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  • Windows 10: Alarmfunktion für Erinnerungen einrichten

    Um sich an Termine erinnern lassen möchte, macht dies meist mit der Kalenderfunktion oder der Wecker-App des Smartphones. Aber auch auf einem Windows-10-Computer kann man schnell und einfach eine Alarmfunktion für diese Gelegenheiten einrichten.

    Gerade Arbeitgeber erlauben nicht immer die Nutzung des privaten Handys am Arbeitsplatz. In diesen Fällen kannst du einfach die Windows-10-App Alarm & Uhr verwenden.

    Starte die App Alarm & Uhr und klicke unten rechts auf das Plus-Zeichen, um eine neue Erinnerung mit Alarm anzulegen.

    Stelle als erstes die gewünschte Zeit ein und tippe dann im Bereich Alarmname die Bezeichnung (z. B. Feierabend) ein.

    Anschließend lässt sich die Erinnerung im Bereich Wiederholungen auf bestimmte Wochentage einschränken oder erweitern. Bei Sound wählst du den passenden Alarm-Ton aus und änderst die Erinnerungszeit bei Bedarf ebenfalls. Standardmäßig sind hier 10 Minuten Snooze-Zeit gespeichert.

    Abschließend klickst du auf das Diskettensymbol unten rechts, damit die neue Erinnerung gespeichert wird.

    Hinweis: Der Erinnerungs-Alarm funktioniert nur dann, wenn auch der Computer eingeschaltet ist.

  • Amazon Echo: Alexa mit den richtigen Fragen füttern

    Persönliche Assistentinnen wohin man schaut. Mit Siri, Cortana & Co soll das Leben einfacher gestaltet werden. Man mag zu diesen Assistenten stehen wie man will, manchmal sind sie doch ganz nützlich. Vorausgesetzt, man stellt die richtigen Fragen. Dies gilt natürlich auch für Alexa von Amazon Echo.

    Damit die Kommunikation mit Alexa gut funktioniert und natürlich gestaltet werden kann, müssen beide Seiten einiges lernen. Alexa lernt mit der Zeit automatisch, auf die Klangfarbe und Aussprache ihres Besitzers richtig zu reagieren.

    Auf Satzstruktur achten

    Der Besitzer muss aber auch ein paar Dinge beachten. Neben einer klaren Aussprache ist auch eine bestimmte Satzstruktur erforderlich. Wenn Alexa etwas erledigen soll, muss sie angesprochen und der Satz als Bitte oder Befehl formuliert werden.

    Diese Voraussetzungen kennt man schon von Cortana (Windows 10). Sie hört auf den Sprachbefehl Hey, Cortana

    Ein paar Beispiele für den Umgang mit Alexa:

    • Alexa, wie spät ist es?
    • Alexa, wie wird das Wetter heute?
    • Alexa, starte einen Countdown von 10 Minuten!
    • Alexa, spiele Rock-Musik!

    Außerdem kannst du mit dem Befehl Alexa, Stop! Echo jederzeit unterbrechen. Um herauszufinden was Alexa alles erledigen kann, fragst du einfach: Alexa, was kannst du?

    Liste von Sprachbefehlen

    Eine Reihe von möglichen Sprachbefehlen findest du auf der Webseite der Amazon-Echo-News. Sie umfasst neben den von Amazon veröffentlichten Befehlen auch eine große Anzahl, die von der Community erstellt wurden. Mit der Zeit wird diese Liste sicherlich noch größer werden.

    Tipp:

    Wird Alexa nicht benötigt, ist es ratsam den Echo-Lautsprecher auszuschalten, weil sonst jedes gesprochene Wort in der Amazon-Cloud gespeichert wird. Big Brother is listening!!

    Zum Ausschalten drückst du nur die Mikrofon-Taste bis sie rot aufleuchtet.

  • Mit dem Desktop-Wecker nie wieder den Feierabend verschlafen

    Acht Stunden Büroschlaf ist besser als überhaupt keine Ruhe. Mit Bordmitteln können Sie einen Wecker für den Desktop aktivieren, damit Sie den Feierabend nicht verschlafen. Aber mal Spaß beiseite. Für einen Desktop-Wecker gibt es unzählige Einsatzmöglichkeiten: Erinnerung an ein wichtiges Telefonat, an ein Meeting, oder an den nächsten Kundentermin. Zwar gibt es etliche Programme und technische Möglichkeiten (z. B. Handy), die dies ermöglichen. Da aber bei vielen Arbeitsplatzrechnern Downloads untersagt sind, muss man andere Wege gehen.

    Mit der Windows Aufgabenplanung kann man genau dies erreichen und die Einrichtung des Desktop-Weckers ist einfach und mit wenigen Mausklicks angelegt.

    Rufen Sie das Fenster „Ausführen“ mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R] auf, geben Sie den Befehl taskschd.msc ein, und klicken Sie auf „OK“.

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    Im Dialogfenster der Aufgabenplanung klicken Sie auf der rechten Seite auf die Option „Einfache Aufgabe erstellen“.

    Im Register „Allgemein“ des Aufgabenassistenten geben Sie oben den Namen der Aufgabe ein und und konfigurieren die Aufgabe für Ihr Betriebssystem. Das passende Aufklappmenü befindet sich am unteren Rand des Dialogfensters.

    Danach wechseln Sie zum Register „Trigger“ und klicken auf „Neu“, um den neuen Zeitplan festzulegen. Bestätigen Sie den erstellten Termin mit „OK“.

    Als letzten Arbeitsschritt erstellen Sie im Register „Aktionen“ über die Schaltfläche „Neu“ die Aktion ein, die durchgeführt werden soll. Da hier eine Meldung erfolgen soll, wählen Sie im Bereich „Aktion“ im Drop-Down-Menü „Meldung anzeigen“ aus. Danach erstellen Sie noch den Titel und den Text des Meldefensters und betätigen die Änderungen mit „OK“. Auch die Aufgabenplanung kann nun geschlossen werden.

    Zur festgelegten Uhrzeit wird ab sofort die erstellte Meldung angezeigt.

    Fazit:

    Trotz Fehlen eines akustischen Signals, ist dies ein nützliches kleines Tool, um sich an wichtige Termine erinnern zu lassen.

  • Simple Timer: So erinnert Sie Firefox an wichtige Termine

    Haben Sie auch schon mal beim Surfen im Internet die Zeit vergessen und dadurch einen wichtigen Termin verpasst? Natürlich gibt es genügend technische Möglichkeiten um sich an Termine zu erinnern. Ganz klassisch: Einfach den Wecker stellen. Aber wer denkt schon immer daran? Ein kostenloses Add-on für den Firefox-Browser übernimmt die Erinnerungsfunktion.

    Die Erweiterung „Simple Timer“ ist recht einfach zu bedienen und ermöglicht sogar die automatische Aktivierung einer vorher festgelegten Webseite. Tolle Sache, gerade wenn man auf den letzten Drücker bei eBay auf einen Artikel bieten möchte.

    Für den Download des Add-ons klicken Sie auf den „Firefox“-Button und wählen im Kontextmenü die Option „Add-ons“ aus. Geben Sie oben rechts in das Eingabefeld den Begriff „Simple Timer“ ein und starten Sie den Suchvorgang. Das Add-on erscheint in der Ergebnisliste ganz oben.

    Mit dem Button „Installieren“ wird es Ihrem Browser hinzugefügt und mit einem Browser-Neustart aktiviert.

    „Simple Timer“ wird als Uhren-Symbol unten rechts in der Add-on-Leiste angezeigt.

    Soll eine Erinnerung eingegeben werden, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Wecker-Symbol und wählen im Kontextmenü „Benachrichtige, wenn…“.

    Im nachfolgenden Dialogfenster legen Sie alle Parameter für die Erinnerung fest. Im Feld „Beschreibung“ geben Sie dem Termin einen Namen und stellen die Uhrzeit ein. Mit dem Button „Zufügen“ und mit „OK“ wird der Termin der Liste der Benachrichtigungen hinzugefügt und scharf geschaltet.

    Soll der Termin in regelmäßigen Abständen wiederholt werden, aktivieren Sie die Option „wiederkehrend“. Mit der Schaltfläche „täglich“ wählen Sie den Intervall aus. Zur Verfügung stehen folgende Möglichkeiten:

    • täglich
    • Wochentage (Montag-Freitag)
    • Wochenende
    • Montag
    • Dienstag
    • Mittwoch
    • Donnerstag
    • Freitag
    • Samstag
    • Sonntag

    Die Option „Forever“ legt einen unbefristeten Wiederholungszeitraum fest, die Option „Until“ in Verbindung mit einem Datum legt einen befristeten Zeitraum fest.

    Ist die Zeit gekommen, wird der Termin mittels einem Popup und einem akustischen Signal angezeigt.

    Der Erinnerungstermin kann auch mit einer Webseitenadresse kombiniert werden, die zum eingestellten Zeitpunkt aufgerufen wird. Dazu tragen Sie im Dialogfenster der Terminerfassung im Feld „URL“ die Internetadresse der Webseite ein.

    Allerdings muss der Firefox-Browser aktiv sein, damit die Erinnerungen angezeigt werden. Termine, die ablaufen während der Browser geschlossen ist, werden bei einem erneuten Start als abgelaufene Erinnerungen angezeigt.

    Über die „Optionen“ können Sie weitere Einstellungen vornehmen.

    Hier können beispielsweise die Audio-Optionen der Benachrichtigungen bearbeitet werden.

    Weitere Einstellungen wie das Klickverhalten der Maus, das Aussehen des Timers und ähnliches können hier vorgenommen werden.

  • FritzBox Wecker: Mit der Fritzbox-Weckfunktion wecken lassen

    Die Fritzbox vereint viele nützliche Funktionen und Geräte in einem Gehäuse. Sie fungiert sowohl als Internetzugangsrouter, als Medienserver, als Telefonanlage und mit den richtigen Einstellungen sogar als zuverlässiger und variabel konfigurierbarer Wecker. Haben Sie mehrere Telefongeräte an die Fritzbox angeschlossen, können Sie über eine zeitgesteuerte Funktion einzelne Gerät oder auch alle Telefone zu definierten Weckzeiten klingeln lassen. Sie können sich so minutengenau wecken oder sich auch an Termine erinnern lassen.

    Aufstehen!

    Und so konfigurieren Sie die Weckfunktion in der Fritzbox:

    1. Rufen Sie die Konfigurationsseite der Fritzbox durch Eingabe der Adresse „fritz.box“ in der Adresszeile Ihres Browsers auf, und geben Sie das Passwort zur Konfiguration ein.

    2. Nun wählen Sie auf der rechten Seite das Menü „Telefonie | Weckruf“ und bekommen anschließend die Übersicht zur Konfiguration des Weckers angezeigt.

    3. Je nach Fritzbox-Modell stehen Ihnen mehrere Wecker zur Nutzung zur Verfügung. Wählen Sie einen aus und setzen Sie den Haken bei „Weckruf aktivieren“. Anschließend legen Sie die gewünschte Uhrzeit fest und wählen im Ausklappmenü das jeweilige Telefoniegerät aus, das klingeln soll. Möchten Sie alle Telefone zur Weckzeit klingeln lassen, wählen Sie den Eintrag „alle Telefone“.

    4. Nun können Sie noch die täglichen Wiederholungen festlegen. Handelt es sich um einen einzelnen Weckruf, wählen Sie „keine Wiederholung“. Soll der Wecker täglich klingeln, stellen Sie „täglich“ oder die entsprechenden Wochentage ein. Bestätigen Sie anschließend Ihre Einstellungen mit „Übernehmen“. Möchten Sie noch weitere Weckrufe konfigurieren, wählen Sie einfach über die Reiter oben einen weiteren Wecker aus.

    Von nun an klingeln die ausgewählten Telefone zur definierten Zeit und wecken oder erinnern Sie zuverlässig.
    Bei einem Weckruf können Sie auch die Schlummerfunktion nutzen. Heben Sie einfach das klingelnde Telefon ab und wählen Sie irgendeine Ziffer. Der Weckruf verstummt und wird automatisch nach neun Minuten wieder gestartet. So können Sie sich nochmals ein paar Minuten entspannen und werden dennoch wieder von der Fritzbox alarmiert.

  • iPhone/iPad Wecker Schlummer einstellen: Die versteckte Schlummernfunktion auf dem Ein/Aus-Button (Standby-Taste)

    Die „Uhr“-App macht aus dem iPhone einen simplen Wecker. Zur einstellten Weckzeit, rappelt das iPhone mit dem eingestellten Wecksound. Für Morgenmuffel gibt es die praktische Schlummerfunktion. Allerdings ist es morgens gar nicht so einfach, mit halb-geschlossenen Augen die Schlummer-Schaltfläche zu treffen. Muss man auch gar nicht. Denn was kaum bekannt ist: die Schlummerfunktion lässt sich auch mit geschlossenen Augen aktivieren.

    Schlummern mit dem iPhone- und iPad-Wecker (ab iOS 7)

    Damit das Schlummern funktioniert, stellen Sie zunächst den Wecker auf den gewünschten Zeitpunkt. Dann tippen Sie auf „Bearbeiten“ und danach auf den Wecker bzw. die gewünschte Weckzeit.

    Auf der nächsten Seite müssen Sie lediglich den „Schlummern“-Schalter auf „1/Ein“ stellen. Damit ist die Schlummer-Funktion für diesen Wecker aktiviert. Nicht vergessen: Mit „Sichern“ die neue Einstellung speichern.

    So funktioniert der Schlummer-Wecker

    Sobald der Wecker rappelt, können Sie dann per Tipp auf die „Schlummern“-Schaltfläche die Schlummerfunktion aktivieren und weiter dösen.

    Das klappt sogar mit geschlossenen Augen. Denn um die Schlummerfunktion zu aktivieren, können Sie auch auf den Ein-/Aus-Schalter bzw. die Standby-Taste oben rechts am Gehäuse drücken. Auch damit wird der Wecker in den Schlummermodus versetzt. Und meldet sich nach neun Minuten noch einmal.

  • Mit dem Flugmodus automatisch beim Android-Smartphone Akkuleistung sparen

    Stromsparen ist bei Smartphones gar nicht so einfach. Jede Menge im Hintergrund laufende Prozesse, Beleuchtung, Multimedia-Anwendungen und andere Umstände fressen viel Strom. Während des Tages lässt sich dadurch kaum Akkuleistung sparen. In der Nacht jedoch oder bei regelmäßig wiederkehrenden Zeitspannen können Sie mit ein paar Tricks sehr viel Strom einsparen.

    Flugmodus-Wechsel ohne PIN-Eingabe

    Das größte Einsparpotential wird durch die Aktivierung des „Flugmodus“ erreicht. Egal ob für die Nachtruhe, am Arbeitsplatz, für die Dauer einer Besprechung oder tatsächlich bei einer Flugreise.

    Hier sind aber zwei Sachen zu beachten. Zum einen dürfen Sie nicht vergessen, den Flugmodus wieder auszuschalten; zum anderen muss man dann wieder die PIN-Nummer eingeben.

    Die kostenlose App „Auto Airplane Mode“ nimmt Ihnen diese Arbeit ab. Sie können Schaltzeiten eingeben, die Ihr Handy automatisch in den Flugmodus versetzen und nach Ablauf der Zeitspanne den Modus wieder deaktivieren. Wahlweise kann währenddessen die WLAN-Verbindung bestehen bleiben.

    In der kostenpflichtigen Pro-Version für 0,76 Euro lassen sich sogar unterschiedliche Zeiträume für jeden Wochentag programmieren. Für dieses bisschen (werbefreien) Luxus ist der Preis trotz allem angemessen. Lohnt sich aber nur für Benutzer, die regelmäßig Ihr Telefon ausschalten (müssen). Ist eine Woche mal komplett programmiert, muss man sich nicht mehr darum kümmern.

    In diesem Beispiel bleiben wir aber bei der kostenlosen Version und testen die App mit einem „Huawai Ascend Y201 Pro“.

    Die App „Auto Airplane Mode“ ist im Google Play-Store als Download erhältlich. Klicken Sie hier um direkt zum Angebot zu gelangen. Mit der Schaltfläche „Installieren“ laden Sie die App auf Ihr Smartphone.

    Nach der Installation auf Ihrem Mobiltelefon starten Sie die App. Um die Uhrzeiten für den nächsten Einsatz festzulegen, tippen Sie auf die Start- und Stop-Zeit und stellen die Zeiten ein. Für die Aktivierung der Schaltzeiten, tippen Sie auf die Schaltfläche „Auto Airplane Mode on“.

    Der Flugmodus startet nun zur festgelegten Zeit und schaltet die Mobilfunkverbindung aus. In der Statusanzeige Ihres Smartphones wird anstatt des Signalstärke-Symbols ein Flugzeugsymbol abgebildet.

    Während der Laufzeit des Flugmodus ist es auch möglich, per WLAN ins Internet zu gelangen. In den Programmeinstellungen aktivieren Sie hierzu die Option „Wifi“.

    Mit der Option „Themes“ ändern Sie lediglich die Farbe des Bildschirmhintergrunds.

    Alles in allem ist die App „Auto Airplane Mode“ ein nettes, kleines Tool mit dem man die dauernde Eingabe der PIN im Flugmodus umgehen und bei regelmäßiger Nutzung auch noch Akkuleistung sparen kann.

  • Drei Multimedia-Android-Apps, die auf keinem Smartphone fehlen sollten

    Jeder Anbieter von Smartphone-Apps verspricht dem Nutzer, dass sein Produkt das Beste ist. Tatsächlich sind jedoch Qualität und der Bedienungskomfort sehr unterschiedlich. In der Regel weisen die kostenpflichtigen Programme meistens einen höheren Qualitätsstandard auf als die kostenlosen. Doch es gibt auch gute Gratisprogramme. Drei dieser Multimedia-Apps stellen wir in diesem Artikel vor.

    Wie heißt dieses Lied?

    Mit der zugegebenermaßen schon etwas älteren App „Shazam“ kann ein Lied zuverlässig identifizieren. Einfach die App starten und zur Lied-Erkennung auf den Startbildschirm tippen.

    „Shazam“ hört einen Augenblick zu und präsentiert das Ergebnis. Auf Wunsch können Sie es mit Freunden teilen (Button „Senden“), oder – falls vorhanden – mit der YouTube-Schaltfläche das dazugehörige Video ansehen.

    Diese App ist ebenfalls für iPhone und iPad erhältlich.

     

    Der „Weltempfänger“ für hunderte Radio-Stationen

    Mit dieser Radio-App wählen Sie ganz einfach aus rund 50.000 Radiostationen Ihren Favoriten aus. Und das ganz ohne Antenne. Auf dem Startbildschirm der App wählen Sie die entsprechende Rubrik, beispielsweise „Lokales Radio“,  aus…

    und starten die gewünschte Radiostation.

    Ihre Lieblings-Radiostation lässt sich natürlich auch als Favorit abspeichern, damit Sie diese nicht immer neu suchen müssen.

    Auch diese App ist für Apple Produkte erhältlich.

     

    Der Video Player für alle Formate

    Die Besitzer von Mobilgeräten mit Android Betriebssystem haben einen wesentlichen Vorteil gegenüber den iPhone/iPad Nutzern. Sie sind in der Lage, auch andere Video-Formate als das aufgezwungene iTunes Format abzuspielen. Der kostenlose „MX Video Player“ ist hier die All-in-one-Lösung. Das Tool spielt alle gängigen Formate und nutzt zudem die Mehrkern-CPU´s der Smartphones und der Tablet-PC´s optimal aus. Außerdem unterstützt das Programm die Steuerung mit Fingergesten, wie zum Beispiel das Vorwärtsspulen oder den Zoom.

    Direkt nach dem Start werden alle Ordner des Telefons nach Videodateien untersucht und die entsprechenden Speicherorte werden aufgelistet.

    Wählen Sie nun eine Liste aus und starten den Video-Clip.

    Ein weiterer Pluspunkt dieses Video-Players sind die Zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten. In der Menüleiste lässt sich die Anzeige wie auch auf dem heimischen Fernseher anpassen. Egal ob Kinomodus, 16:9 oder 4:3. Hier sind etliche Anpassungen möglich.

    Sogar eine Auswahl aus mehreren Tonspuren (wenn vorhanden) kann vorgenommen werden. Die dafür verantwortliche Schaltfläche ist das Notensymbol oben rechts im Bildschirm.

    Diese App ist wirklich sehr gut durchdacht und umgesetzt worden.

    Fazit:

    Alle drei Apps stechen aus der Masse der Multimedia-Anwendungen heraus.  Hier haben sich die Hersteller wirklich Mühe gegeben. Zwar finanzieren sich alle drei auch durch Werbung, die aber nicht besonders aufdringlich angezeigt wird.

  • iPhone Wecker: Beliebige Musiktitel und MP3-Songs als Weckmelodie verwenden

    Die „Uhr“-App im iPhone macht aus dem Handy einen Wecker der Extraklasse. Allerdings waren die Auswahlmöglichkeiten der Wecktöne bislang eher mau. Lediglich rund zwei Dutzend Standardtöne standen zur Auswahl. Das hat sich mit dem iPhone 5 und iOS 6 geändert. Seit iOS 6 können Sie sich mit beliebigen Musiktiteln und Sounds aus der Musikbibliothek wecken lassen.

    Mit Hells Bells, Stardust oder was auch immer wecken lassen

    Die neue Freiheit beim Wecken gibt es ab der iOS-Version 6 und funktioniert folgendermaßen:

    1. Zuerst starten Sie die „Uhr“-App und wechseln in den Bereich „Wecker“.

    2. Über das Pluszeichen legen Sie eine neue Weckzeit fest oder klicken auf „Bearbeiten“, um einen bereits eingerichteten Wecker zu editieren.

    3. Zur Auswahl des Wecktons tippen Sie auf „Ton“.

    4. Auf der folgenden Seite können Sie nicht nur die Standard-Alarme wie „Marimba“ oder „Ale Hupe“ auswählen, sondenr über „Titel wählen“ jeden beliebigen Musik- und Soundtitel, der sich im Handyspeicher befindet.

    5. In der Auswahlliste müssen Sie nur noch den Wecksong auswählen. Ein Häkchen im Konfigurationsfenster zeigt, welcher Song derzeit als Weckmelodie eingestellt ist.

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