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  • Witzig: Leere WhatsApp-Nachricht versenden

    Ein großer Teil der WhatsApp-Nachrichten sind lustige Videos, Fotos, Gif´s, etc. Was aber auch ziemlich witzig sein kann, sind völlig leere Nachrichten. Normalerweise lassen sich keine leeren Nachrichten versenden, es muss mindestens ein Zeichen oder Buchstabe eingetippt werden. Für komplett leere Nachrichten brauchst du aber die passende App.

    Die App Blank Text For WhatsApp ermöglicht den Nachrichtenversand von bis zu 9999 leeren Zeilen! Da bekommt der Empfänger einen dicken Daumen, wenn er bis zum Ende der Chat-Nachricht scrollen will.

    Nach dem Download aus dem Google Play Store öffnest du Blank Text For WhatsApp und wählst aus dem Aufklappmenü die Anzahl von leeren Zeilen aus. Es stehen insgesamt 12 Möglichkeiten, von 1 Blank Line, über 200 Blank Lines, bis hin zu 9999 Blank Lines zur Auswahl.

    Anschließend tippst du auf den Button Send und suchst bei WhatsApp den betreffenden Empfänger aus. Alternativ tippst du auf die Schaltfläche Copy, die die leeren Zeilen in den Zwischenspeicher kopiert. Durch längeres Drücken im ausgewählten Chat fügst du dann die leere Nachricht ein.

    Wenn du sicher sein willst, dass der Empfänger auch bis zum Ende scrollt, kannst du auch erst eine (unvollständigen) Text schreiben, dann die leeren Zeilen einfügen und den Text dann noch vollenden.

  • Links und persönliche Inhalte in WhatsApp speichern

    Jeden Tag versenden die WhatsApp-Nutzer zirka 65 Milliarden Nachrichten. Welche davon wichtig sind liegt immer im Auge des Betrachters. Die besonders wichtigen Nachrichten lassen sich in WhatsApp leider nicht an zentraler Stelle speichern. Mit einem kleinen Trick geht das aber doch.

    Das Geheimnis heißt Gruppen-Chat. Informiere einen guten Freund dass du ihn in einen Gruppen-Chat einlädst und erstelle den Chat wie gewohnt mit einem passenden Gruppennamen -Bild und -Betreff. Anschließend entfernst du den Bekannten direkt wieder aus dem Chat.

    Nun bist du der einzige Chat-Teilnehmer und kannst für dich wichtige Links, Bilder, Videos und Nachrichten an diese „Gruppe“ senden und hier speichern, ohne dass andere Teilnehmer darauf Zugriff haben.

  • WhatsApp: Gelesen-Zeitpunkt herausfinden

    Die kleinen blauen Häkchen bei WhatsApp sind für ihre Nutzer Segen und Fluch zugleich. Sie zeigen an, dass die Nachricht zugestellt und gelesen wurde. Diese blauen Haken können aber mehr. Zum Beispiel den genauen Lesezeitpunkt anzeigen.

    Um den genauen Zeitpunkt zu sehen, tippst du etwas länger auf die betreffende Chat-Nachricht um sie zu markieren. Dann tippst du auf das Drei-Punkte-Icon oben rechts und wählst die Option Info aus.

    Nun wird dir die Uhrzeit angezeigt, wann die Nachricht zugestellt und gelesen wurde.

    Auf die gleiche Weise kannst du die Uhrzeiten einer Gruppennachricht herausfinden.

    Hinweis: Haben Chat-Teilnehmer die Blaue-Haken-Funktion deaktiviert, dann werden für diesen Teilnehmer entsprechend keine Daten angezeigt.

  • Kommt die Werbung in WhatsApp doch nicht?

    Seit einiger Zeit drohen den Millionen Nutzern nervige Werbeeinblendungen im WhatsApp-Status. Damit wollte der Eigentümer Facebook den teuren Zukauf endlich monetarisieren. Nun scheint es, dass diese Pläne vom Tisch sind, oder zumindest auf unbestimmte Zeit verschoben wurden.

    Das Wall Street Journal berichtete vor ein paar Tagen, dass Facebook die Werbung erst einmal auf Eis gelegt hat. Stattdessen will man sich verstärkt um die direkte Kontaktaufnahme von Firmenkunden und Nutzern kümmern. Hierfür hatte man kürzlich den Versand von Massenbenachrichtigungen untersagt, beziehungsweise technisch unterbunden. Gebührenpflichtig ist diese Variante aber nur für die Unternehmen.

    Persönlich bin ich gespannt, wie sich die Kontaktaufnahme gestalten wird. Ich erinnere mich da an die nervigen Werbeanrufe per Festnetz und auf dem Handy, die glücklicherweise sehr nachgelassen haben.

    Auch wenn beide Verdienstquellen, die Werbung und die Kontaktaufnahme durch Unternehmen, bereits längere Zeit bekannt sind, hat Facebook noch keine offizielle Stellung zum Thema Werbeeinblendungen genommen.

    Damit wissen wir immer noch nicht, ob und wann Werbung bei WhatsApp erscheinen wird. Facebook wird zukünftig wohl nicht ganz auf Werbung verzichten, denn die Verdienstaussichten in dieser Sparte sind enorm.

    Beide Gründer des beliebten Messengers haben sich übrigens wegen diesen Plänen von Facebook getrennt, da sie ihren Nutzern einen werbefreien Zugang versprochen hatten. Durch die Nichterfüllung ihrer Verträge aben beide Ex-Gründer auf zirka 1,3 Milliarden Dollar verzichtet.

  • Sehr praktisch: Die Wettervorhersage im Messenger

    Das tägliche Wetter wird uns per Wetterapp direkt auf dem Handy angezeigt. Je nach Einstellung erfolgt dies entweder automatisch oder manuell. Noch bequemer wäre es, wenn die Wetteraussichten oder-warnungen direkt im Messenger erscheinen würden. Natürlich geht das auch und zwar mit WetterOnline und Facebook.

    So richtest du deinen täglichen Wetterbericht bei Facebook ein:

    Starte deine Messenger-App, suche nach WetterOnline, und wähle anschließend das entsprechende Suchergebnis aus. Drücke am unteren Bildschirmrand zuerst auf Los geht´s und dann bestätigst du die Anmeldung mit Start.

    Anschließend tippst du den Befehl Tägliches Wetter ein, nennst deinen Ort oder die Postleitzahl und sendest die Eingabe ab. WetterOnline fragt nun noch die Uhrzeit ab, wann der Wetterbericht bei dir erscheinen soll. Die Einrichtung ist damit abgeschlossen.

    Änderungen vornehmen

    Um die Uhrzeit oder den Ort für den Wetterbericht zu ändern, tippst du im WetterOnline-Chat den Begriff Ort oder Zeit ein. Die Wetter-App fragt dann nach dem neuen Ort und der Zeit.

    Zum endgültigen Abbestellen des Wetterberichts schreibst du einfach Stop. Möchtest du den restlichen Tag lediglich keine Berichte mehr erhalten, dann tippst du nur den Begriff Ruhe ein.

  • WhatsApp: Achtung bei neuer Handy-Nummer

    Wenn sich deine Mobilfunk-Nummer ändert, solltest du diese auch bei WhatsApp registrieren. Nicht mehr benötigte Rufnummern werden von den Mobilfunkanbietern nicht gelöscht, sondern nach einiger Zeit wieder reaktiviert. Das birgt gerade bei WhatsApp ein gewisses Risiko.

    Die alte Rufnummer funktioniert bei WhatsApp im Prinzip unbegrenzt weiter. Verifizierst du auf deinem Handy eine neue Telefonnummer bei WhatsApp, werden die mit der alten Nummer verbundenen Account-Infos erst nach 45 Tagen gelöscht.

    Was aber, wenn der Mobilfunkanbieter die alte Rufnummer aber schon früher wieder dem Markt zugänglich macht? Dann könnte ein anderer Nutzer auf deine älteren Account-Informationen zugreifen.

    Beim Wechsel zu einer neuen Rufnummer sollte diese schon aktiv sein. In den WhatsApp-Einstellungen im Bereich Account wählst du die Option Nummer ändern aus. Dann tippst du die alte und die neue Nummer ein und dann werden alle Account-Infos, wie Gruppenchats oder dein Profilfoto, auf die neue Handynummer übertragen. Danach sollte kein Missbrauch mehr möglich sein.

    Alternativ zur Ummeldung lässt sich dein altes Profil natürlich auch komplett löschen. So kannst du dein WhatsApp mal „aufräumen“, wenn du nicht mehr alle Chats oder Kontakte behalten möchtest, oder nicht alle bisherigen Personen deine neue Nummer erfahren sollen. Die Löschfunktion befindet sich im gleichen Bereich wie die Rufnummernänderung.

  • WhatsApp-Nachrichten mit Selbstzerstörung

    Was bei Messengern wie Telegram & Co bereits jetzt schon möglich ist, soll demnächst auch bei WhatsApp Einzug halten: Nachrichten die sich selbst zerstören.

    Derzeit wird in der WhatsApp-Android-Betaversion 2.19.348 die Selbstzerstörung von Chat-Nachrichten getestet.

    Diese Ablauf-Funktion findet man unter den Kontaktinformationen oder in den Gruppeneinstellungen. Hier können aber nur die Gruppen-Administratoren den Timer aktivieren.

    Für die Selbstzerstörung von Nachrichten kann man eine von fünf Zeitspannen auswählen:

    • 1 Stunde
    • 1 Tag
    • 1 Woche
    • 1 Monat
    • 1 Jahr

    Eine individuelle Zeiteinstellung ist leider nicht möglich. Vielleicht wird dieses Feature später mal möglich sein.

    Diese neue Funktion bietet, neben der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, noch etwas mehr Schutz für Nachrichten mit sensiblem Inhalt. Wann allerdings die „Selbstzerstörung“ bei WhatsApp aktiviert wird, ist noch nicht bekannt. Lange dürfte es aber nicht mehr dauern.

  • WhatsApp: Herausfinden, wie viele Nachrichten du geschrieben und gesendet hast.

    Auch du steuerst deinen Teil dazu bei, dass täglich über 60 Milliarden Nachrichten per WhatsApp versendet werden. Wie groß dein Anteil ist, lässt sich in der App leicht nachschauen.

    Android

    Generell gilt: Die Statistik kann je nach Betriebssystem unterschiedlich aussehen. Öffne WhatsApp und tippe oben auf das Drei-Punkte-Icon und rufe dann Einstellungen | Daten- und Speichernutzung | Netzwerk-Nutzung auf.

    Hier wird die Gesamtanzahl der gesendeten und empfangenen WhatsApp-Nachrichten, inklusive des hierfür verbrauchten Datenvolumens, angezeigt.

    iOS

    Die Besitzer von iPhones sind etwas besser dran, sie erhalten bei Bedarf etwas detailliertere Informationen. Um die Gesamtstatistik aufzurufen, tippst du auch hier auf das Drei-Punkte-Icon und anschließend auf Einstellungen | Daten- und Speichernutzung | Netzwerk-Nutzung.

    Tippe in der Daten- und Speichernutzung auf die Option Speichernutzung, damit dir zusätzliche Informationen wie Nachrichtenanzahl pro Kontakt und Gruppe, Bilder, Videos, Audios und Standorte oder Dokumente angezeigt werden.

  • iPhone: WhatsApp-Telefonate jetzt auch mit Anklopf-Funktion

    Für alle iPhone-Besitzer hat WhatsApp mit dem Update auf Version 2.19.120 eine Zweitanruf-Funktion erhalten. Diese funktioniert ähnlich der Anklopffunktion für „normale“ Telefonate.

    Viele WhatsApp-Nutzer erledigen ihre Telefonate über die Messenger-App. Mit der neuen Anklopf-Funktion, die man bei Festnetztelefonen auch als Makeln bezeichnet, kommen WhatsApp-Anrufe fast einem normalen Telefonat gleich.

    Auch hier hört man während eines aktiven Telefonats ein Tonsignal im Hintergrund. Gleichzeitig wird auf dem Display die eingehende Rufnummer eingeblendet.

    Das neue Telefonat kann nun abgelehnt oder angenommen werden. In diesem Falle wird das aktive Gespräch dann aber beendet. Eine Konferenzschaltung ist leider nicht möglich.

    Die Zweitanruf-Funktion ist derzeit nur für das iPhone verfügbar. Bei der Android-Version ist das Anklopfen noch nicht aktiv, wird aber bestimmt nicht mehr lange auf sich warten lassen.

  • WhatsApp mit Fingerabdruck-Sperre

    Seit Kurzem hat WhatsApp seinem Messenger ein neues Sicherheits-Feature spendiert: Das Entsperren per Fingerabdruck.

    Mit dieser Sicherheitsoption erhält niemand ausser dir den Zugriff auf den beliebten Messenger. Da kann dann keiner mehr heimlich deine Chats mitlesen, wenn dein Handy irgendwo liegen bleibt.

    Um die Fingerabdrucksperre zu aktivieren, tippst du bei WhatsApp auf das Drei-Punkte-Icon und dann auf Einstellungen | Account | Datenschutz | Entsperren mit Fingerabdruck.

    Hier lässt sich dann die automatische Sperre nach 1 Minute, nach 30 Minuten oder Sofort auswählen.

    Hinweis: Um dieses Sicherheits-Feature einzuschalten ist natürlich ein Smartphone mit Fingerabdruckscanner erforderlich. Wenn dein Smartphone damit nicht ausgestattet ist, lässt sich die Option auch nicht aktivieren.

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