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  • Musterverträge: Kostenlose rechtssichere Verträge und Musterschreiben für Geschäftliches und Privates als PDF-Download

    Ohne Papier läuft in Deutschland nichts. Für fast alles braucht man einen Vertrag oder eine Vereinbarung. Arbeitsvertrag, Geheimhaltungsvereinbarung, Auto-Kaufvertrag, Patientenverfügung – das alles und mehr sollte man schriftlich festhalten. Doch aufgepasst: Wichtige Verträge sollte man nicht einfach irgendwie und mal eben zwischendurch aufsetzen. Verträge und andere schriftliche Vereinbarungen sollten rechtssicher formuliert und juristisch wasserdicht sein. Doch woher bekommt man rechtssichere Vertäge? Für jeden Vertrag gleich einen teuren Rechtsanwalt zu beauftragen, geht ganz schön ins Geld. Das muss es nicht, denn im Internet gibt es jede Menge wasserdichte Musterverträge und Musterschreiben für jede Gelegenheit.

    Kostenlos Muster für Verträge downloaden

    Im Internet gibt es jede Menge kostenlose Musterbriefe und Verträge; wo genau steht in unserem Tipp „Kostenlose Musterbriefe und Anschreiben für Einspruch, Widerspruch, Kündigung und vieles mehr„. Hier finden Sie auch einen Musterbrief-Generator, etwa für Kündigungen oder Adressänderungen beim Umzug. Bei simplen Vorgängen wie die Kündigung der Wohnung oder Beschwerden bei Flugverspätungen reichten die kostenlosen Vorlagen vollkommen aus.

    Anders sieht es bei wichtigen Verträgen aus. Denn Vertrag ist nicht gleich Vertrag. Damit laienhaft zusammengeschusterte Verträge bei späteren Auseinandersetzungen nicht zum Bumerang werden, sollte man zumindest bei wichtigen Verträgen wie Arbeitsverträgen oder dem Autoverkauf auf juristisch wasserdichte Dokumente setzen. Auch die gibt es im Internet zum Teil kostenlos, und zwar beim Onlinedienst SmartLaw. Zusätzlich werden individuelle Vorgaben bei der Erstellung berücksichtigt. Hier können Sie folgende Verträge und Dokumente kostenlos als PDF erstellen. Einfach auf der Seite mit den angebotenen Verträgen auf den jeweiligen Vertrag mit dem Zusatz „Gratis“ klicken, etwa:

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    Das Praktische am SmartLaw-Angebot: Bei jedem Vertrag führt ein Assistent Schritt für Schritt vom leeren Blatt zum fertigen Vertrag. Der Assistent stellt auch für Laien leicht verständliche Fragen und stellt zum Schluss den individuell zusammengestellten rechtssicheren Vertrag als PDF-Download zur Verfügung. Beim Vertrag für den Autokauf oder Autoverkauf geht es zum Beispiel um Angaben zum Fahrzeug, den Kaufpreis, der Sachmängelhaftung oder zusätzlichen Vereinbarungen. Pfiffig: alle Sachverhalte werden ausführlich erläutert, etwa die Frage, was es genau mit dem Rücktrittsrecht und der Rücktrittserklärung auf sich hat. Sind alle Fragen des Assistenten beantwortet, erhält man am Schluss den fertigen Vertrag als Download im PDF-Format.

    Noch mehr rechtssichere Musterverträge

    Neben den kostenlosen Musterverträge, Formularen und Vorlagen gibt es bei SmartLaw auch kostenpflichtige Verträge. Die sind vor allem dann sinnvoll, wenn es um die Bereiche Arbeit, Mitarbeiter, Immobilien, Wohnung, Darlehen oder Erbe – also um eine Menge Geld und Verantwortung geht. Die Preise für die professionellen Vertragsvorlagen halten sich aber in Grenzen. Einen rechtssicheren Arbeitsvertrag gibt es zum Beispiel für 49 Euro, einen Wohnungsmietvertrag für 29 Euro oder eine Patientenverfügung für 29 Euro. Das ist immer noch wesentlich günstiger als direkt bei einem Rechtsanwalt. Das simple Prinzip der Vertragserstellung gilt auch für die kostenpflichtigen Verträge: auch hier führt ein Assistent Schritt für Schritt durch alle Fragen und stellt am Ende den fertigen, individuell auf Sie zugeschnittenen Vertrag zusammen.

    Der Vorteil gegenüber den sonst im Internet erhältlichen Musterverträgen: bei Standard-Musterverträgen muss man oft Regelungen streichen oder hinzufügen und läuft dann schnell Gefahr, gegen geltendes Recht zu verstoßen oder die in vielen Rechtsgebieten sehr engen Gestaltungsmöglichkeiten zu überschreiten. Etwa beim Arbeitsrecht und den Vorgaben zu Lage und Dauer der Arbeitszeit oder den Fristen und Modalitäten bei Vermietungen. Im schlimmsten Fall führen die gestrichenen oder ergänzten Passagen zur Unwirksamkeit der Vereinbarung. Das kann mit dem Assistenten nicht passieren, da aufgrund der abgegebenen Antworten immer ein Vertrag innerhalb der rechtlichen Möglichkeiten und ohne Fallstricke herauskommt.

    Für die Geschäftswelt und den Bereich Immobilien gibt es bei SmartLaw Assistenten für folgende Musterverträge und Vorlagen:

    • Arbeitsvertrag Mini-Job
    • Arbeitsvertrag Teilzeit
    • Arbeitsvertrag Vollzeit
    • Arbeitsvertrag Werkstudent
    • Aufhebungsvereinbarung
    • Geheimhaltungsvereinbarung (deutsch)
    • Geheimhaltungsvereinbarung (englisch)
    • Model Release
    • Praktikantenvertrag
    • Stellplatz-Mietvertrag
    • Verlängerungsvereinbarung
    • Vertrag Fremdgeschäftsführer
    • Vertrag Gesellschafter-Geschäftsführer
    • Webdesignvertrag (selbständig)
    • Wohnungs-Mietvertrag

    Für private Verträge stehen folgende Muster und Fomulare zur Auswahl:

    • Autokaufvertrag (kostenlos)
    • Bankvollmacht (kostenlos)
    • Ehegattentestament
    • Einzeltestament
    • Erbfolgeprüfung (kostenlos)
    • Geschiedenentestament
    • Lebenspartnertestament
    • Patientenverfügung
    • Postvollmacht (kostenlos)
    • Privatdarlehen (kostenlos)
    • Verweigerung Geschäfte Minderjähriger (kostenlos)
    • Vorsorgeregelung
  • Benutzerverzeichnis „AppData“ für den Fall einer Windows-Neuinstallation sichern

    Viele Programme legen im Benutzerverzeichnis „AppData“ Benutzereinstellungen, Vorlagen und etliches mehr ab. Bei einer Neuinstallation des Windows-Betriebssystems gehen diese Daten verloren. Dann müssen Sie nach dem Aufspielen der benötigten Programme alle Einstellungen wieder anpassen. Selbst erstellte Vorlagen sind aber trotzdem verloren. Um sich viel Zeit und Arbeit zu ersparen, sollte man das Benutzerverzeichnis auf einer Speicherkarte, oder einer anderen externen Speichereinheit sichern. Eine regelmäßige Sicherung des Benutzerverzeichnisses ist daher empfehlenswert.

    Der Ordner „AppData“ ist im Windows-Explorer standardmäßig ausgeblendet und muss vorher erst sichtbar gemacht werden. Dazu starten Sie bei Windows 7 den Explorer mit der Tastenkombination [Windows][E] und klicken auf „Organisieren | Ordner- und Suchoptionen“.

    Im Dialogfenster „Ordneroptionen“ aktivieren Sie im Register „Ansicht“ die Option „Ausgeblendete Dateien, Ordner und Laufwerke anzeigen“. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.

    Bei Windows 8 gehen Sie wie folgt vor:

    Im Menü „Ansicht“ schalten Sie bei „Ein/Ausblenden“ die Einstellung „Ausgeblendete Elemente“ ein.

    Navigieren Sie nun zum Ordner „AppData“. Er befindet sich normalerweise im Pfad „C:\Benutzer\<Ihr Benutzername>\“.

    Der benötigte Ordner ist ein Unterverzeichnis von „AppData“ und heißt „Roaming“. Kopieren Sie den kompletten Ordner „Roaming“ auf ein beliebiges Speichermedium. Normalerweise ist hier der Speicherbedarf recht klein, da „Roaming“ meist deutlich kleiner als 1 GB ist.

    Oft lohnt sich auch ein Blick in einen weiteren Unterordner. In dem Verzeichnis „Local“ legen ein paar Programme auch mal Daten und Benutzereinstellungen ab. Der Speicherbedarf kann hier aber größer sein. Kopieren Sie diesen Ordner ebenfalls auf den externen Speicher. Um Platz zu sparen, können Sie den Ordner „Temp“ problemlos weglassen.

    Die zwei weiteren Unterordner von „AppData“, „LocalLow“ und „LocalGoogle“ brauchen Sie nicht unbedingt zu sichern. Hier werden interne Daten von Google-Anwendungen und vom Internet-Explorer abgelegt, die eigentlich nicht benötigt werden. Haben Sie allerdings genügend Platz auf der mobilen Speichereinheit, kopieren Sie der Einfachheit halber den kompletten Ordner „AppData“. So sind Sie auf der sicheren Seite.

    Nach der Sicherung des Benutzerverzeichnisses blenden Sie „AppData“ in den „Ordner- und Suchoptionen“ wieder aus.

  • Strickmuster Download: Hunderte Strickmuster, Kreuzstichmuster und Strickanleitungen kostenlos herunterladen

    Handarbeit ist wieder In. Besonders das Stricken erfreut sich wieder großer Beliebtheit. Kein Wunder, lässt sich mit den richtigen Strickmustern fast alles selbst anfertigen. Stellt sich nur die Frage, wo man die besten Strickmuster herbekommt? Die Antwort: Aus dem Internet. Im Web gibt es tausende tolle Stickmustervorlagen zum Herunterladen.

    Kostenlose Strickmuster und Strickanleitungen

    Zu den besten Anbietern zählt das Garnstudio von Drops Design. Hier gibt es unzählige Strickmuster für Damen, Herren, Kinder und Babys sowie jede Menge Zubehör. Hier eine kleine Auswahl:

    • Damen (Pullover, Jacken, Strümpfe, Handschuhe …)
    • Herren (Pullover, Socken, Jacken, …)
    • Kinder (Pullover, Hemden, Handschuhe, Socken,…)
    • Zubehör (Schuhe, Taschen,, Mützen …)
    • Ponchos und Schals
    • Puppen und Tiere
    • Strick- und Häkelmuster

    Alle Strickmuster lassen sich kostenlos auf der Webseite anzeigen oder ausdrucken. Zum Nach-Stricken ideal. Und sollte es nicht auf Anhieb klappen, können Sie sich im Forum mit Gleichgesinnten austauschen. Wir wünschen viel Spaß und Erfolg beim Nachstricken.

    Die besten Strickmuster-Bücher

    Übrigens: Falls Sie auf der Webseite keine passenden kostenlosen Strickmuster finden, können wir folgende Bücher rund ums Stricken und Strickmuster empfehlen. Schließlich hat das Buch den Vorteil, dass man beim Stricken nicht vor dem Rechner sitzen muss. Folgende Strickbücher mit Strickmustern sind empfehlenswert:




  • Outlook: Durch Vorlagenerstellung blitzschnell E-Mails versenden

    Einer der größten Zeitfallen ist die Erstellung immer wiederkehrender Korrespondenz. Das betrifft den Arbeitsalltag genauso wie den privaten Bereich. Das beste Beispiel für effektives Arbeiten ist der Serienbrief bei Word. Die Grundstruktur eines Briefes wird erstellt und bei Bedarf geringfügig angepasst. Was bei Word funktioniert ist aber auch mit Outlook möglich.

    Die Erstellung von Vorlagen verschafft einem nicht nur einen Zeitvorteil, sondern erspart ebenfalls das immer neue Formulieren von Schriftstücken mit gleichem Inhalt.

    Eigene Vorlagen ganz einfach erstellen

    Möchten Sie nun eine E-Mail-Vorlage erstellen, dann starten Sie Outlook und erstellen eine ganz „normale“ E-Mail.

    Im nächsten Schritt wird die E-Mail noch nicht versendet. Zuerst muss sie noch als Vorlage gespeichert werden. Dazu klicken Sie in der Menüleiste auf „Datei | Speichern unter“. Bei den neueren Outlook-Versionen verwenden Sie den Office-Button gefolgt von der Option „Speichern unter“.

    Outlook findet den Vorlagenordner automatisch

    Im nachfolgenden Speicherdialog des Windows-Explorers geben Sie der Vorlage einen Namen und wählen im darunterliegenden Bereich „Dateityp“ das Format „Outlook Vorlage“ aus. Daraufhin wechselt der Windows-Explorer automatisch in den Ordner „Templates“ (Vorlagen). Mit dem Button „Speichern“ wird die Vorlage im Ordner „Templates“ abgelegt.

    Eigene Vorlagen aufrufen und verwenden

    Um eigene Vorlagen aufzurufen ist ein wenig aufwendiger als das Speichern von neuen Vorlagen. Aber trotz allem überwiegt der Zeitvorteil gegenüber der Erstellung einer neuen E-Mail und ist eigentlich nur Gewöhnungssache.

    Zum Aufrufen einer Vorlage klicken Sie im Register „Start“ des Menübandes von Outlook (ab Version 2010) auf „Neue Elemente | Weitere Elemente | Formular auswählen“. In älteren Versionen gelangen Sie mit „Extras | Formulare | Formular auswählen“ zum gleichen Ziel.

    Im neuen Fenster „Formular wählen“ ändern Sie die Einstellung im Bereich „Suchen in:“ über dessen Aufklappmenü und wählen „Vorlagen im Dateisystem“. Es werden nun alle selbst erstellten Vorlagen, die automatisch als „.oft“-Datei gespeichert wurden, angezeigt.

    Wählen Sie die benötigte Vorlage aus und klicken Sie auf „Öffnen“.  Die Vorlage wird nun geöffnet und kann vor dem Versand noch beliebig ergänzt oder bearbeitet werden.

  • Word-Start: Die Textverarbeitung Word mal anders starten

    Der normale Start von Word erfolgt über das Desktop-Symbol, die Taskleiste oder auch über das Startmenü. Es gibt aber auch weitere durchaus nützliche Alternativen. Diese sind besonders dann hilfreich, wenn man keine Maus zur Verfügung hat. Auch die Geschwindigkeit des Startvorgang lässt sich dadurch positiv beeinflussen.

    Viele Wege führen nach Rom – Der Start per Tastaturkombination

    Die erste Möglichkeit ist die Konfiguration einer Tastenkombination. Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Desktopsymbol oder den Startmenüeintrag von Word und wählen im Kontextmenü die Option „Eigenschaften“.

    Im Dialogfenster „Eigenschaften“ wechseln Sie zum Register „Verknüpfung“. Im Eingabefeld der Eigenschaft „Tastenkombination“ legen Sie eine individuelle Kombination fest. [Strg][Alt] ist schon vorgegeben und muss nur noch mit einer weiteren Taste komplettiert werden. Für Word bietet sich hier die Taste [W] an. Wenn Sie noch im darunterliegenden Aufklapp-Menü „Maximiert“ einstellen und die Änderungen mit „OK“ bestätigen, startet Word mit der Tastenkombination [Strg][Alt][W] im Vollbildmodus.

    Im übrigen kann diese Startmöglichkeit auf alle Programme angewendet werden.

    Starten per Dialogfenster „Ausführen“

    Eine weitere Start-Alternative für Word ist das Fenster „Ausführen“. Starten Sie „Ausführen“ mit [Windows-Taste][R], tragen Sie in das Eingabefeld „winword“ ein, und bestätigen Sie mit „OK“.

    Die Besonderheit bei dieser Alternative: Durch Eingabe weiterer Zeichen variieren Sie den Startvorgang von Word wie folgt:

    • Starten ohne Add-Ins und Vorlagen mit winword /a
    • Starten ohne leeres Dokument mit winword /n
    • Starten ohne Word-Startbildschirm (=Splashscreen) mit winword /q

    Achten Sie bei der Eingabe darauf, dass sich zwischen „winword“ und dem Schrägstrich ein Leerzeichen befindet. Mit dieser Startvariante wird im Übrigen der Start von Word sogar etwas beschleunigt.

  • Windows 7 und 8: Registry vor unberechtigten Änderungen schützen

    Veränderte Eintragungen im Registrierungseditor können bisweilen schlimme Folgen haben. Im schlimmsten Fall ist das Betriebssystem nicht mehr funktionsfähig. Daher sollten nur berechtigte Personen Zugriff auf die Registry haben. Zum  einen kann das über die Benutzerkontensteuerung erfolgen (Benutzerkonten ohne Admin-Rechte einrichten), oder wie in diesem Fall, den Zugriff über die Richtlinieneinstellungen sperren.

    Öffnen Sie das Fenster „Ausführen“ mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R], geben Sie den Befehl „gpedit.msc“ ein, und klicken Sie auf den Button „OK“.

    Navigieren Sie in den Gruppenrichtlinien zu folgendem Ordner:

    „Benutzerkonfiguration | Administrative Vorlagen | System“

    Mit einem Doppelklick auf den Eintrag „Zugriff auf Programme zum Bearbeiten der Registrierung verhindern“ öffnen Sie dessen Richtlinieneinstellungen. Markieren Sie die Option „Aktiviert“ und bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.

    Die Sperrung der Registry ist ab sofort aktiv und wird beim Startversuch mit der Meldung „Das Bearbeiten der Registrierung wurde durch den Administrator deaktiviert“ quittiert.

  • Beim Microsoft Internet Explorer die Download-Funktion abschalten

    Wenn Sie immer wieder feststellen, dass Ihre Kinder wiederholt die Festplatte mit unnötigen Downloads zugemüllt haben, dann haben Sie zwei Möglichkeiten. Entweder dem Nachwuchs die Computernutzung verbieten, oder zweitens die Download-Funktion des Internet Explorers deaktivieren.

    Die Berechtigung zum Download von Programmen und Dateien lässt sich über das Tool „Gpedit“ steuern. Rufen Sie das Dialogfenster „Ausführen“ mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R] auf, geben Sie „gpedit“ ein, und klicken Sie auf „OK“.

    Im Fenster des „Gruppenrichtlinieneditor“ navigieren Sie zu folgendem Ordner:

    „Benutzerkonfiguration | Administrative Vorlagen | Windows Komponenten | Internet Explorer | Internetsystemsteuerung | Sicherheitsseite | Internetzone“

    Mit einem Doppelklick auf „Dateidownloads zulassen“ öffnen Sie das Fenster mit den Berechtigungen. Wählen Sie hier die Option „Deaktivieren“ aus und bestätigen mit „OK“.

    Die Änderung ist sofort aktiv und wird in der Spalte „Status“ entsprechend dokumentiert.

    Leider sind die „Gruppenrichtlinien“ kein Bestandteil der Windows 7 Home Premium  Version. Die Deaktivierung der Download-Funktion lässt sich zwar auch in der Registry abschalten, aber es geht auch einfacher.

    Auf der Webseite „TheCustomizeWindows.com“ wird das kostenlose Tool „Group Policy Editor“ zum Download angeboten. Scrollen Sie auf der Seite etwas nach unten, klicken Sie auf den Button „Download“, und folgen Sie anschließend den Download- und Installationsanweisungen.

    Danach können Sie wahlweise das Tool „Gpedit“ über das Suchfeld des Startmenüs…

    …oder wie oben beschrieben, über „Ausführen“ starten.

  • FreeOffice 2012: Die gleichwertige Alternative zum kostenlosen Microsoft Office Starter 2010

    Mittlerweile gibt es viele verschiedene Anbieter von Textverarbeitungs- und Tabellenkalulationsprogrammen, die dem Microsoft Office Paket Konkurrenz machen. Diese, teilweise kostenlosen Programme, stehen dem Branchenprimus in nichts nach. Viele Nutzer tun sich aber schwer, vom Office Paket zu einem anderen Produkt zu wechseln. Meistens liegt es aber, trotz des hohen Preises des Microsoft Office Paketes, an der Vorinstallation auf Computer und Notebook. Das kostenlose Programm „FreeOffice 2012“ von der Firma SoftMaker ist dem Microsoft Produkt in Erscheinungsbild und Funktion so ähnlich, dass auch eingefleischte Microsoft Office User keine Probleme mit dem Wechsel haben sollten.

    Microsoft Office Starter 2010 verschwindet

    Derzeit gibt es zwar noch das, mit Werbung versehene „Microsoft Office Starter 2010“ zum kostenlosen Download, aber seit geraumer Zeit versucht Microsoft dies zu verhindern. Und das mit Erfolg. Es ist sehr schwierig hier noch einen funktionierenden Link zu finden.

    Download und Installation von FreeOffice 2012

    „FreeOffice 2012“ ist werbefrei und lässt sich auf der Webseite „http://freeoffice.com/de/download/freeofficewindows“ herunterladen. Klicken Sie dazu auf den „Download“-Button des Softwarepaketes.

     

    Registrierung

    Im nächsten Fenster geben Sie für die kostenlose Registrierung Ihren Namen, E-Mail-Adresse und das Land in dem Sie wohnen an. Bestätigen Sie mit dem Button „Download“ Ihre Registrierungsdaten, erhalten Sie an die eingegebene E-Mail-Adresse den Registrierungs-Schlüssel.

    Die Installationsarten

    Als nächstes wählen Sie die Installationsart „Standard“, „Benutzerdefiniert“ oder „Vollständig“ aus.

    Haben Sie Ihre Installations-Version ausgesucht, dann legen Sie im Fenster „Zusätzliche Optionen“ alle Dateierweiterungen fest, die dem Programm FreeOffice zugeordnet werden sollen. Diese Optionen verknüpfen die Microsoft Dokumente mit dem „FreeOffice 2012“.

    Betreiben Sie zusätzlich noch das Microsoft Office-Paket, dann folgt diese Meldung:

    Bestätigen Sie diese Meldung mit „Ja“, dann wechselt das Standard-Programm für Office-Anwendungen zum SoftMaker „FreeOffice 2012“. Anschließend klicken Sie auf „Weiter“ und das nächste Dialogfenster bestätigen Sie mit „Installieren“.

    Nach dem Installationsvorgang beenden Sie diesen mit „Fertig stellen“.

     

    Erster Start und Registrierungsbestätigung

    Starten Sie nun das Programm zum ersten Mal und geben Sie Ihre Registrierungsdaten und den, in der Zwischenzeit per Mail erhaltenen Registrierungsschlüssel ein. Mit „OK“ bestätigen Sie die Freischaltung der Software.

     

    Aus Word wird TextMaker…

    Etwas gewöhnungsbedürftig sind die Namen der einzelnen Office-Elemente. Excel heißt hier „PlanMaker“, „TextMaker“ steht für Word und „SoftMaker“ für Powerpoint.

    Wenn Sie eins der Programme öffnen, dann wird am rechten Rand in der Sidebar ein Willkommensbildschirm angezeigt. Hier wird auch die Hilfe-Funktion dargestellt. Die Sidebar schließen und öffnen Sie mit der kleinen Pfeil-Schaltfläche.

    Eine weitere Bedienungsvereinfachung ist die Möglichkeit, jedes andere FreeOffice-Programm aus der Symbolleiste heraus zu starten. Außerdem enthält dieses Programm weitaus mehr Vorlagen für Briefe und Memos als das Microsoft-Produkt.

    Das Programm „FreeOffice 2012“ von SoftMaker ist mit Windows 7, 8, Vista und XP kompatibel.

    Hinweise und Tipps

    „FreeOffice 2012“ enthält standardmäßig nur die Wörterbücher in Deutsch und Englisch. Werden andere benötigt, können diese auch kostenlos bei „http://freeoffice.com/de/download/dictionaries“ heruntergeladen und installiert werden.

    Ein weiterer Vorteil dieses Programms ist, dass Sie eine mobile Version für Tablet und Note- oder Netbook auf einem USB-Stick erzeugen können. Dass spart erhebliche Ressourcen. Klicken Sie im Programm-Menü oder dem Startmenü auf „SoftMaker FreeOffice | Hilfsprogramme | Softmaker FreeOffice auf USB-Stick installieren“. Alles weitere erledigt das Programm von selbst.

  • Word Stile und Formatvorlagen: Fertige Stil-Sets für das Layout nutzen

    Um ein einheitliches Layout in Word-Dokumenten zu erreichen, bietet sich die Nutzung von Formatvorlagen an. Bei den älteren Word-Versionen war es jedoch nicht immer möglich, mal schnell das generelle Layout zu verändern. Vor allem die Standardschrift oder die Formatierung der Überschriften ließ sich nicht auf die schnell ändern. Sie hatten dabei nur die Möglichkeit, entweder die aktuellen Formatvorlagen anzupassen oder dem Dokument eine bestimmte Vorlage zuzuweisen. In jedem Falle sind hierfür mehrere Mausklicks erforderlich. In den neueren Word-Versionen ist dies jedoch mit den neuen „Stil-Sets“ überhaupt kein Problem mehr. Bei Word 2007 wurden diese als „Formatvorlagensätze“ bezeichnet. Die „Stil-Sets“ ermöglichen Ihnen Formatvorlagen quasi auf Knopfdruck zu ändern und anzupassen.

    Stil-Sets für professionelle Layouts einsetzen

    Öffnen Sie hierzu ein Word-Dokument, indem Sie neben der Standardvorlage noch weitere Formatvorlagen wie „Überschrift 1“ oder „Listenabsatz“ verwendet haben. Gehen Sie dann zum Register „Start“ und klicken Sie hier auf „Formatvorlagen ändern“. Sie finden diesen in der Gruppe „Formatvorlagen“. Nutzen Sie Word 2010, klicken Sie auf „Stil-Set“. Für Word 2007 lautet die Auswahl „Formatvorlagensätze“. Um die zur Verfügung stehenden Stil-Sets zu betrachten, fahren Sie einfach mit der Maus über die aufgelisteten Stil-Sets wie „Ausgefallen“, „Elegant“ oder „Einfach“. Sie sehen dann sofort eine Vorschau, wie das Dokument mit dem jeweiligen Stil-Set aussehen würde. Wenn Ihnen ein bestimmtes Set gefällt, können Sie dieses einfach per Klick mit der Maus aktivieren.

    Neben der Auswahl eines vorgegebenen Stil-Sets können sie auch eigene Sets entwickeln. Dies lässt sich mit Word schnell und einfach erledigen. Legen Sie hierzu einfach eine Wordvorlage als „DOTX-Datei“ an. In dieser passen Sie dann die vorgegebenen Standardformatvorlagen an Ihre persönliche Wünsche für das Layout an. Nachdem Sie alle Änderungen durchgeführt haben, müssen Sie die Vorlage nur noch abspeichern. Damit Sie auch jederzeit darauf zugreifen können, ist es wichtig, die Vorlage in dem Ordner

    %appdata%MicrosoftQuickStyles

    zu speichern. Anschließend können Sie neue Dokumente mit einem Klick an das erstellte Stil-Set anpassen.

  • Facebook Chronik: Headerbilder für die eigene Chronik finden und sofort einsetzen – oder selbst gestalten

    An der neuen Chronik von Facebook scheiden sich die Geister. Doch eines muss man ihr lassen: die riesigen Headerbilder sehen schick aus und machen was her. Vorausgesetzt, man hat den Platz mit einem Eyecatcher und Hingucker versehen. Wer gerade kein passende Bild parat hat, findet im Web etliche fertige Facebook-Headerfotos, die garantiert auffallen. Oder Sie erzeugen mit den Headerfoto-Generatoren im Handumdrehen eigene kreative Chronik-Header.

    40 Beispiele für gute Header

    Beispiele gut gemachter Facebook-Headerfotos gibt es jede Menge. Sehr schön gemacht und eine gute Quelle für eigene Ideen ist die Übersicht von Hongkiat.com. Über 40 Beispiele zeigen sehr anschaulich, was man mit der Timeline alles machen kann.

    Wenn Sie selbst auf der Suche nach witzigen oder einfach nur schönen Facebook-Headern sind, sollten Sie sich einen der folgenden Dienste anschauen. Dabei sollten Sie aber nie vergessen, nach dem Einsatz der Coverdienste die Zugriffsrechte zu überprüfen. Wie das geht, steht am Ende des Artikels.

    FaceCoverz.com

    Auf der Seite facecoverz.com/de finden Sie Hunderte fertige Facebook-Header aus den verschiedensten Kategorien wie „Lustig“, „Cartoon“, „Abstrakt“ oder „Film“. Über die Schaltfläche „Fügen Sie zu Ihrem Facebook Profil“ können Sie die Vorlagen direkt ins eigene Facebook-Profil übernehmen.

    FacebookTimelineBanner

    Ebenfalls üppig ist das Angebot von facebooktimelinebanner.com. Hier fehlt allerdings die Ein-Klick-Integration. Um die Vorlagen einzubauen, müssen Sie das Foto per Rechtsklick auf dem eigenen Rechner speichern und dann manuell als Titelfoto festlegen.

    FBProfileCovers

    Bei fbprofilecovers.com reicht ein Klick auf „Make My Facebook Cover“, um das ausgewählte Cover ins eigene Profil hochzuladen. Allerdings ist jedes Foto unten rechts mit einem Hinweis auf „FBProfileCovers.com“ versehen.

    99Covers

    Ebenfalls mit Copyright-Hinweis versehen sind die Coverfotos aus der Sammlung 99covers.com. Dafür ist die Auswahl riesig. Und das Einbinden funktioniert ganz einfach per Klick auf „Add as my Facebook Cover“.

    Facebook-Chronik-Banner selber machen

    Neben den oben genannten Diensten mit fertigen, sofort einsetzbaren Coverfotos gibt es einige interessante Tools zum Selbermachen. Hier können Sie zum Beispiel eigenen Fotos aufpeppen und mit wenigen Klicks ins richtige Timeline-Format bringen. Die besten Facebook-Banner-Generatoren sind:

    Wem die Vorlagen nicht zusagen oder wer als kreativer Kopf selbst Hand anlegen möchte, kann mit Photoshop-Vorlagen auch eigene Ideen verwirklichen. Gute Photoshop-Vorlagen gibt es zum Beispiel bei „HighEdWebTech„, „allfacebook“ und „Plerzelwupps„.

    Nicht vergessen: Facebook-Zugriffe wieder entfernen

    Einige Facebook-Coverdienste und -Generatoren verlangen Freigaben auf Bilder und Daten aus dem eigenen Facebook-Account. Das ist zum Beispiel bei myFBCovers notwendig, damit eine Collage aus den Profilfotos der eigenen Freunde erzeugt werden kann.

    Allerdings sollten Sie die Zugriffe nach dem Erstellen der Coverfotos wieder sperren. Um den Coverdiensten die Zugriffsrechte wieder zu entziehen, rufen Sie die Webseite www.facebook.com/settings?tab=applications auf. Hier sind alle Anwendungen aufgelistet, die Zugriff auf Ihr Facebook-Konto haben. Zum Entziehen der Zugriffsberechtigung klicken Sie in der jeweiligen Zeile ganze rechts auf das „x“ und bestätigen mit einem Klick auf „Entfernen“. Damit kann der jeweilige Dienst nicht mehr auf Ihre Facebook-Daten zugreifen. An den einmal eingestellten und gestalteten Coverbildern ändert sich dadurch nichts.

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