Wenn du Google Docs für die Erstellung von Texten nutzt und für diese Themen auch Web-Recherchen durchführst, dann solltest du die sehr praktische Kontext-Suche kennen.
Sie erspart dir nicht nur die Websuche in separaten Tabs, sondern ermöglicht auch eine auf dein Dokument abgestimmte Websuche.
Öffne das betreffende Dokument, klicke unten rechts auf den Button mit dem weißen Stern, und dann auf die Option Erkunden. In einer Seitenleiste analysiert Google automatisch die relevanten Begriffe in deinem Dokument und stellt sie als Kontextsuche dar.
So erhältst du beispielsweise schnellen Zugriff auf passende Bilder, Wikipedia-Einträge oder Daten von Personen, die du anschließend direkt mit deinem Mauszeiger in das Dokument ziehen kannst.
Wenn du bei einer Cortana-Suche nur Wert auf Ergebnisse deines Computers legst und die Internet-Suchergebnisse nur stören, dann lassen sich diese ohne viel Aufwand abschalten.
Neue Regel in der Firewall erstellen
Tippe in der Cortana-Suchleiste den Begriff Windows-Firewall ein und öffne den Eintrag der Systemsteuerung. Anschließend klickst du links auf Erweiterte Einstellungen | Ausgehende Regeln.
Im rechten Teilbereich des Fensters öffnest du den Eintrag Neue Regel und stellst im Dialogfenster den Regeltyp Programm ein. Klicke auf Weiter, aktiviere im nächsten Schritt die Option Alle Programme, und bestätige auch hier mit Weiter.
Anschließend aktivierst du die Einstellung Programm blockieren und bestätigst die Aktion zweimal mit dem Button Weiter. Je nach Windows-10-Version nennt sich die Einstellung auch Verbindung blockieren.
Gib der neuen Regel den Namen Cortana Websuche blocken und schließe die Erstellung der Regel mit Fertig stellen ab.
Regel bearbeiten
Öffne mit einem Doppelklick die Regel Cortana Websuche blocken, die nun im mittleren Fensterbereich angezeigt wird. Im Register Programme und Dienste wechselst du zu den Einstellungen im Bereich der Anwendungspakete.
Aktiviere im nächsten Dialogfenster die Option Auf das folgende Anwendungspaket anwenden und suche den Eintrag, der mit Microsoft.Windows.Cortana beginnt und markiere ihn. Sollten mehrere Einträge mit diesem Namen existieren, dann markiere den mit deinem Benutzernamen.
Abschließend bestätige die Auswahl mit OK und Übernehmen. Danach sollten keine Bing-Webeinträge deine Cortana-Suche mehr verwässern.
Die Google-Sprachsuche ist standardmäßig auf jedem Android-Gerät installiert und natürlich auch im Chrome-Browser vorhanden. Bei Smartphones und Tablets aktiviert der Sprachbefehl OK Google das Mikrofon, beim Chrome-Browser auf dem Desktop-PC muss das Mikrofon per Mausklick aktiviert werden. Im Gegensatz zum PC lässt sich bei Android die Sprachsuche wesentlich flexibler einsetzen.
Die Google-Suche ist auf Android-Handys über den Home-Bildschirm jederzeit erreichbar. Anpassungen der Sprachsuche werden in den Einstellungen der Google App vorgenommen. Dazu startest du die App und tippst oben links auf das Menü-Icon und anschließend auf Einstellungen | Sprache | „Ok Google“ Erkennung.
Spracherkennung aktivieren und deaktivieren
Hier kannst du im Bereich Über die Google App die Spracherkennung aus- und wieder einschalten. Die Option Im Auto steuert die Spracherkennung in Google Maps.
Die Einstellung Auf jedem Bildschirm ermöglicht eine Google-Sprachsuche aus jeder aktiven Anwendung. Egal in welchem Programm du dich gerade befindest, WhatsApp, Kamera oder der Musikwiedergabe, es reicht der Befehl Ok Google um eine Webrecherche zu starten. Sicherheitshalber sollten in diesem Fall die persönlichen Ergebnisse deaktiviert bleiben.
Sprachfilter für vulgäre Begriffe
Wenn du anstößige Wörter suchen willst, ist die Deaktivierung des entsprechenden Sprachfilters erforderlich. Die Option Anstößige Wörter sperren schaltest du bei Einstellungen | Sprache aus.
Google Sprachsuche unter iOS
Auch mit dem iPhone/iPad ist die Google Sprachsuche möglich. Öffne auf deinem iPhone die Google-App. Dann tippst du in der linken oberen Ecke auf das Bild und scrollst im Kontextmenü bis zur Option Sprachsuche. Aktiviere das Feature und bestätige den Vorgang mit Fertig.
Ab sofort ist auch bei deinem iPad oder iPhone die Google-Sprachsuche möglich.
Beim Windows-Betriebssystem sind die Wege zu einigen Funktionen recht lang und mit etlichen Mausklicks erreichbar. Windows ist aber auch dafür bekannt, dass es etliche Tricks und Shortcuts gibt, die den Nutzer viel schneller zu Ziel führen. Die Voraussetzung ist aber, dass man sich diese kleinen Helferlein gut einprägt. Anfangs hilft vielleicht eine altmodische Liste auf Papier und je öfter man die Shortcuts anwendet, desto schneller bleiben sie im Gedächtnis hängen.
Benutzerkontensteuerung
Möchtest du Benutzerkonten neu erstellen oder bereits angelegte Konten bearbeiten, gelangst du über das Eingabefeld des Startmenüs und dem Befehl uac blitzschnell zur Benutzerkontensteuerung.
Dateisuche im Explorer
Für eine Dateisuche im Windows-Explorer gelangst du mit der Taste [F3] direkt mit dem Cursor in das Suchfeld.
Windows 8 Desktop-Ansicht
Auch in der Desktop-Version von Windows 8 bootet das Betriebssystem automatisch zuerst zur Metro-Oberfläche. Von dort kann jeder Nutzer zur althergebrachten Desktop-Ansicht wechseln. Windows 8 lässt sich auch so einstellen, dass es direkt in die Desktop-Ansicht bootet.
Dazu öffnest du mit einem Rechtsklick auf die Taskleiste das Kontextmenü und rufst die Navigation auf. Aktiviere dann die Option Beim Anmelden oder Schließen sämtlicher Apps anstelle der Startseite den Desktop anzeigen. Mit dem nächsten Neustart wird dann direkt in die Desktop-Ansicht gebootet.
Aktivierung des Betriebssystems prüfen
Die Tastenkombination [Windows][Pause] ruft die Basisinformationen deines Computers auf. Hier wird nicht nur die Windows-Aktivierung und Produkt-ID angezeigt, auch weitere Informationen, wie beispielsweise die Größe des Arbeitsspeichers, System- und Prozessortyp sind hier aufgelistet.
Sticky Notes aktivieren
Für kleine Notizen ist das Tool Sticky Notes ideal. Durch die Eingabe des Befehls Sticky oder stikynot in das Taskleistensuchfeld (oder im Startmenü) startet die Notizfunktion in Form eines kleinen, virtuellen PostIt-Zettels.
Kommandozeile starten
Die Verwendung der Kommandozeile, auch Eingabeaufforderung genannt, ist manchmal unumgänglich. Der Weg über das Startmenü ist zudem quälend lang. Der blitzschnelle Start erfolgt ebenfalls über das Suchfeld der Taskleiste oder des Startmenüs. Einfach nur den Befehl cmd eintippen und auf [Enter] drücken.
Windows-10-Suchfeld ausblenden oder minimieren
Für mehr Platz in der Taskleiste kann das Suchfeld ausgeblendet werden, wenn es nicht oft verwendet wird. Aber auch die Reduzierung auf das Cortana-Icon schafft schon viel mehr Platz in der ohnehin knapp bemessenen Taskleiste. Öffne mit einem Rechtsklick auf die Taskleiste das Kontextmenü und wähle den Eintrag Cortana | Ausblenden aus, um das Suchfeld zu entfernen. Die Einstellung Cortana-Symbol anzeigen reduziert das Suchfeld auf die Symbolschaltfläche.
Noch mehr Platz in der Windows Taskleiste erhältst du, wenn kleine Schaltflächen verwendet werden. Die kleinen Symbole aktivierst du per Rechtsklick auf die Taskleiste und über die Einstellungen, beziehungsweise den Eigenschaften.
Beim Lesen von E-Mails kommt man oft in die Situation einen Begriff über die Websuche nachzuschlagen. Viele E-Mail-Clients bieten hierfür eine integrierte Suchfunktion über das Kontextmenü an. So auch Mozilla´s Thunderbird. Hier ist aber die Suchmaschine Bing als Standard definiert. Wer aber normalerweise eine andere Suchmaschine, wie zum Beispiel Google, bevorzugt, der kann auch im Thunderbird eine andere Suchmaschine aktivieren.
Um eine neue Suchmaschine auszuwählen, startest du deinen Thunderbird (den E-Mail-Client, nicht das Auto!), klickst auf den Menübutton und anschließend auf Einstellungen | Einstellungen.
Im Dialogfenster der Einstellungen stellst du im Register Allgemein deine bevorzugte Standardsuchmaschine ein. Mit OK bestätigst du deine Auswahl.
Die neue Standard-Websuche ist ohne Neustart aktiv und kann sofort verwendet werden.
Tipp:
Wenn du in den Einstellungen die Google-Suchmaschine nicht finden solltest, muss sie zuerst noch heruntergeladen werden. Die Erweiterung Google Search for Thunderbird findest du über den Menübutton und dem Eintrag Add-ons, oder über die Websuche.
Mit Siri und Cortana finden persönliche Assistenten den Weg in unser Leben und ersetzen gerade bei Mobilgeräten das umständliche Tippen bei einer Webrecherche. Wichtig ist dabei, dass der richtige Sprachbefehl verwendet wird. So auch bei der Begriffserklärung bei Cortana.
Wenn du die Bedeutung eines Fremdwortes oder eines Begriffs wissen möchtest, dann starte die Assistentin Cortana mit einem Mausklick in das Taskleisten-Suchfeld oder mit dem Sprachbefehl Hey Cortana.
Dann fragst du: Was bedeutet (Begriff einfügen) ?
In der Praxis sieht das zum Beispiel folgendermaßen aus: Was bedeutet Menopause?
Nach ein paar Sekunden wird die Erklärung von Cortana entsprechend präsentiert.
Lange geht es gut und das Programm läuft einwandfrei. Doch plötzlich erscheint eine der nervigsten Fehlermeldungen: DLL konnte nicht gefunden werden. Aber keine Angst, die fehlende Datei ist in ein paar Minuten nachinstalliert.
Gleich zwei Möglichkeiten führen zum Ziel. Notiere dir den kompletten Namen der fehlenden DLL-Datei. Wenn du noch die Installations-DVD oder -CD besitzt, dann suche auf dem Datenträger nach dieser Datei, ansonsten suchst du im Internet danach und lädst sie auf deinen Rechner herunter.
Kopiere die Dll-Datei in das Programmverzeichnis der betreffenden Software oder speichere sie in dem Windows-Ordner C:\Windows\System32.
Starte jetzt das fehlerhafte Programm. Sollte der „alte“ Fehler wiederkehren, dann muss die DLL-Datei im Windows-System noch registriert werden.
Das erledigst du blitzschnell über den Dialog Ausführen. Öffne ihn mit der Tastenkombination [Windows][R] und gib den Befehl regsvr32 /i gefolgt vom Dateinamen der DLL-Datei ein. Das könnte dann wie folgt aussehen:
Bestätige die Eingabe mit OK oder [Enter] um die Registrierung durchzuführen. Danach sollte das Programm wieder fehlerfrei funktionieren.
Die Ergebnisse einer Google-Suche können sehr umfangreich sein. Das bedeutet aber nicht, dass diese Ergebnisse von guter Qualität sind. Im Gegenteil, es ist viel Datenmüll dabei, den man eigentlich nicht braucht. Das beste Beispiel hierfür sind unzählige PDF- oder Word-Dateien. Wenn Sie also eine passend Webseite zu dem Suchbegriff finden möchten, dann filtern Sie am besten diese Dateien von vornherein heraus.
Um diese PDF-Dateien direkt bei der Suche herauszufiltern, geben Sie hinter Ihrem Suchbegriff, getrennt durch eine Leertaste, den Parameter -filetype:pdf ein und starten den Suchvorgang.
Im Suchergebnis werden die PDF-Dateien dann nicht mehr angezeigt.
Gleichermaßen funktioniert das Herausfiltern von Word-Dokumenten. Hier lautet der Befehl entsprechend -filetype:doc.
Die größte Datenquelle für den Google-Konzern ist neben dem Betriebssystem Android die Websuche. Alles was wir im Netz suchen wird gespeichert und uns als personalisierte Werbung angezeigt. Außerdem werden die Treffer durch den Suchalgorithmus so sortiert, dass die vermeintlich interessantesten Treffer als erstes angezeigt werden. Dieses Verfahren ist von einer objektiven Suche weiter entfernt als der Mond von der Erde. Aus diesem Grund sieht das Suchergebnis bei jedem Nutzer anders aus. Die Suchmaschinen-Alternative Qwant arbeitet anders, zeigt bei gleichem Suchbegriff jedem Nutzer dieselben Ergebnisse.
Da Qwant kein Surfverhalten speichert und sich nicht durch Werbung finanziert, sind die angezeigten Ergebnisse sehr viel objektiver als die von Google. Nachdem Sie einen Suchbegriff auf www.qwant.com eingegeben und die Suche gestartet haben…
…werden die Ergebnisse standardmäßig in fünf Kategorien dargestellt.
Vier senkrechte Spalten zeigen die Ergebnisse im Netz (= Websuche), in Nachrichten, in sozialen Netzwerken (Facebook u. Twitter) und im Bereich Shopping (Einkaufen).
Die obere, waagerechte Kategorie enthält die Medien-Suchergebnisse (Bilder und Videos). Das Besondere an der Kategorie Medien ist, dass man direkt auf Qwant.com die Videos ansehen kann, ohne dass man auf dessen Anbieter-Webseite weitergeleitet wird.
Diese insgesamt fünf Kategorien entsprechen im Wesentlichen den Kategorien, die auch bei Google verwendet werden.
Ein weiterer Vorteil bei Qwant ist die Verfeinerung der Suche. Klicken Sie auf eine der Kategorie-Überschriften, dann kann dort die Suche weiter spezifiziert werden. Auf die anderen vier Kategorien hat dies keinen Einfluss. So kann für jede Kategorie eine eigene Spezifizierung erfolgen.
Rechts neben dem Suchfeld im oberen Bereich der Seite kann die Ansicht der Webseite sowie der Suchergebnisse geändert werden. Es stehen die Ansichten Spalte, Liste und Mosaik zur Auswahl.
Auch wenn die Suchmaschine Qwant etwas gewöhnungsbedürftig ist, hat sie einen gewissen Reiz. Da Qwant erst seit März 2014 online ist, werden etwaige Unzulänglichkeiten mit der Zeit behoben werden.
Sollten Sie mit den Qwant-Suchergebnissen nicht ganz zufrieden sein, dann probieren Sie doch einmal Startpage von Ixquick aus. Dieser Suchdienst schickt Ihre Suchanfrage über einen Proxyserver an Google, der die Suche anonymisiert, sodass kein Surfverhalten in Mountain View gespeichert werden kann.
Manchmal ist es mit der MP3-Suche wie verhext. Man findet den gesuchten Song einfach nicht, weil die Trefferquote bei Google astronomisch hoch ist. Außerdem zeigt Google alle Treffer an, die mindestens eines der als Suchbegriff eingebenen Wörter enthält. Da wird die Suche zur Sisyphus-Arbeit. Mit geschickten Suchparametern lässt sich die Suche erheblich eingrenzen.
Clever nach MP3s suchen
Einer der Gründe für die vielen Suchergebnisse ist unter anderem, dass sehr viele Webseiten für die Suche nach MP3-Dateien optimiert sind, obwohl diese gar keine MP3-Songs enthalten. Damit in der Trefferliste wirklich nur Mp3-Dateien auftauchen, geben Sie ins Suchfeld von Google folgende Suchparameter ein:
<Künstler oder Songname> „Index of /“ MP3
So sieht es dann auf dem Bildschirm aus…
Im Gegensatz zur herkömmlichen Suche mit 19.800.000 Treffern…
…sieht das optimierte Suchergebnis mit 461.000 Treffern schon ganz anders aus:
Außerdem hat die Eingabe dieser Suchparameter noch eine andere tolle Eigenschaft: Sie nutzt die Google-Eigenschaft auch Indexseiten von Webverzeichnissen zu finden, die nur MP3-Files, aber keine Webseiten enthalten. Normalerweise würden diese Indexseiten gar nicht, oder erst sehr viel später angezeigt werden.
Cookie-Zustimmung verwalten
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.