Beim häufigen Arbeiten mit der Eingabeaufforderung bei Windows 7, Vista und XP müssen Befehle immer wieder neu eingetippt werden. Bei der Vielzahl der verwendeten Befehle ist das auf Dauer ziemlich nervig und zeitaufwendig. Um das Arbeiten zu erleichtern, enthält die Eingabeaufforderung eine Befehls-Chronik.
Diese Chronik ist etwas versteckt und auch per Rechtsklick nicht erreichbar. Mit der Taste [F7] rufen Sie die Chronik auf.
Mit den Pfeiltasten werden die Einträge ausgewählt und mit [Enter] in die Eingabeaufforderung übernommen.
Die Tabellenkalkulation Excel zeigt normalerweise nur bei negativen Zahlen das entsprechende Minus-Vorzeichen an. Bei umfangreicheren Rechenvorgängen kann es jedoch vorteilhafter sein, wenn bei allen Zahlen die dazugehörigen Vorzeichen angezeigt werden. Die Plus-Vorzeichen für positive Zahlen können aber auch angezeigt werden. Dazu sind nur ein paar einfache Format-Änderungen nötig.
Vorzeichen immer anzeigen
Natürlich kann man die betreffenden Zellen so formatieren, dass negative Zahlen zusätzlich in rot und positive Zahlen in schwarz dargestellt werden. Alle User, die trotzdem die Plus-Vorzeichen benötigen, gehen dabei so vor:
1. Starten Sie Excel, und öffnen Sie die betreffende Tabelle.
2. Markieren Sie alle Zellen, deren Zahlen das entsprechende Vorzeichen erhalten sollen. Danach klicken Sie bei Excel 2003 in der Menüleiste auf „Format | Zellen“.
Bei den Versionen 2007 und 2010 wählen Sie das Register „Start“ und klicken im Bereich „Zellen“ auf „Format | Zellen formatieren“.
3. Im Dialogfenster „Zellen formatieren“ wählen Sie das Register „Zahlen“ und auf der linken Seite die Kategorie „Benutzerdefiniert“. Im rechten Fensterbereich löschen Sie den eventuell vorhandenen Eintrag aus der Zeile „Typ“.
4. Tragen Sie in diese Zeile die neue Einstellung
+0;-0;0
ein und bestätigen Sie die Eingabe mit der Schaltfläche „OK“.
Bei diesem Zahlenformat wird die Zahl „0“ ohne Vorzeichen dargestellt. Soll sie aber trotzdem ein Vorzeichen erhalten, dann tragen Sie in der Zeile „Typ“ die Zahlenfolge
+0;-0
ein und bestätigen auch hier mit „OK“.
5. Die Formatänderung wird in der Tabelle sofort angezeigt.
Im Urlaub werden jede schöne Menge Fotos geschossen und später auf den heimischen Computer oder externe Speichermedien kopiert. Wirklich zeitaufwendig wird es, wenn die ganzen Bilder umbenannt werden sollen. Zwar lassen sich mit Windows auch viele Fotos auf einmal umbenennen, aber Zusatzinformationen wie Dateinamen lassen sich nicht ohne weiteres hinzufügen. Mit dem kostenlosen Tool „Ant Renamer“ lassen sich schnell und einfach hunderte Fotos auf einen Rutsch umbenennen und Zusatzinformationen hinzufügen.
Mit dem „Ant Renamer“ vom Anbieter „Antp.be“ lassen sich komplexe Dateinamen erstellen, Zufallsnamen vergeben, oder auch schon vorbereitete Bildnamen aus einer Liste übernehmen. So funktioniert’s:
Zur Installation des Umbenenners rufen Sie die Webseite www.antp.be/software/renamer/download auf und klicken auf den Download-Link. Folgen Sie den Download- und Installationsanweisungen.
Im Verlauf der Installation werden Sie aufgefordert, zusätzliche Komponenten auch zu installieren. Wenn Sie Wert auf das Sprachen-Paket (Language files) legen, belassen Sie den Haken in der Checkbox. Die „Toolbar icon sets“ sind zusätzliche Browser-Erweiterungen, und nicht unbedingt erforderlich. Entfernen Sie hier das Häkchen und klicken Sie auf „Next“.
Das letzte Fenster des Installationsvorgangs bestätigen Sie mit dem Button „Finish“.
Wenn Sie das Programm das erste mal starten, werden Sie aufgefordert eine Benutzersprache auszuwählen. Markieren Sie eine Sprache ihrer Wahl (z. B. German) und bestätigen mit „OK“.
Danach öffnet sich das Hauptfenster des „Ant Renamer“. Klicken Sie in der Menüleiste auf „Datei | Einfügen“, wechseln Sie zum gewünschten Ordner und markieren alle Bilder die umbenannt werden sollen.
Mit dem Button „Öffnen“ werden alle ausgewählten Dateien in das Hauptfenster von „Ant Renamer“ übernommen. Anschließend klicken Sie in der Menüleiste auf „Bearbeiten“.
Wählen Sie im linken Bereich die Option „Nummerierung“ aus und geben auf der rechten Seite in die Textzeile von „Maske“ den neuen Namen ein.
Danach fügen Sie dem Dateinamen noch folgende Ergänzungen hinzu:
%num% – für eine durchgehende Nummerierung
%ext% – steht für das Original-Suffix (hier: .jpg)
Das Hinzufügen vom Suffix ist erforderlich, damit das Original-Bildformat beibehalten wird.
Unten links wird in einer Vorschau der alte und der neue Bildname angezeigt.
Ist alles nach Wunsch verlaufen, werden mit dem Button „Start“…
…alle ausgewählten Bilder umbenannt. Das Ergebnis erscheint direkt im Ordner des Windows-Explorers.
Fazit: Ein kleines und einfaches Tool, das jede Menge Zeit und Arbeit ersparen kann.
Nutzen Sie alle Komponenten des Windows Media Center, oder haben Sie einen anderen Favoriten? Wenn Sie hauptsächlich externe Multimedia-Programme bevorzugen und das Windows Media Center eh nie nutzen, können Sie es getrost deaktivieren. Der positive Nebeneffekt: Es wird zusätzlicher Speicherplatz freigegeben.
Weg mit dem Windows Media Center
Um das Windows Media Center zu deaktivieren, klicken Sie auf „Start | Systemsteuerung | Programme“. Wählen Sie anschließend die Option „Windows-Funktionen aktivieren oder deaktivieren“.
Im nächsten Fenster scrollen Sie zu den „Medienfunktionen“. Klicken Sie auf das kleine Pluszeichen vor der Option. Nun werden die Unteroptionen angezeigt, in denen Sie bei der Funktion „Windows Media Center“ das Häkchen aus der Checkbox entfernen. Werden der „Windows DVD Maker“ und der „Windows Media Player“ auch nicht benötigt, entfernen Sie auch diese Häkchen. Die Sicherheitsmeldung bestätigen Sie mit dem Button „Ja“.
Und wenn Sie nun schon einmal bei der Deaktivierung von nicht benötigten Programmen sind, schaffen Sie doch noch mehr Platz auf Ihrer Festplatte und deaktivieren Sie beispielsweise nicht benötigte Windows-Spiele.
Haben Sie alle unnötigen Funktionen entfernt, klicken Sie zur Bestätigung auf „OK“ . Die folgende Meldung zeigt den Fortschritt der Systemänderungen an.
Zu guter Letzt werden Sie mit einer Meldung aufgefordert, einen Systemneustart durchzuführen, damit die Änderungen wirksam werden. Möchten Sie den Neustart nicht sofort durchführen, klicken Sie auf den Button „Später starten“. Dann wird das System zu einem späteren Zeitpunkt aktualisiert.
Um kurze Zeitspannen zu messen, benötigen Sie nicht zwangsweise die Funktion einer Stoppuhr. Zusätzliche Programme und Tools verbrauchen nur unnötigen Speicherplatz. Wenn Sie auf die Schnelle die Zeit stoppen möchten, reicht die Windows Uhr. Sie müssen nur die Minianwendung mit dem Sekundenzeiger einblenden.
Windows Uhr mit Sekundenzeiger
Die Uhr rechts unten in der Taskleiste lässt sich leider nicht entsprechend einstellen. Hier können Sie nur Datums- und Uhrzeitänderungen sowie Zeitzonen ändern. Für die Kurzzeitmessung ist die Uhr in den „Minianwendungen“ besser geeignet.
Um die sekundengenaue Uhr einzublenden, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle des Desktops und wählen im Kontextmenü „Minianwendungen“.
Wählen Sie im Menü der Minianwendungen die „Uhr“ mit einem Doppelklick aus. Anschließend können Sie Auswahlmenü wieder schließen.
Nun wird die Uhr auf Ihrem Desktop angezeigt. Öffnen Sie mit einem Rechtsklick auf die Uhr das Kontextmenü und wählen „Optionen“.
Im folgenden Einstellungs-Menü aktivieren Sie im unteren Bereich die Option „Sekundenanzeiger anzeigen“ und bestätigen mit „OK“.
Der Uhr wurde nun der Sekundenzeiger hinzugefügt und der Kurzzeitmessung steht nichts mehr im Wege. Wird die Uhr nicht mehr gebraucht und soll wieder verschwinden, dann fahren Sie mit dem Mauszeiger über die Uhr und schließen diese mit einem Klick auf die Systemschaltfläche „X“.
Möchte man seinem Internet-Browser eigene Suchmaschinen hinzufügen, muss man entweder (je nach Browser) ein Add-On herunterladen oder die Suchmaschinen-Verwaltung aufrufen. Hier ist der norwegische Web-Browser „Opera“ mal wieder ein wenig einfacher zu bedienen. Außerdem enthält Opera die Möglichkeit, mehrere Suchmaschinen auf einmal zu nutzen (Multisuche).
Eigene Suchmaschine hinzufügen
Um eine eigene Suchmaschine dem Browser hinzuzufügen, öffnen Sie diese in einem Tab (zum Beispiel www.kostenlos.de). Mit der rechten Maustaste klicken Sie in das leere Suchfeld und wählen im Kontextmenü „Suche erstellen“.
Im nächsten Fenster „Suchmaschine“ ist die URL der Suchmaschine im Feld „Adresse“ bereits automatisch eingetragen. Sie brauchen nur noch im Fenster „Name“ der Suchmaschine den passenden Namen geben. Sie können auch hier den automatisch eingefügten Namens-Vorschlag ändern oder übernehmen. Im Feld „Kürzel“ tragen Sie einen Buchstaben ein, mit dem die Suchmaschinen-Auswahl in der Browser-Adressleiste gesteuert wird. Abschließend bestätigen Sie die Eingaben mit „OK“.
Testen Sie doch mal die soeben hinzugefügte Suchmaschine „Kostenlos.de“. Geben Sie in die Adresszeile des Browsers als erstes das Suchmaschinen-Kürzel „K“ gefolgt von einem Leerschritt ein, und anschließend geben Sie den Suchbegriff (z. B. „iPad“) ein. Während der Eingabe sehen Sie unterhalb der Adresszeile schon die Anzeige, der gewählten Suchmaschine und -begriff. Mit [Enter] wird die Suche gestartet.
Der einzige Nachteil bei der Suchmaschinen-Verwaltung des Opera-Browsers ist, dass sie nur eingeschränkt nutzbar ist. Möchte man die eigene Suchmaschine an die oberste Stelle der Auswahlliste verschieben, so ist das nur über den komplizierten Umweg der Datei „Search.ini“ möglich.
Um die Bearbeitung dieser Datei wesentlich zu vereinfachen, ist das Freeware-Tool „Search Edit“ nötig. Außerdem ist auch nur mit diesem Programm die Erstellung der Multisuche möglich.
Multisuche erstellen
Starten Sie Ihren Opera-Browser, und laden Sie das Tool „Search Edit“ von der der Webseite my.opera.com/SearchEdit/blog herunter.
Nach dem Download schließen Sie den Browser und entpacken die ZIP-Datei in einem leeren Ordner. Starten Sie anschließend das Programm „Search Edit“ mit einem Doppelklick auf die Datei „Start.bat“.
Standardmäßig ist Englisch als Sprache voreingestellt. Um sie zu ändern klicken Sie auf „File | Preferences“…
…und im nächsten Dialog wählen Sie im Aufklapp-Menü „Sprache“ die gewünschte Sprache aus. Klicken Sie anschließend auf „OK“, und beenden Sie das Programm.
Seit der Version 9.0 ist die Konfiguration der Suchmaschinen in zwei „Search.ini“-Dateien aufgeteilt worden. Die Standardeintragungen wie Google, Wikipedia, Bing etc. sind in der „Search.ini“-Datei des Pfades
C:ProgrammeOperalocalede
zu finden.
Die Suchmaschinen, die Sie selbst hinzufügen, werden in der „Search.ini“ des Pfades
C:UsersUsernameAppDataRoamingOperaOpera
gespeichert. Bei Windows XP finden Sie die Datei unter
C:Dokumente und EinstellungenBenutzernameAnwendungsdatenOperaOpera
Beide „Search.ini“-Dateien können mit den nachfolgenden Arbeitsschritten gleichermaßen bearbeitet werden.
Starten Sie das Programm „SearchEdit“ mit einem Doppelklick auf „Start.bat“. Navigieren Sie mit „Datei | Öffnen“ zur der „Search.ini“-Datei, die Sie bearbeiten möchten. Bei späteren Bearbeitungen finden Sie die Datei mit „Datei | Zuletzt geöffnet“ viel schneller.
Im Bearbeitungs-Fenster werden nun alle Suchmaschinen in der Datei „Search.ini“ angegzeigt. Mit den Symbol-Schaltflächen können die einzelnen Suchmaschinen bearbeitet werden. Beispielsweise mit den Pfeiltasten kann die Position eines Suchdienstes in der Anzeige-Liste geändert werden. Generell gilt, dass Änderungen sowie Neuerstellungen von Multisuchen mit der Symbolschaltfläche „Speichern“ abschließend bestätigt werden müssen. Die Änderungen werden bei Opera erst nach einem Browser-Neustart aktiviert.
Für die Einrichtung der Multisuche klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras | Multisuchen erstellen“.
Suche in mehreren Tabs
Mit „SearchEdit“ lassen sich zwei verschiedene Arten der Multisuche erstellen. Die erste Möglichkeit ist die Suche in mehreren Tabs. Hier werden, nachdem die Multisuche gestartet wurde, für jedes Suchergebnis ein Tab geöffnet. Als erstes aktivieren Sie die gleichnamige Option, wählen anschließend in der Rubrik „Aktivieren“ die gewünschten Suchdienste aus, vergeben dieser Multisuche einen Namen sowie ein Kürzel und bestätigen die Eingaben mit der Schaltfläche „Multisuche erstellen“.
Leider funktioniert die „Suche in mehreren Tabs“ ab Version 10.5 nicht mehr. Wenn Sie diese Mehrfachsuche trotzdem einrichten, wird nur das Ergebnis der ersten Suchmaschine im neuen Tab angezeigt.
Suche in einem Tab mit mehreren Frames
Diese Suche ermöglicht eine Darstellung mit zwei und/oder vier Suchmaschinen. Die Ergebnisse werden im Split-Sceen-Verfahren dargestellt. Nutzen Sie aber mehr als vier Suchmaschinen für ein Thema, empfiehlt es sich zusätzliche Multisuchen zu erstellen.
Für das „Split-Screen-Verfahren“ wählen Sie im Fenster „SearchEdit-Multisuchen“ die Option „Suche in einem Tab mit mehreren Frames (2 oder 4 Suchmaschinen)“. Der darunterliegende Bereich mit der Tabelle „Frame | #Suchmaschine“ wird aktiviert. Im Feld „#Suchmaschine“ wählen Sie über die Pfeilschaltflächen die Suchmaschinen aus, die an der links beschriebenen Position des Ergebnis-Bildschirms erscheinen sollen. Vergeben Sie auch hier dieser Multisuche einen Namen und legen das entsprechende Kürzel fest. Beenden Sie dieses Fenster mit „Multisuche erstellen“, und beenden Sie die Eingaben im Hauptfenster mit der Symbolschaltfläche „Speichern“.
Nach dem Browser-Neustart können Sie, wie mit einer normalen Rechtsklick-Suche, den Suchbegriff markieren und nach einem Rechtsklick auf diese Markierung im Kontextmenü „Suche mit | Multisuche“ den Suchvorgang starten.
„Multisuche“ steht stellvertretend für den von Ihnen vergebenen Namen der Multisuche.
Das Ergebnis der „Split-Screen“ Multisuche sieht dann so aus…
…und jeder Frame ist wie eine normale Webseite bedienbar.
Fazit: Auch wenn sich die Bearbeitung der Datei „Search.ini“ kompliziert anhört, was sie aber wirklich nicht ist, erleichtert es die Websuche erheblich.
Bei Outlook werden nicht nur die in Ordner verschobenen E-Mails archiviert, sondern auch alle vergangenen Termineinträge. Die Outlook PST-Datenbank (=Personal Store) wird somit immer größer und beansprucht mit der Zeit immer mehr Festplattenkapazität. Das kann bisweilen bei mobilen Geräten wie Laptop, Netbook, Tablet-PCs zu Speicherengpässen führen. Man sollte daher regelmäßig prüfen, ob wirklich alle gespeicherten Elemente noch benötigt werden. Leider bleiben meist die Termineinträge davon unberührt, da man die vergangenen Monate nicht einzeln kontrollieren möchte. Dabei bietet Outlook ab Version 2007 die Möglichkeit, alle Termine vor einem bestimmten Datum auf einmal zu löschen.
Weg mit alten Terminen
Diese Funktion ermöglicht sogar, wenn mehrere PST-Dateien in Ihr Outlook eingebunden sind, auch diese nacheinander zu bearbeiten und auch dort alle nicht benötigten Termine zu entfernen. Damit die alten Termine nicht mühselig aus den Kalenderblättern herausgesucht werden müssen, hat Microsoft eine Listenansicht geschaffen, die es qermöglicht, alle Termine aufzulisten, zu sortieren und sie mit einem Schlag zu löschen.
Und so gehen Sie vor:
1. Starten Sie Outlook, und wählen Sie im Navigationsbereich „Kalender“ aus. Anschließend klicken Sie in der Menüleiste auf „Ansicht | Aktuelle Ansicht | Alle Termine“. Bei Outlook 2010 wählen Sie in der Multifunktionsleiste das Register „Ansicht“ und klicken danach auf „Ansicht ändern | Liste“.
2. Sortieren Sie nun die Liste der Termineinträge indem Sie auf die Spaltenüberschriften „Beginn“ oder „Ende“ klicken. Überprüfen Sie, ob die Sortierung die von Ihnen gewählte chronologische Auflistung (absteigend oder aufsteigend) anzeigt.
Markieren Sie nun den ersten Termineintrag unter dessen Datum alle anderen Termine gelöscht werden sollen. Scrollen Sie anschließend zum letzten Termineintrag und markieren diesen ebenfalls. Dazu halten Sie die „Umschalt“-Taste gedrückt, damit alle zu löschenden Termine ebenfalls markiert werden. Löschen Sie die Termin nun mit der Taste „Entf“, oder mit einem Rechtsklick auf die Markierung und wählen im Kontextmenü „Löschen“.
3. Bevor die ausgewählten Termin endgültig gelöscht werden, befinden Sie sich noch im Ordner „Gelöschte Objekte“ und können bis zur endgültigen Löschung noch zurückgeholt werden.
Hinweis: Achten Sie genau darauf, in welchem Bereich Sie die Löschungen vornehmen. Die Listenansicht ist möglicherweise in mehrere Bereiche aufgeteilt. Das ist davon abhängig, welchen Serien-Typ Sie für die Termine ausgewählt haben.
Für regelmäßig wiederkehrende Termine, wie zum Beispiel Geburtstage, Namenstage, wöchentliche Meetings etc., kann der Serientyp „Jährlich“, „Monatlich“, „Wöchentlich“ und „Täglich“ gewählt werden. Löschen Sie einen dieser Termine, dann entfernen Sie vielleicht ungewollt eine Terminserie. Entfernen Sie also nur Termine, die im Bereich „Serientyp: (keine Angabe)“ aufgelistet sind.
Bei allen anderen sollten Sie sich wirklich sicher sein, dass Sie diese nicht mehr benötigen.
Möchte man bei Outlook E-Mails bestimmter Versender auf einen Blick erkennen, wird normalerweise eine Regel erstellt. Die sorgt dafür, dass diese E-Mails in einem separaten Ordner verschoben werden. Das Anlegen einer solchen Regel ist bei Outlook ist nicht ganz so einfach und erfordert etliche Arbeitsschritte. Die einfachere Möglichkeit, die E-Mails eines bestimmten Absenders zu markieren ist das Einfärben. So sieht man direkt im Posteingang wer sie gesendet hat.
Firma rot, privat grün und superwichtig violett
Das Einfärben hat noch einen weiteren Vorteil. Da die E-Mail direkt im Posteingang erscheint, wird sie kaum übersehen. Wird sie dagegen durch eine Regel in einen Ordner verschoben, ist das nicht sonderlich auffällig. Außerdem kann man die farbig markierte E-Mail später immer noch in einen Ordner verschieben.
Um eingehende E-Mails farblich zu markieren gehen Sie wie folgt vor:
1. Starten Sie Outlook, und markieren Sie im Posteingang eine E-Mail des betreffenden Absenders mit einem einfachen Mausklick. Danach wählen Sie in der Menüleiste „Extras | Organisieren“.
2. Oberhalb der E-Mail erscheint die Leiste „Organisieroptionen Posteingang“. Klicken Sie hier auf „Farben verwenden“.
3. Ganz rechts in der Option „Einfärben“ ist bereits die Farbe „Rot“ voreingestellt. Klicken Sie auf den kleinen Pfeil um das Aufklappmenü mit weiteren Farben anzuzeigen, und wählen Sie sich eine passende Farbe aus.
4. Im nächsten Arbeitsschritt klicken Sie auf den Button „Automatische Formatierung“ und entfernen im gleichnamigen Dialogfenster gegebenenfalls einen oder mehrere Haken. Die Option „Ungelesene Nachrichten“ sollte jedoch aktiviert bleiben. Bestätigen Sie die Eingaben mit „OK“, anschließend klicken Sie in den „Organisieroptionen Posteingang“ auf „Farbe übernehmen“.
5. Ab sofort erscheinen alle E-Mails dieses Absenders in der gewählten Farbe. Die „Orgnisieroptionen Posteingang“ kann nun mit dem Schließen-Button „X“ geschlossen werden.
Wiederholen Sie diese Arbeitsschritte um weitere Absender farblich zu markieren.
Tipp: Zu viele farblich markierte E-Mails sind für eine bessere Übersicht kontraproduktiv. Das Einfärben sollte nur für die wichtigsten Absender erfolgen.
Wer oft Texte übersetzt, dem stehen im Internet viele kostenlose und auch kostenpflichtige Übersetzungsprogramme zur Verfügung. Der bekannteste Übersetzter ist wohl LEO.org. Aber auch Google hat ein sehr gutes Übersetzer-Programm.
Mit Google übersetzen
Der Google-Übersetzter, erreichbar über die Schaltflächen „Mehr | Noch mehr | Übersetzer“ oder über die Adresszeile http://translate.google.de ist einfacher aufgebaut und ebenso einfach zu bedienen.
Wählen Sie über die Schaltflächen „Von“ und „Nach“ die Ausgangs- und Zielsprache aus. In das linke umrandete Feld geben Sie den Begriff ein der übersetzt werden soll. Automatisch wird das übersetzte Wort auf der rechten Seite angezeigt. Mit den Lautsprecher-Symbolen können Sie sich die Begriffe anhören.
Klicken Sie auf den übersetzten Begriff, werden noch weitere alternative Übersetzungsmöglichkeiten angezeigt.
Übersetzen mit Leo
Auch ganze Sätze werden bei Google, wie bei LEO.org, gut übersetzt.
In einem ist LEO etwas komfortabler, es muss keine Ausgangs- bzw. Zielsprache ausgewählt werden. Hat man eine Wörterbuch ausgewählt, zum Beispiel „Englisch-Deutsch“, erkennt das Programm die eingegebene Sprache und übersetzt in die jeweils andere Sprache.
Für das Erfassen von Texten ist ja eigentlich Word zuständig. Aber auch in Excel-Dokumenten kann man Texte in Zellen eingeben. Hierfür stehen auch einige Funktionen und Formatierungen zur Verfügung. Für etwas längere Texte, in die ein Absatz eingefügt werden soll, stellt sich da ein kleines Problem: beim Drücken der [Enter]-Taste wechselt der Cursor in die nächste Zelle, anstatt einen Absatz zu erzeugen. Die Lösung für das kleine Hindernis ist eine wenig bekannte Tastaturkombination.
Absatz statt Sprung in nächste Zelle
Um den Absatz einzufügen, müssen Sie zuerst kontrollieren, ob in der Formatierung der Zelle, in der sich der Text befindet, oder neu erfasst werden soll, der „Zeilenumbruch“ aktiviert ist.
Dazu öffnen Sie das betreffende Excel Arbeitsblatt und markieren die entsprechende Zelle mit einem einfachen Mausklick. Bei Excel 2007 klicken Sie im Menüband von „Start“ auf „Ausrichtung“. Im Fenster „Zellen formatieren“ aktivieren Sie im Register „Ausrichtung“ den „Zeilenumbruch“ mit einem Häkchen in der Checkbox. Mit „OK“ schließen Sie das Fenster und kehren zum Arbeitsblatt zurück.
Schneller und auch versionsübergreifend öffnen Sie das Dialogfenster „Zellen formatieren“ mit einem Rechtsklick in die betreffende Zelle und wählen im Kontextmenü die gleichnamige Option aus.
Anschließend setzen Sie den Cursor (Schreibmarke) mit einem Doppelklick an die Textstelle in der Zelle, an der der Absatz eingefügt werden soll.
Drücken Sie jetzt die Tastenkombination [Alt][Enter] um den Absatz zu erzeugen. Um die Größe des Absatzes zu erhöhen, drücken Sie diese Tastenkombination entsprechend oft.
Mit einem weiteren, einzelnen Druck auf [Enter] wechseln Sie zur nächsten Zelle.
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