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  • Etwas Spaß muss sein: Webseiten zerschießen mit dem Firefox Add-On „Destroy-the-Web“

    Ein kleiner Pausenfüller für die Zeit zwischen zwei Telefonaten oder für die kleine Pause zwischendurch: Zerschießen Sie Webseiten mit einem kleinen, kostenlosen Add-On für den Mozilla Firefox. Sie erhalten für das Zerschießen von verschiedenen Webseiten-Elementen unterschiedliche Punkte. Erspielen Sie sich Ihren persönlichen Highscore und übermitteln ihn an die Spieler-Liste.

    Webseiten zerstören

    Um das kleine Ballerspiel „Destroy the Web“ zu spielen, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Starten Sie Ihren Firefox-Browser und rufen die Seite addons.mozilla.org/de/firefox/addon/destroy-the-web auf.

    2. Klicken Sie auf den Button „Weiter zum Download“ und auf der nächsten Seite auf die Schaltfläche „Zu Firefox hinzufügen“.

    3. Folgen Sie den Installationshinweisen, und starten Sie zum Schluß den Browser neu.

    4. Zum Starten des Spiels klicken Sie auf den neuen Button, der sich links neben der Adresszeile des Browsers befindet. Nach einem kurzen Countdown startet das Spiel und dauert 30 Sekunden.

    Sie können nun alle Elemente der aktuellen Webseite abschießen.

    Nach der Spielzeit wird Ihnen Ihre Punktzahl angezeigt, die Sie mit dem Button „Submit Score“ an die Spielerliste übermitteln können.

    Damit Ihr Highscore in der Spielerliste angezeigt wird, müssen Sie nur noch einen Spielernamen bei „Player Tag“ eingeben und optional ein Passwort vergeben. Mit „Submit Score“ senden Sie Ihre Spieldaten…

    …und können in der Liste Ihren Rang ablesen.

    Kleiner Tipp noch: Drehen Sie vor dem Spiel den Ton leiser, wenn Sie keine Kollegen stören wollen. Der Spielsound ist recht laut. Viel Vergnügen.

  • Automatische Webseiten-Aktualisierung beim Opera-Browser einschalten

    Schnäppchenjäger bei Ebay & Co kennen die Situation kurz vor Auktionsende: immer wieder die Seite mit [F5] aktualisieren, damit man möglichst spät das eigene Gebot abgibt, damit man selbst nicht mehr überboten werden kann. Beim Firefox und bei Google Chrome wird die automatische Webseitenaktualisierung mit einem Add-On gelöst. Der innovative, norwegische Browser Opera ist da eine Nasenlänge weiter vorn. Hier ist dieses Tool bereits integriert und kann mit maximal 5 Klicks eingeschaltet werden.

    Diese Einstellung ist nur für die ausgewählte Seite gültig und wird wieder deaktiviert, wenn Sie die Webseite beenden. Einige Ausnahme: Rufen Sie diese Webseite über die Funktion „Geschlossene Tabs“ wieder auf, dann ist die automatische Aktualisierung noch aktiv und muss bei Bedarf manuell wieder abgeschaltet werden.

    Zum Einschalten der automatischen Aktualisierung, starten Sie den Opera-Browser und rufen die zu aktualisierende Seite auf. Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste an irgendeine Stelle auf dieser Seite und wählen im Kontextmenü die Option „Automatsch neu laden“.

    Hier können Sie zwischen mehreren, vorgegebenen Zeitintervallen auswählen. Ist nichts passendes dabei, wählen Sie die Unteroption „Benutzerdefiniert“.

    Hier können Sie über die Pfeil-Schaltflächen oder per Direkteingabe den Zeitintervall, zum Beispiel „0“ Minuten und „5“ Sekunden, selbst bestimmen. Mit „OK“ bestätigen Sie die Änderung.

  • Satellitenabsturz: Immer die aktuellsten Nachrichten über den Absturz des Satelliten verfolgen

    Wer den Absturz des ROSAT-Satelliten live mitverfolgen möchte, muss nur die Webseite www.n2yo.com/?s=20638 aufrufen. Hier sehen Sie zeitnah, wo sich der Satellite gerade befindet. Weitere Informationen über das deutsche ROSAT-Satellitenprogramm gibt es auf der Webseite www.space.com/13343-falling-german-satellite-rosat-space-junk-faq.html. Die FAQ informiert zum Beispiel, wofür die Abkürzung ROSAT steht, wie alt der Satellit ist und wofür er genutzt wurde. Das Video auf der Webseite www.space.com/13317-rosat-satellite-crash.html illustriert, wo der Satellit zwischen dem 21. und 24. Oktober ungefähr abstürzen wird.

    Nachfolgend eine ältere Meldung zum UARS-Satelliten

    Wann und wo genau der außer Kontrolle geratene Satellit UARS auf die Erde stürzt, kann niemand genau sagen. Selbst die NASA nicht. Zumindest gibt sich die NASA Mühe, möglichst zeitnah über aktuelle Prognosen über die voraussichtliche Absturzzeit und Absturzstelle zu informieren.

    Wo und wann stürzt der Satellit ab?

    Alle wichtigen Informationen rund um den Satellitenabsturz finden Sie auf der NASA-Webseite www.nasa.gov/mission_pages/uars/index.html. Im Ticker erfahren Sie aus erster Hand, wenn es etwas Neues zum Absturz oder die Absturzstelle gibt. Über den Link „View RSS“ können Sie zudem den RSS-Ticker der NASA abonnieren.

    Videos und Infos rund um den Satelliten

    Zudem gibt’s auf der NASA-Seite jede Menge Informationen über den UARS-Satelliten. Wann er gestartet, wozu er gebraucht, welche wissenschaftlichen Erkenntnisse gewonnen wurden und vieles mehr. Garniert mit Videos rund um den UARS-Satelliten.

  • Firefox automatische Webseitenaktualisierung: Seiten automatisch neu laden mit Reload Every

    Auch der Mozilla Firefox bietet die Möglichkeit der automatischen Webseitenaktualisierung. Dieses Tool ist für Schnäppchenjäger bei Ebay & Co sowie für alle anderen User, die immer auf dem aktuellsten Informationsstand sein müssen unverzichtbar. Bei diesem Tool entfällt das immer wiederkehrende Drücken der [F5]-Taste. Außerdem wird die Webseite im Hintergrund aktualisiert, wenn Sie gerade in einem anderen Programm tätig sind. Dazu ist aber erst der Download des kostenlosen Add-Ons „ReloadEvery“ erforderlich. Danach können Sie mit wenigen Klicks die automatische Webseitenaktualisierung ein- und ausschalten.

    ReloadEvery

    Auch Google Chrome bietet ein kostenloses Add-On für diese Funktion an, lediglich beim Opera-Browser ist diese Funktion bereits integriert. Praktisch beim Firefox-Tool ist die Option, dass sich nicht nur eine Webseite automatisch aktualisieren lässt, sondern bei Bedarf auch alle offenen Webseiten. Bei allen Browsern gleich: werden die Webseiten beendet, wird die automatische Aktualisierung deaktiviert.

    So wird das Add-On „ReloadEvery“ heruntergeladen und aktiviert:

    1. Starten Sie Ihren Firefox-Browser und rufen die Seite des Mozilla Add-Ons „ReloadEvery“ auf.

    2. Klicken Sie auf den Button „Zu Firefox hinzufügen“, folgen Sie den Installationshinweisen und starten abschließend den Browser neu.

    3. Nach dem Neustart ist die Erweiterung aktiv und kann direkt benutzt werden. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste in die Webseite, wählen im Kontextmenü „Alle… neu laden“ und suchen sich einen passenden, vordefinierten Zeitintervall aus.

    4. Möchten Sie einen eigenen Zeitintervall eingeben, wählen Sie die Option „Benutzerdefinierte Zeit“ und geben in die Felder per Direkteingabe Ihren Intervall in Minuten und Sekunden ein. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.

    5. Möchten Sie alle aktiven Webseiten automatisch neu laden, wiederholen Sie die Schritte 1 – 3 und wählen im Kontextmenü die Option „Für alle Tabs aktivieren“. Zum Beenden der automatischen Aktualisierung entfernen Sie in diesem Kontextmenü den Haken bei „Aktivieren“, alternativ können Sie auch die Option „Für alle Tabs deaktivieren“ auswählen.

  • Microsoft Update KB 2607712: Fix für das DigiNotar-Zertifikatsproblem

    Der DigiNotar-Skandal hat in der Internetgemeinde hohe Wellen geschlagen (wir berichteten). Wer das gefälschte Zertifikat bisher nicht manuell entfernt hat (wie’s geht, steht hier), bekommt jetzt von Microsoft das passende Update nachgeliefert. Der Patch KB 2607712 eleminiert das Problem und entfernt das gefälschte Zertifikat.

    Den Patch für das DigiNotar-System gibt’s für alle Windows-Systeme, von Windows XP über Vista und Windows 7 bis zum Windows Server 2003 und 2008. Ist die Windows-Update-Funktion aktiviert, erhalten Sie das Update automatisch übers Windowsupdate. Wer den Patch manuell installieren möchte, findet die Downloadadressen auf der Microsoft-Webseite zum Update KB 2607712. Achten Sie darauf, nur den Patch für das richtige Windows-System herunterzuladen und zu installieren, etwa für Windows 7 64 Bit oder Windows 7 32 Bit.

    Probleme? Patch KB 2607712 wieder deinstallieren und entfernen

    Einige Anwender berichten von Problemen mit dem Patch 2607712. Mitunter lassen sich zum Beispiel einige Internetseiten nicht mehr aufrufen. In diesem Fall könnte es helfen, den Patch wieder zu entfernen. Hierzu wechseln Sie zum Beispiel bei Windows 7 in die Systemsteuerung in den Bereich „Programme | Programme und Funktionen | Installierte Updates“. Dort können finden Sie weiter unten im Bereich „Microsoft Windows“ den Eintrag „Update für Microsoft Windows (KB2607712)“. Zum Entfernen des Updates markieren Sie den Eintrag und klicken auf „Deinstallieren“.

    Doch Vorsicht: Der Patch KB2607712 ist wichtig, damit Sie vor dem gefälschten DigiNotar-Zertifikat sicher sind. Führen Sie die Deinstallation nur als letzten Rettungsweg durch. Und entfernen Sie danach – wie hier beschrieben – das gefälschte Zertifikat manuell aus dem Zertifikatsspeicher des Browsers. Wiederholen Sie nach einiger Zeit das Windows Update, um den Sicherheitspatch erneut zu installieren.

  • Google Chrome schneller machen: Seitenaufbau beschleunigen

    Wenn der Seitenaufbau bei Google Chrome zu lange dauert, weil Ihr Computer oder Laptop noch mit anderen Programmen im Hintergrund beschäftigt ist, gibt es eine wenig bekannt Funktion, die eingesetzt werden kann, um die Seitendarstellung zu beschleunigen: Die Einbindung von Rechenleistung der Grafikkarte! Somit bedient sich Google Chrome einer zusätzlichen Rechenleistung.

    Um die zusätzlichen Ressourcen der Grafikkarte zu nutzen, starten Sie Google Chrome und geben in die Adresszeile den Befehl   „about:flags“ ein und drücken die [Enter] Taste.

    Suchen Sie in der Ergebnis-Liste den Eintrag „GPU-Compositing auf allen Seiten“ und aktivieren die Funktion.


    Danach scrollen Sie bis zum Ende der Liste und klicken auf „Jetzt neu starten“ um die Änderungen zu bestätigen und zu aktivieren. 

  • Internet Explorer 9: Die Anzahl der beliebtesten Seiten erhöhen

    Beim Internet Explorer 9 werden Ihnen, sobald ein neuer Tab geöffnet wird, die von Ihnen am häufigsten besuchten Webseiten angezeigt. Mit der Anzeige haben Sie diese Seiten sofort parat. Standardmäßig werden zwei Zeilen mit jeweils fünf Webseiten im Briefmarken-Format angezeigt. Wer aber sehr viel surft, besucht  logischer Weise auch mehr Webseiten. Der kommt auch wahrscheinlich mit den zehn, am häufigsten besuchten Webseiten nicht aus. Mit ein paar Einstellungen kann man aber die Anzeige auf insgesamt 25 beliebte Internet-Seiten erhöhen.

    Folgen Sie den Arbeitsschritten, um die Anzeige der Webseiten zu erhöhen:

    1. Klicken Sie auf den „Start“-Button, geben in das Suchfeld „regedit“ ein und drücken die [Enter]-Taste. Alternativ können Sie auch die Tastenkombination [Windows][R] nutzen.

    2. Im „Registrierungs-Editior“ klicken Sie im Verzeichnisbaum auf der linken Seite jeweils doppelt auf „HKEY_CURRENT_USER | Software | Microsoft | Internet Explorer | TabbedBrowsing | NewTabPage“.

    3. Prüfen Sie nun im rechten Bereich, ob ein Eintrag mit dem Namen „NumRows“ existiert. Wenn er existiert, dann öffnen Sie ihn mit einem Doppelklick und ändern den Wert wie in Arbeitsschritt 5 beschrieben. Wenn er nicht existiert, dann erzeugen Sie ihn im nächsten Arbeitsschritt.

    4. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf den Eintrag „NewTabPage“ links im Verzeichnisbaum und wählen im Kontextmenü „Neu | DWORD-Wert (32-Bit). Vergeben Sie dem neuen Eintrag den Namen „NumRows“.

    5. Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Eintrag „NumRows“ und geben in die Zeile „Wert“ eine „5“ ein und bestätigen mit „OK“.

    6. Schließen Sie den Registrierungs-Editor mit der Schaltfläche „X“ oben rechts.

    Beim nächsten Start des Internet Explorers 9 sind die Änderungen aktiv. Beim Öffnen eines neuen Tabs wird nun nicht mehr die Standard-Anzeige geöffnet…

    …sondern die von Ihnen geänderte Anzeige.

    Tipp: Besuchen Sie häufig schlüpfrige, oder nicht jugendfreie Seiten, dann sollten Sie lieber das „InPrivate-Browsen“ nutzen, da diese Seiten nicht im normalen Verlauf des Internet Explorers auftauchen. Beim „InPrivate-Browsen“ werden weder die Chronik, Cookies oder temporäre Internetdateien gespeichert. Mehr können Sie in diesem Artikel über das „InPrivate-Browsen“ erfahren.

  • Mozilla Firefox: Durch Hardwarebeschleunigung schneller surfen und den Prozessor entlasten

    Unter Windows 7 und Vista besitzt Firefox die Möglichkeit, genauso wie Google Chrome, die Prozessor-Ressourcen der Grafikkarte zusätzlich für den Seitenaufbau und das Surfen im Internet einzusetzen. Besonders für Notebook-Besitzer ist das vorteilhaft, weil beim Ausführen von großen Dateien und rechenintensiven Programmen, das gleichzeitige Surfen im Internet immer schwieriger wird. Je mehr Anwendungen der Prozessor zu bearbeiten hat, desto langsamer wird der Seitenaufbau beim Surfen. Mit einem kostenlosen Add-On für Firefox kann man die Hardwarebeschleunigung je nach Bedarf ein- und ausschalten.

    So laden Sie das Firefox Add-On „gui:config“ herunter und installieren es:

    1. Starten Sie Ihren Firefox-Browser und rufen die Seite des Firefox Add-ons „gui:config“ auf: „https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/guiconfig/“. Klicken Sie auf „Zu Firefox hinzufügen“ und folgen den Installationsanweisungen.

    2. Führen Sie einen Neustart des Firefox durch, damit die Erweiterung aktiviert wird.

    3. Klicken Sie auf den Button „Firefox“ danach auf „Einstellungen | Erweiterte Einstellungen“.

    4. Im Dialogfenster „Erweiterte Einstellungen“ klicken Sie in der Menüleiste auf „Browser“, wählen die Registerkarte „Webseiten“ und aktivieren die beiden Optionen „Aktiviere Direct2D“ und „Aktiviere DirectWrite“. Mit einem Klick auf „OK“ speichern Sie die Änderungen.

  • Google Chrome: Häufig besuchte Webseiten dauerhaft an die Tab-Leiste anpinnen und so Platz sparen

    Wer häufig bestimmte Webseiten besucht, egal ob beruflich oder privat, hat bei Firefox, Opera und dem Internet Explorer 9 von Microsoft die Möglichkeit, diese fest an die Tab-Leiste anzuheften. Zwei Vorteile hat dieses anpinnen: Man spart Platz auf der Tab-Leiste, da die festen Tabs in Icon-Größe dargestellt werden und sie erscheinen automatisch auch nach einem Neustart. Eine entsprechende Funktion ist natürlich auch bei Google Chrome enthalten.

    Starten Sie Chrome und rufen die gewünschte(n) Seite(n) auf. Klicken Sie mit der  rechten Maustaste auf den Tab der angepinnt werden soll. Wählen Sie im Kontextmenü die Option „Tab anheften“.

    Der ausgewählte Tab wird jetzt verkleinert an der linken Seite der Tab-Leiste angeordnet.

    Natürlich können die angehefteten Tabs auch jederzeit wieder gelöst werden. Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den angehefteten Tab und wählen im Kontextmenü „Tab loslösen“. Jetzt lässt sich dieser Tab wieder ganz normal schließen.

    Nutzer des Internet Explorers 9 können in diesem Artikel nachlesen, wie hier das Anheften funktionert und die Benuter von Firefox und Opera lesen bitte diesen Artikel.

  • Google Chrome: Webseiten automatisch aktualisieren

    Viele Ebay-Nutzer, die kurz vor Auktionsende noch ein Schnäppchen machen wollen, müssen die Auktionsseite immer wieder mit der Taste [F5] aktualisieren, um kurz vor Schluss das eigene Angebot abzugeben. Das Aktualisieren können Sie getrost Google Chrome überlassen. Mit dem kostenlosen Add-On „Chrome Reload“ können Sie die Zeitabstände der Aktualisierungen selbst bestimmen und das ewige Drücken von [F5] entfällt.

    Keine Sorge: Öffnen Sie eine neue Webseite, dann wird das automatische Laden für diese neue Seite deaktiviert. So können Sie in  aller Ruhe die neue Seite bearbeiten, während im vorigen Tab die Webseite automatisch im gewählten Zeitrahmen immer wieder neu lädt.

    Chrome Reload einrichten

    So richten Sie „Chrome Reload“ ein:

    1. Starten Sie Google Chrome, rufen den Chrome Web Store auf, klicken auf „Zu Chrome hinzufügen“, bestätigen den Sicherheitshinweis und folgen den weiteren Installationshinweisen.

    2. Die Erweiterung ist sofort aktiviert und einsatzbereit.

    Öffnen Sie nun eine beliebige Webseite, die immer wieder aktualisiert werden soll. Oben rechts neben dem Schraubenschlüssel-Symbol befindet sich nun das runde Aktualisierungs-Symbol. Klicken Sie darauf, öffnet sich das Drop-Down-Menü, in dem Sie die Zeitintervalle auswählen können.  Sogar eine freie Zeiteingabe ist hier möglich.

    Nach der Intervall-Auswahl zeigt ein kleiner Counter im Symbol die Restzeit bis zur nächsten Aktualisierung.