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  • Google Zeitfilter: Suchergebnisse zeitlich eingrenzen

    Egal welchen Begriff man bei Google sucht, die Ergebnisliste ist immens groß. Das reicht von Mehrfacheinträgen über PDF-Dateien bis hin zu Uralt-Einträgen. Das verwässert das Suchergebnis und man muss sich durch unendliche Altbestände klicken. Aber es geht auch besser. Google enthält Filter, mit denen man bestimmte Zeiträume eingrenzen, oder einen individuellen Zeitraum bestimmen kann.

    Im linken Seitenbereich der Suchmaschine finden Sie folgende Filter:

    • Letzte Stunde
    • Letzte 24 Stunden
    • Letzte 2 Tage
    • Letzte Woche
    • Letzter Monat
    • Letztes Jahr
    • Zeitraum festlegen

    Als erstes geben Sie den Suchbegriff ein und drücken die [Enter]-Taste oder klicken auf den Button mit der „Lupe“, um den Suchvorgang zu starten.

    In diesem Beispiel brachte die Ergebnisliste zum Suchbegriff „kostenlos.de“ 96 Millionen Treffer. Klicken Sie in der Ergebnisliste auf einen der vordefinierten Zeiträume, oder klicken Sie auf „Zeitraum festlegen“, um den eigenen Datumswert vorzugeben.

    In die Felder „Start“ und „Ende“ geben Sie das gewünschte Datum ein und klicken auf „Suche“.

    Die korrigierte Ergebnisliste wird nach einem Augenblick angezeigt. Im obigen Beispiel wurde durch die Eingabe des Zeitraumes das Ergebnis um fast 80 Prozent nach unten korrigiert. Von den 96 Millionen Treffern auf 20,5 Millionen Treffer.

    Tipp: In Google Suchergebnissen ist dann immer noch ein großer Anteil von unnötigen PDF-Dateien verzeichnet, auf die man in der Regel auch verzichten kann. Wie diese herausgefiltert werden können, lesen Sie hier…

  • Microsoft Excel: Positive und negative Vorzeichen dauerhaft anzeigen

    Bei Excel ab Version 2000 lassen sich positive und negative Vorzeichen permanent anzeigen. Wenn bei umfangreichen Rechenvorgängen oft positive und negative Zahlen vorkommen, dann ist es schon vorteilhafter, wenn diese Zahlenwerte ein vorangestelltes Plus- oder Minuszeichen enthalten, das dauerhaft angezeigt wird.

    Und so wird es permanent sichtbar:

    Starten Sie Excel, und öffnen Sie die benötigte Tabelle. Markieren Sie die betreffenden Zellen, und klicken Sie in der Menüleiste auf „Format | Zellen“.

    Im folgenden Dialogfenster wechseln Sie zum Register „Zahlen“ und wählen im Bereich „Kategorie“ die Option „Benutzerdefiniert“ aus. Im Eingabefeld neben „Typ“ tragen Sie „+0; -0“ ein und bestätigen die Eingabe mit „OK“.

    Ab sofort werden die Vorzeichen dauerhaft im Arbeitsblatt angezeigt.

  • Word Unterstreichungen: Für eine bessere Hervorhebung Texte farbig unterstreichen und Leerzeichen nicht mit unstreichen

    Word – egal welche Version – nutzt zum Unterstreichen von Textpassagen immer die aktuelle Textfarbe. Leerzeichen werden außerdem auch immer unterstrichen. Um wichtige Textpassagen noch besser hervorheben zu können, bietet sich aber auch das farbige Unterstreichen an. Mit ein paar Klicks lassen sich die erforderlichen Texte in der gewünschten Farbe entsprechend unterstreichen.

    Texte andersfarbig unterstreichen

    Starten Sie Word und öffnen Sie das benötigte Dokument. Suchen Sie die Textpassage, die farbig unterstrichen werden soll und markieren diese.

    Klicken Sie dann in der Menüleiste auf „Format | Zeichen“. Bei den neueren Office-Versionen wie 2007/2010 klicken Sie im Menüband auf „Start“ und im Bereich „Schriftart“ auf den nach unten gerichteten Pfeil neben der Beschriftung.

    Im Dialogfenster „Zeichen“ wechseln Sie zur Registerkarte „Schrift“ und wählen im Drop-Down-Menü der Option „Unterstreichung“ das gewünschte Format aus. Mit der Einstellung „Nur Wörter“ werden die Leerzeichen nicht mit unterstrichen. Gleichzeitig wird die rechts daneben liegende Option „Farbe“ aktiviert.

    Klicken Sie nun auf die Option „Farbe“, wird die Farbpalette geöffnet, in der Sie nun die gewünschte Farbe aussuchen. Das Vorschau-Fenster zeigt, wie das Endergebnis aussehen wird.

    Um die Einstellungen in das Dokument zu übernehmen, bestätigen Sie mit „OK“.

    Hinweis: Diese Formatänderung ist nicht von Dauer und gilt nur für die soeben bearbeitete Textstelle. Wenn Sie weitere Textpassagen mit einer anderen Farbe als der Textfarbe unterstreichen möchten, müssen Sie diese Arbeitsschritte entsprechend oft wiederholen.

  • Windows 7: Papierkorb für den Schnellzugriff in die Taskleiste verschieben

    Der Papierkorb befindet sich normalerweise auf dem Desktop. Diese Lage ist für einen Schnellzugriff nicht optimal. Wenn viele aktive Fenster geöffnet sind, muss man erst alle minimieren um zum Dektop zu gelangen. Doch es geht auch schneller. Mit ein paar einfachen Einstellungen kann man den Papierkorb mit der Taskleiste verknüpfen. Da weiß man immer wo er sich befindet.

    So wird der Papierkorb an die Taskleiste angeheftet:

    1. Legen Sie auf dem Desktop einen neuen Ordner an. Dazu öffnen Sie mit einem Rechtsklick auf eine freie Desktopstelle das Kontextmenü und wählen „Neu | Ordner“. Geben Sie diesem neuen Ordner einen Namen, zum Beispiel „Abfall“.

    2. Ziehen Sie das Papierkorb-Symbol mit der linken Maustaste auf den neuen Ordner „Abfall“. Damit wird in dem neuen Ordner eine Verknüpfung angelegt.

    3. Mit der Tastenkombination [Windows-Taste][E] öffnen Sie den Windows Explorer und ziehen den neu angelegten Ordner „Abfall“ auf ein beliebiges Verzeichnis. In diesem Beispiel ist es „C:“.

    4. Heben Sie nun die Fixierung der Taskleiste auf. Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste und wählen im Kontextmenü „Taskleiste fixieren“. Das Häkchen vor dieser Option wird dadurch entfernt.

    5. Klicken Sie erneut mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste und wählen „Symbolleisten | Neue Symbolleiste“.

    6. Im neuen Fenster navigieren Sie zu „C:Abfall“, markieren diesen Ordner und klicken unten rechts auf die Schaltfläche „Ordner auswählen“.

    7. Der Ordner „Abfall“ erscheint nun unten rechts in der Taskleiste. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die senkrecht gestrichelte Linie links daneben. Im Kontextmenü deaktiveren Sie beide Optionen „Text anzeigen“ und „Titel anzeigen“. Nun erscheint ein kleines Papierkorb-Symbol auf der Taskleiste.

    8. Klicken Sie erneut auf die gestrichelte Linie mit der rechten Maustaste und wählen diesmal “ Ansicht | Große Symbole“.

    9. Klicken Sie abschließend wieder mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste und wählen die Option „Taskleiste fixieren“.

    Die Taskleistenverknüpfung mit dem Papierkorb ist nun einsatzbereit und kann genauso bedient werden, wie der Papierkorb auf dem Desktop.

    Hinweis: Durch das Anheften an die Taskleiste verschwindet das Desktop-Symbol „Papierkorb“ nicht, es bleibt dort erhalten.

  • Windows 7: Dateiname vergessen? Dann suchen Sie doch mal nach Erstellungs- oder Änderungsdatum

    Man verbringt viel Zeit vor dem Computer mit der Suche nach Dateien. Ein gutes Beispiel hierfür sind Fotos und Videos, die man von Handy oder Kamera auf den heimischen Computer kopiert hat. Diese Dateien sind mit herstellerspezifischen Dateibezeichnungen wie „cimg“ oder Zahlenkombinationen versehen. Hat man sich nicht die Mühe gemacht, alle Fotos und Videos umzubenennen, ist eine spätere Suche nach einem bestimmten Bild sehr langwierig. Hier hat Windows 7 mit der Dateisuche nach Datum Abhilfe geschafft. Damit wird die Suche nach Dateien beschleunigt und die Arbeit effizienter.

    So setzen Sie den Datumsfilter ein:

    1. Navigieren Sie zu dem Zielordner, der die gesuchte(n) Datei(en) enthält und öffnen die Windows-Suche mit der Tastenkombination [Windows][F].

    2. Oben rechts im Bildschirm öffnet sich das Suchfeld. Klicken Sie hier auf den Suchfilter „Änderungsdatum“.

    3. Eine Kalenderansicht mit dem aktuellen Datum öffnet sich. Klicken Sie auf die links unten vordefinierten Zeiträume oder für länger zurückliegende Zeiträume klicken Sie auf den aktuellen Monat. Mit jedem weiteren Klick wählen Sie ein größeres Zeitfenster. Mit den Links- und Rechts-Pfeilen navigieren Sie zwischen den chronologisch angeordneten Zeiträumen.

    4. Während des navigieren durch die verschiedenen Zeiträume, zeigt Windows 7 die in diesen Zeiträumen geänderten oder erstellten Dateien an.

     Tipp: Lesen Sie diesen Artikel, wie Sie weitere Suchfilter einsetzen und immer wiederkehrende Windows-Suchanfragen speichern können.

  • Automatische Webseiten-Aktualisierung beim Opera-Browser einschalten

    Schnäppchenjäger bei Ebay & Co kennen die Situation kurz vor Auktionsende: immer wieder die Seite mit [F5] aktualisieren, damit man möglichst spät das eigene Gebot abgibt, damit man selbst nicht mehr überboten werden kann. Beim Firefox und bei Google Chrome wird die automatische Webseitenaktualisierung mit einem Add-On gelöst. Der innovative, norwegische Browser Opera ist da eine Nasenlänge weiter vorn. Hier ist dieses Tool bereits integriert und kann mit maximal 5 Klicks eingeschaltet werden.

    Diese Einstellung ist nur für die ausgewählte Seite gültig und wird wieder deaktiviert, wenn Sie die Webseite beenden. Einige Ausnahme: Rufen Sie diese Webseite über die Funktion „Geschlossene Tabs“ wieder auf, dann ist die automatische Aktualisierung noch aktiv und muss bei Bedarf manuell wieder abgeschaltet werden.

    Zum Einschalten der automatischen Aktualisierung, starten Sie den Opera-Browser und rufen die zu aktualisierende Seite auf. Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste an irgendeine Stelle auf dieser Seite und wählen im Kontextmenü die Option „Automatsch neu laden“.

    Hier können Sie zwischen mehreren, vorgegebenen Zeitintervallen auswählen. Ist nichts passendes dabei, wählen Sie die Unteroption „Benutzerdefiniert“.

    Hier können Sie über die Pfeil-Schaltflächen oder per Direkteingabe den Zeitintervall, zum Beispiel „0“ Minuten und „5“ Sekunden, selbst bestimmen. Mit „OK“ bestätigen Sie die Änderung.

  • Windows 7, Vista: Vereinfachte Auswahl von Dateien per Checkbox

    Im Windows-Explorer Dateien werden Dateien hauptsächlich mit der Taste [Strg] und einem Linksklick der Maus ausgewählt. Bei einer geringen Anzahl von benötigten Dateien ist das nicht sehr problematisch. Komplizierter wird es erst dann, wenn man eine größere Anzahl von Dateien markieren möchte. Vergisst man mal die [Strg] Taste zu drücken, dann war alles umsonst und man muss von vorne anfangen. Komfortabler ist da doch die Auswahl per Checkbox (Kontrollkästchen).

    Diese Art der Auswahl muss aber vorher  in den Ordneroptionen aktiviert werden. Das ist aber nicht kompliziert und kann mit ein paar Klicks bewerkstelligt werden.

    1. Öffnen Sie den Windows-Explorer mit der Tastenkombination [Windows][E].

    2. Aktivieren Sie die Menüleiste mit der Taste [Alt].

    3. Klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras | Ordneroptionen“.

    4. Im Dialogfenster von „Ordneroptionen“ wechseln Sie zum Register „Ansicht“.

    5. Suchen Sie den Eintrag „Kontrollkästchen zur Auswahl von Elementen verwenden“ und aktivieren ihn mit einem Häkchen . Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.

    6. Stellen Sie im Windows Explorer nun die Ansicht „Details“ ein.

    7.  Fahren Sie mit dem Mauszeiger über die angezeigten Dateien, die jeweilige Checkbox wird angezeigt und kann mit einem Klick ausgewählt werden.

    8. Über den Dateien (siehe roter Rahmen) wird eine Checkbox und „Name“ angezeigt. Setzen Sie dort das Häkchen, werden alle, in diesem Ordner enthaltenen Dateien ausgewählt und können nun per einzelnem Klick wieder abgewählt werden. Ideal für sehr große Auswahlmengen.

    Tipp:

    Die Checkboxen werden aber auch in den anderen Ansichts-Möglichkeiten wie zum Beispiel „Große Symbole“ angezeigt. Das ist besonders vorteilhaft für Bilddateien, die noch die Namensgebung der Kamera haben (z. B. CIMG2598). Da kann man sich anhand der verkleinerten Bildinhalte orientieren.

    Hinweis:

    Bei der Auswahl per Checkbox wird sogar die Desktop-Anzeige mit eingebunden. Hier kann man dann auf die gleiche Art und Weise die Dateien auswählen.

     

  • Windows 7: Abschalten der Snap-Funktion

    Windows 7 ordnet offene Fenster automatisch an, sobald man sie an den Rand des Bildschirms zieht. Normalerweise werden diese offenen Fenster auf halbe Größe des Bildschirms gebracht. Diese „Snap-Funktion“ kann deaktiviert werden, wenn man sie nicht benötigt, oder wenn man sie als störend empfindet. Mit wenigen Klicks kann die Funktion deaktiviert werden.

    1. Klicken Sie nacheinander auf „Start | Systemsteuerung | Erleichterte Bedienung | Center für erleichterte Bedienung | Verwenden der Maus erleichtern“.

    2. Im Dialogfenster „Verwenden der Maus erleichtern“ aktivieren Sie die Option „Verhindern, dass Fenster automatisch angeordnet werden, wenn sie an den Rand des Bildschirms geschoben werden“. Danach speichern Sie die Änderung mit „OK“.

    Hinweis: Die Funktion „Aero Shake“, die innovative und eindrucksvolle Methode, alle inaktiven Fenster durch eine Schüttelbewegung mit gedrückter linker Maustaste zu minimieren, wird ebenfalls deaktiviert.

  • Pocket-TV: Kostenlos auf dem Smartphone fernsehen und keine wichtige Sendung mehr verpassen!

    Für Nutzer von Smartphones mit einer Internet-Flatrate oder einem WLAN-Zugang können mit dem Anbieter Dailyme.tv unterwegs kostenlos fernsehen. Sie können sich sogar das Fernsehprogramm auf Ihre Wünsche anpassen. Damit verpassen Sie nie wieder wichtige Fernsehsendungen wie Nachrichten, Dokus, etc.

    TV-Sendungen aufs Handy oder Smartphone herunterladen

    Auch lange Wartezeiten beim Arzt oder öde Mittagspausen werden damit angenehm verkürzt. Sie können sich das Programm für den PC oder Laptop herunterladen, oder Sie lassen sich per SMS einen Download-Link auf ihr Handy senden und installieren es direkt auf dem Smartphone.

    So installieren Sie Dailyme.tv auf Ihrem Handy oder Smartphone:

    1. Starten Sie Ihren Internet-Browser und rufen die Seite http://www.dailyme.de/user/new?normal=true auf.

    2. Wählen Sie Ihr Handy-Modell aus und wählen eine Download-Möglichkeit auf. Zur Auswahl stehen:

    • Direkt per SMS den Download-Link der Video-App auf das Handy senden, oder
    • Die Video-App auf den Computer herunterladen und später auf dem Handy installieren.

    Nach der kostenlosen Registrierung können Sie sich Ihr TV-Programm nach Ihren Wünschen per Drag & Drop zusammenstellen. Diese werden dann nach der Anmeldung auf Ihr Handy überspielt.

    Derzeit können Sie Fernsehsendungen aus folgenden Kategorien auswählen:

    • News, Politik & Dokus
    • Digital & Games
    • Serien, Film & Magazine
    • Comedy & Cartoon
    • Autos & Sport

    Hinweis: Es ist ratsam, darauf zu achten das man dieses Programm nur dann nutzt, wenn man auch eine Internetflat gebucht hat. Dailyme.tv ist zwar kostenlos, es können jedoch Kosten für die Datenübertragung entstehen. Allerdings lässt sich das Programm so konfigurieren, dass es nur bei einer bestehenden WLAN-Verbindung läuft. Dann können Sie zum Beispiel im Bereich eines WLAN-Funknetzes kostenlos die TV-Sendungen ansehen.

  • Windows 7 Starter Hintergrundbild ändern: So ändern Sie auch bei der Starter-Edition das Wallpaper

    Eigentlich ist das Ändern des Hintergrundbilds von Windows 7 ein Klacks. Per Rechtsklick auf einen freien Bereich des Desktops und den Befehl „Anpassen“ lässt sich der Desktophintergrund beliebig austauschen. Anders bei „Windows 7 Starter“. Die abgespeckte Version, die auf vielen günstigen Netbooks vorinstalliert ist, lässt das Ändern des Hintergrundbilds nicht zu. Mit folgendem Trick klappt’s trotzdem.

    Mit Bordmitteln lässt sich das Hintergrundbild der Windows 7 Starter-Edition nicht ändern. Der Befehl zum Ändern des Wallpapers fehlt bei Windows 7 Starter einfach. Sie müssen mit dem Standard-Hintergrundbild Vorlieb nehmen. Zum Glück gibt es kostenlose Zusatzprogramme, die trotzdem für einen anderen Hintergrund sorgen.

    Empfehlenswert ist die Freeware „Stardock My Colors“, die Sie auf folgender Webseite kostenlos herunterladen können:

    Mit dem Theme-Manager können Sie bei allen Windows-Versionen inklusive Windows 7 Starter nicht nur den Windows-Hintergrund, sondern auf Wunsch auch das komplette Design wechseln.

    Da sich viele Kunden von HP-Netbooks über die fehlende Möglichkeit zum Wechseln des Wallpapers beschwert haben, bietet HP das gleiche Programm ebenfalls zum kostenlosen Download an, und zwar hier:

    Auch wenn das Gratistool von HP (Hewlett Packard) stammt, lässt es sich auf Netbooks anderer Hersteller installieren und nutzen.

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