Wie andere Browser auch, zeigt Microsoft Edge in einer Drop-Down-Liste ebenfalls Suchvorschläge und bereits besuchte Webseiten an. Eigentlich ist diese Art der Schnellauswahl recht komfortabel. Trotzdem lässt sich diese Auswahlliste bei Bedarf deaktivieren.
Für die Abschaltung der Auswahlliste muss ein zusätzlicher Eintrag im Registrierungseditor erstellt werden. Wird die Liste später doch benötigt, dann kann die Deaktivierung auch wieder rückgängig gemacht werden.
Öffne die Registry mit dem Befehl regedit über das Fenster Ausführen, das mit der Tastenkombination [Windows][R] aufgerufen wird. Dann navigierst du zu folgendem Eintrag:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft
Im Verzeichnis Microsoft legst du mit Neu | Schlüssel einen neuen Eintrag an, den du MicrosoftEdge nennst. In diesem Schlüssel legst du nach diesem Vorbild einen Unterschlüssel namens ServiceUI an.
Anschließend erzeugst du hier den Eintrag DWORD-Wert (32-Bit) und gibst ihm den Namen ShowOneBox. Öffne mit einem Doppelklick den Eintrag ShowOneBox und kontrolliere ob der Wert 0 (Null) beträgt, da dieser für die Deaktivierung notwendig ist.
Für eine Reaktivierung der Auswahlliste, trägst du eine 1 ein und speicherst die Änderung mit OK. Ein Computer-Neustart ist in beiden Fällen nicht notwendig.
Bei Windows-10-Rechnern kommt es bisweilen zu einer erhöhten Tätigkeit des Prozessors. Hierfür ist oft der Prozess Runtime Broker verantwortlich. Eine erhöhte CPU-Last benötigt mehr Strom und belastet insbesondere die Akkus von Notebooks. Dieser Bug lässt sich schnell und einfach beseitigen.
Der Runtime Broker tritt im Zusammenhang mit der Funktion Bei der Nutzung von Windows Tipps, Tricks und Vorschläge erhalten auf und blendet in der Nähe der Taskleiste unregelmäßig Werbung ein. Kommt es hier zu einer Fehlfunktion, schaltet sich der Runtime Broker nicht ab und belastet den Prozessor.
Um die CPU-Last wieder zu normalisieren, überprüfst du mit dem Task-Manager ob der Runtime Broker in der Prozessübersicht trotz Leerlauf aktiv ist. Zur Beseitigung dieser Fehlfunktion ist die Beendigung des Prozesses nicht notwendig.
Öffne mit der Tastenkombination [Windows][I] nun die Einstellungen und klicke nacheinander auf System | Benachrichtigungen und Aktionen. Anschließend scrollst du im mittleren Anzeigebereich zu den Benachrichtigungen und deaktivierst das Feature Bei der Nutzung von Windows Tipps, Tricks und Vorschläge erhalten über den dazugehörigen Schalter.
Abschließend startest du den Computer neu, damit Windows die Änderung speichern kann. Ab sofort sollte der Prozess Runtime Broker keine Probleme mehr machen.
Dass Microsoft mit dem kostenlosen Windows-10-Upgrade aus dem riesigen Schatten von Android und Apple heraustreten will dürfte mittlerweile allen Windows-Nutzern bekannt sein. Dafür sorgt die massive Werbung für Windows-Apps im neuen Betriebssystem. Schon im Startmenü werden wir tagtäglich mit App-Vorschlägen bombardiert. Schön, dass uns die Redmonder wenigstens die Wahl lassen, die nervtötende Werbung abzuschalten.
Man muss halt nur wissen, wo sich die betreffenden Funktionen befinden. Öffne das Startmenü und klicke nacheinander auf Einstellungen | Personalisierung | Start. Im rechten Bereich stellst du den Schalter der Option Gelegentlich Vorschläge im Menü „Start“ anzeigen auf die Position Aus.
Das war´s schon. Ein Computer-Neustart ist nicht notwendig.
Für ganz Schnelle gibt es auch eine Abkürzung über das Kontextmenü. Mit einem Rechtsklick auf den App-Vorschlag im Startmenü und der Option Alle Vorschläge deaktivieren erreichst du den gleichen Effekt.
Mit der Textverarbeitung Word lassen sich problemlos ausgewählte Textpassagen mit Internetadressen (Hyperlinks) verlinken. Auch mit Google Docs lassen sich solche Verlinkungen blitzschnell einfügen. Zusätzlich werden sogar noch verschiedene Webseiten-Vorschläge angezeigt.
Man kann dann entweder eine der vorgeschlagenen URL´s einfügen, oder man tippt eine eigene Webadresse ein. Dazu markierst du den gewünschten Text und klickst in der Menüleiste auf den Button Link einfügen.
Hast du die Webadresse eingegeben oder eine URL aus der Liste ausgewählt, wird der Hyperlink mit der Schaltfläche Übernehmen im Dokument gespeichert. Die verlinkte Textpassage erkennst du – wie bei Word auch – an der Unterstreichung.
Übrigens zeigt die Vorschlagsliste der Links auch passende Elemente aus dem Cloudspeicher Google Drive. So lassen sich auch die Dokumente untereinander verlinken.
Google setzt in seiner Suchmaschine automatisch eine Rechtschreibprüfung ein. Über den Google Browser Chrome lässt sich diese Rechtschreibprüfung auch für Webformulare verwenden.
Da diese dort aber nicht standardmäßig aktiv ist, muss sie manuell eingeschaltet werden. Dies ist mit insgesamt vier Mausklicks schnell erledigt.
Starten Sie dazu den Chrome Browser und rufen Sie ein Webformular auf. Mit einem Rechtsklick in ein Textfeld öffnen Sie das Kontextmenü und wählen Optionen für Rechtschreibprüfung | Vorschläge von Google.
Die nachfolgende Meldung informiert darüber, dass die Daten an die Google-Server sendet. Der Button Aktivieren schaltet die Rechtschreibprüfung für Webformulare ein, die Schaltfläche Kein Interesse verwirft die Aktivierung.
Ein paar Funktionen des Firefox-Browsers nutzen Google-Techniken, um den Browser zu verbessern, bösartige Webseiten zu blockieren und Suchvorschläge anzuzeigen. Der Nachteil dieser Technik ist aber die Preisgabe von Nutzerdaten. Wer allerdings über ein effektives Antivirenprogramm und eine gute Firewall verfügt, der kann durchaus auf einige der Firefox-Funktionen zugunsten einer maximalen Privatsphäre verzichten. Der Verzicht einiger Funktionen geht allerdings zu Lasten des Komforts. Die Maxime ist: Alles kann, nichts muss.
Cookies
Eine wesentliche Grundlage der Informationsweitergabe sind die „Cookies“. Öffnen Sie die Cookie-Verwaltung mit einem Klick auf den „Firefox“-Button, wählen Sie im Kontextmenü „Einstellungen“, und wechseln Sie im Dialogfenster zu „Datenschutz“. Im Abschnitt „Chronik“ aktivieren Sie im Aufklappmenü von „Firefox wird eine Chronik:“ die Option „nach benutzerdefinierten Einstellungen anlegen“. Im Anschluss schalten Sie die Einstellung „Cookies von Drittanbietern akzeptieren“ ab. Mit „OK“ bestätigen Sie die Änderung.
Eine eventuelle Konsequenz der Cookie-Abschaltung kann eine fehlerhafte Darstellung einiger Webseiten nach sich ziehen.
Tracking vermeiden
Auf der gleichen Registerkarte der Einstellungen können Sie die Option „Websites mitteilen, dass ich nicht verfolgt werden will“ aktivieren.
Diese „Do-not-track“-Einstellung ist für Webseitenbetreiber aber nicht verbindlich.
Sicheres Browsen
Um Phishing und bösartige Webseiten zu identifizieren, nutzt Firefox die gleiche Technik wie der Chrome Browser. Jede halbe Stunde aktualisiert Firefox die Liste bösartiger Internetseiten. Dabei werden aber auch Daten Ihres Surfverhaltens weitergegeben. Die Abschaltung dieser „Black-List“ sollten Sie nur in Erwägung ziehen, wenn eine gute Firewall und ein aktuelles Virenschutzprogramm existiert.
Die Abschaltung der „Schwarzen Liste“ nehmen Sie im Dialogfenster „Einstellungen“ auf der Registerkarte „Sicherheit“ vor. Entfernen Sie hier die Häkchen aus den Checkboxen der Optionen „Webseite blockieren, wenn sie als attakierend gemeldet wurde“ und „Webseite blockieren, wenn sie als Betrugsversuch gemeldet wurde“. Speichern Sie die Änderung auch hier mit „OK“.
Suchvorschläge abschalten
Auch die automatische Anzeige von Suchvorschlägen sendet Daten über Ihr Surfverhalten. Je öfter Sie Suchanfragen starten, desto genauer werden auch die Suchvorschläge. Da diese Funktion aber nur den Komfort verbessert, kann darauf am ehesten verzichtet werden. Mit einem Rechtsklick in das Suchfeld des Browsers öffnen Sie das Kontextmenü und deaktivieren Sie die Einstellung „Vorschläge anzeigen“.
Die Abschaltung der Suchvorschläge funktioniert mit jeder Suchmaschine.
Performance- und Crash-Daten
Für die ständige Verbesserung des Firefox-Browsers benötigen die Programmierer von Mozilla Geschwindigkeitsberichte und Crashinformationen der Nutzer. Der Browser ist standardmäßig so eingestellt, dass diese Berichte automatisch übermittelt werden.
Im Dialogfenster „Einstellungen“ finden Sie in der Rubrik „Erweitert“ auf der Registerkarte „Dateiübermittlung“ folgende Optionen:
Firefox-Statusbericht
Absturz-Melder aktivieren
Deaktivieren Sie beide Funktionen um die Übermittlung der Berichte an Mozilla zu unterbinden. Mit „OK“ speichern Sie die Änderung.
Fazit:
Wenn das Abschalten einiger Funktionen den Komfort des Surfens für Sie zu sehr einschränkt, dann finden Sie sicherlich einen guten Kompromiss zwischen Bequemlichkeit und Privatsphäre. Alle vorgestellten Optionen können, müssen aber nicht verwendet werden.
Seit Windows 7 kommt es oft vor, dass trotz der Löschung des Surfverlaufs im Internet Explorer immer noch Vorschläge von bereits besuchten Webseiten eingeblendet werden. Bisweilen kann man da schon mal in Erklärungsnot geraten, warum man diese Seiten besucht hat. Dieses Browser-Verhalten basiert auf der sehr engen Verknüpfung der Windows-Suche und dem Internet Explorer. Zum Abschalten der Webseiten-Vorschläge müssen diese beiden Funktionen wieder getrennt werden.
Vorschläge richtig löschen
Möchten Sie also das Indizieren des Suchverlaufs abschalten, starten Sie den Internet Explorer, klicken auf das Zahnradsymbol (= Extras) und wählen im Kontextmenü „Internetoptionen“.
Im Dialogfenster „Internetoptionen“ wechseln Sie zur Registerkarte „Inhalte“ und klicken im Bereich „AutoVervollständigen“ auf den Button „Einstellungen“.
Im nächsten Fenster deaktivieren Sie die Option „Windows Search für bessere Suchergebnisse“. Falls vorhanden, entfernen Sie ebenfalls das Häkchen vor der Einstellung „Vorschlagen von URLs“.
Mit der Schaltfläche „Verlauf von AutoVervollständigen löschen“ nehmen Sie bei Bedarf nur noch die Feineinstellung für eine gezielte Bereinigung vor.
Ab sofort sind der Internet Explorer und die Windows-Suche voneinander getrennt.
Wenn Sie bei Outlook im Feld „An“ einen Buchstaben eingeben, macht das Programm automatisch Vorschläge aufgrund der zuletzt eingegebenen Mail-Adressen. Dabei kann es öfter vorkommen, dass Sie einen fehlerhaften oder nicht mehr aktuellen Eintrag aus der Liste entfernen möchten. Für diese Aufgabe stellt Outlook zwar keine spezielle Funktion zur Verfügung, das Löschen ist dennoch möglich.
Fehlerhafte Adressen nicht mehr vorschlagen
Wenn Sie eine bestimmte Mail-Adresse aus der Vorschlagsliste entfernen möchten, geben Sie den betreffenden Anfangsbuchstaben im Feld „An“ ein. In der eingeblendeten Liste markieren Sie dann einfach den zu löschenden Eintrag mit der Pfeiltaste und drücken anschließend die Taste [ENTF]. Bei Outlook 2010 können Sie auch auf das „X“ rechts neben dem Vorschlag klicken.
Komplette Liste leeren
Sie haben zudem auch die Möglichkeit, die komplette Liste zu entfernen, indem Sie die hierfür zuständige Datei löschen. Sie finden diese in einem innerhalb eines Systemordners in den Anwendungsdaten des betreffenden Profils. Bei Outlook 2010 wechseln Sie hierzu ins Dialogfenster „Datei | Optionen“ und klicken im Bereich „E-Mail“ auf „AutoVervollständigen-Liste leeren“.
Bei früheren Outlook-Versionen beenden Sie Outlook zunächst und öffnen dann im Windows-Explorer „Extras | Ordneroptionen“. Wechseln Sie dann zum Register „Ansicht“ und aktivieren Sie die Option „Inhalte von Systemordnern anzeigen“. Die geänderten Einstellungen können Sie dann mit einem Klick auf „OK“ bestätigen.
Geben Sie im Anschluss „%AppData%“ in die Adresszeile ein, drücken Sie die Eingabetaste. Öffnen Sie danach den Unterordner „MicrosoftOutlook“ und löschen Sie die sich darin befindliche Datei mit der Endung „NK2 „. Sie können die Datei alternativ auch einfach umbenennen, falls Sie diese später eventuell nochmals verwenden möchten.
Autovervollständigen komplett deaktivieren
Für den Fall, dass Sie generell keine Autovervollständigung wünschen, können Sie Outlook auch anweisen, dass generell keine Empfängeradressen gespeichert werden. Hierzu können Sie unter „Extras | Optionen“ (bei Outlook 2010 „Datei | Optione“) einfach die Autovervollständigung deaktivieren. Wechseln Sie dazu ins Register „Einstellungen“, und klicken Sie dort auf „E-Mail-Optionen“. Sie kommen dann zum Dialog „Erweiterte E-Mail-Optionen“ in dem Sie bei der Option „Beim Ausfüllen der Adressfelder ähnliche Namen vorschlagen“ das Kontrollkästchen deaktivieren. Bei Outlook 2010 lautet die Option „Beim Ausfüllen der Zeilen ‚An‘, ‚CC‘ und ‚Bcc‘ Namen mithilfe der AutoVervollständigen-Liste vorschlagen“.
Nachdem Sie die Änderung mit „OK“ bestätigt haben, wird das Programm künftig keine Mailadressen mehr vorschlagen.
Apps können ganz schön neugierig sein. Mitunter zu neugierig. Neben dem Netzwerk „Path“, das ungefragt alle Kontakte aus dem iPhone-Adressbuch kopiert, zählt auch die Twitter-App zu den Adressdaten-Saugern. Auch Twitter kopiert das komplette Adressbuch und speichert die Daten 18 Monate lang.
Freunde finden = Adressen kopieren
Das Datensaugen geschieht zwar nicht automatisch, wird von den meisten App-Nutzern aber fast immer aktiviert. Bei der Ersteinrichtung gibt es im Assistenten die schöne Funktion „Folge Deinen freunden“ und in der bereits eingerichteten App unter „Entdecke“ die Funktion „Freunde finden“. Und darunter die unscheinbare Meldung
Durchsuche Deine Kontakte nach Leuten, die Du auf Twitter bereits kennst
Und wer genau das macht und auf „Freunde finden“ oder „Folge deinen Freunden klickt“, überträgt das komplette Telefon- und Adressbuch an Twitter, damit Twitter nach passenden Freunde-Vorschlägen suchen kann.
Gesammelte Twitter-Adressen wieder löschen
Die gute Nachricht: Wem die Datensammelwut von Twitter ein Dorn im Auge ist, kann die gesammelten Adressen löschen lassen. Hierzu rufen Sie die Webseite twitter.com/#!/who_to_follow/import auf und klicken auf den unscheinbaren Link „entfernen“ am Ende des unteren Absatzes.
Die nachfolgende Sicherheitsabfrage beantworten Sie mit „Ja“. Damit werden die Adressen auf den Twitter-Servern gelöscht – so verspricht es zumindest der Anbieter.
Sieht man sich bei dem Portal YouTube ein Video an, erscheint am rechten Bildschirmrand eine Liste mit Filmvorschlägen. Diese Vorschlagsliste ändert sich ständig, auch dann wenn aus dieser Liste ein Video angesehen wird. Das führt zwangsweise dazu, dass interessante Filme in den nächsten Vorschlägen nicht mehr auftauchen. Gut, dass YouTube eine „Warteliste“ bietet, in der Sie noch nicht angeschaute Videos „zwischenparken“ kann.
Filmvorschläge merken
Der Grund für die ständige Änderung der Vorschlagslisten sind eine Menge Parameter, mit der jedes Video verknüpft ist und sich nicht nur mit den Kategorien oder dem eigenen Surfverhalten erklären lässt.
Um das Wartelisten-Tool nutzen zu können, müssen Sie sich zuerst anmelden, oder ein neues kostenloses Konto anlegen. Dazu rufen Sie in Ihrem Internet-Browser die Webseite www.youtube.com auf und klicken auf den entsprechenden Button am oberen linken Bildschirmrand. Danach folgen Sie einfach nur den weiteren Arbeitsschritten.
Anschließend suchen Sie sich das gewünschte Video aus und starten es. Auf der rechten Seite wird nun die Vorschlagsliste angezeigt. Ist ein für Sie interessantes Video dabei, fahren Sie mit dem Mauszeiger darüber. In der rechten unteren Ecke des Vorschlagsvideos erscheint ein Pluszeichen. Wenn Sie darauf klicken, öffnet sich ein Bearbeitungsfenster, in dem Sie die Möglichkeit haben, das Video unter „Später ansehen“ vorübergehend zu speichern. Die darin gespeicherten Videos werden aber gelöscht, sobald der Browser geschlossen wird.
Möchten Sie aber die Videos zu einem späteren Zeitpunkt sehen, klicken Sie auf „Zu einer neuen Playlist hinzufügen“. Im neuen Fenster werden Sie aufgefordert, dieser Wiedergabeliste einen Namen zu geben. Den neuen Namen (in diesem Beispiel „Warteliste“) tragen Sie in das große Textfeld ein. Wählen Sie noch zwischen „Öffentlich“ (für jeden sichtbar) oder „Privat“ (nur für Sie sichtbar) aus, und speichern Sie die neue Playlist mit dem Button „Playlist erstellen“ in Ihrem YouTube-Profil ab. Das vorher ausgewählte Video wird automatisch mit abgespeichert.
Ein weiteres Fenster fordert Sie noch auf, eine optionale Notiz hinzuzufügen. Dieses Fenster können Sie aber getrost mit der Schaltfläche „X“ schließen.
Nun können noch weitere Videos, wahlweise in „Später ansehen“ oder „Warteliste“, abgelegt werden.
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