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  • YouTube-Videos in die eigene Webseite einbauen

    Videos für die eigene Webseite oder den Blog sind eine feine Sache. Doch wie bekommt man Videos auf die eigene Seite. Am einfachsten geht’s mit YouTube. Wir zeigen, wie Sie in wenigen Schritten eigene oder fremde YouTube-Videos auf der eigenen Webseite veröffentlichen.

    So kommen YouTube-Videos auf die eigene Seite:

    1. Wenn Sie eigene, selbstgedrehte Videos einbauen möchten, melden Sie sich auf  http://www.youtube.com mit dem eigenen YouTube-Account an. Falls Sie noch kein YouTube-Konto haben, können Sie per Klick auf „Konto erstellen“ kostenlos einen neuen Account anmelden. Dann klicken Sie in der oberen Zeile auf „Video hochladen“ und laden die gewünschten Videodatei hoch. Die Videodatei darf maximal 2 GB groß und 15 Minuten Spieldauer lang sein.

    2. Egal ob eigenes oder fremdes Video: Um den Film in die Webseite einzubetten, spielen Sie zunäcsht in YouTube das gewünschte Video ab.

    3. Klicken Sie unterhalb des Player-Fensters auf die Schaltfläche „Einbetten“.

    4.  Jetzt können Sie im Farbe und Größe des Abspielfensters festlegen und auswählen, ob das Video zum Beispiel auch in HD wiedergegeben werden soll. Ist alles korrekt eingestellt, klicken Sie in das Feld mit dem Quellcode, um den Quelltext zu markieren. Anschließend klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den markierten Text und rufen den Befehl „Kopieren“ auf.

    5. Der Quellcode zum Einbetten in die eigene Seite befindet sich jetzt in der Zwischenablage von Windows. Jetzt öffnen Sie den Editor, mit dem Sie Ihre Webseite oder Ihren Blog bearbeiten. Fügen Sie den kopierten Quellcode mit [Strg][V] an der Stelle ein, an der das Video auf Ihrer Webseite erscheinen soll. Fertig ist das YouTube-Video auf dem eigenen Blog.

    Und so sieht’s dann zum Beispiel aus:

  • iPhone entsperren: Offiziell und legal die SIM-Lock-Sperre (Netzsperre) entfernen – Online oder per Kurzwahl

    Die Mindestvertragslaufzeit Ihres iPhone-Vertrags ist erreicht? Klasse, denn dann können Sie Ihr iPhone entsperren, so dass Sie neben der T-Mobile/Telekom-SIM-Karte auch SIM-Karten anderer Provider verwenden können. Kostenlos und ganz legal. Ein Anruf bei der Service-Hotline der Telekom oder ein Besuch der Telekom/T-Online-Webseite genügt.

    Sobald die Mindestvertragslaufzeit des iPhone-Vertrags abgelaufen ist (meist nach 24 Monaten), können Sie bei der Telekom die Entsperrung des iPhones beantragen. Zwei Varianten stehen zur Auswahl.

    iPhone per Kurzwahl entsperren

    Um das iPhone direkt per Kurzwahl zu entsperren, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Ermitteln und notieren Sie die IMEI-Nummer (International Mobile Equipment Identity) des iPhones. Die iMEI-Nummer steht im Menü „Einstellungen | Allgemein | Info“ in der Zeile „IMEI“.

    2. Rufen Sie vom iPhone aus die Kurzwahl 2202 an, und teilen Sie der Service-Hotline die IMEI-Nummer Ihres iPhones mit. Mitunter fragt die Telekom-Hotline auch nach Handynummer, Kudenkontonummer oder Kartennummer. Am besten also alle Daten aus dem Vertrag und der Rechnung parat halten.

    3. Die Telekom leitet die IMEI-Nummer dann an Apple weiter. Apple wiederum trägt die IMEI-Nummer in eine interne Freigabe-Datenbank ein. Sobald Sie nach einigen Tagen (mit neu eingelegter SIM-Karte) eine Synchronisierung via iTunes vornehmen, erhält Ihr iPhone den Status „frei für alle Netze“. Bei einige Anwendern dauert die Freigabe mehrere Tage, andere berichten von einer halben Stunde.

    iPhone direkt auf der T-Mobile/Telekom-Webseite entsperren lassen

    Alternativ zur Kurzwahl 2202 können Sie das iPhone (und andere Handys) direkt auf der T-Mobile-Webseite entsperren lassen. Rufen Sie hierzu die folgende Webseite auf:

    Klicken Sie auf „Jetzt entsperren“, und geben Sie die IMEI-Nummer des iPhones ein.

    Mit „Daten prüfen“ können Sie abfragen, ob das iPhone überhaupt entsperrt werden kann.

    Ist die Mindestvertragslaufzeit noch nicht erreicht, erscheint im Feld „Status“ der Hinweis „Entsperrung noch nicht möglich“. Im Feld „Information“ steht, ab wann Sie das iPhone entsperren können.

    Sofern die Mindestvertragslaufzeit erreicht ist (und sich bei der IMEI-Nummer kein Tippfehler eingeschlichen hat), erhalten Sie einen Bestätigungscode. Klicken Sie auf die Registerkarte „Bestätigungscode“, geben Sie die IMEI sowie den Bestätigungscode ein, und klicken Sie auf „Daten überprüfen“. Sofern alles richtig eingegeben wurde, wird das iPhone sofort entsperrt und ist frei für SIM-Karten anderer Provider.

    iPhone Entsperrung aktivieren

    Nicht vergessen: Der Unlock muss zuerst noch aktiviert werden. Dazu gehen Sie wie folgt vor:

    1. Schalten Sie das iPhone komplett aus (lange oben auf den Ein-/Ausschalter drücken). Legen Sie die Telekom-SIM-Karte ein.

    2. Schließen Sie das iPhone per USB an den Rechner an.

    3. Starten Sie iTunes.

    4. Schalten Sie das iPhone wieder ein.

    5. Jetzt erscheint die Meldung, dass neue Netzbetreiber-Einstellungen verfügbar sind. Klicken Sie hier auf „Laden und aktualisieren“. Und schon erscheint die Meldung „Ihr iPhone wurde erfolgreich entsperrt“. Ab sofort ist Ihr iPhone Codefree, ohne SIM-Lock und kann mit jeder beliebigen SIM-Karte beliebiger Handyprovider genutzt werden.

    Handys anderer Provider entsperren

    Auch bei den anderen großen Providern wie O2 und Vodafone können Sie online den SIM-Lock und Netlock entfernen und das Handy entsperren lassen. Weitere Informationen zum Unlocken und Entsperren finden Sie auf den folgenden Seiten:

  • iPhone Safari Suche: Suchfunktion nutzen und Webseiten durchsuchen (ab iOS 4.2.1)

    Endlich: Seit der iOS-Version 4.2.1 können Sie mit dem Safari-Browser des iPhones auch Webseiten nach Stichwörtern durchsuchen. Doch wie funktioniert die Safari-Suchfunktion? Apple hat die neue Safari-Suche scheinbar gut versteckt – denn die Safari-Oberfläche sieht aus wie immer. Keine Spur von der Möglichkeit, Safari-Webseite zu durchforsten.

    Oben rechts neben der Adressleiste gibt es im Safari-Browser des iPhones das Suchfeld. Mit dem Suchfeld können Sie allerdings nur nach Webseite suchen. Wird ein Suchbegriff eingegeben und abgeschickt, erscheint die Google-Trefferleiste. Doch das Suchfeld hat noch mehr zu bieten. Mit einem Trick können Sie hierüber auch die aktuell geladene Webseite nach Stichwörtern durchforsten.

    Auch wenn man die neue Suchfunktion des Safari-Browser nicht auf Anhieb entdeckt, ist sie seit dem iOS-Update auf die Version 4.2.1 mit dabei. Um mit dem Safari-Browser eine geladene Webseite nach Stichwörtern zu durchsuchen, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Starten Sie wie gewohnt die Browser-App „Safari“.

    2. Rufen Sie die gewünschte Seite auf.

    3. Tippen Sie oben rechts ins Google-Suchfeld, und geben Sie den Begriff ein, den Sie auf der geladenen Webseite finden und markieren möchten.

    4. Ganz wichtig: Drücken Sie noch nicht auf „Suchen“, sondern blättern Sie in der Vorschlagsliste ganz nach unten. Dort finden Sie an letzter Stelle den Eintrag

    Auf dieser Seite (xx) Treffer
    „<Suchbegriff>“ suchen

    Tippen Sie auf diesen Eintrag,  um zur ersten Fundstelle innerhalb der geladenen Webseite zu gelangen. Der erste Treffer wird gelb markiert; mit „Weiter“ springen Sie zu den nächsten Fundstellen. Auf diese Weise können Sie Schritt für Schritt durch die Treffer auf der Webseite blättern.

    Per Tipp auf „Fertig“ schließen Sie den Suchmodus. Viel Spaß beim Durchsuchen von Webseiten.

  • ÄÖÜß: Fehlende Umlaute auf Internetseiten anzeigen

    Mitunter tauchen beim Surfen im Internet statt der gewohnten Umlaute kryptische Sonderzeichen auf. Anstelle von ä, ö, ü, ß oder dem Euro-Zeichen € erscheint ein schwarzes Kästchen mit Fragezeichen oder ein anders kryptisches Zeichen. Mit wenigen Handgriffen lässt sich die falsche Zeichenkodierung reparieren.

    Wenn die Sonderzeichen im Internet nicht korrekt angezeigt werden, ist im Browser vermutlich die falsche Zeichenkodierung eingestellt, oder die automatische Erkennung der westeuropäischen Zeichen funktioniert nicht richtig. Mit wenigen Handgriffen reparieren Sie die Zeicheneinstellungen und zeigen Sonderzeichen und das €-Zeichen wieder korrekt an.

    Fehlende Sonderzeichen im Internet Explorer reparieren

    Damit die Umlaute im Internet Explorer wieder korrekt angezeigt werden, drücken Sie die [Alt]-Taste (damit blenden Sie die Menüleiste ein) und rufen den Befehl „Ansicht | Codierung“ auf.

    Prüfen Sie, ob im Untermenü der Eintrag „Automatische Auswahl“ aktiviert und mit einem Häkchen versehen ist. Falls nicht, klicken Sie auf „Automatische Auswahl“.

    Sollte die Zeichen noch immer nicht korrekt angezeigt werden, rufen Sie den Befehl „Ansicht | Codierung | Mehr“ auf, und probieren Sie eine der folgenden Zeichenkodierungen:

    – Westeuropäisch (Windows)

    – Unicode (UTF-8)

    – Westeuropäisch (ISO)

    Fehlende Sonderzeichen im Firefox reparieren

    Um beim Firefox-Browser die Anzeige der Sonderzeichen zu reparieren, rufen Sie den Befehl „Ansicht | Zeichenkodierung“ auf und aktivieren im folgenden Untermenü mit dem Befehl „Automatisch bestimmen | Universell“ die automatische Erkennung.

    Werden die Seiten immer noch fehlerhaft angezeigt, rufen Sie den Befehl „Ansicht | Zeichenkodierung“ auf und probieren nacheinander die folgenden Kodierungen:

    – Westlich (ISO-8859-1)

    – Westlich (ISO 8859-15)

    – Unicode (UTF 8)

    Fehlende Sonderzeichen im Chrome-Browser reparieren

    Damit Chrome statt der merkwürdigen Zeichen wieder die korrekten Umlaute anzeigt, klicken Sie oben rechts auf die Schaltfläche mit dem Schraubenschlüssel und rufen den Befehl „Tools | Codierung“ auf. Aktivieren Sie mit dem Befehl „Automatische Auswahl“ die automatische Erkennung und Verwendung des richtigen Zeichensatzes. Vor dem Befehl „Automatische Erkennung“ erscheint dann ein Häkchen.

    Sollten die merkwürdigen Zeichen nicht verschwinden und noch immer keine Umlaute erscheinen, rufen Sie erneut den Befehl „Tools | Codierung“ auf, und probieren einen der folgenden Zeichensätze:

    – Unicode (UTF-8)

    – Westeuropäisch (ISO-8859-1)

    – Westeuropäisch (Windows-1252)

    Fehlende Sonderzeichen im Opera-Browser reparieren

    Damit Opera Sonderzeichen wie Umlaute oder das €-Zeichen wieder korrekt anzeigt, klicken Sie auf „Menü“ und aktivieren im Menü „Seite | Zeichenkodierung“ die Option „Automatische Auswahl“.

    Erscheinen statt der Umlaute noch immer kryptische Zeichen, rufen Sie erneut den Befehl „Menü | Seite | Zeichenkodierung“ auf und probieren eine der folgenden Kodierungen aus:

    – Unicode | UTF-8

    – Westeuropäisch | ISO 8859-1

    – Westeuropäisch | ISO 8859-15

    – Westeuropäisch | Windows 1225

  • iPad/iPhone Tipps & Tricks: Internetseiten auf dem iPad-Desktop ablegen

    Auf dem Home-Bildschirm und den verschiedenen iPad- und iPhone-Desktops lassen sich (fast) beliebig viele Apps ablegen. Was viele nicht wissen: Nicht nur Apps haben auf dem iPad/iPhone-Desktop Platz. Auch Webseiten lassen sich dort ablegen und dann blitzschnell aufrufen.

    Um Webseite als App-Symbol auf dem Desktop abzulegen, öffnen Sie in Safari zunächst die gewünschte Internetseite. Dann tippen Sie auf das Pluszeichen und rufen den Befehl „Zum Home-Bildschirm“ auf. Anschließend geben Sie den Namen für das App-Icon ein und tippen auf „Hinzufügen“. Die Webseite erscheint als App-Icon auf dem iPad-Desktop und lässt sich – wie eine App – direkt „starten“.

  • Google Adsense: Geld verdienen mit der eigenen Homepage

    Auch wenn Sie nur eine private Homepage betreiben, können Sie mit Ihrer Webseite Geld verdienen. Möglich machen das Werbepartner, die auf Ihrer Homepage Werbung einblenden. Für jeden Klick auf die Werbung oder für jeden darüber abgeschlossenen Kaufvertrag – etwa für ein Zeitschriften-Abonnement – erhalten Sie eine kleine Provision. Pro Klick gibt es zwar nur einige wenige Cent, doch nach dem Motto „Kleinvieh macht auch Mist“ können damit pro Monat einige Euro zusammenkommen. Sehr gut besuchte Webseiten bringen es sogar auf mehrere hundert, teilweise sogar über tausend Euro pro Monat.

    Wieviel Umsatzpotenzial die eigene Seite hat, lässt sich mit einer einfachen Formel leicht überschlagen. Gut platzierte Werbung bringt pro tausend Besucher ungefähr zwischen 50 Cent und 2 Euro. Eine Homepage mit 10.000 Seitenabrufen pro Monat erzielt so zwischen 5 und 20 Euro, bei 300.000 Abrufen sind es schon 150 bis 600 Euro.

    Google AdSense einbauen

    Besonders erfolgreich bei der Vermarktung von Werbeflächen ist Google AdSense, ein Ableger des Suchmaschinenbetreibers Google. Das Grundprinzip ist simpel: Sie ergänzen Ihre Homepage um ein Stück HTML-Code, und den Rest erledigt Google AdSense. Auf Ihrer Homepage erscheint jetzt automatisch ein Werbeblock. Welche Werbung wie oft und in welcher eingeblendet wird, entscheidet Google AdSense selbst. Es analysiert den Inhalt Ihrer Webseite und blendet nur die Werbung ein, die thematisch zur jeweiligen Seite passt. Bei einer Homepage über die kanadische Wildnis sind das beispielsweise Angebote von Reiseagenturen, Fotoausrüstern oder Outdoor-Spezialisten.

    Der Einbau der automatisch generierten Werbeflächen ist in wenigen Minuten erledigt:

    1. Für den Einbau von Google-AdSense-Werbung benötigen Sie zunächst ein Benutzerkonto bei Google AdSense. Rufen Sie die Webseite adsense.google.com (ohne www.) auf, und klicken Sie auf Jetzt anmelden.

    2. Folgen Sie den Anweisungen des Installationsassistenten, um die Kontoeinrichtung abzuschließen.

    3. Melden Sie sich mit Ihren Google-Benutzerdaten bei AdSense an. Klicken Sie auf AdSense-Setup, um eine neue Werbefläche anzulegen.

    4. Klicken Sie auf AdSense für Content-Seiten.

    5. Im nächsten Fenster aktivieren Sie die Option Anzeigenblock, und klicken auf Weiter.

    6. Wählen Sie im Feld Format die gewünschte Größe des Werbeblocks aus. Für den Navigationsbereich empfiehlt sich eine Hochkant-Werbung im Format Vertikal 120 x 600 Skyscraper. Für Werbung innerhalb der Textbeiträge sollten Sie ein horizontales Format wählen, zum Beispiel 468 x 60 Banner.

    7. Im Feld Farben legen Sie die optische Gestaltung des Werbebereichs fest. Hier sollten Sie sich an den Farben Ihrer Webseite orientieren und beispielsweise die gleichen Text- und Hintergrundfarben verwenden, wie auf Ihrer Homepage.

    8. Klicken Sie auf Weiter. Im nächsten Fenster können Sie sogenannte Channels definieren. Anhand der Channel-Namen können Sie später genau verfolgen, wie erfolgreich die einzelnen Werbeflächen sind. Klicken Sie auf Neuen Channel hinzufügen, und geben Sie als Channel-Namen beispielsweise Ihren Blogtitel sowie die Platzierung an, etwa Kanada-Blog Navigation. Bestätigen Sie die Eingabe mit Weiter.

    9. Klicken Sie auf Übermitteln und Code erhalten. Auf der nächsten Seite finden Sie den HTML-Werbecode, den Sie in Ihren Blog oder ihre Webseite einbauen müssen. Kopieren Sie den Werbecode, indem Sie einmal auf den Codebereich klicken, um alle Zeilen zu markieren. Jetzt klicken Sie mit der rechten (!) Maustaste auf die Markierung und wählen den Befehl Kopieren. Damit kopieren Sie den HTML-Code in die Zwischenablage von Windows.

    10. Im nächsten Schritt müssen Sie den kopierten Code in den HTML-Quelltext Ihrer Webseite einfügen. Wie Sie dabei vorgehen, erfahren Sie weiter oben im Abschnitt Gimmicks installieren (-> Seite xxx). Fügen Sie den Code überall dort ein, wo später der Werbeblock erscheinen soll, etwa links in die Navigationsspalte.

    Bei WordPress-Blogs ergänzen Sie den Code über den Theme Editor. Wechseln Sie hier über die Konfigurationsoberfläche in den Theme Editor (Themes | Theme-Editor), und öffnen Sie beispielsweise die Datei Sidebar, um den Werbeblock in den rechte Navigationsspalte einfügen. Fügen Sie den Code hier unterhalb der Zeile <div id=“sidebar“> ein.

    Sobald die Werbeflächen eingebaut sind, müssen nur noch genügend Internetnutzer Ihre Webseite besuchen. Die Praxis zeigt, dass etwa 0,5 bis 2 Prozent der Besucher auf die angebotenen Werbeflächen klicken. Wieviel Umsatz Sie mit Ihrer Webseite in den letzten Tagen generiert haben, erfahren Sie im Mitgliederbereich von Google AdSense unter Berichte. Hier ist genau aufgeführt, wie oft Ihre Werbung eingeblendet und angeklickt wurde und wie viel Sie damit bereits verdient haben. Die Auszahlung der Erlöse beginnt, sobald Sie die 100 US-Dollar überschritten haben. Bei sehr kleinen und jungen Webseiten kann das einige Monate dauern.

    Beachten Sie, dass Sie mit dem Einbau von Werbung automatisch als gewerbliche Webseite eingestuft werden.

    Niemals selbst klicken

    Klicken Sie keinesfalls selbst auf die Werbung der eigenen Homepage. Google AdSense entdeckt diesen Klickbetrug sehr schnell und wird den Werbevertrag mit Ihnen umgehend wieder kündigen und die Auszahlung stoppen.