kommt man ins Routermenü der EasyBox? Ganz einfach.
Router-Menü der Vodafone Easy Box öffnen
Um ins Routermenü der EasyBox zu gelangen, musst du nur einen beliebigen Browser öffnen und in die Adresszeile entweder die Adresse
easybox
oder
192.168.2.1
eingeben und [Return] drücken. Und schon erscheint die Anmeldeseite für die EasyBox. Sofern du an der Standardkonfiguration nichts geändert hast, lautet der Benutzername für die EasyBox root und das Passwort 123456. Sind die Anmeldedaten korrekt, landest du sofort im Menü der Vodafone Easy Box.
Vodafone-Kunden erhalten von Vodafone kostenlos die EasyBox als DSL- und WLAN-Router. Einmal eingeschaltet, läuft die EasyBox äußerst stabil. Sollte es jedoch mal zu Problemen kommen oder hat man das Zugangskennwort vergessen, ist mitunter ein Reset notwendig, um die EasyBox wieder in den Auslieferungszustand zu versetzen. Wir zeigen, wie einfach das geht.
Passwort vergessen? EasyBox-Reset hilft
Wenn zum Beispiel die Logindaten für deine EasyBox vergessen hast, kannst du die Box ganz einfach neu starten. Zwei Möglichkeiten stehen dazu zur Verfügung. Der Easy-Box-Reset über den Reset-Knopf oder der EasyBox-Neustart per Browser.
EasyBox-Reset per Reset-Knopf
Am einfachsten ist der Reset über den Reset-Knopf der EasyBox. Bei fast allen EasyBoxen findest du auf der Rückseite ganz unten rechts neben dem Stromkabel einen kleinen Knopf mit der Überschrift Restart. Zum Neustart musst du nur den Restart-Knopf kurz gedrückt halten. Danach gehen alle roten Lämpchen für Telefonie, WLAN und DSL aus – nur die Power-Lampe leuchtet weiterhin rot. Nach dem Reset gehen nach und nach alle Lämpchen wieder an. Sobald alle Lämpchen wieder rot aufleuchten, ist der Reset abgeschlossen.
Easybox-Neustart und Soft-Reset per Browser
Du kannst die Easybox auch im Browser resetten. Dazu startest du einen beliebigen Browser und gibst in die Adresszeile http://easybox ein. Dann musst du dich bei der Easybox mit den Logindaten anmelden. Sofern du die Zugangsdaten nicht geändert hast, lautet der Benutzername root und das Kennwort 123456. Im Routermenü wechselst du dann in den Bereich Extras | Neustart und klickst hier auf Neustart. Während des Neustarts verlöschen alle Lämpchen und gehen nach und nach wieder an. Keine Sorge: Die Konfigurationen und Einstellungen bleiben beim Neustart bei Browser unverändert.
Sollte es nicht klappen und die Probleme nach einem Reset oder Neustart weiterhin bestehen, wendest du dich am besten an den Vodafone-Kundenservice unter 0800 1721212.
Schnell, schneller, LTE: Die Funktechnik LTE (Long Term Evolution) ist der derzeit schnellste Übertragungsstandard für den Mobilfunk. Viel schneller als das ohnehin schon flotte UMTS, und oft sogar flotter als ein DSL-Anschluss. Seit Anfang 2011 wird das LTE-Netz kontinuierlich ausgebaut. Allerdings dauert es noch einige Zeit, bis der 4G-Standard wirklich flächendeckend verfügbar ist. Stellt sich die Frage, ob LTE am eigenen Wohnort bereits verfügbar ist. Und falls nicht, wann es endlich so weit ist. Das alles können Sie online und mit wenigen Klicks überprüfen.
LTE-Netzabdeckung und Netzausbau der Telekom prüfen
LTE gibt es bei der Deutschen Telekom seit Mitte 2011, und zwar nicht nur als DSL-Ersatz, sondern seit 2012 auch als ultraschneller Mobilfunkzugang. Teilweise sogar mit bis zu 100 Mbit pro Sekunde. Mit über 3.000 LTE-Sendemasten hat die Telekom zudem das derzeit zweitdichteste LTE-Netz. Tendenz steigend. Wie weit der LTE-Ausbau bei der Telekom fortgeschritten ist, sehen Sie auf der Seite
Hier müssen Sie nur oben rechts Ihren Wohnort eintragen und erkennen anschließend an der farbigen Markierung, welche der fünf Mobilfunkstandards dort verfügbar bzw. geplant sind:
2G/GSM/GPRS/EDGE – maximal 260 kbit/s
3G/UMTS/HSPA – maximal 42 MBit/s
4G/LTE (800 MHz) – maximal 50 MBit/s
4G/LTE (1800 MHz) – maximal 150 MBit/s
LTE 1800 – maximal 150 MBit/s
LTE-Netzabdeckung und Netzausbau von Vodafone prüfen
Auch Vodafone gehört zu den LTE-Pionieren und bietet LTE seit Ende 2011 als DSL-Alternative und Mobilfunkzugang an. Mit über 4.500 Sendemasten (Tendenz steigend) hat Vodafone das dichteste LTE-Netz Deutschlands. Ob Vodafone-LTE am eigenen Wohnort verfügbar ist, verrät die Seite:
Auch hier müssen Sie nur Straße und Ort eingeben, und erfahren sofort, ob GSM, Edge, UMTS, HSDPA, LTE outdoor und LTE indoor verfügbar sind.
LTE-Ausbau und Verfügbarkeit bei O2
In Sachen LTE gehört O2 zu den Nachzüglern. Zwar gibt es LTE bei O2 bereits seit Ende 2011, der Ausbau verläuft aber nur langsam. Zu den Ausbaugebieten gehören (Stand 2014) lediglich wenige Großstädte und Ballungsräume. Wie es mit der LTE-Netzabdeckung bei O2 bestellt ist, erfahren Sie auf der Seite
Die Abfrage ist simpel: Einfach die Adresse eingeben und in der linken Spalte die Mobilfunktechnik (GSM, UMTS/HSPA/LTE) auswählen. Die Farben zeigen an, ob LTE in Gebäuden (blau) oder nur im Freien (ocker/orange) emfpangbar ist.
LTE E-Plus Verfügbarkeit und Netzabdeckung
Bei E-Plus sieht es in Sachen LTE mau aus. Der LTE-Start ist erst für März 2014 geplant. Derzeit gibt es von E-Plus nur eine Informationsseite zu LTE. Sobald der LTE-Ausbau gestartet ist, soll es hier auch eine Verfügbarkeits-Karte geben.
Nutzen Sie bei Ihrem Android-Handy auch die mobile Version Ihres Lieblings-Internetbrowsers, und ist Ihnen dabei aufgefallen, dass er manchmal zu langsam reagiert? Vermutlich liegt es daran, dass der verwendete Browser für eine der beiden Verbindungsvarianten nicht ganz geeignet ist. Die kostenlose Android-App „Browser Toggle“ startet automatisch auf den passenden Webbrowser, wenn Sie über das Handynetz oder per WLAN surfen möchten.
Der ideale Browser für jede Verbindungsart
Vorab sei noch erwähnt, dass nicht alle Android-Handys automatisch zwischen WLAN und Mobilfunk-Datenverbindung auswählen können. Das Samsung Galaxy zum Beispiel kann automatisch auswählen, aber ein Huawei Ideos nicht. Aber egal ob automatisch oder manuelle Verbindungswahl, wenn kostenloses WLAN zur Verfügung steht, sollte man diese Verbindung bevorzugen um Datenvolumen im Mobilfunk zu sparen.
Nach der Installation der App „Browser Toggle“ werden im App-Verzeichnis zwei Icons angezeigt. Eins ist für das Starten des Browsers zuständig und das andere für die Einstellungen. Tippen Sie nun auf das Icon „BT Einstellungen“ um die entsprechenden Webbrowser den Verbindungsarten zuzuweisen.
Festlegen der Web-Browser
Im Einstellungsfenster legen Sie nun über die zwei oberen Schaltflächen die zu verwendenden Internet-Browser fest.
Die obere Schaltfläche ist für die Datenverbindung per Mobilfunk zuständig. Tippen Sie auf diesen Button…
…und legen im Auswahlfenster den gewünschten Browser fest.
Danach tippen Sie auf die untere Schaltfläche und legen den Browser für die WLAN-Verbindung fest.
Damit sind die wesentlichen Einstellungen erledigt.
Ein Button für zwei Browser
Zum Surfen im Internet tippen Sie zukünftig nur noch auf das „BT-Browser“- Icon um den optimalen Browser zu starten.
Auch über die Google Suchfunktion, die sich auf den meisten Android-Smartphones direkt auf dem Hauptbildschirm befindet, funktioniert „Browser Toggle“. Wählen Sie in der Meldung „Aktion durchführen mit“ einfach „BT Browser“ aus.
Fazit:
Mit der App „Browser Toggle“ stellen Sie bei jeder Verbindungsart sicher, mit dem jeweils schnellsten Browser zu surfen.
Längst hat das Smartphone in den Alltag Einzug gehalten und fast 60 Prozent der Bundesbürger besitzen heutzutage ein solches Gerät mit mobilem Internetzugang. Viele haben mittlerweile sogar mehrere Geräte, wie zusätzliche Smartphones oder Tablets, im Einsatz, die ebenfalls die Möglichkeit der mobilen Internetnutzung aufweisen. Doch meist hat man lediglich einen Vertrag mit einem Mobilfunkprovider und dementsprechend auch nur eine SIM, die jeweils nur in einem Gerät verwendet werden kann. Eine Multisim kann Abhilfe schaffen und wird bei vielen Verträgen für eine einmalige Gebühr und ohne monatliche Zusatzkosten angeboten. Leider ist vielen Usern dies nicht bekannt und die Multisim wird deshalb auch nur wenig genutzt. Dabei ist es mit einer Multisim ganz einfach möglich, mit nur einem Mobilfunktarif gleich mehre Geräte zu verwenden.
Ein Vertrag, mehrere SIM-Karten
Prüfen Sie zunächst, ob Ihr Provider die Option einer Multisim in Ihrem Vertrag mit anbietet. Je nach Anbieter heißen die Multi-Sims-anders:
Am schnellsten ist dies oft mit einem Anruf auf der Kundenhotline oder per Recherche im Internet-Kundencenter getan. Ist dies der Fall und der einmalige Preis akzeptabel, bestellen Sie die Multisim, und achten Sie dabei auf das benötigte Format der SIM-Karte. Denn aktuell sind drei verschiedene Formate je nach Smartphone oder Tablet in Verwendung: Die normale SIM, die Mikro-SIM und die Nano-SIM.
Ist die Karte dann bei Ihnen angekommen, stecken Sie diese in das gewünschte Gerät. Meist wird Sie mit der ersten Nutzung automatisch aktiviert. Sie sind nun bei allen Geräten unter der gleichen Rufnummer erreichbar. Das heißt, wenn Sie einen Anruf bekommen, klingeln gleichzeitig beide Geräte und Sie können entscheiden mit welchem Sie antworten. Auch Ihr monatliches Freivolumen gilt für beide Geräte zusammen und verdoppelt sich nicht etwa.
SMS nur auf einem Gerät
Eine Besonderheit weist die SMS- und MMS-Nutzung auf. Hier kann lediglich ein Gerät Nachrichten empfangen. Sie können das Gerät über einen speziellen Providercode aktivieren. Das sind die wichtigsten Codes für Multi-SIMs:
Oft sind aber auch eigene Apps des Providers verfügbar, mit denen Sie dies einfach per Touch auswählen können. Auch der Status Ihrer einzelnen Geräte, den SMS- und MMS-Empfang betreffend, können Sie einsehen.
DSL ist nicht verfügbar? Oder Ihr Provider bietet nur eine langsame DSL-Leitung? Dann könnte die neue Funktechnik LTE eine Alternative sein. Mit LTE geht es per Mobilfunk mit bis zu 50 Mbit durchs Netz. Zunächst nur für den ländlichen Raum gedacht, erobert LTE mittlerweile auch die Städte. Bleibt nur die Frage, ob LTE auch für das eigene Heim verfügbar ist. Statt die Verfügbarkeitsabfragen der einzelnen Provider abzuklappern, können Sie die Meta-Abfrage von 4G.de verwenden. Hier erfahren Sie sofort, wer LTE anbietet.
4G bei mir verfügbar?
Die Abfrage ist schnell erledigt: Einfach die Webseite www.4g.de aufrufen, die Adresse eingeben und auf „Bestes Netz finden“ klicken. Wer nicht gleich seine echte Adresse preisgeben möchte, kann auch eine Anschrift in der unmittelbaren Nachbarschaft angeben.
Auf der Ergebnisseite zeigen grüne Häkchen und rote Kreuzchen, ob und welche Technologie am angegebenen Standort verfügbar ist. Ein grünes Häkchen bei „4G“ bedeutet: die neue LTE-Technik ist verfügbar und kann beim jeweiligen Provider gebucht werden. Die Preise dazu finden Sie in der Liste unterhalb des Providernamens. Wichtig: Bei LTE sind technisch zwar bis zu 50 Mbit/s möglich, die meisten Provider drosseln die Maximalgeschwindigkeit aber auf 7,2 Mbit/s.
Der Anbieter der Webseite stellt die 4G-Abfrage nicht ganz uneigennützig zur Verfügung. Sobald Sie auf einen der angegebenen Tarife klicken und darüber einen 4G-Vertrag abschließen, erhält der Webseitenbetreiber von 4G.de eine kleine Provision. Wer das nicht möchte, kann auch direkt im Browser die Webseite des jeweiligen Providers aufrufen und dort den Vertrag abschließen. Preislich besteht kein Unterschied.
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