Die Online-Spiele-Plattform von Electronic Arts, Origin, bietet den Nutzern innerhalb der Online-Games eine Chat-Möglichkeit an. Abhängig von der Zahl deiner Kontakte kann sich eine rege Chat-Aktivität als nervig herausstellen und das Spieleerlebnis sehr negativ beeinflussen. In diesem Fall lässt sich der Ingame-Chat mit wenigen Mausklicks deaktivieren.
Starte Origin und melde dich mit deinen Account-Daten an. In der Menüleiste klickst du dann auf Origin, wählst im Kontextmenü Anwendungseinstellungen aus und wechselst dann in das Register Benachrichtigungen.
Im Bereich Chat stellst du die Schalter Benachrichtigung und Sound für die eingehenden Nachrichten auf Aus.
Damit erhältst du keine Nachrichten mehr. Wiederhole die Schritte und aktiviere die beiden Schalter, wenn du wieder Chat-Nachrichten bekommen möchtest.
Bei Word-Vorlagen, wie beispielsweise bei geschäftlichen Briefbögen, nehmen die Kopf- und Fußzeilen viel Platz ein. Scrollt man dann duch das gesamte Dokument, kann der Finger schon mal lahm werden. Mit einem kleinen Trick können auf Wunsch Kopf- und Fußzeilen vorübergehend ausgeblendet werden.
Zum Ausblenden rufst du das betreffende Word-Dokument auf und scrollst so weit nach unten, bis der kleine Zwischenraum der zwei Dokumentseiten trennt, sichtbar wird. Wenn du den Mauszeiger nun in diesen Zwischenraum bewegst, ändert sich die Ansicht des Mauszeigers und wird als Doppelpfeil angezeigt.
Führst du jetzt einen Doppelklick aus, verschwindet der Zwischenraum sowie die Kopf- und Fußzeilen und der Lesebereich beider Seiten rückt zusammen. Lediglich eine Trennlinie zeigt nun an, wo sich der Seitenumbruch befindet.
Jetzt erscheint das Word-Dokument viel übersichtlicher und kann zügiger bearbeitet werden. Ein weiterer Doppelklick auf die Trennlinie stellt die vorherige Ansicht mit Kopf- und Fußzeilen wieder her.
Bei der Erstellung von Textdokumenten ist die bei Word integrierte Rechtschreibprüfung eine große Hilfe. Dieses Kontrollinstrument zeigt fehlerhafte Wörter automatisch durch eine rote Wellenlinie an. Leider meldet die Rechtschreibprüfung aber auch Begriffe wie Fachausdrücke, Eigennamen und fremdsprachliches. Kommen in einem Schriftstück viele dieser Begriffe vor, kann man in diesen Fällen die Rechtschreibprüfung manuell abschalten.
Dabei kann man entscheiden, ob die Abschaltung permanent oder nur für das aktuelle Schriftstück gültig sein soll.
Öffnen Sie für die Abschaltung im aktuellen Dokument die Word-Optionen. Bei Word 2007 gelangen Sie über den Office-Button zu den Optionen, bei Word 2010 und 2013 finden Sie die Optionen im Dateimenü.
Im Dialogfenster der Word-Optionen rufen Sie im linken Bereich die Dokumentprüfung auf, stellen bei Ausnahmen für: das aktuelle Dokument ein und aktivieren die Einstellung Rechtschreibfehler nur in diesem Dokument ausblenden.
Bestätigen Sie abschließend die Änderungen mit OK.
Möchten Sie die Rechtschreibprüfung zukünftig dauerhaft deaktivieren, dann wählen Sie bei den Ausnahmen die Einstellung Alle neuen Dokumente.
Das Komprimieren von Fotos erfordert oft mehrere Arbeitsschritte und ist je nach Software-Hersteller mal mehr oder mal weniger zeitaufwendig. Daher sind Programme wie Winzip, Winrar oder 7Zip für den schnellen Einsatz zwischendurch nicht praktikabel, zumal die Kompressionsraten in den Standardeinstellungen auch oft nicht ausreichen, um mal schnell per E-Mail versendet zu werden. Der kostenlose Online-Dienst „Jpeg Mini“ komprimiert mit wenigen Klicks Ihr Foto bis auf 20 Prozent der ursprünglichen Größe. Und das ohne spürbaren Qualitätsverlust.
Fotos komprimieren ohne Softwareinstallation
Zum schnellen Verkleinern von Fotos rufen Sie in Ihrem Webbrowser die Seite www.jpegmini.com auf und klicken oben rechts auf den gelben Button „Try It Now“.
Original-Bild hochladen
Auf der nächsten Seite laden Sie Ihr Foto über die Schaltfläche „Upload Your Photo“ hoch. Navigieren Sie hier über den Windows-Explorer zum Speicherort des Bildes.
Bild-Vorschau und Download
Nach ein paar Augenblicken erscheint das Ergebnis als Vorschau. Mit der Schaltfläche „Download Photo“ speichern Sie das Bild als ZIP-Datei auf Ihrem Rechner.
Unter dem Bild wird die ursprüngliche Größe, sowie die Größe nach der Komprimierung angezeigt. In diesem Beispiel schrumpfte die Datei auf 65 Prozent ihrer ursprünglichen Größe (von 1033 Kb auf 672 Kb).
Vorher – Nachher
Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Links das Original, rechts das „reduzierte“ Foto.
Schlechtes Ergebnis?
Wenn erhebliche Qualitätseinbußen sichtbar werden, liegt das meistens am Ausgangsmaterial. Unscharfe oder verwackelte Fotos werden nach der Komprimierung meistens noch schlechter. In diesem Fall wiederholen Sie, wenn vorhanden, den Vorgang mit einem besseren Foto.
Die Vorteile bei kostenloser Registrierung
Ohne Registrierung lässt sich nur ein Foto auf einmal bearbeiten. Als registriertes Mitglied (komplett kostenlos) können Sie beliebig viele Fotos hochladen und Alben erstellen. Die Bilder können dann direkt auf „Picasa“ oder auf „Flickr“ veröffentlicht werden. Die komprimierten Fotos werden sogar für sieben Tage gespeichert. Danach wird automatisch gelöscht.
Zum Registrieren klicken Sich auf den Button „Sign Up Now“ und folgen den Anweisungen.
Fazit:
Der Online-Dienst „Jpeg Mini“ ist ein Tool mit dem man vorübergehend Bilder komprimiert, um Sie per E-Mail zu versenden, oder zu Vorführungszwecken auf einem USB-Stick zwischenspeichert. Für eine dauerhafte Archivierung Ihrer Bilder sollten Sie dann aber doch auf die üblichen Komprimierungs- und Backup-Programme zurückgreifen.
Wenn Sie Screenshots anfertigen, bei denen auch der Desktop zu sehen ist, sieht man auch die Icons der Programme und dort abgelegten Verknüpfungen. Braucht man einen Screenshot ohne die störenden Symbol, muss man normalerweise mit einer Software das Bildschirmfoto bearbeiten und die unerwünschte Elemente unleserlich machen, oder man legt zuvor andere Elemente darüber. Aber es geht auch anders. Die Desktop-Symbole lassen sich vorübergehend abschalten und unsichtbar machen.
Das geht so: Mit der rechten Maustaste klicken Sie auf eine freie Stelle des Desktops, wählen im Kontextmenü die Option „Ansicht“ und deaktivieren die Einstellung „Desktopsymbole anzeigen“.
Daraufhin verschwinden alle Desktop-Icons; nur die geöffneten Anwendung sind zu sehen.
Jetzt können Sie den gewünschte Screenshot anfertigen. Danach wiederholen Sie die Arbeitsschritte und aktivieren die Einstellung „Desktopsymbole anzeigen“ wieder.
Seit der Version 12 des Windows Media Players ist die Menüleiste standardmäßig ausgeblendet. Trotzdem wird die Menüleiste sehr häufig genutzt. Mit maximal drei Klicks wird die Leiste wieder permanent im Media Player angezeigt.
Wo ist die Menüleiste
Die Menüleiste kann, wenn sie nicht häufig benötigt wird, mit der Taste [Alt] vorübergehend eingeblendet werden.
Um die Menüleiste permanent einzublenden, klicken Sie im geöffneten Windows Media Player auf „Organisieren | Layout Menüleiste anzeigen“.
Sofort erscheint die Menüleiste wieder an der gewohnten Position.
Auch nach einem Neustart des Media Players ist die Menüleiste wieder an der ursprünglichen Stelle. Der zweite, noch einfachere Weg die Menüleiste dauerhaft einzublenden ist das Drücken der Taste [Alt] und die Auswahl der Option „Menüleiste anzeigen“. Damit bleibt die Menüleiste dauerhaft sichtbar.
Wenn der Festplattenspeicherplatz mal bedrohlich knapp wird, dann lassen sich Programme und sogar das Betriebssystem kaum noch richtig betreiben. Häufig treten solche Probleme auf, wenn man mit dem Notebook unterwegs ist. In diesem Fall lässt sich Bordmitteln, ohne zusätzliche Benutzereingaben eine Festplattenbereinigung starten, die es ermöglicht, zumindest einigermaßen vernünftig arbeiten zu könnnen.
Ist man dann wieder zu Hause oder im Büro, sollte der Laptop gründlich untersucht und nicht mehr notwendige Dateien und Programme gelöscht oder ausgelagert werden.
Diese „schnelle“ Festplattenbereinigung sortiert und komprimiert Daten, ähnlich wie es das Programm „Defrag“ auch macht. So werden in ein paar Minuten wieder etwas mehr Speicherplatz generiert. Und so einfach ist es:
Öffnen Sie den Dialog „Ausführen“ mit der Tastenkombination [Windows][R], geben Sie in das Textfeld den Befehl
cleanmgr /verylowdisk
ein, und klicken Sie auf „OK“.
Der Cleaning-Prozess startet sofort und zeigt in einem Statusfenster den Fortschritt an.
Nach Abschluss der Festplatten-Prüfung wird in der Ergebnismeldung angezeigt, wieviel Speicher freigegeben wird.
Außerdem werden Sie gefragt, ob Sie noch mehr Speicherplatz freigeben wollen. Wenn Sie mit „Ja“ bestätigen, werden Sie automatisch zum Ordner „Software“ der Systemsteuerung weitergeleitet und können dort nicht mehr benötigte Programme deinstallieren.
Bestätigen Sie die Nachfrage mit „Nein“, wird nur der durch die Festplattenbereinigung ermittelte Speicherplatz freigegeben und die Meldung wird geschlossen.
Nun sollte das ganze System wieder etwas flüssiger laufen. Aber denken Sie daran, bei der Rückkehr den Rechner auf überflüssigen Ballast zu prüfen und diesen zu entfernen.
Wenn in einem Haushalt ein Computer von der ganzen Familie genutzt wird, wird der Zugriff der einzelnen Familienmitglieder normalerweise durch eigene Benutzerkonten gesteuert. So auch der Zugriff durch die Kinder. Um zu verhindern, dass die Kleinen unkontrolliert den PC nutzen, sollte man zusätzlich den Benutzerkonten Passwörter zuweisen. Um zu verhindern, dass Ihr(e) Kind(er) während Ihrer Abwesenheit den Computer nutzen, können Sie aber auch deren Konto ganz einfach vorübergehend deaktivieren.
Konten temporär deaktivieren
Den Passwortschutz können findige Kinder schon mal aushebeln, indem sie sich neue Passwörter vergeben. Das Löschen des Kinder-Kontos sollte nur als allerletzte Maßnahme erfolgen, da bei Löschung auch alle persönlichen Einstellungen entfernt werden. Besser ist das temporäre Deaktivieren des Kontos.
Die Benutzerkonten-Verwaltung sieht vor der Deaktivierung in diesem Beispiel so aus:
Vorübergehende Deaktivierung eines Benutzerkontos
Um ein Konto vorübergehend zu deaktivieren, gehen Sie wie folgt vor:
1. Klicken Sie auf „Start | Alle Programme | Zubehör“. Mit der rechten Maustaste klicken Sie hier auf „Eingabeaufforderung“ und wählen im Kontextmenü „Als Administrator ausführen“.
Sollte eine Warnmeldung erscheinen, bestätigen Sie diese mit „OK“.
2. Im folgenden Fenster „Eingabeaufforderung“ geben Sie den Befehl
net user <Benutzername> /active:no
ein und drücken [Enter]. „<Benutzername>“ ist hier nur der Platzhalter, den Sie durch den Namen des Benutzerkontos austauschen. In diesem Beispiel wurde der Name „Kirstin“ verwendet.
Das Ergebnis „Der Befehl wurde erfolgreich ausgeführt.“ wird sofort im gleichen Fenster angezeigt.
In der Benutzerkonten-Verwaltung wird das deaktivierte Konto komplett ausgeblendet.
Reaktivierung des Benutzerkontos
Wiederholen Sie die Arbeitsschritte um die Eingabeaufforderung mit Administratorrechten zu öffnen. Geben Sie den Befehl
net user <Benutzername> /active:yes
ein und bestätigen mit „Enter“. Auch hier ist <Benutzername> wieder durch den entsprechenden Namen (hier: Kirstin) zu ersetzten.
Die Aktivierung des Benutzerkontos wird wieder im gleichen Fenster bestätigt.
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