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  • Mozilla Firefox: Alle Plugins abgeschaltet? So werden sie wieder aktiviert.

    Letztes Jahr hat sich Mozilla dafür entschieden, die veraltete NPAPI-Schnittstelle, die noch aus Netscape-Navigator-Zeiten stammt, endgültig aus dem Firefox-Browser zu verbannen. Die Abschaltung, die schon für Ende des letzten Jahres vorgesehen war, hat sich etwas verzögert, wird jetzt aber mit der Version Firefox 52 konsequent durchgesetzt. Mit einem kleinen Trick kannst du die Plugins aber wieder zurückholen.

    Von der Abschaltung sind alle Plugins, auch beliebte wie Silverlight, Java und Acrobat betroffen. Lediglich der Flashplayer wird noch geduldet. Mozilla kommt mit seiner Entscheidung für etliche Webseitenbetreiber wohl etwas zu früh, da nicht alle ihre Webauftritte nicht schnell genug an das neue WebAssembly (Wasm) anpassen konnten.

    Firefox 52: Fast alle Plugins entfernt

    Prüfe zuerst, ob dein Firefox-Browser schon auf Version 52 aktualisiert wurde. Wenn ja, dann klicke auf das Menü-Icon mit den drei Balken, wechsle in die Add-ons und lasse dir hier die Plugins anzeigen. Nach dem Upgrade findest du hier nur drei Einträge:

    • OpenH264 Videocodec
    • Shockwave Flash
    • Widevine Content Decryption Module

    Plugins durch die Hintertür erlauben

    Wer mit der einen oder anderen Webseite Probleme hat, der kann zumindest vorübergehend, seine Plugins wieder neu laden. Die kleine Hintertür musst du aber manuell über about:config anlegen.

    Gib den Befehl about:config in die Adresszeile des Firefox ein, drücke die Taste [Enter], und bestätige die nachfolgende Warnmeldung.

    Dann klickst du mit der rechten Maustaste in den großen Anzeigebereich und wählst im Kontextmenü Neu | Boolean aus. In der Dialogbox Neuer boolean-Wert tippst du den Namen plugin.load_flash_only ein, klickst zur Bestätigung auf OK und legst den Wert false (falsch) fest. Mit dem Button OK speicherst du den neuen Eintrag. Der Wert false verhindert in diesem Fall, dass nur das Flash-Plugin geladen wird und ermöglicht somit das Nachladen weiterer Plugins.

    Ein Neustart des Browsers ist nicht notwendig, deine Plugins sollten jetzt wieder alle vorhanden sein. Wie lange dieses Hintertürchen offen bleibt, ist nicht bekannt.Möglich, dass sie nach dem nächsten Update nicht mehr vorhanden ist.

    Dann legst du am besten den Eintrag noch einmal an und kontrollierst, ob der Trick weiterhin funktioniert oder nicht.

  • Im Browser-Cache veraltete Daten einzelner Webseiten entfernen

    Der Cache eines Webbrowsers speichert normalerweise eine Menge an Informationen über besuchte Webseiten. Bei erneutem Besuch werden sie beispielsweise schneller gefunden und die enthaltenen Informationen angezeigt. Sollten diese Informationen zu alt sein, kann man die betreffenden Daten für diese Webseite zurücksetzen ohne direkt den gesamten Browser-Cache zu löschen.

    Bei der folgenden Beschreibung beschränken wir uns hier lediglich auf den Chrome- und Firefox-Browser. Die Arbeitsschritte sind den, in anderen Browsern wie Opera und Comodo IceDragon, aber sehr ähnlich.

    Google Chrome

    Gib in die Adresszeile den Befehl chrome://settings ein und öffnest den Link Erweiterte Einstellungen anzeigen.

    Im Bereich Datenschutz klickst du auf Inhaltseinstellungen | Alle Cookies und Websitedaten. Im nachfolgenden Dialogfenster werden alle Webseiten aufgelistet, die im Cache des Chrome-Browsers gespeichert wurden. Über das Suchfeld oben rechts findest du die betreffende(n) Webseite(n) schneller als mit dem Scroll-Balken.

    Anschließend fährst du mit dem Mauszeiger über den Webseiteneintrag und entfernst die Cookies mit dem X. Wiederhole die Prozedur mit allen betreffenden Webseiten und bestätige die Änderungen abschließend mit einem Mausklick auf den Button Fertig.

    Firefox

    Zum Löschen einzelner Browserdaten im Firefox klickst du auf den Menü-Button mit den drei Strichen und anschließend auf Chronik | Gesamte Chronik anzeigen. Im nachfolgenden Dialogfenster Bibliothek lassen sich die betreffenden Webseiten über das Suchfeld oben rechts schnell finden.

    Zum Löschen der Webseitencookies öffnest du mit der rechten Maustaste das Kontextmenü des gesuchten Eintrags und wählst dann Löschen aus. Mit der Option Gesamte Webseite vergessen, entfernst du alle gespeicherten Daten der betreffenden Homepage.

    Tipp:

    In der Kategorie Datenschutz der Browser-Einstellungen kann man oft eine generelle Löschung des Caches festlegen. Suche nach einer Option die Cache-Daten oder die Chronik automatisch löschen, wenn der Browser geschlossen wird.

  • Mit einem Toner-Reset bei Brother Laserdruckern widerspenstige Kartuschen überlisten

    Hersteller von Druckern lassen sich schon einiges einfallen um ihren Umsatz zu steigern. Sie füttern die Nutzer mit günstigen Geräten, aber die Unterhaltskosten sind in der Regel um einiges höher. Das bedeutet, dass die Druckerpatronen und Tonerkartuschen mehr kosten, als bei hochpreisigen Druckern. Eine Möglichkeit die Verbrauchskosten zu senken, ist ein Toner-Reset, der mit ein paar Tastenkombinationen schnell durchgeführt ist.

    „Leer“ bedeutet nicht immer „Leer“

    Der Hintergrund ist, dass der Laser-Drucker Toner-Kartuschen oftmals als leer meldet, obwohl immer noch genügend Toner vorhanden ist. Natürlich kann so eine Meldung auch auf einem tatsächlichen Fehler beruhen. Ebenso kannst den Reset auch auf neue, nicht erkannte Toner-Patronen anwenden.

    Dieser Toner-Reset bezieht sich auf Brother-Laserdrucker der HL-Serie mit TN-230 Toner-Patronen. Auf MFC- und DCP-Modelle gehen wir am Schluss dieses Artikels ein.

    Der Reset

    Öffne als erstes bei deinem HL-Druckermodell (z. B. HL-3040CN) die obere Geräteabdeckung. Dann drückst du die Tastenkombination Cancel und Secure bis im Display K.TNR-STD erscheint.

    Mit den Pfeil-Tasten wählst du dann die Einstellung S (=Standard-Toner) oder STR (Starter-Toner) aus. Abschließend drückst du die Taste OK zweimal schnell hintereinander. Ähnlich wie beim Doppelklick mit der Maus. Der Reset-Vorgang startet, die Abdeckung kann danach geschlossen und der Drucker wieder benutzt werden.

    Andere Brother Laserdrucker und Toner-Modelle

    Die Toner-Patronen TN-230 werden auch in den MFC- und DCP-Modellreihen verwendet. Hier ist ein Toner-Reset, allerdings in etwas abgewandelter Form, ebenfalls möglich.

    Die Reset-Details erfährst du auf der Webseite https://toner-dumping.de/toner-reset-brother/tn-230-toner-reset.

    Auch bei anderen Toner-Kartuschen lässt sich nach obigem Vorbild ein Reset durchführen. Auf der Toner-Dumping-Webseite sind Reset-Anleitungen für die Toner TN-2320, TN-3170, TN-2210, TN-2120, TN-2110, TN-2010, TN-2000 und TN-2220.

    Zur entsprechenden Reset-Anleitung gelangst du, wenn in der URL die TN-230-Bezeichnung durch die Benötigte ersetzt wird.

  • Microsoft Edge: Gespeicherte Passwörter anzeigen und bearbeiten

    Zugangsdaten von Webseiten speichern ist bei den meisten Browsern kein Problem mehr. Sie erkennen die Eingabe von Zugangsdaten automatisch und bieten dann die Speicherfunktion an. Allerdings ist die Anzeige und das Bearbeiten von Login-Daten -aus gutem Grund – ziemlich versteckt und erfordert etliche Mausklicks. So auch beim Edge-Browser von Microsoft.

    Das Bearbeiten von gespeicherten Passwörtern kann direkt im Passwort-Manager des Browsers erledigt werden. Die Anzeige in Klarschrift ist allerdings nur über die Systemsteuerung möglich. Aber alles der Reihe nach.

    Kennwörter bearbeiten

    Öffne den Passwort-Manager, indem du zuerst auf das Drei-Punkte-Menü-Icon im Edge-Browser klickst und anschließend auf Einstellungen | Erweiterte Einstellungen anzeigen. Dann scrollst du zum Bereich Datenschutz und Dienste.

    In diesem Bereich wird die Speicherung der Zugangsdaten von Webseiten über den Schalter gesteuert. Der Link Meine gespeicherten Kennwörter verwalten gelangst öffnet die Liste der Webseiten mit gespeicherten Passwörtern. Mit einem Mausklick auf eine Webadresse öffnet sich der Bearbeitungsdialog, in dem du das neue Passwort eingeben kannst. Der Button Speichern bestätigt die Änderung.

    Das aktuelle und auch das neue Kennwort sind durch Platzhalter unkenntlich gemacht. Die Passwortanzeige ist nur über die Systemsteuerung möglich.

    Passwort in Klarschrift anzeigen

    Öffne die Windows-10-Systemsteuerung mit einem Rechtsklick auf das Startmenü-Icon. Dann navigierst du zu Benutzerkonten | Anmeldeinformationsverwaltung | Webanmeldeinformationen.

    Hier sind wieder alle Webseiten aufgelistet, deren Kennwörter von Edge gespeichert wurden. Ein Klick auf den kleinen Pfeil klappt die Detailansicht aus. Der Link Einblenden zeigt dir dann das Passwort in Klarschrift an. Gegebenenfalls musst du vorher noch dein Windowskennwort per Sicherheitsabfrage eingeben.

    Tipp:

    In der Anmeldeinformationsverwaltung kannst du dir auch die Kennwörter von Windows-Anmeldungen anzeigen lassen.

  • Die Quelle von Bildern herausfinden

    Eine Bildersuche im Internet ist nicht besonders kompliziert. Und schon gar nicht, wenn man die Suchmaschine Google oder den Chrome-Browser dazu verwendet. Egal, ob du die Quelle eines unbekannten Fotos oder die Webseite finden willst, die unberechtigt eines deiner Bilder verwendet.

    Google-Suche

    Öffne in deinem bevorzugten Browser die Google-Bildersuche, klicke auf das Kamerasymbol in der Suchzeile und öffne über das Register Bild hochladen das gespeicherte Foto. Nach dem Upload-Vorgang startet der Suchvorgang automatisch.

    Nach ein paar Augenblicken wird das Suchergebnis angezeigt. Es enthält neben den Treffern auch Bilder, die dem Gesuchten ähnlich sehen. Wähle per Mausklick das betreffende Bild aus und du wirst auf die dazugehörige Webseite weitergeleitet.

    Chrome Browser

    Wer den Chrome-Browser nutzt, der hat es etwas einfacher. Navigiere im Windows Explorer zum gewünschten Bild, klicke mit der rechten Maustaste auf die Bilddatei, und wähle im Kontextmenü Öffnen mit | Google Chrome aus.

    Das Bild wird nun im Chrome Browser geöffnet. Mit einem weiteren Rechtsklick auf das Foto startest du die Websuche über den Eintrag Mit Google nach Bild suchen.

    Tipp:

    Da eine Google nicht immer die gewünschten Ergebnisse liefert, kann man auch einen, auf Bildersuche spezialisierten Onlinedienst nutzen. Lade einfach nur das gesuchte Bild auf die Webseite von TinEye hoch. Der Suchvorgang startet nach dem Upload, wie bei Google auch, automatisch. Unterhalb der Suchergebnisse kann man dann mit dem Link Compare Match das Originalbild mit dem Fundstück vergleichen.

    Wie unterschiedlich die Suchergebnisse ausfallen können, zeigt mein eigenes Ergebnis der Google Suche und das von TinEye. Google hat in diesem Fall leider nicht das richtige Ergebnis geliefert.

     

  • Drei schnelle Shortcuts für Suchfunktionen in Windows und Word

    In den meisten Windows-Betriebssystemen kann eine recht effektive Suchfunktion mit der Tastenkombination [Strg][F] gestartet werden. Im Windows Explorer beispielsweise, springst du mit diesem Shortcut direkt in das Suchfeld. Auch in vielen anderen Programmen und Web-Browsern startet man auf diese Weise die Suche nach Stichworten. In Office Word kommen sogar noch zwei weitere Funktionen hinzu.

    Wenn du in einem Word-Dokument bereits eine Suche durchgeführt hast und sie zum Ende der Texterfassung wiederholen willst, dann drücke die Tastenkombination [Alt][Strg][Y]. Hierbei wird allerdings nur der letzte Suchbegriff berücksichtigt.

    Stellt sich bei der Wiederholungssuche heraus, dass ein Begriff zu oft verwendet wurde und ersetzt werden soll, dann kannst du sie mit [Strg][H] auf einen Schlag ersetzen.

    Das Tastenkürzel [Strg][F] funktioniert in nahezu allen Programmen. Sogar in PDF-Dateien kann man so nach Stichworten suchen.

    Wenn du deine Windows-Suche noch weiter verbessern möchtest, dann empfehlen wir dir die Artikel Windows 7: Gründlicher nach Dokumenten und Textdateien suchen und Windows7/8: Schnelles Durchsuchen von Netzlaufwerken ist doch möglich.

  • Windows 10: Beliebige Weblinks an das Startmenü anheften

    Häufig verwendete Webseiten sollten immer schnell verfügbar sein. Im Normalfall starten wir den Webbrowser und geben die URL in die Adresszeile ein oder rufen das entsprechende Lesezeichen auf. Einfacher und schneller geht es jedoch über das Startmenü.

    Edge-Browser

    Da der Edge-Browser speziell für Windows 10 entwickelt wurde, ist hier das Anheften von Webseiten an das Startmenü am komfortabelsten.

    Du rufst in Edge einfach nur deine Lieblingswebseite auf, zum Beispiel www.tipps-tricks-kniffe.de, klickst dann oben rechts auf die Menüschaltfläche (Drei-Punkte-Icon) und wählst im Kontextmenü die Option Diese Seite an „Start“ anheften aus. Nun noch den Sicherheitsdialog bestätigen und schon ist die betreffende Kachel im Startmenü vorhanden.

    Google Chrome

    Auch bei Chrome ist das Anheften ohne viel Aufwand verbunden. Du rufst in Chrome wieder deine Lieblingsseite auf und klickst auf den Menü-Button. Im Kontextmenü wählst du anschließend Weitere Tools | Zu Desktop hinzufügen aus und bestätigst auch hier die Sicherheitsabfrage.

    Damit wird eine Desktop-Verknüpfung mit einem Windows-Link angelegt, den du per Rechtsklickmenü an Start anpinnen kannst.

    Firefox, Opera & Co

    Bei allen anderen Webbrowsern sind ein paar Arbeitsschritte mehr erforderlich, um die häufig besuchten Webseiten an das Startmenü anzupinnen. Es lohnt sich aber trotzdem.

    Zuerst rufst du die betreffende Webseite im Browser deiner Wahl auf. Dann klickst du einmal mit der linken Maustaste auf das Symbol am Anfang der Adresszeile und ziehst es anschließend auf den Desktop. Damit hast du eine Desktop-Verknüpfung geschaffen, die prima funktioniert aber nicht an das Startmenü angeheftet werden kann. Dazu sind noch weitere Arbeitsschritte erforderlich.

    Öffne mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R] den Dialog Ausführen, gib den Befehl shell:programs ein, und bestätige die Eingabe mit OK.

    Der Windows Explorer öffnet sich direkt mit dem Programmpfad des Startmenüs. Ziehe jetzt die Verknüpfung vom Desktop in den Explorer, um sie den Windows-Programmen hinzuzufügen.

    Im letzten Schritt klickst du auf den Start-Button und suchst die soeben hinzugefügte Webseite. Du findest sie am schnellsten mit dem ersten Buchstaben des Webseiten-Namens in der alphabetischen Auflistung der Programme.  Über einen Rechtsklick auf den Eintrag und der Option An „Start“ anheften wird die Kachel im Startmenü eingeblendet.

    Diese Variante des Hinzufügens funktioniert natürlich auch mit dem Edge und dem Chrome-Browser.

    Fazit:

    Das Anpinnen von Weblinks an das Startmenü ist nicht als Alternative zu den Favoriten des Browsers zu sehen. Vielmehr ist sie als Beschleunigung zu verstehen, die in einem Arbeitsgang Browser und Internetseite öffnet.

  • WLAN-Router von TP-Link in Gefahr

    Die IT-Sicherheitsexperten von Cybermoon haben aufgedeckt, dass viele WLAN-Router von TP-Link angreifbar sind. Als Schwachstelle wurden die beiden Konfigurations-Webseiten tplinklogin.net und tplinkextender.net ausgemacht. Letztere Konfigurations-URL wird von WLAN-Extendern verwendet. Die Registrierung beider Domains wurden – offensichtlich aus Versehen – nicht rechtzeitig verlängert und gehören nun anderen Firmen.  Der Hersteller TP-Link bagatellisiert die Gefahr, indem er darauf hinweist, dass nur die älteren Router bis Baujahr 2014 mit diesem Weblink versehen sind.

    Theoretisch bestünde die Gefahr, dass die Webseiten, die offenbar zum Verkauf stehen, von Hackern für kriminelle Zwecke aufgekauft werden. Loginversuche die den Zugang zu deinem Router ermöglichen, könnten dann umgeleitet und abgefangen werden.

    Eine Whois-Abfrage der beiden Domains tplinklogin.net und tplinkextender.net zeigt, dass TP-Link nicht mehr im Besitz dieser Webadressen ist.

    TP-Link stellt für die Konfiguration über das Internet die neue URL tplinkwifi.net zur Verfügung. Sicherheitsexperten raten außerdem dazu, die beiden kompromittierten URL´s tplinklogin.net und tplinkextender.net am besten nicht mehr zu nutzen. Stattdessen sollte die Konfiguration über die IP-Adresse (Standard: 192.168.0.1 oder 192.168.9.9) vorgenommen werden.

    Sollten die beiden Standard-IP-Adressen nicht funktionieren, liegt es wahrscheinlich daran, dass dem WLAN-Router eine andere IP zugewiesen wurde. Um die richtige Adresse zu ermitteln, öffnest du mit der Tastenkombination  [Windows][R] das Fenster Ausführen und tippst den Befehl cmd ein. Mit der Taste [Eingabe] startet die Eingabeaufforderung, in der du das Kommando ipconfig eingibst und auch wieder mit [Enter] bestätigst.

    Der Eintrag Standardgateway (oder: Default Gateway) zeigt nun die richtige Router-IP-Adresse an.