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  • Wann kommt Windows 10? Infos zum Release Date von Windows 10 in Deutschland

    Windows 8 ist gefloppt. Jetzt soll es das neue Windows 10 richten. Mit der Einführung der Kacheloberfläche und dem Wegfall des Startmenüs hat sich Microsoft keine Freude gemacht. Seit der Einführung von Windows 8 können sich alte Windows-Hasen nur schwer mit der neuen Oberfläche anfreunden. Mit Windows 10 soll es anders werden. Dann sollen Kachel- und Klassik-Fans gleichermaßen zufriedengestellt werden. Doch wann kommt Windows 10 endlich?

    Auf Windows 8 folgt Windows 10 – wo ist Windows 9

    Windows 10 soll vieles besser machen als das verunglückte Windows 8. Microsoft rudert zurück und bringt endlich wieder ein echtes Startmenü zurück auf den Desktop. Auf den Namen Windows 9 hat Microsoft übrigens unter anderem aus folgendem Grund verzichtet: Im englischen wird es „Windows Nine“ ausgesprochen, was Microsoft wohl zu nah am negativ geprägten: „Windows? Nein!“ ist. Irgendwie verständlich.

    Ursprünglich war der Windows-8-Nachfolger für Ende 2014 geplant. Den Fahrplan konnte Microsoft nicht einhalten. Windows 10 wird laut Microsoft mindestens bis auf der zweite Quartal 2015 verschoben. Realistisch ist eine Veröffentlichung im Herbst 2015. Microsofts Chief Operation Officer Kevin Turner sprach zuletzt in Japan von einem Release im frühen Herbst 2015.

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    Windows 10 jetzt schon testen

    Auch wenn Windows 10 erst im Herbst 2015 offiziell veröffentlicht wird, ist das neue Windows schon jetzt zu haben. Ganz legal und von Microsoft unterstützt. Wer Windows vorab schon mal ausprobieren möchte, kann sich eine Technical Preview von Windows 10 herunterladen. Die Vorabversion gibt es bereits seit letztem Oktober. Und sie wird kräftig erweitert. Mittlerweile hat Microsoft bereits über 1.300 Bugs in der Technical Preview repariert und an vielen Stellen Verbesserungen eingebaut. So eifrig wie Microsoft an der Technical Preview bastelt, wird man den Eindruck nicht los, dass die Redmonder das Windows-8-Desaster schnell hinter sich lassen und neu durchstarten möchten.

    Voraussichtlich Ende April 2015 wird Microsoft übrigens eine weiterentwickelte Consumer Preview von Windows 10 veröffentlichen, die ebenfalls jedermann auf seinem Rechner (oder besser in einer virtuellen Maschine) installieren und ausprobieren kann.

  • Wo bleibt mein iPhone 6? Den Bestellstatus des iPhone 6 und iPhone 6 Plus prüfen

    Das iPhone 6 verkauft sich wie „Geschnitten Brot“. Allein in den ersten 24 Stunden sind bei Apple über 4 Millionen Vorbestellungen für das iPhone 6 und iPhone 6 Plus eingegangen. Wer sich für das neue iPhone entscheidet, muss allerdings Geduld haben. 3 bis 4 Wochen dauert es bis man das neue iPhone in Händen halten kann. Wie es genau um die Bestellung steht und wann das neue iPhone tatsächlich Zuhause ankommt, kann man auf der Statusseite von Apple einsehen.

    Wann genau kommt mein iPhone 6

    Wer wisssen möchte, an welchem Tag das neue iPhone 6 endlich ankommt, muss nur einen Blick auf die Seite Deine Bestellungen werfen. Dazu einfach die Seite

    https://secure2.store.apple.com/de/order/list

    aufrufen und die Apple-Zugangsdaten eingeben. Auf der Bestellseite steht nicht nur, wann das iPhone 6 bestellt wurde, sondern in der Zeile Anlieferung auch wann es verschickt wird und voraussichtlich ankommt. Hier wird zwar meist ein Zeitraum von einigen Tagen angegeben, nach unseren Erfahrungen klappt es mit der Lieferung aber meist schon am ersten der angegebenen Tage.

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    Alternativ dazu kann man auch das eigene Supportprofil auf der Seite

    http://supportprofile.apple.com

    anschauen. Solange das iPhone 6 hier noch nicht als Gerät auftaucht, ist die Bestellung noch in Bearbeitung. Taucht es in der Liste auf, kann man davon ausgehen, dass das iPhone bereits für den Versand vorbereitet und unterwegs ist.

    iPhone-6-Bestellstatus bei der Telekom

    Auch die Telekom informiert über den aktuellen Bestellstatus. Wer wissen möchte, wann das iPhone 6 endlich eintrifft, muss nur die Webseite https://www.t-mobile.de/lieferstatus/0,20508,23745-_,00.html aufrufen und im Formular eingeben, wann welche iPhone-6-Variante (Modell, Farbe, Speichergröße) bestellt wurde. Ein Klick auf Lieferstatus anzeigen verrät dann, wann das iPhone 6 voraussichtlich geliefert wird.

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    Vodafone-Lieferstatus für das iPhone 6

    Vodafone informiert nur rudimentär über den Lieferstatus der bestellten Modelle. Auf der Seite http://www.vodafone.de/privat/hilfe-support/iphone-liefersituation.html steht lediglich, dass alle Vorbestellungen vor dem Verkaufsstart zwischen dem 19.09. und 25.09. ausgeliefert werden, die iPhone-6-Plus-Modelle erst ab dem 20. Oktober.

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  • Erdbeerfelder: Hier können Sie selbst Erdbeeren Pflücken. Höfe, Standorte, und Öffnungszeiten

    Sommerzeit, Erdbeerzeit. Wer Erdbeeren mag, kann viel Geld sparen, wenn die Erdbeeren nicht fertig im Schälchen gekauft, sondern selbst gepflückt werden. Doch gibt’s in Deutschland die besten Erdbeerfelder? Das zeigen Onlineportale im Netz.

    Erdbeerfelder zum Selberpflücken finden

    Wenn Sie selbst Erdbeeren pflücken möchten, finden Sie auf den folgenden Webseiten eine Übersicht aller Erdbeerfelder in Ihrer Nähe. Meist inklusive Öffnungszeiten, Adresse, Anfahrt und weiteren Informationen rund ums Erdbeerpflücken:

    • FoolforFood.de – Liste und Karte aller Erdbeer-Selbstpflückfelder in Berlin und Brandenburg, Stuttgart und Umgebung, München und Umgebung, Nordrhein-Westfalen, Hamburg und Umgebung sowie Sachsen (Dresden, Chemnitz, Leipzig, Bautzen).

    Ansonsten hilft eine einfache Google-Suche. Falls Sie Erdbeerfelder zum Selberpflücken suchen, geben Sie einfach das Stichword „Erdbeerfelder“ plus Ihren Wohnort ein, zum Beispiel

    erdbeerfelder krefeld

    Meist erscheinen sofort Links zu den Erdbeerfeldern in der Nähe.

  • iPhone Photo Investigator: So findet man heraus, wo ein Foto gemacht wurde

    Ein Foto enthält mehr Daten als nur das reine Bild. In der Foto-Datei steckt viel mehr. Zusammen mit dem Bild speichert die iPhone-Kamera jede Menge sogenannte Metadaten. Drin steht zum Beispiel die Bildgröße, Angaben zum Kameramodell oder die Anzahl der Pixel. Und ganz wichtig: die GPS-Koordinaten des Standorts. Im iPhone selbst kann man die Zusatzdaten normalerweise nicht sehen. Mit der Gratis-App Photo Investigator werden sie für alle Fotos sichtbar.

    Metadaten auf dem iPhone anzeigen

    Um an die Metadaten wie den GPS-Standort zu kommen, muss man normalerweise die Fotos vom iPhone auf den Rechner kopieren und könnte dann per Rechtsklick und den Befehl Eigenschaften | Details einen Blick in die Metadaten wie den GPS-Standort werfen. Es geht aber auch ohne Kopiererei direkt auf dem iPhone. Dazu muss nur die kostenlose App Photo Investigator installiert werden.

    Hier muss man nur das gewünschte Album und das jeweilige Bild auswählen, und schon erscheinen die Metadaten des gewählten Fotos. Die Metadaten sind in vier Ebenen unterteilt:

    • Exif: Enthält Standard-Exif-Metadaten wie Helligkeit, Farbraum, Datum, Blitz, Blende, ISO-Wert und Pixel-Abmessungen
    • GPS: Enthält die Standortdaten
    • JFIF/Maker Apple/TIFF: Enthält Metadaten des jeweiligen Dateiformats

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    Um den Standort herauszufinden, tippen Sie auf GPS. Zuerst erscheint eine Karte mit einer roten Stecknadel, die den exakten Standort zum Zeitpunkt der Aufnahme verrät. Mit einem Tipp auf < GPS blenden Sie die zugehörigen Daten ein, etwa die Höhe, die Richtung, die exakten Koordinaten und vieles mehr.

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    Keine GPS-Daten im Foto?

    Wenn die Schaltfläche GPS fehlt, haben Sie im iPhone vermutlich die Ortungsdienste für die Kamera-App deaktiviert. Um das zu prüfen, wechseln Sie in den Bereich Einstellungen | Datenschutz | Ortungsdienste und prüfen hier, ob bei Kamera der Ortungsdienst aktiviert ist. Nur wenn diese Option eingeschaltet ist, speichert das iPhone zu jedem geschossenen Foto den GPS-Standort; und nur dann erscheint im Photo Investigator der Menüpunkt GPS. Ist die Option deaktiviert, lässt sich weder auf dem iPhone noch mit anderen Tools herausfinden, wo das Foto geschossen wurde.

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  • LTE-Verfügbarkeit prüfen: Wann gibt’s bei mir LTE von der Telekom, Vodafone, O2 und E-Plus?

    Schnell, schneller, LTE: Die Funktechnik LTE (Long Term Evolution) ist der derzeit schnellste Übertragungsstandard für den Mobilfunk. Viel schneller als das ohnehin schon flotte UMTS, und oft sogar flotter als ein DSL-Anschluss. Seit Anfang 2011 wird das LTE-Netz kontinuierlich ausgebaut. Allerdings dauert es noch einige Zeit, bis der 4G-Standard wirklich flächendeckend verfügbar ist. Stellt sich die Frage, ob LTE am eigenen Wohnort bereits verfügbar ist. Und falls nicht, wann es endlich so weit ist. Das alles können Sie online und mit wenigen Klicks überprüfen.

    LTE-Netzabdeckung und Netzausbau der Telekom prüfen

    LTE gibt es bei der Deutschen Telekom seit Mitte 2011, und zwar nicht nur als DSL-Ersatz, sondern seit 2012 auch als ultraschneller Mobilfunkzugang. Teilweise sogar mit bis zu 100 Mbit pro Sekunde. Mit über 3.000 LTE-Sendemasten hat die Telekom zudem das derzeit zweitdichteste LTE-Netz. Tendenz steigend. Wie weit der LTE-Ausbau bei der Telekom fortgeschritten ist, sehen Sie auf der Seite

    www.t-mobile.de/netzausbau/0,25250,15400-_,00.html

    Hier müssen Sie nur oben rechts Ihren Wohnort eintragen und erkennen anschließend an der farbigen Markierung, welche der fünf Mobilfunkstandards dort verfügbar bzw. geplant sind:

    • 2G/GSM/GPRS/EDGE – maximal 260 kbit/s
    • 3G/UMTS/HSPA – maximal 42 MBit/s
    • 4G/LTE (800 MHz) – maximal 50 MBit/s
    • 4G/LTE (1800 MHz) – maximal 150 MBit/s
    • LTE 1800 – maximal 150 MBit/s

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    LTE-Netzabdeckung und Netzausbau von Vodafone prüfen

    Auch Vodafone gehört zu den LTE-Pionieren und bietet LTE seit Ende 2011 als DSL-Alternative und Mobilfunkzugang an. Mit über 4.500 Sendemasten (Tendenz steigend) hat Vodafone das dichteste LTE-Netz Deutschlands. Ob Vodafone-LTE am eigenen Wohnort verfügbar ist, verrät die Seite:

    www.vodafone.de/privat/mobiles-internet-dsl/lte-netzabdeckung.html

    Auch hier müssen Sie nur Straße und Ort eingeben, und erfahren sofort, ob GSM, Edge, UMTS, HSDPA, LTE outdoor und LTE indoor verfügbar sind.

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    LTE-Ausbau und Verfügbarkeit bei O2

    In Sachen LTE gehört O2 zu den Nachzüglern. Zwar gibt es LTE bei O2 bereits seit Ende 2011, der Ausbau verläuft aber nur langsam. Zu den Ausbaugebieten gehören (Stand 2014) lediglich wenige Großstädte und Ballungsräume. Wie es mit der LTE-Netzabdeckung bei O2 bestellt ist, erfahren Sie auf der Seite

    www.o2online.de/microsite/o2-netz/netzabdeckung

    Die Abfrage ist simpel: Einfach die Adresse eingeben und in der linken Spalte die Mobilfunktechnik (GSM, UMTS/HSPA/LTE) auswählen. Die Farben zeigen an, ob LTE in Gebäuden (blau) oder nur im Freien (ocker/orange) emfpangbar ist.

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    LTE E-Plus Verfügbarkeit und Netzabdeckung

    Bei E-Plus sieht es in Sachen LTE mau aus. Der LTE-Start ist erst für März 2014 geplant. Derzeit gibt es von E-Plus nur eine Informationsseite zu LTE. Sobald der LTE-Ausbau gestartet ist, soll es hier auch eine Verfügbarkeits-Karte geben.

  • iPhone SMS-Zeitpunkt: Den Zeitpunkt einer empfangenen SMS oder iMessage herausfinden

    Ich habe dir doch eine SMS geschickt! So heißt es oft, wenn man von Freunden und Bekannten angeblich eine SMS bekommen hat. Ob die Nachricht tatsächlich angekommen ist, verrät ein Blick in den SMS- oder iMessage-Posteingang. Kaum bekannt ist die Möglichkeit, auch den exakten Versand- bzw. Empfangstermin herauszufinden.

    Wann genau kam die SMS an?

    Bis zur iOS-Version 6 konnte man im Chatverlauf lediglich sehen, wann eine Konversation gestartet wurde; der exakte Datumsstempel jeder einzelnen SMS-Nachricht blieb unbekannt. Das hat sich seit iOS 7 geändert. Jetzt können Sie zu jeder empfangen Einzel-SMS den Zeitpunkt des Versands bzw. Eintreffens anzeigen lassen.

    Dazu müssen Sie lediglich den Chatverlauf einmal nach links wischen. In der rechten Spalte steht dann zu jeder Nachricht die exakte Uhrzeit des Eintreffens. Damit lässt sich auch im Nachhinein noch herausfinden, wann die jeweiligen Nachrichten auf dem eigenen iPhone gelandet sind.

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  • Word-Druckdatum: Wann habe ich dieses Word-Dokument zuletzt ausgedruckt?

    Fragen Sie sich auch manchmal, wann das eine oder andere Word-Dokument ausgedruckt wurde, oder hat Ihnen jemand schon mal vorgeworfen, etwas nicht ausgedruckt zu haben? Eine wenig bekannte Funktion zeigt wann der letzte Ausdruck stattgefunden hat. Und das sogar mit Uhrzeit.

    Der Ausdruck-Spion

    Um das Datum des letzten Ausdrucks zu ermitteln, starten Sie Microsoft Word, rufen das entsprechende Dokument auf und wechseln in der Menüleiste zu „Einfügen“. Im Bereich „Text“ klicken Sie auf „Schnellbausteine“ und im Kontextmenü wählen Sie anschließend die Option „Feld“.

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    In den älteren Word-Versionen (200-2003) klicken Sie in der Menüleiste auf „Einfügen | Feld“.

    Im Dialogfenster „Feld“ stellen Sie im Aufklappmenü die Option „Datum und Uhrzeit“ ein, wählen den Feldnamen „PrintDate“ und legen das Datumsformat fest. Mit „OK“ bestätigen Sie die Einstellungen.

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    Nun wird das Druckdatum in den Dokumententext automatisch an der Stelle eingefügt, an der sich der Cursor befindet.

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    Wurde das Dokument bisher noch nicht ausgedruckt, dann werden an der Stelle nur Nullwerte angezeigt.

  • Facebook-Freunde in der Nähe: Facebook zeigt, welche Freunde sich wo in der näheren Umgebung aufhalten

    Mit dem Handy oder Smartphone unterwegs? Dann können Sie jetzt mit der mobilen Facebook-App herausfinden, welche Freunde sich gerade in unmittelbarer Nähe aufhalten. Die neue Funktion „Finde Freunde in der Nähe“ macht’s möglich – vorausgesetzt, im Smartphone ist für Facebook die Ortungsfunktion freigegeben.

    Wer ist in der Nähe?

    Wenn Sie wissen möchten, ob und welche Freunde sich gerade in der Nähe aufhalten, gehen Sie zum Beispiel bei der Facebook-App fürs iPhone und iPad folgendermaßen vor:

    1. Rufen Sie die die Facebook-App auf, und wechseln Sie in den Bereich „Anwendungen | Freunde finden“.

    2. Dort tippen Sie auf „Andere Funktionen“ und dann auf „Finde Freunde in deiner Nähe“.

    3. Mitunter erscheint die Frage, ob Facebook Ihren Standort bestimmen darf. Bejahen Sie die Frage, da Facebook nur dann feststellen kann, wo Sie sich gerade aufhalten und ob Freunde in der Nähe sind. Sie können die Ortungsfunktion auch manuell über den Befehl „Einstellungen | Ortungsdienste“ einschalten.

    Sofern Freunde die Funktion die Funktion ebenfalls aktiviert haben, sehen Sie jetzt eine Liste aller Facebook-Freunde in der unmittelbaren Umgebung. Sie können auch Freunde hinzufügen, die nicht Teil dieser Liste sind, indem Sie ihn/sie bitten, auf dem Smartphone die Seite fb.com/ffn oder m.facebook.com/friendshake zu öffnen. Kurz darauf taucht der Freund/die Freundin – sofern in der Nähe – ebenfalls in der Liste auf.

  • Facebook und Twitter: Um diese Uhrzeiten erreichen Sie die meisten Leser, Freunde und Follower

    Sie möchten mit Ihrem Facebook- oder Twitter-Posting möglichst viele Leute erreichen? Dann sollten Sie auf die Uhrzeit achten. Denn von wie vielen Freunden und Followern gelesen werden, hängt nicht nur vom Inhalt, sondern auch von der Uhrzeit ab. Das hat eine Untersuchung des URL-Verkürzers Bitly ergeben.

    Bitly-Klickanalyse

    Bitly hat ganz einfach geschaut, um welche Uhrzeit aus Facebook oder Twitter heraus auf die Bitly-Kurzadressen geklickt wurde – und daraus eine Heatmap erzeugt. Die Heatmaps zeigen grafisch, wann Links „am heißesten“ sind, also besonders häufig angeklickt werden.

    In der Heatmap sind auf der vertikalen Achse (Y-Achse) die Wochentage und auf der horizontalen X-Achse die Tageszeiten ab 0:00 Uhr abgebildet. Die farbigen Kästchen zeigen die Häufigkeit der Klicks. Je dunkler das Kästchen, umso häufiger wurden die geposteten Bitly-Links angeklickt.

    Die besten Zeiten für Facebook

    Wer auf Facebook möglichst viele erreichen möchte, sollte Beiträge zwischen 13 und 16 Uhr posten; ganz genau Mittwochs zwischen 13 und 16 Uhr. Nach 20 Uhr oder am Wochenende finden die Facebook-Postings am wenigsten Beachtung.

    Foto: Bitly

    Die besten Zeiten für Twitter

    Bei Twitter sieht es anders aus: Hier erzielen Sie die meiste Aufmerksamkeit Montags bis Donnerstags zwischen 9:00 Uhr und 15:00 Uhr. Nach 20 Uhr flaut das Interesse ab.

    Foto: Bitly

    Die komplette Analyse von Bitly finden Sie im Bitly-Blog. Allerdings sollte man bei der Analyse nicht vergessen, dass sich die Erhebung ausschließlich auf die Eastern-Standard-Time-Zeitzone in den USA bezieht und sich das Klickverhalten in Europa und Deutschland erheblich von amerikanischen Klickgewohnheiten unterscheiden kann.

  • SSD Lebenserwartung: So lange hält die SSD-Festplatte noch durch

    SSD-Festplatten sind zwar rasend schnell, halten aber nicht so lange wie klassische Hard Disks. Wenn Sie genau wissen möchte, wie es um die SSD-Festplatte steht, können Sie mit dem Gratistool „SSD Life“ die Lebenserwartung der SSD-Platte prüfen. Das sagt Ihnen auf den Tag genau, wie lange die Festplatte noch durchhält.

    SSD-Festplatten (Solid State Disk) haben eine geringere Lebensdauer, da die Speicherchips nur eine begrenzte Zahl Schreibvorgänge durchführen können. Pro Speicherzelle liegt die Grenze bei rund 100.000 Schreibzyklen. Der Controller sorgt zwar dafür, dass die Speichervorgänge gleichmäßig auf alle Speicherzellen verteilt und die Lebensdauer damit verlängert wird – irgendwann ist die Grenze jedoch bei allen Zellen erreicht.

    Am 24. Juni 2020 fällt die SSD-Platte aus

    Wann genau das sein wird, verrät das Gratisprogramm „SSD Life“. Es analyisiert die bisherige Nutzung der SSD-Festplatte und trifft eine Vorhersage, wie lange Sie die SSD-Platte noch nutzen können und ab wann mit einem Ausfall zu rechnen ist. So funktioniert’s:

    1. Laden Sie von der Webseite http://ssd-life.com/ die Freeware-Version von „SSD Life“ herunter. Für eine kurzen Check ist die Freeware-Version (SSD Life Professional) vollkommen ausreichend. Die kostenpflichtige Pro-Version brauchen Sie nur, wenn Sie den Check automatisch in regelmäßigen Abständen durchführen möchte.

    Für den schnellen Check zwischendurch verwenden Sie auf der Download-Seite am besten die portable Versione „SSD Life Professional portable“, das ohne Installationsprogramm auskommt und direkt gestartet werden kann.

    2. Öffnen Sie die heruntergeladene ZIP-Datei, und klicken Sie auf „ssdlife“.

    SSD Life nimmt anschließend die SSD-Festplatte unter die Lupe und verrät zum Beispiel auch, wie oft die Platte eingeschaltet wurde („Powered on“) und wie viele Stunden sie bisher gelaufen ist („Work time“). Ganz oben und unten in der Zeile „Health“ steht, wann die SSD-Platte voraussichtlich ausfällt – immer vorausgesetzt, die Platte wird weiterhin durchschnittlich so genutzt wie bisher. Unsere SSD-Platte fällt zum Beispiel am 24. Juni 2020 aus.