Bald ist es soweit. Eine weitere Funktion wird in der Navigation von Google Maps freigeschaltet: Die Geschwindigkeits-Anzeige.
Eine ganze Reihe von Navigationsapps zeigen bereits die Geschwindigkeit des eigenen Fahrzeugs an. Sie wird unten links im Bildschirm eingeblendet.
Derzeit erhalten die Nutzer der Beta-Version (Android) als Erste den Zugang zu dieser Funktion. Nach und nach werden alle anderen User ebenfalls aufgeschaltet.
Vor einiger Zeit veröffentlichte Google Maps, dass die Radar-Warner-Funktion implementiert wird. Die Geschwindigkeitsermittlung ist ein wesentlicher Teil der Warnfunktion, die bei uns in Deutschland vermutlich nicht verfügbar sein wird.
Die Windows-Benutzerkontensteuerung kann mit den ganzen Sicherheitsabfragen schon recht nervig sein. Auch bei vielen Einstellungsänderungen muss man im ersten Schritt separate Admin-Rechte erteilen. Wen das zu sehr stört, der kann recht einfach die Benutzerkontensteuerung dauerhaft deaktivieren.
Die zwei Wege zur Deaktivierung der Benutzerkontensteuerung
Zwei Wege führen Sie zur Abschaltung. Die erste Weg führt über die Systemsteuerung. Klicken Sie auf den Startbutton in der Windows-7-Taskleiste und im Startmenü auf Systemsteuerung.
Anschließend geben Sie oben rechts in das Suchfeld den Begriff Wartungscenter ein und öffnen anschließend diesen Programmpunkt.
Im linken Navigationsbereich klicken Sie auf den Link Einstellungen der Benutzerkontensteuerung ändern. Dieser öffnet das Dialogfenster Einstellungen für Benutzerkontensteuerung.
Ziehen Sie in diesem Fenster den Schieberegler auf die unterste Position und bestätigen Sie die Änderung mit OK.
Ein Computerneustart aktiviert die Abschaltung der Benutzerkontensteuerung.
Die Abschaltung unter Windows Vista
Die Abschaltung der Benutzerkontensteuerung ist ebenfalls unter Windows Vista möglich. Die Arbeitsschritte sind die gleichen, allerdings heisst es bei Vista nicht Wartungscenter sondern Benutzerkonten.
Der direkte Weg
Der zweite Weg der zur Abschaltung führt, ist etwas direkter. Öffnen Sie mit der Tastenkombination [Windows[R] das Fenster Ausführen. Geben Sie hier den Befehl UserAccountControlSettings ein und bestätigen Sie die Eingabe mit dem Button OK. So gelangen Sie direkt zum Dialogfenster mit dem Schieberegler.
Aber Vorsicht!
So komfortabel die Abschaltung der Benutzerkontensteuerung auch erscheinen mag, sie ist ziemlich gefährlich. Schließlich soll sie Ihr Computersystem vor ungewollten Änderungen schützen. Daher sollte eine Abschaltung nur dann vorgenommen werden, wenn man sich wirklich gut mit der Materie auskennt.
Beim Schließen eines Browserfensters mit mehreren geöffneten Tabs, erfolgt bei dem Browser Microsoft Internet Explorer und dem Mozilla Firefox eine Sicherheitsmeldung. Die Browser Opera und Google Chrome schließen hier ohne Nachfrage. Zwar ist diese Meldung gegen versehentliches Schließen gedacht, ist aber auf Dauer nervig. Wenn man sich wirklich sicher ist, kann diese Meldung recht einfach deaktiviert werden.
Microsoft Internet Explorer
Die Abschaltung der Warnmeldung wird beim Microsoft Internet Explorer in den Internetoptionen vorgenommen. Klicken Sie dazu auf „Extras | Internetoptionen“.
Im Dialogfenster der „Internetoptionen“ gelangen Sie über die Schaltfläche „Registerkarten“ zu den „Einstellungen für die Registernavigation“. Hier deaktivieren Sie die Option „Warnen, wenn mehrere Registerkarten geschlossen werden“. Anschließend bestätigen Sie in beiden offenen Dialogfenstern die Änderungen mit „OK“.
Allerdings lohnt sich dieser „lange Weg“ nur, wenn Sie noch weitere Einstellungen ändern möchten. Schneller geht es über die Warnmeldung selbst. Setzen Sie dort nur das Häkchen in die Checkbox der Option „Immer alle Registerkarten schießen“. Danach beenden Sie den Browser über die Schaltfläche „Alle Registerkarten schließen“.
Beim nächsten Beenden des Internet Explorers erscheint dann keine Warnmeldung mehr.
Mozilla Firefox
Die Deaktivierung beim Mozilla Firefox funktioniert ähnlich. Öffnen Sie die Einstellungen mit Mausklicks auf den Firefox-Button und wählen Sie im Kontextmenü „Einstellungen | Einstellungen“.
Im Fenster „Einstellungen“ rufen Sie die Rubrik „Tabs“ auf und entfernen das Häkchen aus der Checkbox der Option „Warnen, wenn mehrere Tabs geschlossen werden“. Mit „OK“ bestätigen Sie die Änderung.
Auch beim Firefox funktioniert die Deaktivierung direkt aus dem Fenster Warnmeldung heraus.
Deaktivieren Sie die Option „Warnen, wenn mehrere Tabs geschlossen werden“ und schließen Sie den Browser mit der Schaltfläche „Tabs schließen“. Beim nächsten Mal erscheint auch hier die Warnmeldung nicht mehr.
Die Windows Firewall ist so konzipiert, dass sie eingehende Bedrohungen abwehren soll. Leider gibt es keine automatisierte Rückfrage, sobald ein Programm Daten ins Internet sendet. Abgehende Datenverbindungen lassen sich nur komplett oder gar nicht blockieren. Um abgehende Datenströme zu unterbinden, benötigt man ein kleines Zusatzprogramm vom Anbieter „Sphinx Software“. In der Regel reicht die kostenlose Version „Windows 7 Firewall Control“ aus.
Die Software erweitert die Windows-Firewall und meldet automatisch, sobald eine Anwendung versucht eine Datenverbindung aufzubauen. Sie meldet aber auch eingehende Datenströme. Die einzige Einschränkung der kostenlosen Version ist, dass sie Verbindungen von Windows-Systemprogrammen nicht blockiert.
Download und Installation
Um das Programm herunterzuladen, rufen Sie die Webseite „www.sphinx-soft.com“ in Ihrem Browser auf und wechseln zum Bereich „Download & Buy„. Dort wählen Sie in der Spalte „Free“ die für Sie passende Version aus, klicken auf den Button „Download“ und folgen den Installationsanweisungen.
Bearbeiten der Meldungen
Nach dem Herunterladen und der Installation ist das Programm direkt aktiv und überwacht die Datenverbindungen. Wird eine Verbindung erkannt, öffnet sich das Programmfenster automatisch.
Im linken Bereich „Application“ wird das Programm angezeigt, dass versucht Daten zu senden. Darunter wird der Speicherort der Anwendung angezeigt. Im rechten Bereich „Quick apply“ legen Sie mit den Schaltflächen fest, wie mit der Datenverbindung zu verfahren ist. Mit dem Button „EnableAll“ gestatten Sie alle Verbindungen dieses Programms, mit „DisableAll“ wird die Verbindung verhindert. Der Schalter „IncomingOnly“ erlaubt nur eingehende Datenströme, „OutgoingOnly“ erlaubt nur ausgehende Datenverbindungen.
Kompatibilität von „Windows 7 Firewall Control“
Auch wenn der Name dieses Programms etwas irreführend ist (Windows 7 Firewall Control Free), ist es doch kompatibel mit Windows 7, 8, Vista und XP. Es wurde ebenfalls an beide Versionen (32- und 64-bit) gedacht.
Die Autoindustrie stattet mittlerweile Fahrzeuge mit immer besseren Sicherheits-Features aus. Zum Einen werden meistens nur die hochpreisigen Modelle mit zusätzlicher Sicherheit versehen, zum Anderen ist die Sicherheitstechnik nur als Sonderausstattung erhältlich. Beispielsweise der Abstandswarner. Er wird auch in kleineren Fahrzeugen -als Sonderausstattung- eingebaut. Einen guten Ersatz bietet hier die kostenlose App „iOnRoad Lite“ für alle Nutzer von Smartphones mit Android-Betriebssystem.
Ausnahmsweise haben bei dieser App die Android-Nutzer die Nase vorn, da die iPhone-Version noch in der Entwicklung ist. Die App ist im Play-Store von Google erhältlich. „iOnRoad“ ist ein Augmented-Reality-Tool, dass per Handykamera, dem Beschleunigungssensor und GPS den optimalen Abstand zu Ihrem Vordermann errechnet. Es schlägt Alarm wenn der Sicherheitsabstand zu gering wird.
Zusätzliche Features wie Spurwarnung, KFZ-Locator oder Hintergrundmodus runden die Ausstattung dieses Programms ab. Die Bedienungführung ist intuitiv und durch große Icons für den Fahrer einfach und schnell zu bedienen.
Da „iOnRoad“ auch im Hintergrund laufen kann, ist es die ideale Ergänzung zur Ihrer Navi-App und kompatibel mit etlichen Produkten wie Google Maps, Garmin, Navigon, Magellan, iGo und Sygic, nur um einige zu nennen.
Weitere Sicherheitsanwendungen von „iOnRoad“ sind der Nachrichtenleser, der Ihnen eingehende SMS vorliest oder ein Telefonat automatisch auf Freisprechen legt.
Das i-Tüpfelchen ist allerdings der integrierte, ultimative Autofinder. Über die Handykamera wird ein Foto vom Parkplatz angefertigt und mit einer GPS-Marke versehen, damit Sie Ihr Auto auch in einer fremden Stadt zuverlässig wiederfinden.
Einige der integrierten Funktionen, wie beispielsweise die Spurwarnung, ist in der kostenlosen Version nur zeitlich begrenzt nutzbar. Die Vollversion kostet 3,99 Euro, die aber jeder Autofahrer in seine eigene Sicherheit investieren sollte.
Die App „iOnRoad Lite“ ist zwar eine Betaversion und noch nicht endgültig fertig, verspricht aber in Zukunft ein sehr zuverlässiges Sicherheits-Tool zu werden.
Auch wenn dieses Sicherheitstool sehr gut ist, es entbindet aber keinen Fahrer von seiner Pflicht, aktiv auf den Verkehr zu achten!!
Auf folgenden Smartphones läuft „iOnRoad“ am besten:
Nicht nur die großen Datenkraken wie Google, Facebook & Co sammeln Daten und analysieren Ihr Surfverhalten. Auch „normale“ Webseitenbetreiber machen mit beim Datensammeln. Sie nutzen in der Regel Tracking-Dienste von Drittanbietern, die Ihr Surfverhalten protokollieren und ausspionieren. Mit der kostenlosen Firefox-Erweiterung „Ghostery“ identifizieren und blockieren Sie die Spionage-Tools der Webseiten und können so der Datensammelwut ein Ende setzen.
Unsichtbar werden
Um sich für Trackingdienste praktisch unsichtbar zu machen, starten Sie Ihren Firefox Browser, klicken auf den Firefox-Button und wählen im Kontextmenü „Add-ons“.
Der Add-on-Manager öffnet sich in einem neuen Tab. Geben Sie oben in das Suchfeld „Ghostery“ ein, und starten Sie den Suchvorgang. Die Erweiterung „Ghostery“ sollte direkt an erster Stelle der Ergebnisliste angezeigt werden. Im Feld des Add-ons klicken Sie auf den Button „Installieren“ und starten nach der Installation den Browser neu.
Nach dem Neustart des Browsers ist „Ghostery“ aktiviert und öffnet einen neuen Tab, in dem Sie die Konfiguration einstellen können. Außerdem erhalten Sie dort Informationen zu allen Optionen.
So funktioniert Ghostery
Wird nun eine Webseite aufgerufen, sucht Ghostery nach Tracking-Diensten und zeigt sie in einem kleinen Fenster nach Namen sortiert. Wenn ein Spionageprogramm geblockt wurde, ist dieser in dem Anzeigefenster durchgestrichen.
Zusätzlich wird in der Add-On-Leiste des Firefox-Browsers die Gesamtanzahl der geblockten Tracker angezeigt.
Mit einem Klick auf das Geister-Symbol in der Add-On-Leiste hat man im Kontextmenü beispielsweise Zugriff auf die Optionen, weitere Informationen über die identifizierten Tracking-Dienste und auch auf die „White-List“.
In diese Liste können Webseiten eingetragen werden, bei denen die Tracking-Dienste nicht geblockt werden sollen.
Besucht man die Webseiten der „White-List“, dann werden die Tracking-Dienste erkannt und angezeigt, aber nicht geblockt. Auch hier informieren ein separates Fenster…
…und die Anzeige der Add-on-Leiste.
Hinweis: Durch „Ghostery“ werden nur die Tracker von Drittanbietern erkannt. Bei den großen Datensammlern, wie zum Beispiel Google oder Facebook, funktioniert die Erkennung nicht, da deren Trackingsoftware ja von ihrer eigenen Webseite stammen und daher von Ghostery nicht als Drittanbieter erkannt werden.
Word bietet die Möglichkeit, persönliche oder vertrauliche Kommentare in ein Dokument einzufügen. Bei einem Ausdruck des entsprechenden Dokuments sollen diese Kommentare in der Regel nicht mit ausgedruckt werden. Allerdings kann es immer schnell passieren, das Sie beim Ausdrucken vergessen den Druck der Kommentare im entsprechenden Druckmenü zu unterdrücken. Für den Fall, dass sich der Drucker dann etwas entfernt von Ihrem Schreibtisch können die eigentlich vertraulichen Kommentare leicht in die falschen Hände gelangen.
Um dies zu verhindern, bietet Word eine passende Option an. Wenn Sie diese aktivieren, dann weißt Sie Word beim Drucken darauf hin, dass sich im Dokument vertrauliche Informationen befinden. Dadurch haben Sie die Möglichkeit den Druckvorgang noch rechtzeitig abzubrechen. Je nach verwendeter Word-Version können sie diese Option auf unterschiedliche Art aktivieren.
Word 2007 und 2010
Gehen Sie in Word 2010 auf „Datei | Optionen“. In Word 2007 klicken Sie stattdessen auf die Office-Schaltfläche und anschließend auf „Word-Optionen“. Gehen Sie nun in Word 2010 auf die Kategorie „Sicherheitscenter“ bzw. in Word 2007 auf die Kategorie „Vertrauensstellungscenter“. Hier klicken Sie nun bitte auf die Schaltfläche „Einstellungen“. Im anschließenden Dialogfeld wechseln sie dann in die Kategorie „Datenschutzoptionen“. Unter dem Punkt „Dokumentenspezifische Einstellungen“ aktivieren Sie die Option, dass Word vor dem Drucken, Speichern oder Senden immer eine Warnung ausgeben soll. Nach dem Aktivieren können Sie das Dialogfeld mit einem Klick auf „OK“ wieder schließen.
Word 2003, 2002/XP
Gehen Sie hier zunächst auf „Extras | Optionen“. Im sich öffnenden Dialog können Sie dann auf das Register „Sicherheit“ wechseln. Auch hier können Sie nun unter „Datenschutzoptionen“ eine entsprechende Option auswählen, das Word eine Warnung anzeigt, bevor eine Datei mit persönlichen Kommentaren gedruckt, gespeichert oder gesendet wird. Anschließend können Sie den Dialog mit einem Klick auf „OK“ wieder schließen.
Wollen Sie nun künftig ein Dokument Drucken, in dem persönliche Kommentare enthalten sind, so wird Word Sie immer fragen, ob der Druck tatsächlich fortgesetzt werden soll. Bei Bedarf können Sie den Druck vorher abbrechen.
Weiter- oder Umleitungen von Webseiten sind oft nicht gewollt, da man nie sicher sein kann, wo man letztendlich landet. Um diese automatische Weiterleitung zu verhindern, muss man bei Firefox nur ein paar kleine Einstellungen ändern.
So verhindern Sie die ungewollte Weiterleitung von Webseiten:
1. Starten Sie den Mozilla Firefox.
2. Klicken Sie auf „Extras | Einstellungen“.
3. Wählen Sie die Funktion „Erweitert“ und aktivieren mit einem Häkchen auf der Registerkarte „Allgemein“ die Option „Warnen, wenn Websites versuchen umzuleiten oder neuzuladen“.
4. Mit dem Button „OK“ speichern Sie die Änderung.
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