Mittlerweile lassen sich bei jedem Webbrowser alle Surfspuren mit einem Klick entfernen. Da bleibt keine verräterische Spur zurück. Aber Vorsicht: Manche Vorgesetzte stehen auf dem Standpunkt, wenn nie etwas im Browserverlauf zurückbleibt, dann hat der User etwas zu verbergen. Zugegeben, so eine Meinung ist zwar übertrieben, kommt aber dennoch vor. Haben Sie das Gefühl, dass jemand einen solchen Standpunkt vertritt, oder Sie auf dem „Kieker“ hat, dann gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder Sie surfen nicht mehr privat, oder Sie entfernen gezielt die betreffenden Surfspuren.
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Kollegen, Chef und andere Personen des beruflichen Umfelds können ganz schön nerven. Klar, dass Sie sich dann auf Facebook oder in anderen sozialen Netzwerken einmal über sie auslassen möchten – aktuelle Erfahrungen aus dem Arbeitsrecht zeigen aber, dass Sie sich das besser zweimal überlegen. Denn Beleidigungen auf Facebook können schlimmstenfalls eine fristlose Kündigung rechtfertigen.
In fast jeder Firma drucken Mitarbeiter schon mal für private Zwecke. Das kann für Verstimmung beim Chef sorgen, wenn die Druckkosten explodieren. Farblaserkartuschen und Tintenpatronen sind teuer und ein unkalkulierbarer Kostenfaktor. Selbst für den internen Gebrauch, zum Beispiel bei E-Mails, sind Farbdrucke nicht unbedingt erforderlich. Die Lösung hierfür ist ein Monochrom-Treiber, der aber bei jedem Druckvorgang aktiviert werden muss. Das geht aber auch einfacher.
Verbringen Sie auch Ihre Mittagspause am Schreibtisch und vertreiben sich die Zeit mit Surftouren durchs Internet? Verschiedene Seiten könnten aber durch Ihre IT-Abteilung im Firmennetzwerk gesperrt sein. Na und? Der Online-Dienst „Fluff My Pillow“ ermöglicht Ihnen trotzdem den Zugriff auf die gesperrten Webseiten.