Wer in Word den Inhalt von PDF-Files einfügen will, der muss nicht zwangsläufig einen PDF-Konverter verwenden. Auch mit Office Word geht das schnell und problemlos.
Du benötigst neben dem Tool Word zusätzlich den Adobe Acrobat Reader, denn nur dieser wird von Word unterstützt. Verwendest du einen anderen PDF-Reader, dann musst du den Adobe vorher noch herunterladen und installieren.
Zum Einfügen eines PDF-Dokuments in eine Word-Datei, öffnest du das betreffende Word-Dokument und platzierst den Mauszeiger an der Stelle, an der das PDF eingefügt werden soll.
Dann wechselst du in der Word-Menüleiste zum Register Einfügen. In der Gruppe Text des Menübandes klickst du als nächstes auf den kleinen Pfeil des Buttons Objekt. Wähle im Aufklappmenü wieder den Eintrag Objekt, markiere im nachfolgenden Fenster die Option Adobe Acrobat Document und bestätige deine Auswahl mit OK.
Dadurch öffnet sich der Windows Explorer, in dem du das betreffende PDF-Dokument auswählst. Mit einem Doppelklick auf die PDF-Datei wird diese im Adobe Reader angezeigt und automatisch in das Word-Dokument eingefügt. Den Adobe Reader kannst du anschließend wieder beenden.
Eine schnelle Lieferung dringend benötigter Online-Einkäufe ist nur dann möglich, wenn der Händler auch eine schnelle Zahlung des Rechnungsbetrages erhält. Manche Händler akzeptieren neben einer Zahlung auf Rechnung meist auch verschiedene Online-Zahlungsmethoden. Am bekanntesten und schnellsten ist die Zahlung per PayPal. Eine „normale“ Banküberweisung dauert dagegen in der Regel mehrere Tage und ist damit viel zu langsam. Mit dem Online-Zahlungssystem PayDirekt wollen nun die deutschen Banken und Sparkassen dem Branchenprimus PayPal den Kampf ansagen.
Vor ungefähr drei Monaten, Ende April 2016, haben sich dann auch die etwas zögerlichen Sparkassen dem Projekt PayDirekt angeschlossen. PayDirekt verspricht einfache und sichere Onlinezahlungen durch die Eingabe von Benutzernamen und Passwort.
Die Voraussetzung für die Kunden-Registrierung bei PayDirekt ist die Teilnahme am Onlinebanking. Im Banking-Portal deiner Bank oder Sparkasse wählst du im Navigationsbereich deines Kontos den Eintrag PayDirekt aus und folgst dann einfach den weiteren Anweisungen.
Vereinfacht gesagt, man wählt das Konto aus, von dem die Zahlungen abgebucht werden sollen und legt den Benutzernamen und das Kennwort fest. Das war´s schon.
Fazit:
PayDirekt ist eine gute Alternative, wenn man auf ausländische Zahlungsdienstleister wie PayPal verzichten will.
Allerdings ist der Leistungsumfang von PayDirekt (noch) nicht so umfangreich wie bei PayPal. Wer Zahlungen erhalten möchte, sei es bei Verkäufen über Auktionsplattformen wie Ebay oder von Freunden oder der Familie, der muss weiterhin das amerikanische Original nutzen, oder die „ordinäre“ SEPA-Überweisung verwenden.
Auf telefonische Nachfrage unsererseits wurde eingeräumt, dass man über die Möglichkeit nachdenkt, dass auch Privatpersonen Zahlungen erhalten können. Die Entscheidung ob und wann die Integration dieses Features stattfinden soll, steht abschließend noch nicht fest.
Tipp:
Die Sparkassen werben derzeit sehr stark um Kundschaft für PayDirekt. Um den Einstieg zu erleichtern, verlosen sie Einkaufsgeld im Gesamtwert von 500.000 Euro. Das Gewinnspiel läuft noch bis zum 31.10.2016.
Fast ein Jahr ist die Veröffentlichung des Windows-10-Betriebssystems her und fast ein Jahr nerven uns schon die Upgrade-Benachrichtigungen von Microsoft. Am 29. Juli 2016 ist Schluss mit Lustig. Nach diesem Zeitpunkt ist keine kostenloses Upgrade auf Windows 10 mehr möglich. Da die Entscheidungsphase fast abgelaufen ist, sollten sich die Nutzer der Betriebssysteme Windows 7/8 nun entscheiden, ob sie umsteigen möchten.
Älterer PC? Kein Problem!
Dabei muss man nicht befürchten, dass Windows 10 auf älteren Geräten nicht richtig läuft. Die Minimalvoraussetzungen sind ein Prozessor mit 1 GHz und der Grafikprozessor muss DirectX 9 und WDDM-1.0-Treiber unterstützen.
Auch an den Arbeitsspeicher werden ein paar Ansprüche gestellt. Die 32-Bit-Version benötigt mindestens 1 GB Speicherplatz, die 64-Bit-Version 2 Gigabyte.
Unter diesen Voraussetzungen laufen mit hoher Wahrscheinlichkeit bis zu zehn Jahre alte Computer.
Einfacher Update-Prozess
Das Upgrade auf Windows 10 ist sehr leicht. Du klickst einfach nur auf das Windows-Symbol unten rechts in der Taskleiste. Daraufhin prüft der Installationsassistent, ob dein PC mit Windows 10 kompatibel ist. Bei einem positiven Ergebnis klickst du dann nur noch auf den Button Jetzt aktualisieren. Alles weitere läuft dann automatisch.
Deine bereits installierten Programme und deine persönlichen Dateien bleiben erhalten. Tools, die nicht mit Windows 10 kompatibel sind, findest du dann im GWX-Kompatibilitätsbericht. Generell ist es empfehlenswert, vor dem Upgrade ein Backup des alten Systems anzulegen.
30-Tage-Rückkehrfrist
Wenn du anschließend deine Upgrade-Entscheidung doch bereust, kannst du innerhalb von 30 Tagen ein Downgrade veranlassen und zu deinem alten Windows 7/8 zurückkehren. Dazu klickst du in den Einstellungen auf Update und Sicherheit und kannst im Register Wiederherstellung zum vorigen Betriebssystem zurückkehren.
Ein Dualboot-System beider Betriebssysteme ist grundsätzlich möglich, aber nicht über das Gratis-Upgrade. Dafür ist eine Windows-10-Kaufversion erforderlich.
Nach dem 29. Juli 2016
Nach Ablauf des Gratis-Zeitraumes wird die Windows-10-Home-Edition bei 135 Euro liegen und die Pro-Version bei zirka 180 Euro. Etwas günstiger wird es bei Softwarehändlern sein, die OEM- und Systembuilder-Versionen verkaufen.
Tipp:
Wenn du zu den Nutzern gehörst, die in der Vergangenheit die Windows 10 Installationsdateien gelöscht haben, dann schau mal in deinen Update-Verlauf. Mit dem Microsoft-Patchday im Mai 2016 wurden die Windows-10-Upgrade-Dateien mit Namen KB3035583 wieder einmal an alle User verteilt.
Egal ob du dein neues Computerspiel offline in der realen Welt oder online im Netz kaufst, du solltest vorher prüfen, ob dein PC die Systemanforderung des neuen Spiels überhaupt erfüllen kann. Bei Kaufpreisen von teilweise weit über 50 Euro könnte dies sonst sehr frustrierend sein. Das herauszufinden ist mit dem richtigen Online-Dienst gar nicht so schwer.
Jeder der mal eine Spielverpackung in der Hand hielt, wird mit einem Blick auf die System Requirements schnell erkennen, wie klein diese Informationen abgedruckt sind. Dazu kommt dann noch, dass man nicht immer die technischen Infos seines Computers kennt.
Klarheit bringt die Webseite www.systemrequirementslab.com. Hier gibst du den Namen des Computerspiels in das Textfeld ein, oder wählst ihn über das Drop-Down-Menü aus. Dann klickst du auf die Schaltfläche Can You Run It.
Im nachfolgenden Dialog bestätigst du die Option Automatic Detection und klickst auf Start. Leider funktioniert dieser Vergleich nur mit den Webbrowsern Firefox, Chrome und Internet Explorer.
Wer einen anderen Browser verwendet, bei dem fehlt die Option der automatischen Systemerkennung. In diesem Fall wählst du die Desktop App aus, die dann auf deinem Computer installiert wird. Die Hardware deines Rechners wird anschließend von der App analysiert und die Daten an die Webseite übertragen.
Auf der Internetseite wird dann der Vergleich von System und PC-Game dargestellt und gegebenenfalls ein Upgrade vorgeschlagen.
Wie auch auf den Produktverpackungen der Spiele, wird bei dem Vergleich zwischen Minimum-Anforderungen und den empfohlenen Systemvoraussetzungen unterschieden.
Fazit:
Die Webseite systemrequirementslab.com verhindert eine Menge Frust nach dem Kauf und zeigt ob die technischen Voraussetzungen eines Computers bei aktuellen Spieletiteln noch Up-to-date sind.
Alle Monitore unterstützen eine ganze Reihe von Auflösungs-Modi, die man normalerweise über den Desktop und das Rechtsklick-Menü einsehen kann. In der Regel sind um die 15 verschiedene Bildschirmauflösungen auswählbar. Diese Liste stellt aber nur eine kleine Auswahl aller verfügbaren Möglichkeiten dar. Unter Windows 10 lässt sich ziemlich schnell herausfinden, wie umfangreich sie wirklich ist.
Klicke auf Start | Einstellungen | System und wechsle in den Bereich Bildschirm. Scrolle ganz nach unten und rufe dann Erweiterte Anzeigeeinstellungen auf.
Im nächsten Bildschirm klickst du auf den Link Adaptereigenschaften anzeigen.
Im Dialogfenster Eigenschaften von Generic PnP Monitor… gelangst du über den Button Alle Modi auflisten zur Liste aller möglichen Auflösungen deines Monitors.
Auch unter Windows 7 lässt sich diese Liste schnell über einen Rechtsklick auf den Desktop und der Option Bildschirmauflösung anzeigen.
Der Routenplaner von Google Maps lässt fast keine Wünsche offen und ist die meistgenutzte Navigation in Deutschland. Aber um eine Navigation zu starten, muss Google Maps vorher nicht zwingend aufgerufen werden.
Voraussetzung ist nur die Google Suchmaschine oder der Chrome-Browser. Geben Sie die Abfahrts- und Zieladresse in die Adresszeile nach folgendem Muster ein und bestätigen Sie mit [Enter]:
Von Porscheplatz Essen nach Vulkanstrasse 11 Duisburg
Das Ergebnis wird zuerst als Suchergebnis angezeigt.
Klicken Sie in der Menüleiste auf Maps um die Route auf Google Maps anzeigen zu lassen.
Auf diese Weise spart man sich etliche Mausklicks im Maps-Menü.
Beim Erstellen oder Kombinieren von PDF-Präsentationen greift man oftmals auf bereits bestehende PDF-Dateien zurück. Da man aber nicht immer alle Seiten eines PDF-Dokuments benötigt, werden die PDF´s häufig in die Ursprungsdatei zurückverwandelt um an einzelne Seiten zu gelangen. Dies ist ziemlich zeitaufwendig, mit dem richtigen Programm aber unnötig. Mit dem kostenlosen Programm „PDFsam Basic“, früher auch „PDF Split and Merge“ genannt, lassen sich PDF-Dateien einfach zerlegen und wieder zusammenfügen.
Mit „PDFsam“ Dateien zerlegen und wieder neu zusammensetzen
Dieses einfach zu bedienende Programm kann bei Chip.de oder auf der Homepage des Anbieters „PDF Split and Merge“ heruntergeladen werden. Wählen Sie einfach zwischen der 64-Bit- oder 32-Bit-Version aus. MAC-Nutzer klicken hier um zur Download-Seite zu gelangen.
„PDFsam“ erfordert die Installation von „Java Runtimes“. Prüfen Sie vor dem Download ob „Java Runtime“ auf Ihrem Rechner installiert ist. Wenn nicht, dann können Sie es hier nachholen.
Achtung: Zusätzliche Programme!
Im Installationsprozess wird angeboten, eine zusätzliche Toolbar zu installieren und Ihre Browser-Einstellungen zu ändern. Wenn Sie das nicht möchten, dann entfernen Sie in diesem Dialogfenster einfach die Häkchen in der Checkbox.
Trennung von PDF-Dateien
Zum Zerlegen einer PDF-Datei starten Sie das Programm und navigieren im Verzeichnisbaum auf der linken Seite zum Plugin „Teilen“.
Anschließend laden Sie die zu teilende PDF-Datei mit der Schaltfläche „Hinzufügen“ hoch. Dann wählen Sie eine der Trennoptionen aus, zum Beispiel „In Einzelseiten zerlegen“. Im Bereich „Zielverzeichnis“ legen Sie den Speicherort der Einzelseiten fest. Die Schaltfläche „Wählen“ öffnet den Windows-Explorer, in dem Sie den Speicherpfad festlegen können. Der Button „Ausführen“ startet den Teilungsprozess.
Ein paar Augenblicke später sind alle Einzelseiten im Zielverzeichnis abgelegt.
Zusammenfügen mehrerer PDF-Dateien
Das Zusammenfügen einzelner PDF-Seiten oder mehrerer PDF-Dateien erfolgt im Prinzip genauso wie die Teilung. Wählen Sie im Verzeichnisbaum „Zusammenführen“ aus und laden Sie die benötigten (Teil-) Dateien mit dem Button „Hinzufügen“ hoch. Die Reihenfolge der Seiten kann vor dem Zusammenführen noch geändert werden. Benutzen Sie hierfür die Schaltflächen „Nach oben“ und „Abwärts“. Irrtümlich hochgeladene Seiten und Dateien löschen Sie mit „Entfernen“, die Schaltfläche „Leeren“ entfernt alle hochgeladenen Dateien.
Dann wählen Sie wieder den Speicherpfad aus und starten die „Wiedervereinigung“ mit „Ausführen“.
Fazit
Alles in Allem ist „PDFsam“ ein sehr nützliches Tool, mit dem man problemlos vorhandene PDF-Dateien auseinander nehmen und mit anderen Teildateien schnell und einfach kombinieren kann, auch wenn es grafisch nicht besonders ansprechend ist. Letztendlich zählt ja nur das Ergebnis.
Als das Betriebssystem Vista erschien, gab es jede Menge mehr oder weniger nützliche Minianwendungen (Widgeds). Darunter befand sich unter anderem auch Börsenticker, mit denen man die aktuellen Aktienkurse verfolgen konnte. Bei Windows 7 wurden die Ticker aus Lizenzgründen entfernt. Wer also seine Aktienkursentwicklungen online verfolgen möchte, muss sich auf die einschlägigen Webseiten begeben und aktiv suchen. Aber das hat jetzt ein Ende. Die Comdirekt Bank bietet einen kostenlosen Börsenticker an, ohne dass man dort Kunde ist, oder sich online registrieren muss.
Zwei Versionen werden dort angeboten, eine Onlineversion und eine für Adobe Air. Beide funktionieren gleichermaßen. Adobe Air erhalten Sie ebenfalls kostenlos auf der Webseite get.adobe.com/air.
Auf der Seite www.comdirect.de/cms/informer/tools/cori4873_boersenticker.html finden Sie den Download-Button „BörsenTicker für AIR herunterladen“ am unteren Ende der Webseite. Direkt über diesem Button befindet sich auch ein Link der zum Download von Adobe AIR führt.
Klicken Sie auf den Download-Button und folgen Sie dann den Installationsanweisungen. Nach der Installation starten Sie den Börsenticker mit einem Doppelklick auf das Desktop-Symbol.
Im Fenster des Börsentickers lassen sich bis zu 50 eigene Aktienwerte anzeigen. Die Höhe des Tickerfensters lässt sich am unteren Rand verändern, die Breite jedoch nicht.
Eigene Aktienwerte lassen sich über die Schaltfläche „Wert hinzufügen“ der Liste hinzufügen. Im nachfolgenden Dialogfenster einfach per Stichworteingabe suchen.
Mit einem Klick auf „Weiter“ wird die Ergebnisliste angezeigt. Wählen Sie anschließend Ihren Wertpapiertyp aus…
…und danach den Börsenplatz.
Damit Sie jederzeit auf dem Laufenden bleiben und nicht immer in das Tickerfenster wechseln müssen, kann das einzeilige Laufband in einem separaten Fenster im Vordergrund eingeblendet werden.
Dazu klicken Sie im Tickerfenster oben rechts auf das „Schraubenschlüssel“-Symbol und wählen im nächsten Dialogfenster die Option „Ticker in eigenem Fenster anzeigen“. Bestätigen Sie die Änderung mit „Übernehmen“.
Das Laufband kann dann auf dem Desktop frei positioniert werden.
Das Hauptfenster des Börsentickers bietet noch weitere Möglichkeiten. So können beispielsweise alle dargestellten Werte per Drag & Drop sortiert werden. Auch können Positiv- und Negativ-Limits im Register „Signale“ erfasst werden, bei deren Erreichen eine akustische Warnung ertönt.
Über das Register „News“ werden aktuelle Nachrichten zu den eigenen Wertpapieren angezeigt.
Das Lupensymbol neben dem Wertpapier führt Sie zu dessen „Informer“-Seite der Comdirect-Bank und mit dem Link „ordern“ können Kunden der Comdirect-Bank Ihre Wertpapiere verkaufen oder neue kaufen.
Alles in Allem ist der Börsenticker ein prima Informations-Tool mit dem man immer seine Aktien im Blick hat und rechtzeitig auf Börsenschwankungen reagieren kann.
Im Bildbearbeitungsprogramm Adobe Photoshop CS5 wurde erstmals die Funktion „Content Aware Fill“ eingesetzt. Dieses Inhaltssensitives Löschen ermöglicht die Entfernung von störenden Objekten aus einem Bild. Dabei wird die entstehende Lücke von der Software automatisch aufgefüllt. Wer aber anstatt der kostenpflichtigen Bildbearbeitungssoftware Photoshop CS5 eine Gratissoftware bevorzugt, ist mit dem auf Linux basierendem Programm „Gimp“ gut beraten.
Allerdings ist die Entfernung von Objekten in der Standard-Version (derzeit 2.8) nicht enthalten. Es wird als Plugin „Resynthesizer“ ebenfalls als kostenloser Download zur Verfügung gestellt.
Voraussetzung für „Resynthesizer“
Sollten Sie die Bildbearbeitungs-Software „Gimp“ noch nicht installiert haben, dann können Sie das Programm auf der Webseite von „Chip.de“ herunterladen.
Download, entpacken und installieren
Das benötigte Plug-in „Resynthesizer“ zur Objektentfernung ist ebenfalls bei Chip.de erhältlich. Mit dem Button „Zum Download“ wird das Plug-in als ZIP-Datei heruntergeladen.
Entpacken Sie das Plug-in nach dem Download in folgenden (Standard-) Ordner:
C:Program FilesGIMP 2libgimp2.0plug-ins
So einfach ist die Objektentfernung
Starten Sie nun die Bildbearbeitung „Gimp“, und laden Sie ein Foto in das Programm hoch. Anschließend markieren Sie das störende Element mit einem beliebigen Auswahlwerkzeug und klicken in der Menüleiste auf „Filter | Verbessern | Heal selection“. Den nachfolgenden Dialog können Sie in den meisten Fällen in der Standardeinstellung bestätigen. Mehr zu diesem Dialogfenster erfahren Sie im nächsten Abschnitt.
Abhängig vom verwendeten Foto kann es vorkommen, dass das Ergebnis mal besser oder mal schlechter ausfällt. Besonders dann, wenn die Motive scharfe Kanten haben, die Fotos sehr klar sind oder auch mal wenig Details enthalten. Im Dialogfenster, das nach der Option „Heal selection“ erscheint, können die Ergebnisse wesentlich verbessert werden. Hierfür stehen drei Einstellungsmöglichkeiten zur Auswahl:
Context sampling width (pixels): Legt den Umfangsbereich um das Bild fest
Sample from: Legt fest, von welchen Seiten die Daten zum Auffüllen verwendet werden sollen
Filling order: Bestimmt die Füllrichtung
Bestätigen Sie mit „OK“ die Einstellungen. Wiederholen Sie mit allen störenden Objekten die oben genannten Arbeitsschritte und speichern Sie das bearbeitete Bild.
Hobby-Fotograf oder Profi?
Mit ein bisschen Übung können Hobby-Fotografen mit diesem Programm gute und akzeptable Ergebnisse erzielen. Wer aber professionelle Bildbearbeitung betreibt, der sollte auch auf Profi-Software wie den Adobe Photoshop CS5 zurückgreifen.
Mehr über das Thema „Gimp“ erfahren Sie in diesem Artikel.
Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, sich in umfangreichen Word-Dokumenten hindurch zu blättern. Zum einen mit dem Scrollrad der Maus, zum anderen mit dem Scrollbalken am rechten Bildschirmrand. Aber es gibt auch kleine Unannehmlichkeiten. Ist das Dokument sehr umfangreich, sollte man den Zeilenvorschub des Scrollrades anpassen. Auch der Scrollbalken wird immer kleiner, je länger das Dokument ist. Daher gibt es noch eine dritte Möglichkeit um noch komfortabler durch ein Dokument zu blättern: Die „Verschiebehand“.
Bei der Version Word 2007 heißt sie noch „Schwenkhand“. Die Einrichtung und die Funktion sind jedoch bei beiden Versionen identisch. Vor dem ersten Einsatz der Schwenkhand muss die Funktion erst der Schnellzugriffs-Symbolleiste hinzugefügt werden.
Starten Sie Word 2007 oder 2010, klicken Sie rechts neben der Schnellgriffs-Symbolleiste auf den kleinen, nach unten gerichteten Pfeil, und wählen Sie im Kontextmenü „Weitere Befehle“.
Im Fenster „Word-Optionen“ rufen Sie das Register „Anpassen“ auf. Im Drop-Down-Mmenü der Option „Befehle auswählen“ treffen Sie die Auswahl „Alle Befehle“. Suchen Sie im Anschluss im darunterliegenden Auswahlfenster die Funktion „Schwenkhand“ beziehungsweise „Verschiebehand“.
Mit der Schaltfläche „Hinzufügen“ und der Bestätigung „OK“ wird die „Verschiebehand“ in der Schnellzugriffs-Symbolleiste verankert.
Dort kann die Funktion mit einem Linksklick aktiviert werden.
Ein erneuter Klick auf das Symbol mit der Hand, deaktiviert die Funktion wieder. Die Taste [Esc] beendet ebenfalls die „Schwenkhand“.
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