Die PowerPoint-Präsentationen in textlastigen Seminaren und Vorlesungen werden schnell langweilig. Darunter leidet die Konzentration und nicht zuletzt auch die Aufmerksamkeit der Zuhörer. Eine abwechslungsreichere Gestaltung von PowerPoint-Folien erreicht man am besten durch Einfügen von Bildern und Grafiken.
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Bei einer Präsentation vor Publikum plötzlich den Faden verlieren ist der Albtraum jedes Redners. Selbst die Nachrichtensprecher oder Außenberichterstatter der Fernsehsender überlassen hier nichts dem Zufall. Sie nutzen zu diesem Zweck einen Teleprompter. Diese stehen dir in der Regel bei einer PowerPoint-Präsentation aber nicht zur Verfügung. Hier nutzt du am besten die für deine Zuschauer unsichtbaren Sprechernotizen.
Vorträge mit PowerPoint-Folien können manchmal gähnend langweilig sein. Das kann am Thema oder auch an der Person liegen, die diese Präsentation erstellt hat. Für die interessante Gestaltung einer PowerPoint-Präsentation stehen dem Nutzer eine ganze Reihe von Optionen zur Verfügung. Darunter befindet sich auch eine Sound-Funktion.
Wer bei Word umfangreiche Textdateien wie Dissertationen erstellt, legt normalerweise auch ein Inhaltsverzeichnis an. Das war bis Office 2007 auch bei PowerPoint möglich. In den nachfolgenden PowerPoint-Versionen fehlt diese automatische Funktion, aus Folien ein Inhaltsverzeichnis zu erstellen. Das manuelle Anlegen funktioniert aber weiterhin.
Nichts ist bei einem Vortrag störender, wenn ein paar Teilnehmer unkonzentriert sind, weil sie beim Lesen der Folien schon viel weiter sind als Andere. Dabei kann man schon bei der Anfertigung von PowerPoint-Folien für eine stärkere Konzentration des Publikums sorgen.
Bei PowerPoint-Präsentationen gibt es viele Werkzeuge um Elemente besonders hervorzuheben. Ein effektives Tool ist die Lupe. Sie kann bei der Erstellung einer Präsentation eingebaut werden, aber auch während der laufenden Präsentation kann sie spontan benutzt werden.
Analoge oder digitale Skizzen und Notizen? Beides hat seine Vor- und Nachteile. Schnell mal etwas niederschreiben funktioniert immer noch mit Stift und Papier am besten. Wer dann aber die handschriftlichen Notizen digitalisieren will, muss meist zum Scanner greifen, der das Stück Papier auf den Rechner bringt. Um beide Welten zusammen zu bringen, nutzt am besten das Bamboo Spark von Wacom.