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  • Opera GX – Der Browser für Gamer

    Ob neue Funktionen oder ein konzeptioneller Browser wie der Opera Neon, die Entwickler des Opera-Browsers sind immer wieder mal für eine Überraschung gut. Nach der Veröffentlichung der letzten Browser-Version (Reborn 3) kommt nun ein neuer Browser, der sich speziell an Computer-Spieler richtet.

    Auch wenn der Opera-Browser in Deutschland nur wenige Prozent Marktanteil für sich beanspruchen kann, sind die Enwicklungen meist sehr innovativ. In der Vergangenheit haben Einführungen von Mausgesten oder die Integration von Messengern Geschichte geschrieben.

    Bei dem neuen Gaming-Browser Opera GX hat man sich nun der Optimierung von Online-Games gewidmet. Was speziell verbessert werden soll, darüber schweigt sich Opera noch aus. Dabei dürfte es sich nicht nur um eine bessere Stabilität oder eine flüssige Darstellung handeln.

    Fans und andere Interessenten des Browsers können sich in eine Mailing-Liste eintragen und werden informiert, sobald Opera GX veröffentlicht wird.

    Es lohnt sich auf jeden Fall, die Produkte von Opera mal eingehend zu testen.

  • iPhone: Apple duldet keine VPN-Apps mehr

    Seit dem letzten Systemupdate (iOS) verschärft Apple sein Vorgehen gegen systemweite Werbe- und Inhaltsblocker, die über VPN-Server laufen. Für diesen Ausschluss von VPN-Blockern sorgen unter anderem auch die Änderungen der AGB`s.

    Hier heißt es, dass eine App, die ein VPN-Profil oder ein Root-Zertifikat nutzt, um Werbung oder andere Inhalte in einer Dritt-App zu blockieren, von Apple abgelehnt wird. Der Safari-Browser bleibt hiervon jedoch ausgenommen.

    Aktuell hat es bereits die neue App von AdGuard getroffen. Eine entsprechende Information hat das Unternehmen auf seiner Webseite veröffentlicht.

    App Store

    Dennoch sind im App Store weiterhin VPN-Blocker erhältlich. Allerdings werden Aktualisierungen dieser Apps von Apple zukünftig verhindert, was einem Ausschluss für neue iOS-Versionen gleichkommt.

    Betroffen sind aber nicht nur die Apps, die VPN-Server und/oder Zertifikate nutzen, sondern auch die Anbieter, die die Apple Schnittstelle des NEPacketTunnelProvider nutzen.

    Warum sich der Apple-Konzern zu diesem Schritt entschlossen hat, bleibt (bisher) leider im Dunkeln. Wie so oft bei unbeliebten Entscheidungen.

  • Alle Spiele der Fußball-WM gratis in UHD streamen

    Die Spiele der Fußball-WM in 4K (Ultra-HD) ansehen, ist in Deutschland nur bei dem Bezahlsender Sky möglich. Im Web, meist aber nicht deutschsprachig, bieten etliche Plattformen UHD-Streams an. Hier haben es die österreichischen Bürger die Nase vorn. Der Sender ORF bietet über seine Mediathek UHD-Streams aller Spiele mit deutschem Kommentar an.

    Der ORF hält es aber so wie unsere öffentlich-rechtlichen Sender auch. Das Angebot der ORF-Mediathek gilt nur innerhalb der Grenzen Österreichs. Zudem ist der UHD-Stream recht gut versteckt.

    Der User „knauserer“ hat auf der Webseite von Preisjäger.at Direktlinks zu den Streams für unterschiedliche Auflösungen gepostet. Hinter dem ersten Link verbirgt sich der UHD-Stream.

    VPN-Client erforderlich

    Damit auch in Deutschland der UHD-Stream funktioniert, benötigst du eine österreichische IP-Adresse, die es bei etlichen VPN-Anbietern wie OKFreedom teils kostenlos gibt. Zusätzlich brauchst du noch den VLC Media Player, der auch eine Streamingfunktion enthält.

    Starte den VLC Media Player und klicke in der Menüleiste auf Medien | Netzwerkstream öffnen und füge in das Eingabefeld für die Netzwerkadresse die URL „http://ors-uhd.cdn.ors.at/out/u/orfuhd-abr-hdr10_1.m3u8“ ein.

    Ein Klick auf Wiedergabe startet dann den Stream.

  • Mit einer DNS-Verschlüsselung surft man noch sicherer

    Über sicheres und privates Surfen im Internet haben wir in der Vergangenheit schon oft berichtet. Einen großen Anteil an Sicherheit und Privatsphäre haben Proxyserver und VPN. Doch diese Verschlüsselungsvarianten haben oft auch einige Lücken.

    Sie verschlüsseln beim Surfen zwar das Wo und das Was, vernachlässigen aber oft das Wer. Insbesondere dann, wenn die Clients nicht korrekt konfiguriert wurden.

    Das DNS (Domain Name System) wandelt die Namen von Webseiten in numerische IP-Adressen um, damit die Datenpakete zwischen dir und der Webseite ausgetauscht werden können. Dies geschieht in der Regel unverschlüsselt und wird von deinen Internet Service Provider durchgeführt.

    Der Provider (z. B. Kabel Deutschland oder Unitymedia) weiß genau, wen du wann kontaktierst, auch wenn er nicht sehen kann, welche Daten ausgetauscht werden. Ebenso kann er Webseiten zensieren (DNS-Blocking).

    Um noch sicherer zu surfen, kannst du den DNS-Datenverkehr mit dem Gratis-Tool Simple DNSCrypt verschlüsseln. Nach dem Download der Software schaltest du die Verschlüsselung einfach nur mit dem Schalter DNSCrypt Dienst ein.

    Lediglich bei WLAN-Hotspots, die eine Anmeldeseite vorgeschaltet haben, kann es vorkommen, dass die Verschlüsselung nicht sofort funktioniert. In diesem Fall aktivierst du Simple DNSCrypt erst nach der Anmeldung.

    Simple DNSCrypt ist ab Windows 7 mit allen Versionen kompatibel.

  • Der mobile Opera VPN wird am 30. April 2018 abgeschaltet

    Olaf der Wikinger geht in Rente und streicht seine Segel bei Android und iOS. Schade.

    OperaVPN, die App die uns mehr mehr Schutz in öffentlichen WLAN-Netzen gab, ohne Zeit- und Volumenbeschränkung, wird Ende April vom Anbieter abgeschaltet.

    Ganz ohne Schutz lässt Opera uns aber nicht zurück. Jeder Nutzer kann problemlos zum VPN von SurfEasy wechseln. Dieses Unternehmen stellte ohnehin schon für OperaVPN Technik und Infrastruktur zur Verfügung.

    Um den Nutzern den Wechsel schmackhaft zu machen, erhalten die Opera-Gold-Abonnenten ein Jahr kostenlosen Zugang zum SurfEasy Ultra VPN Paket. Dieses Abo kan auf bis zu fünf Geräten verwendet werden und ist mit iOS, Android, Windows, macOS und den Amazon-Geräten kompatibel.

    Alle anderen OperaVPN-User wird ein Rabatt von 80 Prozent auf SurfEasy Total VPN eingeräumt.

    Natürlich gibt es auch eine kostenlose SurfEasy-Variante. Die ist im Gegensatz zu Opera VPN auf 500 MB Datenvolumen pro Monat begrenzt.

    Die Einzelheiten zu Olaf´s „Rentenbenachrichtigung“ kannst du auf der OperaVPN-Webseite nachlesen.

  • Nicht so sicher wie es den Anschein hat: HTTPS und öffentliches WLAN

    Das öffentliches WLAN nicht besonders sicher ist, haben wir in der Vergangenheit schon öfter erwähnt. Bei der Nutzung allgemein zugänglicher Hotspots muss man daher besondere Vorsicht walten lassen. Leider ist auch auf die vielgelobten HTTPS-Verbindungen kein Verlass. IT-Sicherheitsexperten haben eine Sicherheitslücke entdeckt, die ein knacken der HTTPS-Verschlüsselung ermöglicht.

    Sicherheitslücke in HTTPS

    Hacker nutzen dazu die Funktion Web Proxy Autodiscovery (WPAD), die eine automatische Konfiguration für den Webzugriff findet. Diese Technik, in Verbindung mit OpenID-Hotspots, ist besonders einfach angreifbar. Ausgespähte, bereits aufgerufene Webseiten, geben auf diese Weise eingegebene Anmeldedaten für Online-Banking oder -Shops preis.

    Proxy Autoconfig (PAC) leitet abgefangene Webseite auf die Proxy-Server des Angreifers um, der die Anmeldedaten anschließend ausliest. Das ist aber nicht alles, was PAC kann. Mit dem Proxy Autoconfig haben es Trojaner wesentlich einfacher, den Nutzer eines Wifi-Hotspots auf Phishing-Webseiten umzuleiten.

    Gegenmaßnahme

    Die effektivste Möglichkeit, deine Internetverbindung über einen ungesicherten Hotspot abzusichern, ist der Aufbau eines VPN-Tunnels. Mittlerweile ist die Nutzung von VPN-Verbindungen nicht mehr so umständlich und auch nicht mehr so langsam.

    Für iPhone und Android bietet Opera die App Opera VPN für schnelles und unbegrenztes Surfen. Weitere Informationen zu dieser App findest du in diesem Artikel.

    Für Desktop und Notebook empfehlen wir den Opera Browser, dessen VPN-Client demnächst freigeschaltet wird. Voraussichtlich wird dies in Version 41 geschehen, die aktuelle Version ist derzeit 39.0. Bis dahin sorgt das Opera-Unternehmen SurfEasy für sichere VPN-Verbindungen.

  • Kostenlos und unbegrenzt: Schnelles VPN für Alle

    Für Android- und iOS-Geräte gibt es VPN-Clients wie Sand am Meer. Auch wir berichteten in der Vergangenheit öfters über den einen oder anderen Anbieter. Die meisten (kostenlosen) Tools haben aber eines gemeinsam: Die Internetverbindung ist wesentlich langsamer. Wer einen schnelleren VPN-Zugang will, der muss halt bezahlen. Bei den Norwegern ist alles anders. Ab sofort können auch die Android-Nutzer den schnellen VPN-Dienst von Opera kostenlos nutzen. iPhone-Besitzer kamen schon im Mai in den Genuss von Opera VPN.

    Die Vorteile des VPN liegen auf der Hand. Die wichtigste Funktion ist dabei die Verschlüsselung und Anonymisierung von Datenverbindungen, die gerade bei öffentlichen WiFi-Spots die Sicherheit wesentlich erhöhen.

    Bei Opera VPN ist uns die Geschwindigkeit sehr positiv aufgefallen. YouTube-Videos und -Filme wurden auf dem Testgerät (Doogee F5) ruckelfrei abgespielt. Opera schweigt sich zwar über jegliche Geschwindigkeitsangaben aus, aber wir haben nach einigen Recherchen doch ein paar Werte gefunden.

    Im Wesentlichen liegt die Downloadgeschwindigkeit bei zirka 15 Mbit pro Sekunde und die Uploadgeschwindigkeit bei 30 Mbit. Sie kann jedoch nach gewähltem Standort (Deutschland, Kanada, Singapur, Niederlande, USA) etwas abweichen.

    Zusätzlich enthält die App Opera VPN einen Werbeblocker und ein Tool dass die Sicherheit des WLAN-Hotspots testet und gegebenenfalls verbessert. Beide Werkzeuge müssen aber manuell aktiviert werden. Dabei hilft dir Opera´s Maskottchen, Olaf der Wikinger.

  • Smartphone-Apps über das TOR-Netzwerk anonym verbinden

    Der Datenhunger von Smartphone-Apps ist gigantisch und kaum zu kontrollieren. Da bei der Installation nach der Methode „Friss oder stirb“ gehandelt wird, kann man einzelnen Berechtigungen nicht widersprechen. Zwar gibt es etliche Anwendungen, mit denen man nachträglich die Berechtigungen einschränken kann, aber die belegen auch den ohnehin recht knappen Speicherplatz, oder funktionieren nicht zuverlässig. Wer sich bereits mit dem Gedanken trägt, solche Software einzusetzen, der kann mit der Orbot-App des Guardian Projects zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.

    Mal ehrlich, warum wollen beispielsweise Taschenlampen- oder Kamera-Apps, die eigentlich keine Daten versenden, Zugriff auf die Telefon- und GPS-Funktion haben? Weil diese Daten wertvoll sind und daher sehr gewinnbringend verkauft werden können! Und sie dienen auch dem Anlegen von Bewegungsprofilen.

    Verschlüsselter Datenverkehr über das TOR-Netzwerk

    Wer sein Handy oder das Tablet über die App Orbot mit dem Internet verbindet, stellt automatisch eine verschlüsselte Internet-Verbindung mit dem TOR-Netzwerk her. Das hat den Vorteil, dass die Apps die Daten an einen Server senden, anonymisiert werden und sich so keinem Absender zuordnen lassen. Zusätzlich werden alle Suchanfragen des Webbrowsers anonymisiert und sind ebenfalls nicht zurückverfolgbar.

    Funktioniert auch auf nicht gerooteten Smartphones

    Der vollständige Funktionsumfang von Orbot lässt sich aber leider nur auf gerooteten Android-Geräten ausschöpfen. Alle Apps deren Internetverbindungen verschlüsselt werden sollen, können aber trotzdem über Orbot anonymisiert werden.

    Nach dem Download aus dem Google Play Store und der Installation tippst du etwas länger auf das TOR-Symbol, um Orbot zu aktivieren. Über die App-Einstellungen erlaubst du die Anfrage auf Root-Zugriff und Transparenter Proxy (nur bei gerooteten Geräten).

    Mit der Option Anwendungen auswählen legst du die Apps fest, die verschlüsselt werden sollen. Ihr Datenverkehr, sowie der des Webbrowsers laufen nun über ständig wechselnde Proxy-Server.

    Empfehlenswert ist die Verwendung des Browsers Orfox, der ebenfalls automatisch das TOR-Netzwerk nutzt.

    Der einzige Nachteil ist, dass diese „Umleitungen“ über Proxys etwas länger dauern können. Die Verzögerungen merkt man beim Surfen zwar etwas, sind aber bei einer guten Verbindung eher nebensächlich. Selbst der Live-Stream von ARD und ZDF läuft über TOR sehr flüssig.

    Windows 10 Mobile und iPhone

    Leider ist Orbot für das iPhone oder das Windows Phone nicht erhältlich. Lediglich für iPhone-/iPad-Nutzer gibt es nur die Möglichkeit des anonymen Surfen im Web. Den dafür erforderlichen Onion-Browser gibt es bei iTunes ab 99 Cent.

    Tipp:

    Wer sein Android-Handy komplett anonymisieren möchte, der kann hier nachlesen, wie das geht. Und um ganz sicher zu gehen, bastelst du dir dann noch dein persönliches Schwarzes (Mobilfunk-) Loch.

  • Opera-Browser mit eingebautem VPN-Zugang

    Nicht immer haben die großen, finanzkräftigen Unternehmen die besten Ideen. Meist sind es einzelne Personen oder kleine Ideen-Schmieden die für den Fortschritt verantwortlich sind. So auch der kleine, norwegische Browser Opera. Viele Neuerungen die für den Web-Browser entwickelt wurden, haben auch Einzug in die Produkte der Konkurrenz gefunden. Mal sehen, wann der neueste Clou von anderen Browser-Anbietern kopiert wird: Der eingebaute VPN-Zugang.

    Der eingebaute VPN-Zugang soll für mehr Sicherheit beim Surfen, insbesondere bei öffentlichen WLAN-Hotspots, sorgen. Für die VPN-Verbindung sorgt ein kanadisches Opera-Tochterunternehmen. Die Verbindung ist vollkommen kostenfrei, egal wie lange sie verwendet, oder welche Datenmenge übermittelt wird. Derzeit gibt es noch keine Informationen, ob sie auch zukünftig kostenlos bleibt.

    Bei Bedarf wird die VPN-Verbindung über Menü | Einstellungen | Datenschutz & Sicherheit eingeschaltet. Im Bereich VPN aktivierst du nur die Option Enable VPN und schon kann es mit dem verschlüsselten Surfen losgehen.

    Links neben der Browser-Adresszeile wird eine aktive VPN-Verbindung durch ein blaues VPN-Icon angezeigt. Mit einem Mausklick auf das Symbol, kann die Verbindung ausgeschaltet, oder weitere Einstellungen vorgenommen werden. Ebenfalls wird hier die monatliche Datenmenge angezeigt.

    Da die Funktion im Augenblick noch im Experimentierstadium ist, sind derzeit nur drei Ausgangsknotenpunkte verfügbar: Kanada, USA und Deutschland.

    Aus gleichem Grund ist der VPN-Client nur in der Opera Entwicklerversion verfügbar. Wer möchte, kann sich die Opera Developer Version hier herunterladen und ausprobieren.

    Lange wird es wohl nicht mehr dauern, bis diese Funktion auch in die offizielle Benutzer-Version Einzug hält.

  • YouTube ohne Werbung, aber nur gegen Bezahlung

    YouTube ohne Werbung, aber nur gegen Bezahlung

    Am 28. Oktober 2015 ist es soweit. YouTube startet in Amerika seinen kostenpflichtigen Dienst YouTube Red. Über diese Absicht hatten wir bereits im Mai berichtet. Für 9,99 US-Dollar wird nicht nur die Werbung abgeschaltet, auch ein paar exklusive Features erhält der Red-User oben drauf.

    Zu dem Exklusivangebot für YouTube-Red – Kunden gehört, dass Inhalte nun offiziell heruntergeladen und Musik oder Videos im Hintergrund abspielt werden können. Ebenfalls dabei: der Google Abo-Dienst für Musik-Videos – YouTube Music Key – und ein Google Play Music All Access.

    Mancher wird jetzt sagen, dass diese Möglichkeiten zum großen Teil auch auch ohne den Red-Tarif möglich sind. Für Vieles gibt es Browser-Addons und -Plugins die diese Funktionen auch kostenlos ermöglichen.

    Dabei muss man aber bedenken, dass man sich mit Tools wie dem YouTube-to-MP3-Konverter derzeit in einer rechtlichen Grauzone befindet.

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    YouTube Red lohnt sich beispielsweise für die Nutzer, die das Movie-Angebot oder das Musikstreaming ohne Werbung genießen möchten. Natürlich bleibt allen Nutzern die „normale“, werbefinanzierte Variante weiterhin zugänglich.

    Leider ist der Tarif für Deutschland noch nicht verfügbar. Nur über einen US-Proxy erhältst du ein paar deutschsprachige Informationen rund um YouTube Red. Gib zum Beispiel auf der Webseite uswebproxy.com die URL www.youtube.com/red ein und klicke auf den Button Porxy Now!.

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    Ein weiteres Goodie soll 2016 folgen. Verschiedene Filme und Eigenproduktionen werden exklusiv nur für YouTube-Red-Abonennten zugänglich sein.