Der beliebteste Messenger der Welt steht mal wieder unter Beschuss. Erst kürzlich entschied ein deutsches Gericht, dass verschiedene WhatsApp-Funktionen gegen geltendes Recht verstoßen. Deshalb werden die betreffenden Elemente zukünftig für deutsche Nutzer nicht mehr verfügbar sein. Dieser Umstand, kommende Werbeeinblendungen und etliche Gründe mehr, sind bei vielen Nutzern der Grund über einen Messenger-Wechsel nachzudenken.
Eine gute WhatsApp-Alternative ist Telegram. Mit dem neuen Update auf Version 5.13 bietet Telegram viele spannende Funktionen, die man bei WhatsApp vergeblich sucht.
Da ist beispielsweise der Themen-Editor, der für ein individuelles Aussehen des Messengers sorgt. Weitere neue Funktionen sind:
Einfaches senden animierter Emojis
Markieren von mehreren Nachrichten innerhalb einer Chat-Suche
Anpassung der Textgröße
Einfache Auswahl von Veranstaltungsorten bei Freigabe des Standortes über die Benutzeroberfläche
Im iOS-Teilen-Menü selber festlegen wer oder was vorgeschlagen werden soll
Sende, wenn online: Automatisches Senden, wenn der andere Teilnehmer wieder online ist
Die wichtigste Neuerung ist aber die Schnittstelle zu GMail. So kannst du auch Teilnehmer erreichen, die kein Telegram verwenden.
Gründe, um WhatsApp oder Telegram nicht zu nutzen, gibt es genug. Wer aber seine Familie und/oder Freunde zum Messenger-Wechsel bewegen will, hat es meist schwer. Der häufigste Grund nicht zu wechseln, ist der Preis. Diese Hürde hat Threema erheblich verkleinert.
Bis zum Ende des Jahres 2019 gibt Threema 50 Prozent Rabatt auf seinen Messenger. Im App Store kostet Threema 1,99 Euro und bei Google Play ist er für nur 1,49 Euro zu haben.
Du willst dich vom Internet Explorer trennen und zu einem anderen Browser wechseln? Dann vergiss nicht, deine ganzen Lesezeichen (Favoriten) zu speichern, damit du sie in den neuen Browser einfügen kannst. Gleiches gilt für den Fall, wenn die Favoriten deines IE auf einen anderen Rechner übertragen werden sollen. Das Extrahieren der Lesezeichen ist mit ein paar Mausklicks schnell erledigt.
Öffne den Microsoft Internet Explorer, klicke rechts oben auf das Stern-Symbol, und dann auf den kleinen Pfeil neben der Option Zu Favoriten hinzufügen (Add to favorites).
Im Aufklappmenü wählst du dann Importieren und Exportieren aus und aktivierst im nächsten Dialog die Einstellung In Datei exportieren. Nach der Bestätigung mit dem Button Weiter gelangst du zur Auswahl der zu exportierenden Daten.
Neben den Favoriten kannst du auch deine Feeds und die Cookies für den Export auswählen. Mit der Schaltfläche Weiter wählst du dann noch den Quellordner aus und abschließend speicherst du dann alle Daten in einem beliebigen Order oder auf einem USB-Stick/SD-Karte.
Im neuen Browser, beziehungsweise auf dem neuen Computer wählst du in den Einstellungen die Importfunktion aus, um deine Favoriten zu speichern.
Tipp:
Die meisten Browser haben eine Importfunktion, mit der du deine Lesezeichen, direkt und ohne Zwischenspeicherung in einer Datei, in den neuen Browser übertragen kannst. Das funktioniert natürlich nur beim Browserumzug auf dem gleichen Rechner.
Beim Upgrade auf Windows 10 hat sich auch das Tool zur Wiedergabe von Video- und Musikdateien geändert. Musik wird nun mit der neuen Groove-App und Videos mit der App Filme & TV abgespielt. Möchtest du doch lieber deinen altbekannten Windows Media Player weiter verwenden, dann kannst du recht einfach wieder zu ihm zurückkehren.
Starte dazu die Systemsteuerung (per Rechtsklick auf den Startbutton) und klicke auf Programme | Standardprogramme | Standardprogramme festlegen.
Es öffnet sich ein neues Fenster in dem alle Programme aufgelistet werden. Suche im linken Bereich den Windows Media Player und markiere ihn mit einem Mausklick.
Anschließend wählst du im rechten Bereich über den Link Dieses Programm als Standard festlegen den Windows Media Player wieder als bevorzugtes Multimedia-Tool aus. Der darunterliegende Link Standards für dieses Programm auswählen ist für das Festlegen von Dateitypen zuständig, die der Media Player automatisch erkennen und abspielen soll.
Die Änderungen speicherst du abschließend mit dem Button OK am unteren rechten Bildschirmrand. Ab sofort steht dir der Windows Media Player wieder zur Verfügung.
Funktioniert das Startmenü bei Windows 10 mal nicht richtig und stürzt ab, dann ist das kein Grund zur Besorgnis. Es lässt sich recht einfach reparieren, in den meisten Fällen reicht sogar ein Computer-Neustart aus. Sollte dies aber zu keinem Erfolg führen, dann gibt es noch fünf weitere Lösungsansätze.
Absturzursache Anti-Virus-Software
Einen Absturz des Startmenüs kann auch durch manche Antiviren-Programme ausgelöst werden. Deinstalliere in diesem Fall deinen Virenscanner und starte den Rechner neu. Ist dann das Problem immer noch existent, kommt Lösungsweg drei, der Tablet-Modus zum Einsatz.
Tabletmodus ein- und wieder ausschalten
Öffne mit der Tastenkombination [Windows][A] das Info-Center und klicke auf die Schaltfläche Tabletmodus.
Ein weiterer Mausklick auf den Windows-Startbutton unten links, ruft dann das Startmenü im Vollbild-Modus auf. Drücke nun erneut [Windows][A] und klicke wieder auf Tabletmodus um zum Desktopvariante zurückzukehren.
Ursache 4: Der Windows-Explorer
In manchen Fällen verursacht der Windows-Explorer selbst den Konflikt mit dem Startmenü. Starte zur Behebung des Problems den Windows Task-Manager per Rechtsklick auf den Startbutton und dem entsprechenden Eintrag des Kontextmenüs.
Auf der Registerkarte Prozesse scrollst du zum Bereich Windows-Prozesse. Mit einem Rechtsklick auf den Eintrag Windows-Explorer und Neu Starten wird der Windows-Explorer (und damit auch das Startmenü) wieder repariert.
5. Fehlerhafte EDB-Logdatei
Der fünfte Lösungsweg entfernt die defekte EDB-Logdatei. Die findest du über den Windows-Explorer in folgender Datei:
User steht dabei als Platzhalter für deinen Benutzernamen. Lösche im Verzeichnis Database den Eintrag EDB0001C.log. Die Ziffer 1 kann bei deinem Dateinamen abweichend sein.
Sollte sich die EDB-Logdatei nicht löschen lassen, dann stoppe den Dienst tiledatamodelsvc über die Computerverwaltung. Diesen Dienst findest du über die Tastenkombination [Win][X], Computerverwaltung | Dienste und Anwendungen | Dienste.
6. Reparatur über PowerShell
Dieser Lösungsweg ist etwas komplexer und mit ein wenig Tipperei verbunden. Starte den Task-Manager, suche im Register Prozesse wieder nach dem Windows-Explorer und beende diesen Task über das Rechtsklickmenü.
Dann klickst du auf Datei | Neuen Task ausführen, gibst im neuen Dialogfenster powershell ein und bestätigst mit OK. Aktiviere vorher aber die Option Diesen Task mit Administratorrechten erstellen.
Im PowerShell-Fenster tippst du folgenden Befehl ein und bestätigst ihn mit der Taste [Eingabe]:
Nachdem auch dieser Vorgang beendet ist, schließt du das Fenster der PowerShell und klickst im Task-Manager wieder auf Datei | Neuen Task ausführen. Im nachfolgenden Dialogfenster gibst du dann den Befehl explorer.exe ein und klickst auf OK.
Bei der Reparatur via PowerShell ist zwingend darauf zu achten, dass der Task-Manager in der Zwischenzeit nicht beendet werden darf, bis der letzte Arbeitsschritt (Explorer-Neustart) durchgeführt wurde.
Microsoft will mit dem im Juli 2015 erschienen Windows 10 die Desktop-Computer und die mobilen Geräte zusammenführen. In diesem Zusammenhang ist es natürlich nicht verwunderlich, dass auch die Android-Kunden animiert werden sollen, zu Windows 10 Mobile zu wechseln. Um diese Entscheidung zugunsten des Windows-Phones zu beeinflussen, wurde die Android-App AppComparison im Google Play Store veröffentlicht.
Nach dem Download legst du beim Start der App zwei oder mehr Interessengebiete fest und tippst dann auf Suche starten!
Automatisch erkennt das Programm die installierten Apps und zeigt nach ein paar Sekunden die im Windows App Store erhältlichen Alternativen.
Sofern vorhanden, werden natürlich die Microsoft Eigenprodukte bevorzugt angezeigt. So soll dem Android-Nutzer der Wechsel schmackhaft gemacht werden. Für etliche Programme wie WhatsApp, eBay oder YouTube wird meist kein Ersatz angeboten, da diese Unternehmen eigene Produkte im Windows Store anbieten.
In einem weiteren Register zeigt AppComparison entsprechend der ausgewählten Interessengebiete weitere, im Windows Store erhältliche Programme an.
Das Microsoft sich hier noch sehr anstrengen muss, um Google und Apple die Stirn zu bieten, zeigen nicht nur die Kommentare der Nutzer.
Auf meinem Android-Smartphone befinden sich mehr als 70 Apps verschiedenster Anwendungsgebiete. Lediglich 12 passende Apps wurden mir aus dem Windows Store angezeigt. Das ist ein mehr als enttäuschendes Ergebnis.
Das macht mir die Entscheidung, ob ich jetzt schon zu Windows 10 Mobile wechseln soll, recht einfach.
Manchmal ist es notwendig, die eigene Handynummer gegen eine neue Telefonnummer auszutauschen. Wenn beispielsweise der oder die Ex nicht aufhört anzurufen, kann als Grund schon ausreichen, beim Mobilfunkprovider eine neue Handynummer zu beantragen. Normalerweise kostet ein Rufnummernwechsel um die 30 Euro. So auch bei O2. Bei diesem Mobilfunkanbieter kann man aber einen Trick anwenden, der den Rufnummerntausch ohne Zusatzkosten ermöglicht. Dann muss man dem Ärger mit dem Ex nicht noch gutes Geld hinterher werfen.
Zuerst rufst du die Webseite www.o2-freikarte.de auf und bestellst dir eine kostenlose Loop-Prepaid-Karte, die dir nach ein paar Tagen per Post zugesendet wird. Ist ein deiner Nähe ein O2-Shop, dann kannst du dir auch dort eine Loop-Karte besorgen.
Nachdem du die Loop-Karte mit der neuen Mobilfunknummer erhalten hast, kannst du nun die neue Nummer in deinen noch immer bestehenden Mobilfunkvertrag übertragen.
Die Portierung der neuen Mobilfunknummer erledigst du über die Webseite o2online.de. Wähle auf der Startseite Mein O2 | Mobilfunk aus.
Dann scrollst du an das Ende der Seite und klickst auf den Link Rufnummer zu O2 mitnehmen.
Melde dich in der nächsten Maske mit deinen Zugangsdaten an, fülle das Formular mit den Daten der Loop-Karte aus, und bestätige den Vorgang mit Abschicken. Nach ein paar Tagen erhältst du die Bestätigung der Rufnummernportierung entweder per SMS oder per Briefpost. Dann ist deine alte Mobilfunknummer Vergangenheit. Genau wie der/die Ex.
Immer noch wird zu wenig gewechselt. Und zwar der Stromanbieter. Dabei sieht man bei vielen Vergleichsportalen auf einen Blick, dass sich ein Wechsel zu einem anderen Stromprovider lohnt. Das Einsparpotential liegt nicht selten bei mehr als zweihundert Euro. Viele Stromkunden scheuen aber den Schriftverkehr oder haben Bedenken bei Tarifen mit Vorauskasse oder bei Abnahme von Strompaketen übervorteilt zu werden. Solche Bedenken sind beim Online-Dienst SwitchUp.de nach eigenen Angaben nicht gegeben.
Komfortabler Anbieterwechsel ohne viel Papierkram
SwitchUp.de übernimmt neben dem Preisvergleich auch fast alle Formalitäten rund um Kündigung und Vertragsabschluss. Außerdem sendet das Portal vor eine Vertrags-Verlängerung rechtzeitig neue Strompreis-Angebote, um sicherzugehen, dass man im rechtzeitig erneut wechseln kann.
So geht´s
Auf der Webseite SwitchUp.de klickst du auf den Button Jetzt Dauerhaft lösen und beantwortest die Fragen auf den nachfolgende Seiten.
Soweit unterscheidet sich das Portal SwitchUp nicht so sehr von anderen Vergleichsportalen. Die nachfolgenden Schritte sind dann doch etwas anders. Du musst dich nicht durch endlose Anbieterlisten und deren (verwirrende) Tarife klicken.
Basierend auf den zuvor beantworteten Fragen bekommst du passende Tarife per Email vorgeschlagen. Dabei werden Stromanbieter direkt aussortiert, die schlechte Bewertungen haben, Tarife mit Vorauskasse (siehe Teldafax) und/oder Strompakete anbieten. So ist eine hohe Preistransparenz und Fairness gewährleistet.
Nach der Auswahl eines Stromtarifs wird man bei SwitchUp durch alle Formalitäten wie der Kündigung des alten Versorgers und der Anmeldung beim Neuen hindurchgeführt. Wahlweise kann man sich dann noch automatisch per E-Mail über Preiserhöhungen informieren lassen.
Ach ja, der komplette Service ist bei SwitchUp vollkommen kostenlos!
Der Windows Media Player gehört immer noch zu den am meisten genutzten Wiedergabeprogrammen für Musik und Filme. Etlichen Nutzern wird bestimmt schon einmal aufgefallen sein, dass sich der Windows Media Player bei Computern mit mehreren Benutzerkonten manchmal seltsam verhält. Beispielsweise stoppt der Player die Wiedergabe nicht automatisch wenn ein Benutzerkonten-Wechsel stattfindet. Im anderen Benutzerkonto kann man dann die Wiedergabe nicht stoppen, aber ein neues Fenster lässt sich öffnen, dass dann parallel zum anderen läuft. Dieser Effekt, der wohl von den meisten Usern nicht gewollt ist, lässt sich schnell deaktivieren. Es gehört wohl zu den Microsoft-Geheimnissen, warum dies nicht nicht in den Standardeinstellungen geregelt ist.
Nach dem Wechsel in ein neues Benutzerkonto läuft die Wiedergabe im Hintergrund zwar weiter, lässt sich aber weder stoppen, pausieren oder anderweitig beeinflussen. Man hört hier nur den Ton. Nach den folgenden Änderungen wird die Wiedergabe gestoppt und muss bei Rückkehr zum vorigen Konto neu gestartet werden. Eine Pausierung findet nicht statt.
Zum Abschalten der Wiedergabe bei Benutzerwechsel startest du den Windows Media Player und klickst mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle der Bedienleiste, oder du drückst die Taste [Alt]. Im Kontextmenü wählst du dann Ansicht | Plug-ins | Optionen aus.
Auch währen der Wiedergabe während eines Titels (Vollbildanzeige) kannst du die Optionen aufrufen. Mit einem Rechtsklick in das Menüfenster öffnest du das Kontextmenü in dem du dann Plug-Ins | Optionen auswählst. In der Fenster-Ansicht des Players heisst der Befehl im Kontextmenü Weitere Optionen. Beide Varianten führen letztendlich zum gleichen Ergebnis.
Im Dialogfenster der Optionen rufst du das Register Player auf, aktivierst die Option Wiedergabe beenden, wenn der Benutzer gewechselt wird und bestätigst abschließend die Änderung mit OK.
Die Änderung ist sofort, ohne den Computer neu zu starten, aktiv. Ab sofort wird jede Wiedergabe bei einem Benutzerwechsel automatisch gestoppt.
Einem Computerwechsel muss nicht immer ein Defekt des Altgerätes vorausgehen. Meist liegt der Grund im Alter der Komponenten. In so einem Fall ist es aber zu schade, den alten Rechner einfach zu entsorgen. Er eignet sich hervorragend als Zweitgerät für die Kinder oder für allgemeine Bürotätigkeiten. Die Crux ist nur das Betriebssystem. Ältere Rechner laufen zwar mit Windows 7 oder 8, sind dann aber recht langsam. Mithilfe eines USB-Sticks kann man dem Altrechner auf die Sprünge helfen und die Performance erheblich verbessern.
ReadyBoost für Vista, Windows 7 / 8
Die Betriebssysteme von Vista, Windows 7 und 8 enthalten von Haus aus den ReadyBoost, der häufig verwendete Programme dann vom USB-Stick anstatt von der Festplatte aus startet. Der in Sticks und Speicherkarten verwendete Flashspeicherermöglicht viel schnellere Zugriffszeiten als eine Festplatte und entlastet so den Computer.
Aktivierung über das Autostart-Fenster
Das Aktivieren von ReadyBoost ist sehr einfach. Einfach den USB-Stick oder die Speicherkarte in den PC stecken und im Autostart-Fenster die Option System beschleunigen auswählen.
Erscheint die Option System beschleunigen nicht, erfüllt das Speichermedium nicht die Mindestanforderungen. Man benötigt einen Stick oder eine SD-Karte mit mindestens 256 MB Größe, von denen 230 MB freier Speicherplatz sein müssen. Auch eine Lesegeschwindigkeit von mindestens 3 MB/s und eine Schreibgeschwindigkeit von mindestens 5 MB/s müssen gewähleistet sein. Treffen diese Anforderungen nicht zu, wird die Option System beschleunigen nicht angezeigt.
Im Dialogfenster Eigenschaften von Wechseldatenträger stellt man auf der Registerkarte ReadyBoost mit dem Schieberegler den Speicherplatz ein, der für die Beschleunigung reserviert werden soll. Auch die Einstellung Dieses Gerät verwenden muss ebenfalls aktiviert werden.
Dann brauchst du nur noch mit OK bestätigen. Das ausgewählte Speichermedium wird sofort für die Systembeschleunigung verwendet und muss natürlich während des Computer-Betriebs eingesteckt bleiben.
Testen von Speichermedien
Wenn vorab geprüft werden soll, ob die USB-Sticks/SD-Karten für ReadyBoost geeignet sind, dann kann man mit Tools wie HD_Speed (Freeware) die Geschwindigkeiten von USB-Sticks, Speicherkarten, optischen Laufwerken und Festplatten testen.
Die meisten dieser Diagnose-Tools haben noch einen weiteren, positiven Aspekt. Sie checken die Speichermedien auf Fehler. Speicherkarten die zu viele defekte Stellen aufweisen, können dann sofort ausgemustert und weggeworfen werden.
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