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  • Geld verliehen – So bekommen Sie es wieder

    Diese Situation kennt bestimmt jeder: Ein guter Freund hat um etwas Geld gebeten und nun zahlt er es nicht zurück. Manche reden sich aus der Verantwortung, andere geben offen zu, dass sie das Geld nicht zahlen können oder wollen. In diesem Fall bleiben Ihnen aber einige Möglichkeiten – auch dann, wenn Sie keinen schriftlichen Vertrag geschlossen haben. Denn auch mündliche Verträge haben Gültigkeit.

    1. Stufe: Das Gespräch

    Suchen Sie zunächst das Gespräch zum Schuldner. Vielleicht klärt sich da bereits alles auf und Sie finden eine gemeinsame Lösung. Erkennen Sie bereits vorab an, dass der Schuldner ein finanzielles Problem hat und dass Sie das geliehene Geld nicht sofort wiederbekommen werden. Das kann frustrierend sein, aber wenn Sie darauf bestehen, alles auf einmal zu erhalten, werden Sie eher keinen Erfolg haben. Seien Sie deshalb verhandlungsbereit.

    2. Stufe: Die Mahnung

    Ist dieser Schritt unwirksam, haben Sie die Möglichkeit zu mahnen. Das sollten Sie schriftlich tun. Einerseits, um dem Gläubiger zu verdeutlichen, dass es Ihnen durchaus ernst ist, andererseits, damit Ihre Korrespondenz von nun an schriftlich fixiert ist für den Fall, dass weitere Maßnahmen erforderlich sind. Kostenlose Musterbriefe und Vorlagen für Mahnungen finden Sie zum Beispiel hier:

    www.mobile-buero-dienstleistungen.de/muster-vorlagen/mahnung-muster-hilfe-briefgestaltung-vorlage-musterschreiben.html

    3. Stufe: Der Mahnbescheid

    Folgt auf Ihr Schreiben immer noch keine Einigung, steht Ihnen der Weg eines Mahnverfahrens offen. Dazu füllen Sie einen Mahnbescheid aus (Mahnbescheid-Formulare gibt es im Schreibwarenhandel) und senden diesen an den Schuldner. Er hat die Möglichkeit zum Widerspruch, muss dann aber begründen, wieso er widerspricht. Auch eine mündliche Absprache über verliehenes Geld ist ein rechtswirksamer, bindender Vertrag. Nötigenfalls können sie den Rückstand dann durch den Gerichtsvollzieher eintreiben lassen, wenn der Schuldner nicht freiwillig bezahlt. Ob das natürlich für eine mögliche Freundschaft gut ist, sei dahingestellt – Ihr Geld sehen Sie immerhin wieder.

  • FreeOffice 2012: Die gleichwertige Alternative zum kostenlosen Microsoft Office Starter 2010

    Mittlerweile gibt es viele verschiedene Anbieter von Textverarbeitungs- und Tabellenkalulationsprogrammen, die dem Microsoft Office Paket Konkurrenz machen. Diese, teilweise kostenlosen Programme, stehen dem Branchenprimus in nichts nach. Viele Nutzer tun sich aber schwer, vom Office Paket zu einem anderen Produkt zu wechseln. Meistens liegt es aber, trotz des hohen Preises des Microsoft Office Paketes, an der Vorinstallation auf Computer und Notebook. Das kostenlose Programm „FreeOffice 2012“ von der Firma SoftMaker ist dem Microsoft Produkt in Erscheinungsbild und Funktion so ähnlich, dass auch eingefleischte Microsoft Office User keine Probleme mit dem Wechsel haben sollten.

    Microsoft Office Starter 2010 verschwindet

    Derzeit gibt es zwar noch das, mit Werbung versehene „Microsoft Office Starter 2010“ zum kostenlosen Download, aber seit geraumer Zeit versucht Microsoft dies zu verhindern. Und das mit Erfolg. Es ist sehr schwierig hier noch einen funktionierenden Link zu finden.

    Download und Installation von FreeOffice 2012

    „FreeOffice 2012“ ist werbefrei und lässt sich auf der Webseite „http://freeoffice.com/de/download/freeofficewindows“ herunterladen. Klicken Sie dazu auf den „Download“-Button des Softwarepaketes.

     

    Registrierung

    Im nächsten Fenster geben Sie für die kostenlose Registrierung Ihren Namen, E-Mail-Adresse und das Land in dem Sie wohnen an. Bestätigen Sie mit dem Button „Download“ Ihre Registrierungsdaten, erhalten Sie an die eingegebene E-Mail-Adresse den Registrierungs-Schlüssel.

    Die Installationsarten

    Als nächstes wählen Sie die Installationsart „Standard“, „Benutzerdefiniert“ oder „Vollständig“ aus.

    Haben Sie Ihre Installations-Version ausgesucht, dann legen Sie im Fenster „Zusätzliche Optionen“ alle Dateierweiterungen fest, die dem Programm FreeOffice zugeordnet werden sollen. Diese Optionen verknüpfen die Microsoft Dokumente mit dem „FreeOffice 2012“.

    Betreiben Sie zusätzlich noch das Microsoft Office-Paket, dann folgt diese Meldung:

    Bestätigen Sie diese Meldung mit „Ja“, dann wechselt das Standard-Programm für Office-Anwendungen zum SoftMaker „FreeOffice 2012“. Anschließend klicken Sie auf „Weiter“ und das nächste Dialogfenster bestätigen Sie mit „Installieren“.

    Nach dem Installationsvorgang beenden Sie diesen mit „Fertig stellen“.

     

    Erster Start und Registrierungsbestätigung

    Starten Sie nun das Programm zum ersten Mal und geben Sie Ihre Registrierungsdaten und den, in der Zwischenzeit per Mail erhaltenen Registrierungsschlüssel ein. Mit „OK“ bestätigen Sie die Freischaltung der Software.

     

    Aus Word wird TextMaker…

    Etwas gewöhnungsbedürftig sind die Namen der einzelnen Office-Elemente. Excel heißt hier „PlanMaker“, „TextMaker“ steht für Word und „SoftMaker“ für Powerpoint.

    Wenn Sie eins der Programme öffnen, dann wird am rechten Rand in der Sidebar ein Willkommensbildschirm angezeigt. Hier wird auch die Hilfe-Funktion dargestellt. Die Sidebar schließen und öffnen Sie mit der kleinen Pfeil-Schaltfläche.

    Eine weitere Bedienungsvereinfachung ist die Möglichkeit, jedes andere FreeOffice-Programm aus der Symbolleiste heraus zu starten. Außerdem enthält dieses Programm weitaus mehr Vorlagen für Briefe und Memos als das Microsoft-Produkt.

    Das Programm „FreeOffice 2012“ von SoftMaker ist mit Windows 7, 8, Vista und XP kompatibel.

    Hinweise und Tipps

    „FreeOffice 2012“ enthält standardmäßig nur die Wörterbücher in Deutsch und Englisch. Werden andere benötigt, können diese auch kostenlos bei „http://freeoffice.com/de/download/dictionaries“ heruntergeladen und installiert werden.

    Ein weiterer Vorteil dieses Programms ist, dass Sie eine mobile Version für Tablet und Note- oder Netbook auf einem USB-Stick erzeugen können. Dass spart erhebliche Ressourcen. Klicken Sie im Programm-Menü oder dem Startmenü auf „SoftMaker FreeOffice | Hilfsprogramme | Softmaker FreeOffice auf USB-Stick installieren“. Alles weitere erledigt das Programm von selbst.

  • Facebook Timeline gestalten: Kostenlose Photoshop-Vorlage für perfekte Profilbanner

    Wer auf die neue Timeline umstellt (wie’s geht, steht hier), hat jede Menge Platz für das neue Profilfoto und viele weitere grafische Spielereien. Soll die Chronik nicht nur mit den üblichen Fotos geschmückt werden, sondern ein ein echter Hingucker werden, ist schon etwas mehr Arbeit vonnöten. Mit geschickt platzierten Fotos wird aus der öden Timeline ein echter Eye-Catcher. Photoshop-Besitzer könne mit einer kostenlosen PSD-Vorlage die Timeline bis ins letzte Pixel optimal anpassen.

    Profilbanner und Timeline mit Photoshop gestalten

    Die Timeline-Photoshop-Vorlage gibt es auf der französischen Webseite www.blogduwebdesign.com/photoshop/facebook-timeline-gui-psd/534. Zum Download klicken Sie ganz unten auf „Télécharger cette ressource“ (Download). Die Photoshop-Datei selbst, sprich die Ebenen sind in englischer Sprache gehalten.

    In der Vorlage können Sie über die Ebenensteuerung jedes Element der Timeline ein- und ausblenden und pixelgenau gestalten. Sobald ein Element fertig ist, müssen Sie es nur noch ausschneiden, exportieren und dann an der richtigen Stelle in die Timeline einbauen.

  • Microsoft Word: Eigene Wasserzeichen erstellen und ins Dokument einfügen

    Wer öfter in Word Dokumente mit Wasserzeichen erstellt, hat bestimmt schon mal festgestellt, dass die Vorlagen sehr begrenzt sind. Standardmäßig werden nur vier Wasserzeichen angeboten. Bei Office.com kann man sich aber auch noch weitere Vorlagen herunterladen. Das muss aber nicht sein, da man ganz einfach ein vorhandenes Wasserzeichen individuell anpassen kann.

    Eigene Wasserzeichen gestalten

    Um die vier Standard-Wasserzeichen um eigene Entwürfe zu erweitern, gehen Sie wie folgt vor:

    1. Starten Sie Microsoft Word, und öffnen Sie das gewünschte Dokument.

    2. Klicken Sie auf „Seitenlayout“ und danach auf „Wasserzeichen“.

    3. Wählen Sie eine der angezeigten Vorlagen per Mausklick aus.

    4. Klicken Sie erneut im Menüband auf die Schaltfläche „Wasserzeichen“, und wählen Sie im Dialogfenster „Benutzerdefiniertes Wasserzeichen“ aus.

    4. Im neuen Fenster „Gedrucktes Wasserzeichen“ haben Sie nun die Möglichkeit, das Wasserzeichen nach eigenem Bedarf anzupassen. Im Eingabefeld neben der Option „Text“ können Sie einen eigenen Text erstellen, oder mit der Pfeil-Schaltfläche einen Standardtext auswählen.

    5. Haben Sie alle erforderlichen Änderungen vorgenommen, klicken Sie auf „OK“, um es ins Dokument zu übernehmen.

  • Word ab Version 2002: Im abgesicherten Modus starten

    Wenn bei Word Erweiterungen, Standardvorlagen oder die globale Vorlage geändert werden, kann es durchaus vorkommen, dass Word nicht mehr startet und immer wieder abstürzt. In diesem Fall lässt sich das Textverarbeitungsprogramm im abgesicherten Modus starten.

    Rettungsanker Abgesicherter Modus

    Der abgesicherte Modus startet Word ohne Vorlagen und Erweiterungen. Dann können Sie die Einstellungen die für den Absturz verantwortlich sind, wieder rückgängig machen.

    Drücken Sie die [Strg]-Taste so lange, während Sie auf das Programm-Icon oder die Programmverknüpfung klicken, bis die folgende Meldung erscheint:

    Bestätigen Sie diese Meldung mit „Ja“ und Word startet direkt im abgesicherten Modus.

  • Word XP, 2003, 2007, 2010: Zoomfaktor beim Öffnen von Dokumenten dauerhaft festlegen

    Beim Arbeiten mit Word wird schon mal der Zoomfaktor verändert, je nachdem welche Schriftgröße verwendet wurde. Wird dann das Dokument und anschließend Word beendet, wird der letzte verwendete Zoomfaktor gespeichert. Beim nächsten Start von Word wird dieser Zoom automatisch verwendet. Haben Sie beispielsweise beim letzten Dokument den Zoom auf 300 % eingestellt, dann werden Sie bei einem anderen Schriftstück diesen Zoom wieder rückgängig machen müssen. Es gibt aber die Möglichkeit, Word einen vordefinierten Zoomfaktor zuzuweisen, mit dem alle Dokumente geöffnet werden sollen. Wird der Zoom im Verlauf der Dokumentenänderung oder -neuerstellung verändert, dann hat es keine Auswirkungen für die nächsten Schriftstücke.

    Der Zoomfaktor kann nur in der globalen Vorlage für neue Word-Dokumente voreingestellt werden. Diese Vorlage heißt bei Word XP und 2003 „Normal.dot“ und bei Word 2007 heißt sie „Normal.dotm“.

    Suchen Sie die für Ihre Wordversion entsprechende Vorlage, indem Sie bei Windows 7 und Vista den Explorer öffnen, im linken Navigationsbereich „Computer“ markieren und in der oberen rechten Bildschirmecke in das Suchfenster „Normal.dot“ oder „Normal.dotm“ eingeben. Der Suchvorgang startet automatisch mit der Eingabe des ersten Buchstaben.

    Nutzer von Windows XP klicken auf „Start | Suchen“. Danach wählen Sie die Suchoption „Nach Dateien und Ordnern“ und geben in das Suchfeld „Gesamter oder Teil des Dateinamens“ den Namen der Vorlage ein.

    Kontrollieren Sie nun unter Option „Weitere Optionen“, ob „Versteckte Elemente durchsuchen“ aktiviert ist. Mit der Schaltfläche „Suchen“ starten Sie den Suchvorgang.

    Nach ein paar Augenblicken erscheint die „globale Vorlage“ in der Ergebnisliste. Falls Sie die „Normal.dot“ bzw. „Normal.dotm“ nicht über die Suche finden, können Sie auch direkt im Explorer zum Speicherort navigieren. Wo die Datei gespeichert ist, erfahren Sie bei Word 2003 im Dialogfenster „Extras | Optionen | Speicherort für Dateien | Benutzervorlagen“ bzw. bei Word 2007/2010 im Fenster „Optionen“ unter „Erweitert | Dateispeicherorte | Benutzervorlagen“.

    Öffnen Sie die Vorlage im Explorer mit einem Rechtsklick und „Öffnen“ aus dem Kontextmenü. Nur so wird die globale Vorlage geöffnet. Ein Doppelklick würde nur ein „normales“ Word-Dokument öffnen.

    Um den gewünschten Zoomfaktor speichern zu können, müssen Sie zusätzlich noch einen beliebigen Text eingeben. Es reicht, wenn Sie nur einen Buchstaben eingeben. Wählen Sie außerdem noch den Zoomfaktor aus. Bei Word XP und 2003 geht das über die Symbolleiste, bei Word 2007 benutzen Sie den Schieberegler am unteren Rand des Fensters. Es gibt auch eine Tastenkombination, mit der in allen Word-Versionen der Zoom geändert werden kann: Halten Sie [Strg] gedrückt, und drehen Sie das Mausrad entsprechend.

    Danach speichern Sie die Änderung mit „Datei | Speichern“. Bei Word 2007 verwenden Sie die Schaltfläche „Speichern“.

    Nun entfernen Sie den zuvor eingegebenen Text und wiederholen den Speichervorgang mit der leeren Vorlage. Achten Sie in beiden Speichervorgängen darauf,  dass Sie nur den Weg über „Datei | Speichern“ nutzen.

    Abschließend beenden Sie Word mit „Datei | Beenden“, bzw. bei Word 2007 über die Office-Schaltfläche und „Datei beenden“.

  • Word 2003: Das geheime Arbeitsmenü für blitzschnellen Zugriff auf die wichtigsten Dokumente aktivieren

    Das Öffnen von Word-Dokumenten erfolgt immer auf die gleiche, langwierige Art und Weise. Entweder per Doppelklick auf das benötigte Dokument oder per Klick auf „Datei | Öffnen“ beziehungsweise mit der entsprechenden Symbol-Schaltfläche. Wenn man aber oft mit Dokumenten-Vorlagen oder mit immer wiederkehrenden Dokumenten arbeitet, bei denen nur noch ein paar Angaben ergänzt werden müssen, dann bietet sich die bisher wenig bekannte, standardmäßig deaktivierte Funktion des Arbeitsmenüs an. Der Vorteil ist nicht nur ein sehr schneller Zugriff auf die Dokumente, es werden keine zusätzlichen Kopien angefertigt, die unnötigen Speicherplatz belegen.

    In diesem „Arbeitsmenü“ wird im Hintergrund nur eine Verknüpfung zu dem benötigten Dokument erstellt, was mit der Zeit sehr viel unnützen und doppelten Datenmüll verhindert. Auf diese Weise können Sie alle benötigten Dokumente im Menü „Arbeit“ hinterlegen.

    Und so aktivieren Sie das „geheime“ Arbeitsmenü:

    1. Starten Sie Word 2003, und klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras | Anpassen“.

    2. Im Dialogfenster „Anpassen“ rufen Sie die Registerkarte „Befehle“ auf und klicken im linken Bereich „Kategorien“ auf den Eintrag „Integrierte Menüs“. Danach scrollen Sie im rechten Bereich „Befehle“ ganz nach unten bis zum Eintrag „Arbeit“. Klicken Sie auf diesen Eintrag, und ziehen Sie ihn mit gedrückter linker Maustaste (Drag & Drop) an die gewünschte Stelle der Menüleiste.

    3. Um in „Arbeit“ nun Dokumente zu hinterlegen, öffnen Sie ein Dokument Ihrer Wahl und klicken auf „Arbeit | Zum Arbeitsmenü hinzufügen“.

    Word 2003 legt hier die Verknüpfung zu dieser Datei an und ab sofort haben Sie direkten Zugriff auf das Dokument, ohne den langen Weg über „Datei | Öffnen“ benutzen zu müssen.

  • PowerPoint 2010: Standardschrift für neue Folien dauerhaft ändern

    PowerPoint 2010 von Microsoft startet automatisch mit einer voreingestellten Schriftart und -größe. Diese Standardeinstellungen lassen keine direkten, dauerhaften Änderungen zu. Man muss für jede neue Folie die gewünschte Schriftart neu festlegen. Um die bevorzugte Schriftart individuell dauerhaft einzustellen, bedarf es eines kleinen Umweges.

    Mit folgenden Schritten können Sie das Standard-Schriftbild ändern:

    1. Starten Sie PowerPoint 2010, das Programm öffnet automatisch eine neue, leere Folie.

    2. Wechseln Sie in der Menüleiste zu „Entwurf“ und wählen die Option „Schriftarten“. Suchen Sie sich nun eine für Sie passende Designschriftart per Doppelklick aus. Finden Sie kein passendes Design, dann klicken Sie unten im Drop-Down-Menü auf „Neue Designschriftarten erstellen“ und fahren mit dem nächsten Arbeitsschritt fort. Finden Sie aber ein passendes Design fahren Sie bitte mit Arbeitsschritt 5 fort.

    3. Im neuen Fenster wählen Sie über die Schaltflächen die Schriftarten für Überschrift und Textkörper aus, vergeben einen Namen für dieses neu erstellte Design und bestätigen mit „OK“.

    4. Zurück im Bildschirm, im Bereich „Entwurf“,  wählen Sie nun in der Option „Schriftart“ die neu erstellte Designschriftart per Doppelklick aus.

    5. Wählen Sie nun in der Menüleiste oben links „Datei“ aus und klicken auf „Speichern unter“.

    6. Als erstes wählen Sie unter „Dateityp“ die Option „PowerPoint-Vorlage“ (*.potx) aus und geben als Dateinamen „blank“ ein. Prüfen Sie, ob der automatisch gewählte Speicherpfad zum Standard-Vorlagenordner führt. Bei Windows 7 heisst der Pfad „C:Benutzerihr BenutzernameAppDataRoamingMicrosoftTemplates“. Der Laufwerksbuchstabe und der Benutzername können von diesem Beispiel abweichen. Zum Bestätigen klicken Sie auf „Speichern“ und starten PowerPoint neu.

    Nach erfolgtem Programm-Neustart, wird die neue Folie automatisch mit dem neuen Schriftbild gestartet.

  • Microsoft Word: Für wiederkehrende Textbausteine die Autokorrektur-Funktion verwenden

    Microsoft Word ist das Textprogramm mit dem wohl fast alle Menschen arbeiten. Aber nur wenige nutzen Funktionen wie zum Beispiel die Formatvorlagen, mit denen man Textbausteine mit vordefinierten Kürzeln automatisch einsetzen kann. Diese müssen vorher definiert werden, was viel Zeit und Geduld kostet, sich erst durch die Programmhilfe zu lesen, um dann die entsprechenden Arbeitsschritte zu tätigen. Aber es geht auch einfacher. Nutzen Sie doch die Autokorrektur um vordefinierte Textbausteine einzusetzen. Das ist viel einfacher und weniger zeitaufwendig.

    So können Sie zum Beispiel, um die Standard-Formulierung „Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Produktpalette.“ einzufügen, das Kürzel „vdp“ mit diesem Textbaustein verbinden.

    Und so einfach geht es:

    1. Öffnen Sie Microsoft Word.

    2.  Klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras | Auto Korrektur-Optionen“.

    3. Wechseln Sie zur Registerkarte „AutoKorrektur“.

    4. In das Textfeld unter „Ersetzen:“ geben Sie das gewünschte Kürzel ein und in das Textfeld rechts daneben, unter der Funktion „Durch:“ geben Sie den gewünschten Textbaustein ein. Wählen Sie die Funktion „Nur Text“.

    5. Bestätigen Sie die Änderungen mit dem Button  „Hinzufügen“ und dann mit  „OK“.

    Wenn Sie nun in Ihrem Text „vdp“ eingeben und die [Enter] Taste drücken, wird automatisch der damit verbundene Textbaustein eingegeben.

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