Dateien aus dem Web sind blitzschnell heruntergeladen und auf der Festplatte oder einem USB-Stick gespeichert. Standardmäßig werden die Dateien von Windows im Ordner Downloads abgelegt. Mit ein paar Mausklicks lässt sich aber auch jeder andere Ordner für Downloads festlegen. Und dank einer kleinen Browser-Erweiterung für Chrome kann auch der Onlinespeicher Google Drive als direkter Download-Ordner benutzt werden.
Das Add-On heißt bezeichnenderweise In Google Drive speichern und ist kostenlos im Chrome Web Store erhältlich. Füge die Erweiterung deinem Chrome-Browser hinzu und bestätige gegebenenfalls die Zugriffsrechte auf deinen Onlinespeicher von Google Drive.
Ab sofort kannst du per Rechtsklickmenü den Datendownload direkt auf deinen Onlinespeicher umleiten. Alternativ kannst du zum Speichern auch das neue Icon in der Browserleiste verwenden.
Hört sich verrückt an, funktioniert aber tatsächlich: Handybesitzer können sich Faxe direkt aufs Handy schicken. Das Handy ist zwar kein Faxgerät, es kann die Faxe aber trotzdem empfangen – oder vielmehr: die Mailbox des Handys. Von dort lassen sich die Faxnachrichten an jedes beliebige stationäre Faxgerät weiterleiten.
Und das geht so: Um ein Fax aufs Handy zu schicken, müssen Sie lediglich eine Sonderziffer zwischen Vorwahl und Handynummer eintragen, zum Beispiel die 13 bei der Vorwahl 0171.
Am Faxgerät muss dann zum Beispiel folgende Nummer eingegeben werden:
0171 13 1234567
Welche Sonderziffern eingeschoben werden müssen, hängt vom Provider bzw. der Vorwahl ab. Die folgende Tabelle zeigt, welchen Fax-Sonderziffern Sie nehmen müssen:
Handy-Vorwahl
Sonderziffer, um Faxe an die Handynummer zu schicken
0151
13
01520
50
01522
50
01570
99
01577
99
0159
33
0160
13
0162
50
0163
99
0170
13
0171
13
0172
50
0173
50
0174
50
0175
13
0176
33
0177
99
0178
99
0179
33
Sobald ein Fax auf dem Handy eintrifft, erhalten Sie eine entsprechende SMS oder Ansage Ihres Providers. Über eine spezielle Tastenfolge können Sie dann das Fax an jedes stationäre Faxgerät weiterleiten. Je nach Handyprovider gehen Sie dabei folgendermaßen vor:
T-Mobile (Mailboxrufnummer 3311) Zweimal [*]-Taste, dann [2] und die Nummer des Faxgeräts sowie [*]
Vodafone (Mailboxrufnummer 5000) Taste [2] und Nummer des Faxgeräts, abschließend zweimal [#]
e-plus (Mailboxrufnummer 9911) Taste [1], dann [3] sowie die Rufnummer des Faxgeräts und abschließend [1]
O2 (Mailboxrufnummer 333) Dreimal [*], dann [2] und [1] sowie die Rufnummer des Faxgeräts. Abschließend [#] und [1]
In den älteren Versionen von Microsoft Word bis einschließlich Version 2003, gibt es beliebte und häufig genutzte Funktionen die ab Version 2007 nicht mehr existieren. Die gute Nachricht ist, dass einige Funktionen nicht komplett entfernt wurden und somit noch über Umwege aufgerufen werden können. In diesem Fall betrifft es auch die Option „Von Scanner oder Kamera“. Über diesen Eintrag konnten Fotos direkt und ohne Umweg über die Festplatte in Word eingefügt werden.
Dieser Eintrag kann über eine Tastenkombination auch in den neueren Word-Versionen nach wie vor eingeblendet werden.
Starten Sie dazu Word 2007 beziehungsweise 2010, öffnen Sie das betreffende Dokument, und positionieren Sie den Cursor an der Stelle an der das Foto eingefügt werden soll.
Danach drücken Sie die Tastenkombination [Alt][E] und dann nacheinander auf die Tasten [G] und [S]. Das Dialogfenster „Bild von Kamera oder Scanner einfügen“ öffnet sich und Sie können im Aufklappmenü die Kamera oder den Scanner auswählen. Danach legen Sie noch die „Auflösung“ fest und klicken auf „Einfügen“.
Und nun die schlechte Nachricht für die Nutzer von Word 2013: Auch dieser Umweg ist im Zuge der „Verschlimmbesserung“ von Office 2013 weggefallen. Hier muss man zum direkten Einfügen das Tool „One Note“ heranziehen.
Im One-Note-Menüband befindet sich im Register „Einfügen“ die Schaltfläche „Gescanntes Bild“. Hiermit werden Fotos von Kameras oder Scannern hochgeladen, die dann mit „Kopieren“ und „Einfügen“ (Copy & Paste) in das Word-Dokument eingefügt werden müssen.
Einen Vorteil hat diese Scanfunktion bei One Note: Dank der integrierten OCR-Software lassen sich Texte von Fotos extrahieren.
Beim Erstellen oder Kombinieren von PDF-Präsentationen greift man oftmals auf bereits bestehende PDF-Dateien zurück. Da man aber nicht immer alle Seiten eines PDF-Dokuments benötigt, werden die PDF´s häufig in die Ursprungsdatei zurückverwandelt um an einzelne Seiten zu gelangen. Dies ist ziemlich zeitaufwendig, mit dem richtigen Programm aber unnötig. Mit dem kostenlosen Programm „PDFsam Basic“, früher auch „PDF Split and Merge“ genannt, lassen sich PDF-Dateien einfach zerlegen und wieder zusammenfügen.
Mit „PDFsam“ Dateien zerlegen und wieder neu zusammensetzen
Dieses einfach zu bedienende Programm kann bei Chip.de oder auf der Homepage des Anbieters „PDF Split and Merge“ heruntergeladen werden. Wählen Sie einfach zwischen der 64-Bit- oder 32-Bit-Version aus. MAC-Nutzer klicken hier um zur Download-Seite zu gelangen.
„PDFsam“ erfordert die Installation von „Java Runtimes“. Prüfen Sie vor dem Download ob „Java Runtime“ auf Ihrem Rechner installiert ist. Wenn nicht, dann können Sie es hier nachholen.
Achtung: Zusätzliche Programme!
Im Installationsprozess wird angeboten, eine zusätzliche Toolbar zu installieren und Ihre Browser-Einstellungen zu ändern. Wenn Sie das nicht möchten, dann entfernen Sie in diesem Dialogfenster einfach die Häkchen in der Checkbox.
Trennung von PDF-Dateien
Zum Zerlegen einer PDF-Datei starten Sie das Programm und navigieren im Verzeichnisbaum auf der linken Seite zum Plugin „Teilen“.
Anschließend laden Sie die zu teilende PDF-Datei mit der Schaltfläche „Hinzufügen“ hoch. Dann wählen Sie eine der Trennoptionen aus, zum Beispiel „In Einzelseiten zerlegen“. Im Bereich „Zielverzeichnis“ legen Sie den Speicherort der Einzelseiten fest. Die Schaltfläche „Wählen“ öffnet den Windows-Explorer, in dem Sie den Speicherpfad festlegen können. Der Button „Ausführen“ startet den Teilungsprozess.
Ein paar Augenblicke später sind alle Einzelseiten im Zielverzeichnis abgelegt.
Zusammenfügen mehrerer PDF-Dateien
Das Zusammenfügen einzelner PDF-Seiten oder mehrerer PDF-Dateien erfolgt im Prinzip genauso wie die Teilung. Wählen Sie im Verzeichnisbaum „Zusammenführen“ aus und laden Sie die benötigten (Teil-) Dateien mit dem Button „Hinzufügen“ hoch. Die Reihenfolge der Seiten kann vor dem Zusammenführen noch geändert werden. Benutzen Sie hierfür die Schaltflächen „Nach oben“ und „Abwärts“. Irrtümlich hochgeladene Seiten und Dateien löschen Sie mit „Entfernen“, die Schaltfläche „Leeren“ entfernt alle hochgeladenen Dateien.
Dann wählen Sie wieder den Speicherpfad aus und starten die „Wiedervereinigung“ mit „Ausführen“.
Fazit
Alles in Allem ist „PDFsam“ ein sehr nützliches Tool, mit dem man problemlos vorhandene PDF-Dateien auseinander nehmen und mit anderen Teildateien schnell und einfach kombinieren kann, auch wenn es grafisch nicht besonders ansprechend ist. Letztendlich zählt ja nur das Ergebnis.
Einen neuen Ordner im Windows-Explorer oder auf dem Desktop anzulegen, kann auf unterschiedliche Weise erledigt werden. Am schnellsten geht das mit Tastenkombinationen.
Hier stehen direkt zwei Tastenkürzel zur Verfügung. Die Erste ist [Alt][D][N][O] und die zweite [Strg][Umschalt][N].
Bei der Arbeit mit Excel-Tabellen und dem häufigen Einsatz von Formeln kommt es bisweilen vor, dass bei Zellenänderungen die automatische Formel-Berechnung nicht mehr funktioniert. In diesem Fall wird die automatisierte Berechnung der in der Arbeitsmappe enthaltenen Formeln wieder über die „Optionen“ eingeschaltet.
Formeln wieder automatisch berechnen lassen
Starten Sie dazu Microsoft Excel, und klicken Sie in der Menüleiste auf „Datei | Optionen“. Im Dialogfenster „Optionen“ wechseln Sie zur Kategorie „Formeln“. Aktivieren Sie im Bereich „Arbeitsmappenberechnung“ die Option „Automatisch“.
In den älteren Excel-Versionen (2003 und älter) klicken Sie auf „Extras | Optionen“. Im Dialogfenster „Optionen“ wählen Sie das Register „Berechnung“. Im gleichnamigen Bereich aktivieren Sie auch hier die Option „Automatisch“.
Bestätigen Sie die Änderung mit dem Button „OK“.
Ab sofort funktioniert die automatische Berechnung wieder und die Zellen mit Formeln zeigen wieder das richtige Ergebnis, wenn sich Inhalte der Bezugs-Zellen ändern.
Bei einem Computer der von allen Familienmitgliedern genutzt wird, kann es erforderlich werden, einzelne Internetseiten für die die Kinder zu sperren. Egal ob „Erwachsenen-Seiten“, Online-Shops oder Spiele-Seiten. Beim Microsoft Internet-Explorer lassen sich Webseiten sehr einfach und effektiv sperren.
Damit die Blockierung nicht einfach wieder rückgängig gemacht werden kann, wird diese Funktion mit einem Passwort abgesichert.
Und so sperren Sie Webseiten im IE:
1. Starten Sie Ihren Microsoft Internet-Explorer, klicken Sie auf das Zahnradsymbol, und wählen Sie im Kontextmenü „Internetoptionen“ aus. Die Tastenkombination [Alt][X] führt zum gleichen Ziel.
2. Wechseln Sie im Dialogfenster zum Register „Inhalte“ und wählen Sie im Bereich „Inhaltsratgeber“ die Schaltfläche „Aktivieren“. Möglicherweise müssen Sie sich anschließend mit Administratorrechten anmelden.
3. Im nächsten Dialogfenster tragen Sie auf der Registerkarte „Zugelassene Sites“ die zu blockierende Webadresse in das Eingabefeld ein und bestätigen mit dem Button „Niemals“. Die betreffende Webseite wird der darunterliegenden „Liste der zugelassenen bzw. nicht zugelassenen Webseites“ hinzugefügt.
Wiederholen Sie den Arbeitsschritt mit allen zu sperrenden Webseiten. Anschließend bestätigen und schließen Sie das Fenster mit „OK“. Damit niemand diese Einstellungen rückgängig machen kann, werden Sie aufgefordert ein „Supervisor-Kennwort“ zu erstellen. Auf die Eingabe des Kennworthinweises sollten Sie verzichten, da der Hinweis zu einem späteren Zeitpunkt angezeigt wird.
Wird nun im Internet-Explorer eine der gesperrten Seiten aufgerufen, wird eine Sicherheitsmeldung angezeigt und nach dem Supervisor-Kennwort gefragt. In dieser Meldung erscheint dann auch wieder der Kennwort-Hinweis.
Möchten Sie zu einem späteren Zeitpunkt gesperrte Webseiten wieder freigeben, wiederholen Sie die Arbeitsschritte und entfernen die betreffenden Seiten aus der Liste.
Bei der Hervorhebung von Texten bietet Word etliche Möglichkeiten. Die einfachste Maßnahme ist beispielsweise die Großschreibung. Normalerweise nutzt man hierfür die [Umschalt]-Taste und die [Feststell]-Taste. Für ein oder zwei Wörter ist das ok, benötigt man die Hervorhebung jedoch öfter, dann kostet diese Variante viel Zeit. Word bietet hier die komfortable Lösung, alle hervorzuhebenden Textfragmente auf einmal zu bearbeiten.
Zuerst erstellen Sie den kompletten Text. Das hat noch den zusätzlichen Vorteil, dass Sie besser erkennen können, ob an der gewünschten Stelle die Hervorhebung des Textes die gewollte Wirkung erzielt.
Anschließend markieren Sie alle Wörter bzw. alle Textpassagen die hervorgehoben werden sollen. Um mehrere Textstellen zu markieren, halten Sie die [Strg]-Taste gedrückt und fahren dann mit gedrückter Maustaste (und weiterhin gedrückter [Strg]-Taste) über die gewünschten Textstellen. Sind die gewünschten Passagen markiert, klicken Sie in der Bearbeitungsleiste „Start“ auf die Option „Schriftart“.
Im Dialogfenster „Schriftart“ wechseln Sie in das gleichnamige Register. Dort können Sie im Bereich „Schriftart“ das Aussehen des Textkörpers ändern. Schriftfarbe, -größe und Unterstreichungen können hier ausgewählt werden.
Im Bereich „Effekte“ werden noch zusätzliche Optionen, die zum Teil auch miteinander kombinierbar sind, angeboten.
Folgende Effekte stehen zur Auswahl:
Durchgestrichen
Doppelt durchgestrichen
Hochgestellt
Tiefgestellt
Schattiert
Umriss
Relief
Gravur
Kapitälchen
Großbuchstaben
Ausgeblendet
Im darunterliegenden Vorschaufenster wird angezeigt wie die bearbeitete Textstelle aussehen wird. Sind alle Einstellungen vorgenommen, bestätigen Sie die Änderungen mit dem Button „OK“.
Wiederholen Sie die oben genannten Arbeitsschritte, wenn Sie dem Text noch weitere Effekte hinzufügen wollen.
Diese Funktion ist auch bestens geeignet, wenn Texte aus anderen Quellen oder Webseiten in einer Datei zusammengeführt werden sollen, die unterschiedliche Textformate enthalten. Einfach den gesamten Text markieren und im Dialogfenster „Schriftart“ das gewünschte Format einstellen.
Bei Internet-Recherchen ist schnell mal die Tab-Leiste überfüllt, und die Übersicht geht verloren. Die Tabs werden immer kleiner und dessen Beschreibung ist nicht mehr lesbar. Wenn aber alle offenen Tabs noch gebraucht werden, dann benötigt man eine Lösung: Das kostenlose Add-on „Too Many Tabs„.
Diese Browser-Erweiterung für den Mozilla Firefox fügt eine zusätzliche Symbolleiste dem Browser hinzu, in der die Tabs geparkt werden können. In dieser Toolbar lassen sich beliebig viele Tab-Gruppen (Rows) abspeichern. Somit ist eine übersichtliche Gruppierung aller benötigten Tabs, auch nach Themenbereichen, möglich.
Laden Sie das Add-on herunter, indem Sie auf den Button „Firefox“ klicken und im Kontextmenü die Option „Add-ons“ auswählen. Geben Sie anschließend in das Suchfeld des „Add-on-Managers“ den Suchbegriff „too many tabs“ ein und starten Sie den Suchvorgang. In der Ergebnisliste klicken Sie im gleichnamigen Eintrag auf „Installieren“ und starten den Browser neu.
Die „TooManyTabsToolbar“ („Row1) wird direkt unter der Firefox-Tableiste eingefügt.
Möchten Sie nun Ihre Tabs gruppieren und sortieren, aktivieren Sie das entsprechende Tab und fahren mit dem Mauszeiger darüber. Als Symbol erscheint im Tab ein gelber, nach unten gerichteter Pfeil. Klicken Sie auf den Pfeil, wird der Tab in die Toolbar von „TooManyTabs“ verschoben. Wiederholen Sie den Vorgang mit anderen Tabs entsprechend.
Alle auf diese Weise verschobenen Tabs werden in der Toolbar von „TooManyTabs“ dauerhaft gespeichert, auch über einen Browser-Neustart hinaus.
Nicht nur bei System- und Programmabstürzen kann es vorkommen, dass Word automatisch eine weitere Version des gerade bearbeiteten Dokuments mit gleichem Namen abspeichert. Auch man selbst kann aus Versehen ein geändertes Dokument mit identischem Namen abspeichern. Später rätselt man dann welches wohl die aktuellere Version ist. Ab Word 2007 brauchen Sie nicht mehr selber mühsam nach den Unterschieden suchen. Ab sofort übernimmt das für Sie die Funktion „Vergleichen“.
Die ab Word 2007 integrierte Vergleichsfunktion identifiziert nicht nur die aktuelle Version, sondern auch wo die Unterschiede in den Dokumenten liegen.
Um Dateien zu vergleichen, starten Sie Word, wählen in der Menüleiste „Überprüfen“ und klicken dort auf „Vergleichen | Vergleichen“.
Im Dialogfenster „Dokumente vergleichen“ wählen Sie im linken Bereich das Originaldokument und im rechten Bereich das überarbeitete. Wenn Sie nicht genau wissen, welches das Original ist, können Sie nach der Auswahl mit dem Doppelpfeil die ausgewählten Dokumente austauschen. Unten rechts, im Bereich „Änderungen anzeigen in:“ aktivieren Sie die Option „Neuem Dokument“. Mit „OK“ startet der Vergleich.
In Word werden nun im linken Bereich die aktuellere Version und im rechten Bereich beide Versionen angezeigt. Scrollen Sie im rechten Bereich ein Dokument nach oben oder unten, bewegt sich die andere Version entsprechend mit, damit man auf einen Blick die Unterschiede erkennen kann.
Auf den ersten Blick erscheint der dreigeteilte Bildschirm etwas unübersichtlich und ungewohnt. Wenn man aber weiß, dass sich links das aktuelle Dokument und rechts der Vergleichsbereich befindet, ist es nur halb so schlimm. Alles in Allem kann man sich mit diesem Tool sehr viel Arbeit ersparen.
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