Nachdem im März das analoge DVB-T-Signal durch den Nachfolger DVB-T2 HD ersetzt wurde, wird nun auch das analoge TV-Signal spätestens Ende Juni 2017 abgeschaltet. Seit ein paar Tagen blendet der Kabelnetz-Betreiber Unitymedia im laufenden Fernsehprogramm ein entsprechendes Info-Band ein. Betroffen sind alle Unitymedia-Kunden in Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen.
Umstellung auf digital
Den Anfang macht das südliche Baden-Württemberg. Hier wird bereits am 01. Juni 2017 das analoge TV-Signal gekappt. Fünf Tage später, am 06. Juni 2017 folgt der nördliche Teil von BW.
Am 13. Juni 2017 ist Hessen an der Reihe, am 20. Juni 2017 der Süden von Nordrhein-Westfalen und das Schlusslicht bildet das nördliche NRW (27.06.2017).
Bis dahin bleibt noch etwas Zeit, sich um einen neuen Fernseher und Digital-Receiver zu bemühen, die den DVB-C-Standard beherrschen. Viele neue Fernseher haben zudem bereits drei eingebaute Tuner, die das TV-Signal zusätzlich noch über DVB-T2 HD und DVB-S empfangen können.
Tipp:
Wer bereits den Kabel-Receiver Strong SRT3001 oder Thomson THC300 besitzt, dem wird der Umstieg von analog auf digital recht einfach gemacht.
Der Hersteller Strong stellt ein entsprechendes Update zur Verfügung, das auch eine Rekorderfunktion enthalten soll. Die aktuellen Updates findest du auf den Webseiten von strong.tv und thomsonstb.net.
Seit Windows 8 sorgt das Startmenü immer wieder für Diskussionen. Gut oder nicht gut, sinnvoll oder nicht sinnvoll. Letztendlich muss aber jeder für sich selbst entscheiden, welche Version einem besser gefällt. Mittlerweile kannst du bei Windows 10 jederzeit zwischen der kombinierten und der Kachelansicht auswählen.
Mit dem kürzlich veröffentlichten Creators Update (Redstone 2) wurde die Bedienleiste des Startmenüs zu diesem Zweck entsprechend erweitert.
Damit die Schalter für die Anzeige in Kachel- oder Listenform genutzt werden können, müssen sie zuvor aktiviert werden.
Öffne dazu das Startmenü und klicke auf Einstellungen | Personalisierung | Start. In der Kategorie Start schaltest du die Option App-Liste im Startmenü anzeigen aus.
Damit wird das Startmenü auf Kachelansicht umgestellt und gleichzeitig die Symbolleiste um zwei Icons ergänzt. Mit diesen beiden Symbolen kannst du nun nach Belieben zwischen Liste und Kacheln hin- und herschalten.
Microsoft fördert mit dem Betriebssystem Windows 10 seine eigenen Produkte. Das ist nicht verwunderlich und auch nicht verwerflich. Das betrifft natürlich auch die Suchmaschine Bing. Windows 10, Edge und auch die virtuelle Assistentin Cortana übergeben Suchanfragen an die Bing-Suchmaschine. Wer aber vorher schon regelmäßig ein anderes Produkt verwendet hat, der möchte vermutlich nicht darauf verzichten. Wie in früheren Browsern und Betriebssystemen auch, lässt sich unter Windows 10 die bevorzugte Suchmaschine als Standard festlegen.
Starte zuerst den Edge-Browser, zum Beispiel per Klick auf die Edge-Kachel im Startmenü.
Über die Menü-Schaltfläche mit den drei Punkten (oben rechts) gelangst du zu den Einstellungen.
Scrolle bis zum Ende des Einstellungsfensters und klicke auf den Button Erweiterten Einstellungen anzeigen.
Im Bereich In Adressleiste suchen mit wird Bing als Suchmaschine angezeigt. Klicke auf diesen Eintrag und wähle im Aufklappmenü Neu hinzufügen aus.
Aus der Vorschlagsliste suchst du dir deinen bevorzugten Suchanbieter aus und fügst ihn einfach über die gleichnamige Schaltfläche hinzu, oder legst den Anbieter direkt als Standardsuchmaschine fest. Der Button Entfernen löscht den markierten Suchanbieter aus der Vorschlagsliste.
Sollte die Vorschlagsliste leer sein (meist beim ersten Start des Edge-Browsers), dann verlasse das Einstellungsmenü und rufe ein paar Suchmaschinen im Browser auf. Edge merkt sich durch das bloße Aufrufen die entsprechenden URL´s, die dann beim erneuten Aufrufen des Einstellungsmenüs angezeigt werden.
Tipp:
Auch wenn Google in Deutschland die Nummer 1 der Suchmaschinen ist, gibt noch weitere, die sich auch nicht verstecken müssen.
Zu diesen Suchanbietern gehören IxQuick bzw, Startpage. Der niederländische Anbieter dieser Suchmaschine verwendet die Google-Suchroutinen, ohne jedoch dein Surfverhalten aufzuzeichnen oder Cookies zur Nutzeridentifizierung zu verwenden.
Auf den Webseiten der Fernsehsender kann man sich jederzeit das aktuelle Programm anzeigen lassen. Auch die meisten Fernsehzeitungen unterhalten eine Programmanzeige. Alle haben aber eins gemeinsam: man muss die entsprechende Webseite aufrufen. Mit dem Add-on „Texxas“ für den Firefox-Browser hat man alle TV-Sendungen im Blick.
Eine Registrierung ist nicht unbedingt erforderlich. Das Add-on wird nach der Installation in der Add-on-Leiste angezeigt. Mit einem Klick auf das „Texxas“-Symbol wählen Sie zwischen dem aktuellen und dem Abendprogramm aus.
Vorteile der Registrierung
Registrierte Nutzer kommen zudem noch zusätzlich in den Genuss weiterer Vorteile. Man kann sich beispielsweise rechtzeitig per E-Mail oder SMS an eine Sendung erinnern lassen. Außerdem können Nutzer des Online-Rekorders „Save.tv“ aus der Programmübersicht direkt eine Aufzeichnung starten.
Sind Sie bei „Save.tv“ noch nicht registriert, dann müssen Sie sich vor der ersten Sender-Programmierung dort anmelden. Die ersten 30 Tage sind kostenfrei, danach wird die Mitgliedschaft kostenpflichtig. Die Mitgliedschaft kostet ab Eur 4,99 pro Monat.
Download und Installation
Starten Sie Ihren Firefox-Browser, rufen Sie die Webseite www.texxas.de/download/firefox auf, und klicken Sie auf den Button „Add-on installieren“. Folgen Sie anschließend den Download- und Installationsanweisungen.
Anzeige und Funktionen
Nach einem Browser-Neustart ist das Add-on einsatzbereit und wird in der Add-on-Leiste angezeigt.
Klicken Sie auf die Schaltfläche „Texxas TV“ und wählen den Sendebereich „Jetzt“ oder „Heute 20.15 Uhr“ aus. Anschließend wählen Sie die gewünschten Sendertabellen im Bereich „Kategorien“ aus.
Sie können folgende Kategorien wählen:
Hauptsender
Regionalsender
Nachrichtensender
Sky
Spartensender
Österreich
Schweiz
Kabel Digital Home
Digitalsender
Meine Senderliste
Die Kategorie „Meine Senderliste“ können Sie individuell anpassen und darin Ihre Lieblingssender ablegen. Für diese Funktion ist allerdings eine Registrierung erforderlich.
Klicken Sie eine Sendung aus der Senderliste an…
…wird der Browser-Tab dieser Sendung geöffnet, in dem neben einer Kurzbeschreibung der Sendung noch etliche weiter Informationen angezeigt werden. Im Bereich „mein teXXas“ können Sie den Film „in der Merkliste speichern“, eine „Erinnerung erstellen“, die Ihnen zum voreingestellten Zeitpunkt eine E-Mail oder SMS sendet und die „Sendung aufnehmen“. Wie oben bereits beschrieben, wird die Aufnahme ausschließlich über „Save.tv“ erstellt und Sie erhalten nach abgeschlossener Aufzeichnung eine Benachrichtigungs-Email, dass die Sendung heruntergeladen werden kann.
Kino
Für registrierte Benutzer gibt es im Bereich „mein teXXas“ die Rubrik „Kino“. Diese Funktion wird nur als Browser-Tab angeboten und ist nicht über die Add-on-Leiste des Firefox erreichbar. Hier geben Sie vor der ersten Nutzung im Feld „Kinosuche“ Ihre Postleitzahl ein. Aus der Ergebnisliste fügen Sie mit der entsprechenden Schaltfläche ein oder mehrere Kinos Ihrem Profil hinzu.
Ab sofort wird, nach einem Klick auf „Kino“, eine Liste aller Kinofilme Ihrer Kino-Favoriten angezeigt. Mit der Schaltfläche „Spielzeiten anzeigen“ werden die Startzeiten des aktuellen Tages Ihrer Lieblings-Kinos angezeigt.
Desweiteren erhalten Sie über den Hyperlink im Filmtitel alle Informationen, sowie einen Trailer angezeigt.
Fazit: Ein nützliches kleines Tool, mit dem Sie keine TV-Sendung mehr verpassen, sollten Sie am Computer mal die Zeit vergessen haben…
Wer regelmäßig viele Tabs im Firefox-Browser geöffnet hat, benötigt immer mehrere Klicks um sich durch die Registerkarten zu hangeln. Das erfolgt meistens mit dem entsprechenden Mausklick oder mit der Tastenkombination [Strg][Tabulator]. Für die ersten neun geöffneten Webseiten geht es aber noch viel schneller und vor allen Dingen zielgenauer.
Die Firefox-Programmierer haben alle Tabs von links nach rechts durchnummeriert. Das bedeutet, dass Sie beispielsweise mit der Tastenkombination [Strg][1] direkt zum ersten, oder mit [Strg][5] zum fünften Tab gelangen. Leider funktioniert das aber nur mit den ersten neun Tabs. Ab Nummer zehn müssen Sie wieder die üblichen Methoden nutzen.
Die Taskleiste – egal ob XP, Vista oder Windows 7 – enthält etliche nützliche Funktionen. So auch die Option offene Fenster nebeneinander anzuzeigen. Diese Funktion ist sehr nützlich, wenn man Informationen von mehreren Fenstern auf einmal benötigt. Speziell bei Windows 7 lassen sich auf diese Weise auch per Drag & Drop, Inhalte vom einen in den anderen Ordner kopieren. Ruft man aber im Kontextmenü der Taskleiste „Nebeineinander“, beziehungsweise „Fenster nebeneinander anzeigen“, werden alle offenen Fenster nebeneinander dargestellt. Mit einem kleinen Trick kann man dies umgehen und damit nicht alle, sondern nur ausgewählte Fenster zusammen anzeigen.
Wenn alle offenen Fenster per Taskleistenbefehl nebeneinander angezeigt werden,…
…ist dies oftmals zu unübersichtlich und erfordert unnötige Schritte der Anpassung, wenn nur einzelne Fenster benötigt werden.
Vorteilhafter ist in diesem Fall der Weg über den „Task-Manager“ mit dem Sie ganz einfach nur die benötigten Seiten nebeneinander anzeigen lassen können.
Dazu öffnen Sie das Kontextmenü der Taskleiste mit einem Rechtsklick und wählen „Task-Manager“, beziehungsweise „Task-Manager starten“.
Wechseln Sie im Fenster zum Register „Anwendungen“, und wählen Sie per Mausklick und gedrückter [Strg]-Taste die entsprechenden Fenster aus. Klicken Sie danach mit der rechten Maustaste auf eins der markierten Fenster, und wählen Sie im Kontextmenü „Nebeneinander“.
Die Zeiten der iPhone-Monopole sind zum Glück vorbei. Seit Oktober 2010 gibt es das iPhone nicht mehr nur exklusiv bei T-Mobile, sondern auch bei O2 und Vodafone. Auch Apple selbst vertreibt das vertragsfreie iPhone ohne Simlock direkt im Apple-Store. Der nächste Schritt könnte mit dem iPhone 5 folgen. Stimmen die Gerüchte, werden auch die klassischen SIM-Karten der Provider bald ausgedient haben.
Der angebliche Apple-Plan für das iPhone 5: Statt der Provider-SIM, die klassischerweise über einen Schlitz ins Gerät gesteckt wird, wird es im iPhone keine SIM-Kartensteckplatz mehr geben. Statt des SIM-Karten-Einschubs ist im iPhone 5 bereits von Hause aus ein SIM-Chip fest eingebaut. Der SIM-Chip fürs iPhone 5 soll bereits vom niederländischen SIM-Karten-Hersteller Gemalto entwickelt werden. Der integrierte Multi-SIM-Chip soll sich per Flash-ROM aktualisieren lassen.
Da der SIM-Chip direkt im iPhone 5 verbaut ist und es keinen SIM-Karteneinschub gibt, können die bisher verwendeten SIM-Karten der Provider nicht mehr genutzt werden. Die Wahl des Providers erfolgt in Apple iTunes. iPhone-Käufer müssten sich dann beim Kauf für einen Handyprovider entscheiden oder über iTunes den Provider wählen. Auch der Wechsel des Mobilfunkanbieters erfolgt über iTunes – etwa, um bei Auslandsaufenthalten einen anderen, lokalen Provider zu verwenden und damit Roamingkosten zu sparen.
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