Wer auf dem PC Video-Dateien abspielen möchte, kann die Videos auf verschiedene Art und Weise starten. Die häufigste Startmethode ist das Öffnen über die Suchfunktion des bevorzugten Media-Players. Einfacher und schneller ist jedoch der Start aus dem Vorschaufenster des Windows-Explorers.
Vorschau reicht
Starten Sie den Windows-Explorer mit der Tastenkombination [Windows][E], und navigieren Sie zu dem Ordner mit den Video-Dateien. Dort öffnen Sie mit [Alt][P] das Vorschaufenster, das sich rechts neben der Dateiliste erscheint. Markieren Sie nun eine der Video-Dateien, wird im Vorschaufenster das erste Bild des Films angezeigt.
Mit einem Doppelklick auf das Vorschaufenster wird nun der Film im voreingestellten Media-Player gestartet., zum Beispiel im Windows Media Player oder dem VLC Player.
Viele Internet-Browser zeigen die geöffneten Webseiten nur in Textform an, wenn man mit dem Mauszeiger über die Tabs fährt. Eine grafische Darstellung gibt’s nur beim Opera-Browser. Aber nur deshalb zu Opera wechseln? Muss nicht sein. Denn die Vorschaufenster lassen sich auch beim Firefox verwenden.
Showcase zeigt Vorschauen
Um die geöffneten Webseiten im Miniformat darzustellen, müssen Sie beim Firefox-Browser allerdings zu einem Add-On greifen. Die kostenlose Erweiterung „Showcase“ rüstet Firefox mit der praktische Vorschaufunktion nach.
Starten Sie Ihren Firefox-Browser, klicken Sie auf den Firefox-Button, und wählen Sie im Kontextmenü die Option „Add-Ons“. Alternativ können Sie auch die Tastenkombination [Strg][Umschalt][A] drücken.
Geben Sie oben rechts in das Suchfeld „Showcase“ ein, und drücken Sie die [Enter]-Taste. In der Ergebnisliste klicken Sie bei „Showcase 0.9.5.8“ auf den Button „Installieren“.
Folgen Sie allen Download- und Installationshinweisen und starten anschließend den Browser neu.
Klicken Sie wieder auf den Button „Firefox“ und wählen im Kontextmenü „Einstellungen | Symbolleisten anpassen“.
Per „Drag & Drop“ ziehen Sie nun das gewünschte Funktion (z. B. „Globaler Vorschau-Tab“) in die Symbolleiste des Browsers. Besonders empfehlenswert ist die Funktion „Vorschau-Sidebar“. Zum Beenden und Speichern drücken Sie die Schaltfläche „Fertig“.
Wenn Sie nun in der Symbolleiste auf eine entsprechende Symbol-Schaltfläche klicken, werden die offenen Tabs im Miniformat angezeigt. Die Schaltfläche „Globaler Vorschau-Tab“ öffnet einen zusätzlichen Tab, in dem die Miniaturen aufgelistet werden. Der Button „Vorschau-Sidebar“ öffnet ein senkrechtes Fenster, ohne einen weiteren Tab zu öffnen.
Das Add-On „Showcase“ bietet aber noch ein weiteres Goodie: Egal für welche Art der Vorschau Sie sich entscheiden, in den Miniaturansichten können Sie beispielsweise die betreffende Webseite vor oder auch zurückblättern, sie neu laden oder auch ganz schließen.
Lust auf Windows 8? Das neue Betriebssystem von Microsoft gibt es offiziell zwar noch nicht – wer vorab aber schon mal einen Blick ins neue Windows 8 werfen möchte, kann sich die „Consumer Preview“ von Windows 8 herunterladen. Und Windows 8 nach Herzenslust ausprobieren. Microsoft hat den Download des kostenlosen Windows 8 heute freigegeben.
Windows 8 Download
Die „Consumer Preview“ ist eine Vorabversion, die Microsoft kostenlos abgibt, damit sich jeder Windows-Interessent schon jetzt ein Bild vom neuen Windows machen kann. Das sollte man auch. Denn Windows 8 wird vollkommen anders als die Vorgänger. Statt des gewohnten Windows-Desktops mit Taskleiste, Startmenü und Icons gibt es Kacheln.
Doch schauen Sie doch einfach selbst, und laden Sie hier die passenden Windows-Versionen herunter (unterstützte Sprachen: Chinesisch , Deutsch, Englisch, Französisch & Japanisch):
Die Download-Datei von Windows 8 ist rund 2,5 GB groß. Da der Andrang derzeit enorm ist, dauert der Win8-Download mehrere Stunden.
Windows 8 ISO installieren
Zum Installieren der heruntergeladenen ISO-Datei müssen Sie die ISO-Datei zuerst als Daten-DVD brennen. Das geht zum Beispiel mit dem kostenlosen „ImgBurn“ oder bei Windows 7 und Vista per Rechtsklick auf die ISO-Datei. Danach die gebrannte Windows-8 einlegen, den Rechner damit booten und Windows 8 installieren.
Wichtig: Für die Installation brauchen Sie eine Seriennummer. Verwenden Sie hierfür die Windows-8-Seriennummer DNJXJ-7XBW8-2378T-X22TX-BKG7J.
Windows 8 sofort installieren mit der Setup-Datei
Statt der ISO-Datei können Sie übrigens auch die Windows-8-Setup-Datei herunterladen und starten. Das bietet sich immer dann an, wenn Windows 8 aus einem laufenden Windows heraus in eine andere Partition installiert werden soll. Mit der Windows-8-Setup-Datei entfällt das Brennen auf DVD. Die Setup-Datei von Windows 8 finden Sie hier:
Der Vorteil der Setup-Datei: sie ist nur 5 MB groß und ruckzuck installiert. Die weiteren benötigten Dateien werden erst nach dem Start den Windows-Setups nachgeladen.
Der Name „Windows“ (englisch: Fenster) ist Programm. Oft ist der Bildschirm bereits wenige Minuten nach dem Windows-Start mit Fenstern übersät. Solange es nur drei oder vier Fenstern sind, geht’s ja noch. Schnell sind es aber zehn oder mehr. Und dann wird es schnell unübersichtlich. Um schnell wieder für Ordnung zu sorgen, gibt es einige Tricks zum Organisieren, Anordnen und Verstecken von Fenstern.
Aero Shake: Fenster freischütteln
Neben den Standardfunktionen zum Verkleinern und Vergrößern von Fenstern (über die Schaltflächen in der rechten oberen Ecke) bietet die Maus weitere pfiffige Fenstertricks. Zum Beispiel das Freischütteln.
Wenn es auf dem Windows-Schreibtisch vor Fenstern wimmelt und Sie alle nicht benötigten Fenster minimieren möchten, müssen Sie das Fenster nur kurz schütteln. Dazu klicken Sie auf die Titelleiste des Fensters (das geöffnet bleiben soll) und halten die Maustaste gedrückt. Jetzt schütteln Sie das Fenster (mit weiterhin gedrückter Maustaste) kurz nach rechts und links. Bis auf das geschüttelte werden alle anderen Fenster auf die Taskleiste verkleinert. Den gleichen Effekt erzielen Sie mit der Tastenkombination [Windows-Taste][Pos1].
Die Schüttelfunktion – auch Aero-Snap genannt – klappt auch umgekehrt: Wenn Sie das Fenster erneut schütteln (oder noch einmal die Tastenfolge [Windows-Taste][Pos1] drücken), öffnet Windows die zuvor geschlossenen Fenster wieder.
Aero Snap: Fenster clever nebeneinander anordnen
Eine andere Situation: Häufig sollen zwei Fenster nebeneinander angeordnet werden, um zum Beispiel zwei Webseiten gleichzeitig betrachten oder Dateien von einem ins andere Explorerfenster ziehen zu können. Das erledigt die Einrastfunktion „Aero Snap“. Damit können Sie Fenster so platzieren, dass sie genau die Hälfte des Bildschirms einnehmen.
Um Fenster einzurasten, klicken Sie auf die Titelleiste und ziehen das Fenster (mit weiterhin gedrückter Maustaste) an den rechten oder linken Fensterrand. Am Rand angekommen zeigt ein durchsichtiger Rahmen, dass das Fenster nach Loslassen der Maustaste genau auf halbe Bildschirmgröße skaliert wird.
Wenn Sie das Fenster an den oberen Rand ziehen, nimmt es den kompletten Desktop ein. Zurück zur Originalgröße geht’s, indem Sie das Fenster mit gedrückter Maustaste wieder in die Mitte des Desktops ziehen.
Sie können das Ganze auch per Tastatur erledigen: Mit [Windows-Taste][Pfeil rechts] bzw. [Windows-Taste][Pfeil links] wechseln Sie schrittweise zwischen den Fensterpositionen. Mit dem Shortcut [Windows-Taste][Pfeil rauf] wird das Fenster in maximaler Größe dargestellt; zurück zur ursprünglichen Größe geht‘s mit [Windows-Taste][Pfeil runter].
Aero Peek: Den Desktop anzeigen
Sie brauchen freie Sicht auf den Desktop? Dann bewegen Sie den Mauszeiger auf den senkrechten Balken unten rechts in der Taskleiste (ohne zu klicken) oder drücken die Tastenkombination [Windows-Taste][Leertaste] und – ganz wichtig – halten danach die [Windows-Taste] gedrückt. Jetzt haben Sie freien Blick auf den Desktop, da alle derzeit geöffneten Fenster auf einen Schlag durchsichtig werden.
Wenn Sie die Maus wieder auf den Desktop bewegen bzw. die [Windows-Taste] loslassen, erscheinen die Fenster wieder in normaler Form. Ein Klick auf den schmalen Balken ganz rechts in der Taskleiste minimiert alle Fenster; ein weiterer Klick öffnet sie wieder.
Die Spähfunktion können Sie auch bei einzelnen Fenstern nutzen. Wenn Sie in der Taskleiste auf ein Programmsymbol und dann die Vorschau zeigen (nicht klicken), werden alle anderen Fenster transparent dargestellt. Versteckte Programmfenster lassen sich so in Windeseile wiederfinden.
Die Taskleiste bei Windows 7 enthält eine Schaltfläche, mit der Sie eine Vorschau auf Ihren Desktop erhalten. Alle offenen Programmfenster werden dabei durchsichtig. Diese Vorschau wurde unter anderem auch für eingeführt, um Miniprogramme einblenden zu können. Ein Anklicken von Dateien oder Ordnern ist dagegen nicht möglich. Wenn Sie diese Funktion stört, weil Ihr Mauszeiger oft auf dem kleinen Button landet, können Sie diese auch abschalten.
Zum Deaktivieren der Vorschau-Funktion klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Schaltfläche und entfernen im Kontextmenü das Häkchen vor der Option „Vorschau für Desktop“. Bei Bedarf können Sie auf diese Weise die Vorschau auch wieder einschalten.
Die Wechselfunktion des Buttons wird dadurch aber nicht beeinträchtigt.
Bei der Bearbeitung von Excel-Tabellen, die man von Kollegen, Kunden oder Bekannten bekommt, sind die Daten in den Zellen nicht immer so eingegeben, wie Sie es benötigen. Da werden auch schon mal mehrere Daten in eine Zelle eingetragen. Der Aufwand, diese Daten zu trennen und in mehrere Zellen zu verteilen ist ziemlich zeitintensiv. Mit dem integrierten Assistenten ist es möglich die Daten einer Zelle in nur drei Arbeitsschritten auf mehrere Zellen zu verteilen.
Aus einer zwei Zellen machen
Das klassische Beispiel für solche Dateneingaben sind Zeitangaben in der Form „13.00 – 18.00 Uhr“ oder „19.00 – 24.00 Uhr“. Um die Daten aus der einen in zwei separate Zellen aufzuteilen, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Starten Sie Excel, und rufen Sie die benötigte Tabelle auf.
2. Markieren Sie die Zellen, deren Inhalt verteilt werden soll. Klicken Sie dann in der Menüleiste auf „Daten | Text in Spalten“. Bei den Excel-Versionen 2007 und 2010 wählen Sie im Menüband das Register „Daten“ und klicken dann im Bereich „Datentools“ auf die Schaltfläche „Text in Spalten“.
3. Im Dialogfenster „Textkonvertierungs-Assistent“ wählen Sie die Option „Getrennt“ und bestätigen mit „Weiter“.
4. Wählen Sie jetzt zur Aufteilung des Inhaltes das entsprechende Trennzeichen aus. Die Trennzeichen Semikolon, Komma und Leerzeichen können per Häkchen in der entsprechenden Checkbox aktiviert werden. Benötigen Sie ein anderes Trennzeichen, aktivieren Sie „Andere“ und geben das Zeichen in das Feld rechts daneben ein. Danach klicken Sie auf „Weiter“.
5. Im nächsten Fenster werden den neuen Zellen die speziellen Formate zugewiesen. Im Bereich „Datenvorschau“ markieren Sie die linke Spalte und wählen rechts oben das Format „Standard“ aus. Legen Sie nun den Zielbereich fest. Der Buchstabe steht für die Spalte und die Zahl für die Zeile in der der erste Wert erscheinen soll. Die restlichen Zellen werden automatisch angepasst.
6. Verfahren Sie mit der rechten Spalte der „Datenvorschau“ genau so wie mit der linken Spalte (siehe Arbeitsschritt 5).
Den Zielbereich müssen Sie nicht erneut bearbeiten. Zum Abschluss klicken Sie auf den Button „Fertigstellen“.
Die Verteilung wird sofort umgesetzt und an der zuvor festgelegten Stelle angezeigt.
Sobald mehrere Fenster eines Programms geöffnet sind – zum Beispiel mehrere Windows Explorer -, zeigt die Taskleiste von Windows 7 für jedes Fenster eine eigene Vorschau. Die Vorschaufenster erscheinen, sobald Sie mit der Maus auf das Taskleistensymbol zeigen (nicht klicken). Um eines der Fenster zu schließen, können Sie auf das kleine X in der oberen Ecke klicken. Alledings ist es gar nicht so einfach, das Minisymbol auf Anhieb zu treffen. Wer nicht millimetergenau zielen möchte, kann die Fenster viel einfacher schließen. Ganz ohne X.
Schließen mit mittlerer Maustaste
Um eines der Fenster zu schließen, brauchen Sie nicht unbedingt die X-Schaltfläche. Sie müssen nur mit der mittleren Maustaste (oder der Mausradtaste) auf eine beliebige Stelle im geöffnetenVorschaufenster klicken – und schon schließt Windows das zugehörige Fenster.
Alle Fenster schließen
Mehr noch: Wenn Sie auf einen Schlag alle geöffneten Fenster schließen möchten, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das jeweilige Taskleistensymbol und rufen im Kontextmenü den Befehl „Fenster schließen“ auf. Schon sind alle Programmfenster verschwunden.
Von Windows 7 kennen wir bereits die Miniatur-Vorschaufunktion der Taskleiste von geöffneten Programmen. Man fährt dort mit dem Mauszeiger über ein Programm-Symbol und Windows 7 zeigt die Mini-Ansicht des Programms. Nutzer des Firefox-Browsers haben bestimmt festgestellt, dass trotz etlicher geöffneten Tabs nur die Webseite des aktiven Tab als Miniatur angezeigt wird. Praktischer wäre es jedoch, wenn alle Tabs als Miniatur angezeigt würden. Es sind nur ein paar einfache Einstellungen nötig, um die Vorschau-Funktion zu aktivieren und die maximale Anzahl der Vorschaufenster festzulegen.
Vorschau für alle
Firefox unterstützt diese multiple Anzeige schon seit der Version 3.6. Standardmäßig ist sie aber deaktiviert. Folgen Sie den Arbeitsschritten, um die Vorschau zu aktivieren.
1. Starten Sie den Firefox-Browser, und geben Sie in die Adresszeile den Befehl „about:config“ ein. Bestätigen Sie die Sicherheitswarnung mit einem Klick auf „Ich werde vorsichtig sein, versprochen“.
2. Geben Sie in das Eingabefeld neben der Option „Filter“ den Begriff „browser.taskbar“ ein. Suchen Sie in der Ergebnisliste den Eintrag „browser.taskbar.previews.enable“. Mit einem Doppelklick auf diesen Eintrag ändern Sie den Wert von „false“ in „true“.
3. Um die Anzahl der Miniatur-Vorschaufenster festzulegen, suchen Sie den Eintrag „browser.taskbar.previews.max“ und öffnen mit einem Doppelklick darauf das Eingabefenster „Geben Sie einen integer-Wert ein“. In das Eingabefeld tragen Sie nun die gewünschte Anzahl ein und bestätigen mit „OK“.
4. Starten Sie den Browser neu, damit die Änderungen wirksam werden.
Öffnen Sie jetzt testweise mehrere Tabs und fahren mit der Maustaste über das Firefox-Symbol in der Taskleiste. Es werden nun alle geöffneten Tabs als Miniaturvorschau angezeigt. Die Anzeige der Miniaturen ist auf maximal 20 Stück begrenzt, da es sonst unübersichtlich wird.
Hinweis: Die Vorschaufenster enthalten in der Version 3.6 keine grafischen Elemente, sondern nur den Seitentitel. Erst ab Version 3.7 werden die Miniatur-Abbilder angezeigt.
Bei einer Vielzahl von gespeicherten Office-Dokumenten lässt sich mit der Zeit eine benötigte Datei immer schwerer finden. Selbst wenn man sich an einen Dateinamen erinnert, ruft man manchmal doch das falsche Dokument auf. Daher bietet Office seit der Version 2003 für Word, Excel und Powerpoint die Möglichkeit an, eine Dokumenten-Vorschau gleich mit abzuspeichern. Somit wird bei der Anzeige der Dokumente im Windows-Explorer außer dem Dateinamen auch die Vorschau angezeigt. Diese Ansicht wird auch in dem Ordner „Eigene Bilder“ verwendet.
Bitte mit Vorschaubildchen
Beim Speichern von Dokumenten sind nur ein paar zusätzliche Klicks nötig, um die Vorschau zu aktivieren. Die erforderlichen Arbeitsschritte werden hier anhand eines Word-Dokumentes beschrieben. Diese sind jedoch für Excel, sowie für Powerpoint identisch. So geht’s bei Word:
1. Starten Sie Word, und rufen Sie eine Datei Ihrer Wahl auf, oder Sie erstellen ein neues Dokument.
2. Bei Word 2003 klicken Sie in der Menüleiste auf „Datei | Eigenschaften“.
3. Im Dialogfenster „Eigenschaften“ wählen Sie die Registerkarte „Zusammenfassung“ und aktivieren ganz unten im Fenster die Option „Vorschaugrafik speichern“, indem Sie das Häkchen in die Checkbox setzen. Mit „OK“ bestätigen Sie die Einstellungsänderung.
4. Um die Änderung im Dokument zu speichern, klicken Sie abschließend auf „Datei | Speichern“ oder bei Neuerstellung eines Dokuments auf „Datei | Speichern unter“.
Bei den Versionen 2007 und 2010 ist die Dokumentenvorschau bereits Speichervorgang integriert. Im geöffneten Dokument wählen Sie einfach nur „Datei | Speichern unter“ und aktivieren ganz unten die Option „Miniatur speichern“.
Nun wird im Windows-Explorer die Vorschau automatisch angezeigt. Achten Sie aber darauf, dass bei der Ansichtsoption des Explorers die Einstellung „Große Symbole“, beziehungsweise bei Office 2003 „Minaturansicht“ aktiviert ist.
Hinweis: Wer das Office-Paket 2007 oder 2010 in Kombination mit Windows XP nutzt, wird die in Arbeitsschritt 4 beschriebene Funktion „Miniatur speichern“ nicht finden. Hier ist der Weg ähnlich wie beim Office Paket 2003:
Bei geöffnetem Dokument klicken Sie auf „Datei“, ganz rechts auf „Eigenschaften | Erweiterte Eigenschaften“ und es erscheint das gleiche Dialogfenster wie in Arbeitsschritt 3.
Wenn Sie mit der Maus auf ein Programmsymbol in der Taskleiste zeigen (nicht klicken), blendet Windows 7 eine kleine Vorschau des Programmfensters ein. Aber nicht sofort. Die Vorschau erscheint mit einer winzigen Verzögerung von exakt 400 Millisekunden. Warum, weiß nur Microsoft. Zum Glück, kann man die überflüssige Verzögerung auch abschalten. Die Vorschaufenster erscheinen dann sofort.
Turbo einschalten, Vorschau sofort einblenden
Um die Wartezeit für die Taskleisten-Vorschau auf Null Millisekunden zu verkürzen, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste][R].
2. Geben Sie den Befehl „regedit“ ein, und klicken Sie auf OK.
3. Im Registrierungseditor öffnen Sie folgenden Ordner:
HKEY_CURRENT_USER/Control Panel/Mouse
4. Markieren Sie den Ordner „Mouse“. Anschließend klicken Sie in der rechten Fensterhälfte doppelt auf „MouseHoverTime“.
Standardmäßig ist mit dem Wert „400“ eine Wartezeit von 400 Millisekunden (0,4 Sekunden) eingetragen. Um die Verzögerung zu deaktivieren, geben Sie den Wert „0“ ein. Aktiv wird der Vorschau-Turbo ab dem nächsten Windows-Start.
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