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  • Nervige Benachrichtigungen einzelner Android-Apps wieder abschalten

    Beim Herunterladen von Apps aus den einschlägigen App-Stores erlaubt man über die akzeptierten Berechtigungen, dass man vom Anbieter Benachrichtigungen erhält. Eigentlich wäre nichts dagegen einzuwenden, wenn bei manchen Apps nicht immer nervige Spam-Nachrichten erhalten würde. Dazu gehören neben Aufforderungen zum Spielen auch die Erinnerung, endlich auf die (kostenpflichtige) Premium-Version umzusteigen. Und natürlich auch die „vielgeliebte“ Werbung. Aber man kann die Benachrichtigungen ebenso einfach wieder loswerden.

    Am einfachsten geht das über die Benachrichtigungszentrale, sobald du eine unerwünschte Benachrichtigung erhälst.  Öffne die Benachrichtigungszentrale mit einer Wischbewegung von oben nach unten.

    Dann tippst du auf den Eintrag dieser App und hälst ihn so lange bis die Meldung „i“, „App-Info“ oder App-Details erscheint. Die Art der Meldung kann je nach Geräte-Hersteller etwas abweichen.

    android-benachrichtigung-spam-abschalten-app-zentrale-wisch-bewegung

    Tippe auf diese Meldung und du gelangst zu den Einstellungen der ausgewählten Anwendung.

    Hier kannst du nun die Benachrichtigungen durch Entfernen des Häkchens oder mithilfe eines Schalters deaktivieren.

    Bei Bedarf lässt sich die App auch beispielsweise auf die SD-Karte verschieben, deinstallieren, oder den Cache leeren.

  • Keine passende Grußkarte im Web gefunden? Dann erstellen Sie doch mit „Ashampoo Photo Card“ eine eigene Grußkarte!

    Im Internet findet man zu jedem Anlass eine Grußkarte. Ob witzig oder nicht, muss jeder selbst entscheiden. Soll es aber eine persönliche Karte sein, dann wird die Auswahl schon wesentlich kleiner. Bei den meisten Anbietern ist die Erstellung von personalisierten Gruß- und Postkarten nicht möglich. Ashampoo ermöglicht mit seinem Produkt „Photo Card“ mit eigenen Photos oder der Webcam persönliche Grußkarten zu erstellen, die auch als Postkarte Verwendung finden können.

    Download und Installation

    Erhältlich ist „Ashampoo Photo Card“ beispielsweise auf der Webseite von „Chip„, oder im Downloadbereich der Hompage von „Ashampoo„. Klicken Sie auf „Herunterladen“ und folgen Sie dabei den Installationsanweisungen.

    Nach der Installation fordern Sie noch für den auf 40 Tage verlängerten kostenlosen Testzeitraum den Aktivierungscode für die Vollversion an.

    Neue Grußkarte erstellen

    Zur Erstellung von Grußkarten starten Sie das Programm „Ashampoo Photo Card“. Im Startbildschirm wählen Sie

    • „Webcam“ oder
    • „Foto von Festplatte öffnen“

    um ein Foto in das Bearbeitungsprogramm hochzuladen.

    Für dieses Beispiel wählen wir die Option „Foto von Festplatte öffnen“.

    Foto erstellen oder von Festplatte hochladen

    Im nächsten Schritt wird das Bild in der Bearbeitungsmaske angezeigt. Auf der rechten Seite wählen Sie aus ungefähr 60 Vorlagen das gewünschte Layout aus. Die Postkartenvorlage wird dann über das vorher ausgewählte Foto gelegt. Mit dem gestrichelten Rahmen passen Sie das Bild dem Grußkarten-Layout an.

    Textnachricht hinzufügen und bearbeiten

    Nun können Sie noch einen Text der Karte hinzufügen. Klicken Sie dazu in der Grußkarte auf „Dein Text hier“. Ein zusätzliches Eingabefenster für den Text öffnet sich. Geben Sie hier die gewünschte Nachricht ein. Bestätigen Sie die Texteingabe dann mit „OK“. Anschließend können Sie oben in der Bearbeitungsleiste verschiedene Schrifteinstellungen und Effekte hinzufügen.

    Grußkarte versenden

    Haben Sie alle Arbeitsschritte erledigt, klicken Sie auf „Erstellen!“ um die neue Grußkarte…

    • Auf Ashampoo Web zu teilen,
    • Auf Facebook zu teilen,
    • Auf Picasa zu teilen,
    • Per E-Mail zu versenden,
    • Als Datei zu speichern,
    • oder in die Zwischenablage kopieren

    Die fertige Karte kann dann so aussehen:

    Wenn Sie die Grußkarte als Datei speichern und später im Postkartenformat ausdrucken (maximale Größe: 235 mm x 125 mm), dann können Sie sie per Post an die Personen verschicken, die keinen Computer besitzen.

    Noch mehr Grußkarten-Motive

    Möchten Sie noch weitere Motive haben? Dann können Sie über Ashampoo noch weitere Grußkarten-Pakete für jeweils 1,99 Euro herunterladen.

    Fazit:

    Alles in Allem ist „Ashampoo Photo Card“ ein recht einfach zu bedienendes Programm mit dem ohne viel Aufwand schöne Postkarten erstellt werden können. Dem dauerhaften Einsatz setzt die maximale Testphase von 40 Tagen allerdings zeitliche Grenzen. Nach dem Testbetrieb kostet das Programm nur 19,99 Euro.

    Übrigens: Das Programm „Photo Card“ ist eines der ersten Ashampoo-Produkte, das man optional auch per Touchscreen bedienen kann.

  • TeamViewer mobil: Computer-Fernwartung mit dem Smartphone durchführen

    Werden Sie auch manchmal von einem Familienmitglied unterwegs angerufen und um Hilfe bei einem Computerproblem gebeten? Bei einfachen und offensichtlichen Problemen reicht meistens eine Auskunft wie: „Klick mal auf diese Datei“ oder: „Öffne den Task-Manager und schließe den Prozess“. Auch der Rat „Starte den PC neu“ ist sehr beliebt. Aber manchmal reicht das einfach nicht aus. Hier muss ein Fernwartungs-Tool her und zwar eins, das auch per Handy funktioniert.  Unter den bekanntesten Fernwartungs-Programmen bietet der „TeamViewer“ nun auch eine mobile Variante für Android, iPhone und Windows Phone 8 an.

    Download und Installation des TeamViewer auf dem Computer

    Zuerst installieren Sie am besten die Vollversion des „TeamViewer“ auf allen Computern auf die Sie zugreifen möchten. Das Programm ist auf der Webseite im Downloadbereich kostenlos erhältlich. Klicken Sie dazu auf den „Download“-Button der „TeamViewer Vollversion“.

    Während der Installation aktivieren Sie im Dialogfenster „TeamViewer 8 Installation“ die Option „Installieren, um später aus der Ferne auf diesen Computer zuzugreifen“. Geben Sie zudem den Nutzungszweck an und bestätigen Sie dann die Einstellungen mit „Stimme zu – fertigstellen“.

    Im nächsten Dialogfenster legen Sie in Schritt 1 ein persönliches Kennwort für den Computer fest…

    …und in Schritt zwei erstellen Sie ein kostenloses TeamViewer-Konto. Mit „Weiter“ werden Sie dann bis zum Ende der Installation geführt.

    Download und Installation der Smartphone-App

    Nun laden Sie die „TeamViewer“-App für Ihr Mobilgerät herunter. Das können Sie über den Downloadbereich der Homepage erledigen…

    …oder direkt über den Google Play Store, beziehungsweise den Apple App-Store.

    Bedienung des Mauszeigers per Touchscreen

    Nach der Installation werden Sie durch verschiedene Informationsbildschirme geführt. In der letzten Anzeige werden die Maus-Gesten erklärt. Insgesamt vier Gesten steuern die Computer-Maus auf beiden Bildschirmen:

    1. Tippen um zu klicken
    2. Tippen und halten für Rechtsklick
    3. Ziehen für Mausbewegung
    4. Doppeltippen und ziehen für Drag & Drop

    TeamViewer-ID und Kennwort für den Zugriff erforderlich

    Mit der Schaltfläche „Fortsetzen“ gelangen Sie zur Passworteingabe um den Zugriff auf den Fernwartungs-Computer zu erhalten.

    Da der Maus-Gesten-Bildschirm bei jedem Start der „TeamViewer“-App immer wieder erscheint, aktivieren Sie die Option „Diesen Dialog nicht wieder anzeigen“.

    Als nächstes gelangen Sie zum Anmeldebildschirm der App.

    Gleichzeitig startet der Benutzer das TeamViewer-Programm am heimischen Computer. Das Programm generiert bei jedem Start eine einmalige Zugangs-ID.

    Diese ID-Nummer und das Kennwort geben Sie nun in den Anmeldebildschirm der Smartphone-App ein. Sie können nun direkt auf den anderen Computer zugreifen.

    Unten rechts im Bildschirm können Sie mit dem Tastatursymbol die Symbolleiste der Werkzeug-Tools ein- und ausblenden.

    Übrigens:

    Die TeamViewer-App ermöglicht nicht nur die Steuerung eines anderen Computers, es können auch Datenübertragungen in beide Richtungen vorgenommen werden.

  • „Identity Finder“ – So schützen Sie Ihre sensiblen Daten

    Jeder muss beim Surfen im Internet darauf achten, welche Daten wo preisgegeben werden. Auch die meisten Browser speichern auf Wunsch Ihre Zugangsdaten. Hier greifen die die Hacker meist als erstes zu. Unterstützt durch Viren und Trojaner wird dann Ihr Computer nach sensiblen Daten systematisch durchforstet. Hilfe bietet das Programm „Identity Finder“, das auch in der kostenlosen Version einen sehr großen Teil des Computers nach diesen Daten scannt.

    Die Freeware-Version sucht in HTML-, Text-, PDF-, PowerPoint-, Word- und Excel-Dateien nach sensiblen Daten. Findet das Tool auf Ihrem Rechner entsprechende Dateien, dann können auch Hacker mit Leichtigkeit in den Besitz Ihrer persönlichen Daten gelangen. Die kostenpflichtige Version durchsucht zusätzlich noch komprimierte Dateien, Wechseldatenträger und E-Mails – für den Hausgebrauch reicht die Freeware-Version aber vollkommen.

    Auf der Webseite www.identityfinder.com können Sie das Tool im Downloadbereich kostenfrei herunterladen. Den direkten Link dorthin finden Sie hier. Wählen Sie das entsprechende Betriebssystem aus, und klicken Sie auf dessen Download-Button.

    Im nächsten Fenster wählen Sie die kostenlose Version aus und folgen anschließend den weiteren Anweisungen.

    Nach der Installation klicken Sie auf „Launch free“, um das Tool zu starten. Mit „Activate“ gelangen Sie zur Eingabe des Registrierungsschlüssels der kostenpflichtigen Vollversion.

    Der Nachfolgedialog ermöglicht Ihnen bei jedem neuen Programmstart direkt die Freeware zu starten. Setzten Sie hier nur das Häkchen in die Checkbox und bestätigen Sie mit „Yes“.

    Starten Sie das Tool mit „Start Search now“ wird nur nach Passwörtern und Kreditkartendaten gesucht.

    Eine umfangreichere Suche legen Sie über „Continue Search Wizard“ fest. Hier werden erheblich mehr sensible Daten ermittelt.

    Über die Menüleiste stehen Ihnen eine Vielzahl von Bearbeitungselementen zur Verfügung. Wenn Sie sich mit der Schaltfläche des Shredders zur Löschung von Einträgen entscheiden, lohnt sich auf jeden Fall ein genauerer Blick auf die Dateien. Nach dem shreddern sind die Daten unwiederbringlich verloren.

    Wichtige Daten sollten in der „Passwort Vault“, dem Tresor, gespeichert werden.

  • WinRar Meldung deaktivieren: Der Erinnerungsfenster für die WinRar-Lizenz einfach ignorieren und wegklicken

    Im Web gib’s jede Menge Download-Dateien im RAR-Format. Und genau dafür braucht man den Entpacker WinRar. Allerdings gibt es WinRar-Entpacker nur in der Shareware-Version. Das bedeutet: Sie können WinRar kostenlos für 40 Tage nutzen und werden dann aufgefordert, die Vollversion zu kaufen. Bei jedem WinRar-Start erscheint ein entsprechendes Hinweisfenster. Viele fragen sich, ob man die Vollversion wirklich kaufen muss und Meldung nicht deaktivieren und abschalten kann. Das Abschalten ist aber gar nicht notwendig.

    WinRar-Meldung abschalten? Nicht notwendig.

    Auch wenn WinRar nach 40 Tagen ständig nervt, doch bitte die Vollversion zu kaufen, ist ein Kauf im Grunde gar nicht notwendig. Denn mehr als nervig ist die WinRar-Meldung nicht. Sie müssen das Hinweisfenster einfach wegklicken und können WinRar danach wie gewohnt weiternutzen. Bei den nächsten Starts erscheint die Meldung zwar immer wieder; sie lässt sich aber auch immer wieder wegklicken. Wen das stört, kann natürlich die Vollversion kaufen.

    Kostenlose WinRar-Alternative: 7Zip

    Statt auf die Vollversion von WinRar umzusteigen, können Sie natürlich auch eine der Gratis-Alternativen verwenden. Wir verwenden zum Entpacken von Rar-Verzeichnissen zum Beispiel den Gratis-Entpacker 7Zip. Die Freeware kommt wunderbar mit Rar-Dateien zurecht. Und ist vor allem kostenlos. Für immer.

  • Rechtzeitig auf Windows 8 Pro umsteigen – für weniger als 20 Euro!

    Seit zwei Monaten ist es amtlich: Windows 8 erscheint schon am 26. Oktober 2012. Der offizielle Preis steht aber noch nicht endgültig fest. Berichte im Web sprechen von ungefähr 199 US-Dollar (ca. 160 Eur). Das sind aber noch keine, von Microsoft bestätigten Preise. Fest steht nur, dass eine, bis Ende Januar 2013 begrenzte Sonderpreis-Aktion gestartet wird, bei der Windows 8 schon ab 15 Euro erhältlich sein wird.

    Nutzer, die bereits eine Lizenz für Vista, Windows 7 oder XP besitzen, können für 40 US-Dollar (= 32 Euro) auf „Windows 8 Pro“ umsteigen. Der Download wird auf der Webseite „http://windows.microsoft.com“ erhältlich sein.

    Wer eine DVD-Version benötigt, zahlt im Aktionszeitraum 55 US-Dollar (= 44 Euro).

    Diejenigen, die vom 2. Juni 2012 bis zum 31. Januar 2013 einen PC mit Windows 7 Betriebssystem kaufen, belohnt das Schicksal (Microsoft) mit dem Upgrade auf „Windows 8 Pro“ für nur 15 Euro! Registrieren Sie sich sich nach dem Kauf auf „http://www.windowsupgradeoffer.com/de-DE“ und laden Sie anschließend das Upgrade herunter. Im Preis sind sogar noch 90 Tage Microsoft-Support inbegriffen.

    Generell gilt für den Wechsel auf Windows 8, dass nur bei Windows-7-Rechnern das Upgrade verlustfrei möglich ist. Wer von XP auf Windows 8 umsteigt, behält nur die persönlichen Dateien, die Systemeinstellungen werden nicht übernommen. Außerdem wird es das Betriebssystem erstmalig nur als OEM-Version geben.

    OEM-Versionen sind mit Vollversionen (Retail) praktisch identisch. Der Unterschied liegt nur darin, dass die Vollversion in einer Box und mit Support verkauft wird. Bei Windows 7 bedeutete das, dass die OEM-Version ca. 70 Euro kostete, die Vollversion im Einzelhandel dagegen bis zu 150 Euro.

    Wer viel Geld sparen möchte, sollte frühzeitig auf Windows 8 umsteigen. Auch hier gilt: Der frühe Vogel fängt den Wurm!!!

  • GestBasic: Windows-Explorer mit Mausgesten steuern

    Das Steuern von Internet-Browsern mit Mausgesten (= Wischbewegungen der Maus), wie beispielsweise beim Opera, ermöglicht eine komfortable und einfache Bedienung. Bei Opera sind die Mausgesten bereits integriert, beim Firefox und dem Microsoft Internet-Explorer ermöglichen Plug-Ins diese Steuerung. Nur der Windows Explorer musste bisher darauf verzichten. Mit dem 2,4 MB kleinen und einfach zu bedienenden Freeware-Programm „GestBasic“ von der Firma Sq0shSoft steuern Sie auch den Windows Explorer mit Wisch- und Mausgesten.

    Freeware vs. Full Version

    Außer dem Freeware-Programm „GestBasic“ wird noch die kostenpflichtige Vollversion „Gest“ für $3,99 zum Download angeboten. Die ersten 60 Tage gelten hier als Testzeitraum. Danach schaltet sich die Vollversion automatisch ab.

    Unser Tipp: „GestBasic“ funktioniert aber genauso wie die Vollversion, verzichtet aber auf verschiedene Funktionen wie die Unterstützung von Internet-Browsern und des „Adobe Photoshop“, wie auch die Funktion für das Maximieren/Wiederherstellen von Fenstern. Die Gratisversion reicht für den Windows-Alltag also vollkommen aus.

    Kompatibilität

    Beide Versionen sind kompatibel mit Windows 7, Vista, XP und sogar mit Windows 8. Außerdem unterstützen sie den Windows Explorer. Drüber hinaus unterstützt die Vollversion die Internet-Browser von Opera, Mozilla Firefox, Safari, Google Chrome, Microsoft Internet-Explorer sowie den Adobe Photoshop.

    Installation und Einstellungen

    Die Installation und das Konfigurieren von „GestBasic“ oder der Vollversion sind identisch:

    1. Starten Sie Ihren Internet-Browser, und rufen Sie die Download-Seite von „SqoshSoft“ auf. Scrollen Sie die Seite ganz nach unten, klicken Sie auf den Link „GestBasic“, und folgen Sie den Installationsanweisungen. Der Download-Link für die Vollversion verbirgt sich hinter dem großen Button „download“.

    2. Nach der Installation öffnet sich das Fenster „Gest Settings“ automatisch. Wechseln Sie zum Register „Gestures“, in dem die Standardeinstellungen bereits eingetragen sind.

    Die eingetragenen Buchstaben stehen für die Bewegungsrichtungen der Maus, die mit gedrückter, rechter Maustaste durchgeführt werden müssen:

    • „L“ = left = links
    • „R“ = right = rechts
    • „U“ = up = oben
    • „D“ = down = unten
    • „O“ = circle = Kreisbewegung

    3. Wenn die Grundeinstellungen Ihnen nicht zusagen, können Sie sie in dieser Registerkarte ändern. Das dürfte gerade für Linkshänder zutreffen. Geben Sie die Buchstaben der Mausbewegung in das der Funktion zugeordneten Eingabefeld ein.

    Vergeben Sie mehrere Befehle für eine Mausgeste, müssen sie mit einem Komma getrennt werden. Haben Sie alle benötigten Felder bearbeitet, bestätigen Sie die Änderungen mit der Schaltfläche „Apply“. Sind die Einstellungen versehentlich so stark verändert, dass nichts mehr richtig funktioniert, setzen Sie mit dem Button „Reset all to defaults“ alles auf die Grundeinstellungen zurück.

    Mit „Close“ schließen Sie das Fenster.

    4. Neben der Funktion „New window“, können Sie mit dem Button „Choose folders“ festlegen, in welchem Ordner das neue Explorer-Fenster geöffnet werden soll. In der Grundeinstellung wird die Ansicht „Bibliothek“ geöffnet. Zwei weitere Systemordner können standardmäßig verwendet werden: „My Computer“ (Arbeitsplatz) und „Control Panel“ (Systemsteuerung). Das Öffnen wird durch zugewiesene Buchstaben gesteuert. Für „My Computer“ ist „N“ und für „Control Panel“ ist „M“ zuständig.

    Natürlich können Sie noch weitere Ordner anlegen. Auf der Registerkarte „Gestures“ klicken Sie auf den Button „Choose folders“, im folgenden Fenster auf „Add“ und wählen im letzten Fenster die Option „Other folder“. Mit „Browse“ legen Sie den benötigten Ordner fest. Abschließend vergeben Sie noch den Buchstaben, der den gewählten Ordner repräsentiert. Schließen Sie die letzten beiden Fenster mit „OK“.

    Im Hauptfenster „Gest Settings“ legen Sie bei der Funktion „New Window“ die Mausgeste im Format „Schrägstrich-Ordnerbuchstabe-Bewegungsrichtung“ an. Das sieht dann folgendermaßen aus: „/SD“

    Das neue Fenster wird in diesem Beispiel im Ordner „Snapshots“ geöffnet.

    Mehrere Ordner können auch gleichzeitig mit derselben Mausgeste geöffnet werden. Geben Sie alle Ordner, jeweils durch ein Komma getrennt, ein (zum Beispiel: /SD,/MD,/ND).

    Weitere Vorteile

    „GestBasic“ enthält noch zwei weitere Features, die beim Einsatz der Mausgesten auffallen werden:

    1. „Gesture Box“ – Zeigt in einer Meldung oben links die erkannte Mausbewegung. Bei unbekannten Bewegungen erhalten Sie außerdem die Möglichkeit der Speicherung von neuen Mausgesten.
    2. Die Mausbewegung wird durch eine farbige Mausspur angezeigt.

    Beide Funktionen können auch im Dialogfenster „Gest Settings“ eingestellt werden. Klicken Sie auf das Register „Gesture Box“ um sie individuell anzupassen oder um sie zu deaktivieren…

    …und mit dem Register „Mouse Trail“ ändern oder deaktivieren Sie die farbige Mausspur. Mit „Apply“ werden wiederum alle Änderungen gespeichert.

    Das Konfigurationsfenster kann übrigens jederzeit mit der Mausgeste „DUD“ (runter-hoch-runter) oder der Tastenkombination [Strg][Umschalt][F2] geöffnet werden.

    Wird das Programm nicht mehr benötigt und soll entfernt werden, dann finden Sie es leider nicht in „Systemsteuerung | Programme“, sondern bei Windows XP unter  „C:Dokumente und EinstellungenUsernameAnwendungsdaten“ und bei Windows 7 in “C:UsersUsernameAppDataRoamingGest”. Einfach den Ordner „Gest“ markieren und löschen. 

    Fazit:

    Auch wenn dieses Programm ausschließlich in englischer Sprache gehalten ist, kann es für Benutzer die hauptsächlich mit der Maus arbeiten, eine große Hilfe sein. Viele Abläufe werden durch die Mausgesten erheblich beschleunigt und vereinfacht.

  • Angry Birds Rio Download kostenlos: Angry Bird Rio für den PC gratis downloaden

    Angry-Bird-Fans aufgepasst: Das Artillery-Game „Angry Bird Rio“ gibt’s nicht nur für Handys, Smartphone und Tablets. Neben der mobilen Version gibt es Angry Birds Rio auch für den PC. Und das sogar kostenlos. Im Intel-App-Store „Intel AppUp“ können Sie die Vollversion von Angry Birds für Windows XP und Windows 7 kostenlos herunterladen. Offiziell und ganz legal.

    Angry Birds kostenlos ohne Crack oder Key Generator

    Mit der Gratis-Aktion möchte Intel den eigenen App-Store „AppUp“ bekannter machen. Das dürfte auch gelingen; schließlich gehört Angry Birds zu den beliebtesten Spielen. Die Gratis-Version von Angry Birds Rio für den PC (die Vollversion kostet sonst rund 10 Euro) gibt’s bis zum 29. September kostenlos. Und so funktioniert die Gratis-Aktion:

    1. Rufen Sie den Webseite www.appup.com/applications/promo-angrybirdsrio auf.

    2. Klicken Sie oben rechts auf den lilafarbenen Pfeil, um die Intel AppUp-App herunterzuladen und zu installieren.

    3. Starten Sie „Intel AppUp“, und klicken Sie auf „Sign In“.

    4. Danach klicken Sie unten rechts auf „Get one here“, um ein neues kostenloses AppUp-Konto anzulegen.

    5. Melden Sie sich mit Ihren neuem Kundenkonto bei AppUp an. Klicken Sie in der linken Spalte auf „My Apps“ – und siehe da: als Willkommensgeschenk finden Sie hier Ihre Gratis-Vollversion von Angry Birds Rio für den PC. Viel Spaß mit der kostenlosen PC-Version von Angry Birds Rio.

    Wenn Angry Birds in der MyApp-Liste fehlt

    Einige Leser berichten, dass die Liste MyApps nach dem ersten Start leer ist. Offenbar gibt es bei Intel technische Probleme. In einigen Fällen reicht es, das Intel AppUp Center neu zu starten – bei anderen fehlt Angy Birds weiterhin. Schade, dass Intel die Aktion so groß anpreist – und dann technisch versagt.

    Auch auf einem unserer Testrechner fehlt die versprochene kostenlose Angry-Birds-PC-Version. Unser Lösungsansatz: Wir haben der Support-Seite einen Chat gestartet und das Problem geschildert, zum Beispiel so:

    Hi. I just created a new account to get Angry Birds free. But under „My Apps“ there is no Angry Birds. Are there technical problems?

    Ein Supportmitarbeiter hat sich dann dem Problem angenommen, das Fehlen der Gratis-Angry-Bird-Version in unserem Account bestätig und versprochen, die Meldung mit der höchsten Priorität an die Technik weiterzuleiten.

    Es hat zwar etwas gedauert, aber nach einige Tagen trudeltet dann endlich eine E-Mail mit einer Bestellbestätigung für die kostenlose Version von Angry Birds Rio ein. Jetzt tauch Angry Birds Rio für den PC in der „My Apps“-Liste von Intel AppUp auf.

  • Für Studenten: Office Professional 2010 für 69,00 Euro – Vollversion ohne Einschränkungen

    Studenten haben’s gut. Sie bekommen viele Produkte vergünstigt. Besonders attraktiv ist das Office-Angebot von Microsoft. Studenten bekommen die Vollversion Office Professional 2010 mit Word, Excel, Powerpoint, Outlook, OneNote, Publischer und Access für schlappe 69 Euro. Das ist nochmal günstiger als die klassische „Home and Student“-Version.

    Viele Studenten kennen nur die „Home and Student“-Version von Office 2010 für rund 99 Euro. Hört sich attraktiv an, hat allerdings einen Haken: In der Home-and-Student-Version fehlt das Mailprogramm Outlook – das nochmal mit rund 100 Euro zu Buche schlägt.

    Wesentlich attraktiver ist das (weniger bekannte) Academic-Programm von Microsoft. Auf der Webseite

    gibt es – exklusiv für Studenten – die Vollversion von Office Professional 2010 für exakt 69 Euro. Folgende Office-Anwendungen sind mit dabei:

    • Word 2010
    • Excel 2010
    • PowerPoint 2010
    • Outlook 2010
    • OneNote 2010
    • Publisher 2010
    • Access 2010

    Damit wirklich nur Studenten das Angebot nutzen können, gibt es klare Regeln. Erwerben können Sie die 69-Euro-Version von Office Professional 2010 nur, wenn Sie als Student folgende Bedingungen erfüllen:

    1. Sie müssen über eine gültige E-Mail Adresse einer teilnehmenden staatlichen oder staatlich anerkannten Hochschule in Deutschland oder Österreich verfügen. Eine Liste der Hochschulen finden Sie hier:
      http://store.digitalriver.com/store?Action=ContentTheme&Env=BASE&Locale=de_DE&SiteID=msshde&pbPage=universities
    2. Sie müssen eingeschriebener Studierender an einer in Deutschland oder Österreich ansässigen Hochschule sein und auf Nachfrage eine gültige Immatrikulationsbescheinigung vorweisen.

    Wenn Sie die Voraussetzungen erfüllen, können Sie per Klick auf „Zum Shop“ die günstige Office-Version kaufen. Verwenden Sie dabei unbedingt die Hochschul-E-Mail-Adresse. Nur dann erhalten Sie die Bezugsberechtigung per E-Mail mitgeteilt. Sie können dann die Vollversion plus Produktschlüssel herunterladen und auf Ihrem Rechner installieren. Und das alles für 69 Euro. Günstiger geht’s wirklich nicht.

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