Der Microsoft Internet Explorer war schon zu früheren Zeiten nicht besonders beliebt. Das scheint sich auf den Nachfolger Edge zu übertragen. Doch Microsoft gibt nicht auf und hat seinem Browser neue Funktionen spendiert.
Schlagwort: vollbild
Auf Webseiten eingebettete Video-Clips können über einen Button im Vollbildmodus angesehen werden. Nutzer des Firefox-Browsers werden beim Umschalten eine kurze Verzögerung mit schwarzem Bildschirm bemerken. Dieser Überblendeffekt ist nicht jedermanns Sache und lässt sich im Bedarfsfall schnell abschalten.
Beim Ansehen von Videos bei YouTube oder anderen Filmportalen und Mediatheken erscheint eine Meldung wenn man in den Vollbildmodus wechselt. Dann heißt es beispielsweise youtube.com befindet sich im Vollbildmodus. Vollbild beenden (Esc). Wenn dich diese Meldung nervt, lässt sie sich schnell und einfach deaktivieren.
Viele Programm- und Dialogfenster erlauben keinen Vollbildmodus. Man erkennt dies schnell an der Titelleiste des Fensters. Hier fehlt die Schaltfläche zur Maximierung ganz, oder sie ist ausgegraut und somit funktionslos. Mit einem kleinen Trick lassen sich viele Fenster doch auf Vollbildgröße bringen.
So einfach und komfortabel Gmail, der E-Mail-Client von Google auch ist, das Editor-Fenster um neue Nachrichten zu erstellen ist ausgesprochen mickrig. Für kurze E-Mails mit wenig Text mag das zwar ausreichen, bei längeren Nachrichten ist dieses kleine Fensterchen eher eine Zumutung. Mit einem kleinen Trick öffnen Sie für die zu erstellende E-Mail ein eigenes Browser-Fenster.
Durch die komplette Überarbeitung des Windows-Betriebssystems wurden bei Windows 7 viele grafisch ansprechende Funktionen hinzugefügt. So auch die „Snap-Funktion“. Sie erlaubt das Anpassen von Fenstern an den rechten beziehungsweise den linken Rand des Bildschirms. Mit gedrückter linker Maustaste zieht man das Fenster an einen Rand, um es automatisch auf eine halbe Bildschirmseite anzupassen. Dazu brauchen Sie noch einmal die Maus. Das Ziehen an den Rand lässt sich auch mit einer Tastenkombination erledigen.
Wer hauptsächlich mit seinem Browser arbeitet, der muss ihn zum Starten eines anderen Programms verlassen. Natürlich können Programme auch über das Startmenü, den Desktop oder die Taskleiste aufgerufen werden. Hier ist aber der verfügbare Platz für Programmverknüpfungen sehr begrenzt und der Weg über den Windows-Explorer ist mit etlichen Mausklicks und einem erhöhten Zeitaufwand verbunden. Das kostenlose Add-On „Easy Access“ schafft hier, zumindest für die Firefox-Nutzer, eine einfache und schnelle Alternative.
Der normale Start von Word erfolgt über das Desktop-Symbol, die Taskleiste oder auch über das Startmenü. Es gibt aber auch weitere durchaus nützliche Alternativen. Diese sind besonders dann hilfreich, wenn man keine Maus zur Verfügung hat. Auch die Geschwindigkeit des Startvorgang lässt sich dadurch positiv beeinflussen.