Fehlerhaft arbeitende Einträge im Registrierungseditor kommentieren Windows 7 und Windows 8 mit der Meldung Dieser Vorgang wurde wegen Beschränkungen auf diesem Computer abgebrochen. Aber das ist kein Grund zur Verzweiflung, da sich die Registry recht einfach korrigieren lässt.
Öffne dazu mit der Tastenkombination [Windows][R] das Dialogfenster Ausführen, gib den Befehl regedit ein, und bestätige ihn mit [Enter].
Im Registrierungseditor navigierst du zu folgendem Eintrag: HKEY_CLASSES_ROOT\.htm
Anschließend öffnest du mit einem Doppelklick den Eintrag Standard auf der rechten Seite. In der Dialogbox Zeichenfolge bearbeiten tippst du dann im Feld Wert htmlfile ein und bestätigst den Vorgang mit OK.
Wiederhole diesen Arbeitsschritt mit den folgenden Werten:
.html
.mdbhtml
.mht
.mhtml
.shtm
.shtml
.stm
Abschließend führst du einen Computer-Neustart durch, damit die Änderungen übernommen werden können. Ab sofort sollte die Fehlermeldung nicht mehr erscheinen.
Beim Löschen von Dateien, insbesondere die vom Desktop, erscheint gelegentlich die Meldung Element wurde nicht gefunden. Das Löschen der betreffenden Datei ist dann nicht möglich. Mit einem kleinen Trick geht´s aber doch.
Auch mehrfache Löschversuche bringen in diesem Fall meist nicht den gewünschten Erfolg. Die Ursache der Fehlermeldung kann unterschiedliche Gründe haben, diese jedoch herauszufinden, ist recht langwierig. Die Fehlermeldung zu überlisten ist der wesentlich schnellere Weg.
Kopiere zuerst den Namen der zu löschenden Datei, in dem du sie mit einem Klick markierst, dann mit der Taste [F2] die Funktion Umbenennen startest, und den Dateinamen mit einem Rechtsklick oder der Tastenkombination [Strg][C] in die Zwischenablage kopierst.
Anschließend erstellst du mit einem Rechtsklick und Neu | Ordner eine neue Datei und fügst dann den gespeicherten Namen mit [Strg][V] ein. Die Originaldatei, die sich zuvor nicht löschen ließ, kann nun entfernt werden.
Im letzten Schritt legst du auf deinem Desktop einen weiteren Ordner mit dem gespeicherten Namen der Originaldatei an. Beide Ordner werden von Windows wegen des gleichlautenden Namens automatisch zusammengeführt. Nun kann auch dieser Ordner gelöscht werden.
Beim Windows-Betriebssystem sind die Wege zu einigen Funktionen recht lang und mit etlichen Mausklicks erreichbar. Windows ist aber auch dafür bekannt, dass es etliche Tricks und Shortcuts gibt, die den Nutzer viel schneller zu Ziel führen. Die Voraussetzung ist aber, dass man sich diese kleinen Helferlein gut einprägt. Anfangs hilft vielleicht eine altmodische Liste auf Papier und je öfter man die Shortcuts anwendet, desto schneller bleiben sie im Gedächtnis hängen.
Benutzerkontensteuerung
Möchtest du Benutzerkonten neu erstellen oder bereits angelegte Konten bearbeiten, gelangst du über das Eingabefeld des Startmenüs und dem Befehl uac blitzschnell zur Benutzerkontensteuerung.
Dateisuche im Explorer
Für eine Dateisuche im Windows-Explorer gelangst du mit der Taste [F3] direkt mit dem Cursor in das Suchfeld.
Windows 8 Desktop-Ansicht
Auch in der Desktop-Version von Windows 8 bootet das Betriebssystem automatisch zuerst zur Metro-Oberfläche. Von dort kann jeder Nutzer zur althergebrachten Desktop-Ansicht wechseln. Windows 8 lässt sich auch so einstellen, dass es direkt in die Desktop-Ansicht bootet.
Dazu öffnest du mit einem Rechtsklick auf die Taskleiste das Kontextmenü und rufst die Navigation auf. Aktiviere dann die Option Beim Anmelden oder Schließen sämtlicher Apps anstelle der Startseite den Desktop anzeigen. Mit dem nächsten Neustart wird dann direkt in die Desktop-Ansicht gebootet.
Aktivierung des Betriebssystems prüfen
Die Tastenkombination [Windows][Pause] ruft die Basisinformationen deines Computers auf. Hier wird nicht nur die Windows-Aktivierung und Produkt-ID angezeigt, auch weitere Informationen, wie beispielsweise die Größe des Arbeitsspeichers, System- und Prozessortyp sind hier aufgelistet.
Sticky Notes aktivieren
Für kleine Notizen ist das Tool Sticky Notes ideal. Durch die Eingabe des Befehls Sticky oder stikynot in das Taskleistensuchfeld (oder im Startmenü) startet die Notizfunktion in Form eines kleinen, virtuellen PostIt-Zettels.
Kommandozeile starten
Die Verwendung der Kommandozeile, auch Eingabeaufforderung genannt, ist manchmal unumgänglich. Der Weg über das Startmenü ist zudem quälend lang. Der blitzschnelle Start erfolgt ebenfalls über das Suchfeld der Taskleiste oder des Startmenüs. Einfach nur den Befehl cmd eintippen und auf [Enter] drücken.
Windows-10-Suchfeld ausblenden oder minimieren
Für mehr Platz in der Taskleiste kann das Suchfeld ausgeblendet werden, wenn es nicht oft verwendet wird. Aber auch die Reduzierung auf das Cortana-Icon schafft schon viel mehr Platz in der ohnehin knapp bemessenen Taskleiste. Öffne mit einem Rechtsklick auf die Taskleiste das Kontextmenü und wähle den Eintrag Cortana | Ausblenden aus, um das Suchfeld zu entfernen. Die Einstellung Cortana-Symbol anzeigen reduziert das Suchfeld auf die Symbolschaltfläche.
Noch mehr Platz in der Windows Taskleiste erhältst du, wenn kleine Schaltflächen verwendet werden. Die kleinen Symbole aktivierst du per Rechtsklick auf die Taskleiste und über die Einstellungen, beziehungsweise den Eigenschaften.
Beim Herunterfahren des Computers kann es hin und wieder mal zur Meldung kommen, das Windows auf den Dienst Task Host Window wartet, der den Shutdown erheblich verlangsamt oder gar nicht beendet. Über die Computer-Verwaltung der Systemsteuerung lässt sich dieses Problem leicht beheben.
Die Shutdown-Meldung Warten auf Task Host Window erscheint, wenn das Betriebssystem auf die ordnungsmäßige Beendigung von Windows-Aufgaben wartet. Fehlerhafte Prozesse werden unter Umständen überhaupt nicht beendet, was zufolge hat, dass der PC nicht heruntergefahren wird und das Schließen dieser Aufgaben erzwungen werden muss.
Tritt die Meldung häufiger auf, kann der Dienst Task Host Window auch deaktiviert werden. Das beschleunigt das Herunterfahren erheblich.
Zur Abschaltung öffnest du die Systemsteuerung, klickst auf Verwaltung und startest mit einem Doppelklick die Computerverwaltung. Im Verzeichnisbaum des Dialogfensters klickst navigierst du zu folgendem Pfad:
Aufgabenplanung | Aufgabenplanungsbibliothek | Microsoft | Windows | TextServicesFramework
Im mittleren Anzeigebereich der Computerverwaltung wird jetzt der Eintrag MsCtfMonitor angezeigt. Per Rechtsklick öffnest du das Kontextmenü von MsCtfMonitor und wählst dann Deaktivieren aus. Nach einem Computer-Neustart wird die neue Einstellung gespeichert und der Shutdown-Prozess verläuft zukünftig wieder viel schneller.
In älteren Windows-Versionen konnte man einen eigenen Text anzeigen lassen, wenn der PC herunter gefahren wurde. Das geht natürlich auch bei Windows 10.
Für einen individuellen (Verabschiedungs-)Text benötigt man nur eine Desktop-Verknüpfung mit dem richtigen Befehl.
Klicke mit der rechten Maustaste auf eine freie Desktopstelle und wähle aus dem Kontextmenü Neu | Verknüpfung aus.
Anschließend tippst du in das Eingabefeld folgenden Befehl ein:
shutdown -s -f -t 60 -c „See you later, Alligator!“
Der Parameter -t 60 steuert den Zeitpunkt des Herunterfahrens in Sekunden und -c ist für die Anzeige des individuellen Textes (max. 512 Zeichen inkl. Leertaste) zuständig. Beide Parameter können natürlich nach eigenen Vorstellungen geändert werden.
Mit dem Button Weiter gelangst du zur Namensvergabe für diese Verknüpfung, die du dann mit Fertig stellen bestätigst. Damit ist die Verknüpfung einsatzbereit.
Wenn du magst, kannst du der Verknüpfung ein anderes Symbol zuweisen. Öffne mit einem Rechtsklick das Kontextmenü und wähle die Einstellungen aus. Auf der Registerkarte Verknüpfung und dem Button Anderes Symbol legst du dann das passende Icon fest und speicherst es mit OK.
Arbeitsschritte in Programmen und Betriebssystemen sind nicht selten mit mehreren Mausklicks verbunden. Klar, man gewöhnt sich mit der Zeit auch an die komplizierteren Bedienungen, aber es darf auch einfacher und vor allem schneller gehen. Viele Programme enthalten daher auch Tastenkürzel, die vor allem dann eingesetzt werden, wenn keine Computer-Maus zur Verfügung steht. Natürlich ist die Liste der nachfolgenden Shortcuts nicht komplett, deckt aber die wichtigsten und am häufigsten verwendeten Funktionen ab.
MAC
[Befehlstaste][C] – Auswahl kopieren
[Befehlstaste][x] – Auswahl ausschneiden
[Befehlstaste][V] – Auswahl einfügen
[Befehlstaste][Z] – Rückgängig machen des letzten Vorgangs
[Befehlstaste][A] – Auswählen aller Objekte
[CMD][Shift][4] – Screenshot (Bildschirmfoto)
[Alt][CMD][Q] – Abmelden
[Alt][CMD][Eject] – Ruhezustand
[Alt][CMD][W] – Schließen aller Fenster im Programm
[CMD][Backspace] – Datei löschen
[FN][Backspace] – Texteingabe löschen
Photoshop CC
[Alt][Str][Z] – Aktion rückgängig machen
[Umschalt][Alt][Strg][N] – Neue Ebene
[Alt][Strg][I] – Bearbeitung der Bildgröße
[Strg][N] – Neue Datei
[Strg][O] – Öffnen
[Strg][A] – Alles Auswählen
[Strg][E] – Reduzieren auf eine Ebene
[Strg][T] – Frei Transformieren
[Strg][L] – Tonwertkorrektur
[Strg][U] – Farbton, Sättigung
[Strg][I] – Umkehren
Windows
[Entf] oder [Strg][D] – Löschen des markierten Elements
[Strg][R] oder [F5] – Aktives Fenster aktualisieren
[Strg][A] – Alle Elemente markieren
[Strg][Z] – Letzte Aktion rückgängig machen
[Strg][Y] – Macht letzte [Strg][Z]-Aktion rückgängig
[Strg][V] – Ausgewähltes Element einfügen
[Strg][X] – Markiertes Element ausschneiden
[Strg][C] – Markiertes Element kopieren
[Alt][F4] – Programm schließen
[F2] – Ausgewähltes Element oder Datei umbenennen
[Alt][Tab] – Zwischen aktiven Programmen umschalten, [Windows][Tab] für 3D-Version
Microsoft Office
[Strg][Umschalt][F] – Fettschrift
[Strg][Umschalt][K] – Kursivschrift
[Strg][Umschalt][U] – Unterstreichung
[Strg][Alt][V] – Inhalte einfügen
[Strg][Alt][L] – Zur Drucklayoutansicht wechseln
[Strg][Leertaste] – Zeichenformatierung entfernen
[Strg][Z] – Letzte Aktion rückgängig machen
[Strg][Y] – Macht letzte [Strg][Z]-Aktion rückgängig
[Strg][W] – Aktuelles Dokument schließen
[Strg][O] – Dokument öffnen
[F12] – Speichern unter
Bei verschiedenen Microsoft Produkten gibt es immer wieder mal Tastenkürzel, die die gleiche Funktion haben, wie zum Beispiel [Strg][C] für das Kopieren markierter Elemente. Das vereinfacht und beschleunigt den Lernprozess erheblich.
Bei der Veröffentlichung neuer Windows-Updates erhält normalerweise jeder Windows-User eine Benachrichtigung. Hin und wieder kommt es zu der Fehlermeldung Code 80240016 und der Downloadvorgang wird abgebrochen. Auch erneute Versuche das Update wieder zu starten, bleiben erfolglos. Über die Eingabeaufforderung lässt sich dieser Fehler jedoch leicht beheben.
Der Grund für den Abbruch des Updates ist ein weiterer, im Hintergrund laufender Updatevorgang. Warte ein paar Minuten bis dieser abgeschlossen ist. In der Zwischenzeit kannst du im Infobereich der Taskleiste nachschauen welcher Installations-Assistent ausgeführt wird.
Update-Fenster schließen
Wenn nichts zu sehen ist und ein erneuter Versuch, die Windows Updates herunterzuladen scheitert, rufst du die Eingabeaufforderung auf.
Zuerst müssen aber alle geöffneten Windows- oder Microsoft Update-Fenster geschlossen werden.
Kommandozeile mit Administratorrechten
Dann klickst du im Startmenü auf Zubehör und öffnest die Eingabeaufforderung per Rechtsklick mit Administratorrechten. Gegebenenfalls musst du dich noch mit deinen Admin-Kennwort anmelden.
In der Eingabeaufforderung tippst du dann zuerst den Befehl net stop wuauserv ein und bestätigst mit der Taste [Eingabe]. Anschließend folgt der Befehl net start wuauserv, der wiederum mit [Eingabe] ausgeführt wird.
Die Eingabeaufforderung kann nun mit dem Befehl Exit und [Eingabe] oder mit der Systemschaltfläche X geschlossen werden.
Nun sollte Windows Update wieder einwandfrei funktionieren.
Der normale Start von Word erfolgt über das Desktop-Symbol, die Taskleiste oder auch über das Startmenü. Es gibt aber auch weitere durchaus nützliche Alternativen. Diese sind besonders dann hilfreich, wenn man keine Maus zur Verfügung hat. Auch die Geschwindigkeit des Startvorgang lässt sich dadurch positiv beeinflussen.
Viele Wege führen nach Rom – Der Start per Tastaturkombination
Die erste Möglichkeit ist die Konfiguration einer Tastenkombination. Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Desktopsymbol oder den Startmenüeintrag von Word und wählen im Kontextmenü die Option „Eigenschaften“.
Im Dialogfenster „Eigenschaften“ wechseln Sie zum Register „Verknüpfung“. Im Eingabefeld der Eigenschaft „Tastenkombination“ legen Sie eine individuelle Kombination fest. [Strg][Alt] ist schon vorgegeben und muss nur noch mit einer weiteren Taste komplettiert werden. Für Word bietet sich hier die Taste [W] an. Wenn Sie noch im darunterliegenden Aufklapp-Menü „Maximiert“ einstellen und die Änderungen mit „OK“ bestätigen, startet Word mit der Tastenkombination [Strg][Alt][W] im Vollbildmodus.
Im übrigen kann diese Startmöglichkeit auf alle Programme angewendet werden.
Starten per Dialogfenster „Ausführen“
Eine weitere Start-Alternative für Word ist das Fenster „Ausführen“. Starten Sie „Ausführen“ mit [Windows-Taste][R], tragen Sie in das Eingabefeld „winword“ ein, und bestätigen Sie mit „OK“.
Die Besonderheit bei dieser Alternative: Durch Eingabe weiterer Zeichen variieren Sie den Startvorgang von Word wie folgt:
Starten ohne Add-Ins und Vorlagen mit winword /a
Starten ohne leeres Dokument mit winword /n
Starten ohne Word-Startbildschirm (=Splashscreen) mit winword /q
Achten Sie bei der Eingabe darauf, dass sich zwischen „winword“ und dem Schrägstrich ein Leerzeichen befindet. Mit dieser Startvariante wird im Übrigen der Start von Word sogar etwas beschleunigt.
Auf den ersten Blick ist es nicht ersichtlich warum Windows-Dateien, die mit der Maus verschoben werden, mal kopiert, mal verschoben oder verknüpft werden. Windows entscheidet selbständig welche Funktion zum Einsatz kommt. Natürlich werden diese Entscheidungen aufgrund von unterschiedlichen Voraussetzungen getroffen. Mit insgesamt drei Symbolen wird angezeigt, welche Funktion gerade stattfindet.
Wann geschieht was?
Ist beim Verschiebevorgang das Ursprungs- und Zielverzeichnis identisch, wird keine Kopie der Datei angefertigt, und es erscheint ein waagerechter Pfeil.
Wird die Datei dagegen in das Startmenü oder die Taskleiste bewegt, wird nur eine Verknüpfung angelegt, um Speicherplatz zu sparen. Angezeigt wird dieser Vorgang durch einen nach oben geschwungenen Pfeil.
Entscheiden Sie sich beim Verschiebevorgang für ein anderes Laufwerk, legt Windows auf dem Ziellaufwerk automatisch eine Kopie gleichen Namens an. Symbolisiert wird dieser Vorgang mit einem Pluszeichen.
So entscheiden Sie selbst was passiert
Während des Verschiebevorgangs können Sie selbst entscheiden welche der oben genannten Möglichkeiten genutzt werden soll.
Verschieben: Drücken und halten Sie die Taste [Umschalt] während Sie mit der linken Maustaste die gewünschte Datei zum Zielort ziehen. Dabei wird die gesamte Datei zum neuen Zielort verschoben, ohne dass eine Kopie erstellt wird.
Kopieren: Drücken und halten Sie die Taste [Strg], und ziehen Sie die Datei zum neuen Speicherort. Diese Kombination erstellt im Zielverzeichnis eine Kopie der Ursprungsdatei, unabhängig vom ursprünglichen Speicherort.
Verknüpfen: Drücken und halten Sie die Taste [Alt] um beim Verschieben der Datei nur eine Verknüpfung anzulegen. Diese Variante ist vorteilhaft, wenn die benötigten Dateien oder Programme auf einer externen Festplatte liegen.
3D-Fernseher sind schon eine tolle Sache. Dem dreidimensionalen Fernsehen gehört die Zukunft. Viele 3D-TV-Besitzer scheuen sich da auch nicht vor dem Kauf einer hochwertigen Shutterbrille, die ein opimales Sehvergnügen garantieren. Diese werden, im Gegensatz zu den herkömmlichen Anaglyphen- (= rot/cyan) oder Polfilter-Brillen, mit Batterien oder Akkus betrieben. Da aber das normale TV-Programm fast ausschließlich in 2D ausgestrahlt wird, kommen die 3D-Brillen hauptsächlich bei DVD und Blu-ray zum Einsatz. Ärgerlich ist es dann nur, wenn die Batterien oder die Akkus leer sind. Gut wenn man dann noch Ersatz in der Schublade hat.
Auch wenn die Batterien schnell gewechselt sind, mit der Zeit geht das ziemlich ins Geld. Von der Umweltbelastung mal ganz abgesehen.
Hier hilft nur ein altmodischer Tipp: Nach jeder Video-Session die Batterien aus der Brille entfernen. Nur das hilft letztendlich gegen das schleichende Entladen.
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