Wird im Firefox-Browser Webseiten über die Lesezeichen-Funktion aufgerufen, dann verschwindet das Popup-Fenster direkt nach dem Anklicken des gewünschten Eintrags. Mit einer kleinen Änderung bleibt es aber länger offen, so dass sich weitere Lesezeichen aufrufen lassen.
Die Änderung wird in about:config vorgenommen. Gib diesen Befehl in die Adresszeile des Firefox ein, bestätige mit der Taste [Enter], und klicke in der Warnmeldung auf den Button Ich bin mir der Gefahren bewusst.
Über das Suchfeld rufst du den Eintrag browser.bookmarks.openInTabClosesMenu auf und klickst ihn doppelt an. Dadurch ändert sich der Wert von true auf false. Der Tab about:config kann nun wieder geschlossen werden.
Die Änderung wird ohne Neustart des Firefox übernommen. Ab sofort bleibt das Lesezeichen-Menü so lange geöffnet, bis du in einen anderen Seitenbereich klickst.
Windows 10 informiert dich über die Benachrichtigungsfunktion über Systemereignisse, eingehende Nachrichten und etliches mehr. Dabei ist die Standard-Anzeigedauer dieser Meldung mit fünf Sekunden recht kurz, sie lässt sich aber bei Bedarf auch verlängern.
Die Anzeigedauer ist in den Windows-10-Einstellungen geregelt. Öffne dazu die Einstellungen mit der Tastenkombination [Windows][I] und klicke auf Erleichterte Bedienung | Anzeige.
Im Drop-Down-Menü der Option Benachrichtigungen anzeigen für stellst du die passende Anzeigedauer ein. Zur Auswahl stehen 5, 7, 15 und 30 Sekunden, sowie 1 oder 5 Minuten.
Die Änderung wird sofort aktiv, ein Computer-Neustart ist daher nicht notwendig.
Viele Besitzer eines Android-Gerätes (und nicht nur die) nutzen häufig die App Google Fotos. Sie kann geräteübergreifend mit dem Smartphone, einem Tablet sowie dem Desktop PC verwendet werden, da sie mit dem Cloud-Speicher Google Drive verbunden werden kann. Zusätzlich bietet die Desktop-Version eine größere Anzahl von praktischen Bildbearbeitungstools. Was die Wenigsten wissen dürften ist, dass die Bild-Änderungen schnell auf andere Fotos angewendet werden können.
Nicht jedes Bild muss separat bearbeitet werden
Normalerweise werden Filter und andere Veränderungen an einem Foto vorgenommen, dann wird alles gespeichert und beim nächsten Bild fängt man wieder von vorne an.
Diese Vorgehensweise ist ziemlich zeitaufwendig. Insbesondere dann, wenn die gleichen Änderungen an mehreren Fotos vorgenommen werden soll.
Änderungen werden gespeichert…
Bei der Web-Version von Google Fotos ist das sehr viel einfacher. Du bearbeitest hier nur das erste Bild nach deinen Vorstellungen. Dann klickst du oben rechts auf das Optionsmenü (mit den drei Punkten) und wählst Änderungen kopieren aus. Schneller geht das aber auch mit der Tastenkombination [Strg][C]. Bei macOS ist es der Shortcut [CMD][C].
…und in das neue Bild eingefügt
Dann bewegst du deinen Mauszeiger mittig an den rechten oder linken Rand, bis der Navigationspfeil zum nächsten oder vorigen Bild erscheint und wechselst zum nächsten Foto. Dann klickst du wieder oben auf das Symbol des Optionsmenüs und wählst die Funktion Änderungen einfügen. Alternativ drückst du [Strg][V] bei Windows oder [CMD][C] bei macOS.
Wiederhole das Einfügen entsprechend oft, bis alle Fotos mit den gewünschten Änderungen versehen wurden.
Manchmal passieren im Windows Betriebssystem seltsame Dinge. Funktionen sind plötzlich weg und müssen gegebenenfalls wieder reaktiviert werden. Auf dem Desktop verschwindet der Papierkob oder im Startmenü fehlt plötzlich der Link Weitere Ergebnisse anzeigen. Vor ein paar Tagen haben wir bereits über die Problemlösung beim Papierkorb geschrieben, heute ist der verloren gegangene Link Weitere Ergebnisse anzeigen dran.
Führe einen Rechtsklick auf eine freie Taskleisten-Stelle aus und öffne über das Kontextmenü die Eigenschaften. Im Dialogfenster Eigenschaften von Taskleiste und Startmenü wählst du im Register Startmenü den Button Anpassen aus. Im Unterdialog kontrollierst du den Bereich Andere Dateien und Bibliotheken durchsuchen. Aktiviere eine der beiden Einstellungen Mit öffentlichen Ordnern suchen oder Ohne öffentliche Ordner suchen. Die Option Nicht suchen darf jedenfalls nicht aktiv sein.
Speichere die Änderung in beiden offenen Dialogfenstern mit OK. Danach ist der Link Weitere Ergebnisse anzeigen wieder im Suchbereich des Startmenüs vorhanden, sobald du das Suchfeld verwendest.
Beim täglichen Schriftverkehr privat und im Beruf werden häufig fast identische Schriftstücke aufgesetzt. Beim Textverarbeitungsprogramm Word kann man immer wiederkehrende Texte als Vorlage speichern. Da aber E-Mails häufig den „normalen“ Brief ersetzen, ist der Zeitverlust durch immer neues Tippen oder das Ändern alter E-Mails enorm. Die wenig genutzte Vorlagen-Funktion von Outlook spart viel Zeit und Tipparbeit.
Außerdem ist die Erstellung von Vorlagen fast genauso schnell erstellt, wie eine „normale“ E-Mail.
Vorlagenerstellung so einfach wie eine E-Mail
Starten Sie Outlook, und schreiben Sie den Text wie bei einer herkömmlichen Nachricht. Klicken Sie dann in der Menüleiste auf „Datei | Speichern unter“. Im Windows-Explorer ändern Sie den Dateityp auf „Outlook-Vorlage (.oft)“. Dadurch wechselt der Explorer automatisch zum Ordner „Templates“ (Vorlagen). Gegebenenfalls ändern Sie noch den Namensvorschlag des Dateinamens ab und klicken auf „Speichern“. Das war´s schon!
Natürlich können Sie Ihre Vorlagen auch in einem anderen Ordner speichern. Navigieren Sie über den Verzeichnisbaum des Explorers zum gewünschten Ort.
Aufrufen einer gespeicherten E-Mail-Vorlage
Möchten Sie nun die E-Mail-Vorlage verwenden, dann klicken Sie im Register „Start“ des Outlook-Menübandes auf „Neue Elemente | Weitere Elemente | Formular auswählen“.
Im Fenster „Formular wählen“ stellen Sie bei „Suchen in“ die Option „Vorlagen im Dateisystem“ ein. Die Ansicht wechselt automatisch in den Vorlagen-Ordner und listet alle Dokumente auf, die hier gespeichert sind. Wählen Sie die entsprechende Vorlage aus und bestätigen Sie mit „Öffnen“.
Die ausgewählte Vorlage öffnet sich als E-Mail und kann bei Bedarf noch beliebig geändert werden. Die regelmäßige Verwendung von standardisierten Vorlagen kann im Beruf und auch Privat viel Zeit sparen, da man nicht mehr viel tippen und sich auch nicht jedes Mal neue Texte ausdenken muss.
Der Platz in der Windows-7-Taskleiste ist sehr begrenzt. Es gibt zwar ein paar Möglichkeiten Platz zu sparen oder die Größe der Programm-Icons zu ändern, letztendlich ist aber irgendwann das Platzangebot erschöpft. Zumindest die Nutzer den E-Mail-Clients Thunderbird können Ihr Programm auf den rechten Info-Bereich der Taskleiste verschieben. Das ermöglicht das kostenlose Add-On „Minimize To Tray“.
Am schnellsten laden Sie die Erweiterung über den Add-ons-Manager herunter. Klicken Sie dazu in der Menüleiste auf „Extras | Add-ons“.
Dann geben Sie in das Suchfeld rechts oben den Namen des Add-ons ein und starten die Suche. „Minimize To Tray“ sollte in der Ergebnisliste an erster Stelle angezeigt werden. Mit dem Button „Installieren“ fügen Sie die Erweiterung Ihrem E-Mail-Programm hinzu, dass erst nach einen Programm-Neustart einsatzbereit ist.
Minimieren Sie nun den Thunderbird mit der Systemschaltfläche…
…wird er rechts unten in den Infobereich der Taskbar verschoben. Mit einem Doppelklick auf das Thunderbird-Icon wird das Programm wieder in den Vordergrund geholt.
Ein Rechtsklick auf das Symbol ermöglicht weitere Funktionen.
Man kann eine neue Nachricht erstellen, E-Mails wiederherstellen oder auch das Adressbuch aufrufen.
Einer der größten Zeitfallen ist die Erstellung immer wiederkehrender Korrespondenz. Das betrifft den Arbeitsalltag genauso wie den privaten Bereich. Das beste Beispiel für effektives Arbeiten ist der Serienbrief bei Word. Die Grundstruktur eines Briefes wird erstellt und bei Bedarf geringfügig angepasst. Was bei Word funktioniert ist aber auch mit Outlook möglich.
Die Erstellung von Vorlagen verschafft einem nicht nur einen Zeitvorteil, sondern erspart ebenfalls das immer neue Formulieren von Schriftstücken mit gleichem Inhalt.
Eigene Vorlagen ganz einfach erstellen
Möchten Sie nun eine E-Mail-Vorlage erstellen, dann starten Sie Outlook und erstellen eine ganz „normale“ E-Mail.
Im nächsten Schritt wird die E-Mail noch nicht versendet. Zuerst muss sie noch als Vorlage gespeichert werden. Dazu klicken Sie in der Menüleiste auf „Datei | Speichern unter“. Bei den neueren Outlook-Versionen verwenden Sie den Office-Button gefolgt von der Option „Speichern unter“.
Outlook findet den Vorlagenordner automatisch
Im nachfolgenden Speicherdialog des Windows-Explorers geben Sie der Vorlage einen Namen und wählen im darunterliegenden Bereich „Dateityp“ das Format „Outlook Vorlage“ aus. Daraufhin wechselt der Windows-Explorer automatisch in den Ordner „Templates“ (Vorlagen). Mit dem Button „Speichern“ wird die Vorlage im Ordner „Templates“ abgelegt.
Eigene Vorlagen aufrufen und verwenden
Um eigene Vorlagen aufzurufen ist ein wenig aufwendiger als das Speichern von neuen Vorlagen. Aber trotz allem überwiegt der Zeitvorteil gegenüber der Erstellung einer neuen E-Mail und ist eigentlich nur Gewöhnungssache.
Zum Aufrufen einer Vorlage klicken Sie im Register „Start“ des Menübandes von Outlook (ab Version 2010) auf „Neue Elemente | Weitere Elemente | Formular auswählen“. In älteren Versionen gelangen Sie mit „Extras | Formulare | Formular auswählen“ zum gleichen Ziel.
Im neuen Fenster „Formular wählen“ ändern Sie die Einstellung im Bereich „Suchen in:“ über dessen Aufklappmenü und wählen „Vorlagen im Dateisystem“. Es werden nun alle selbst erstellten Vorlagen, die automatisch als „.oft“-Datei gespeichert wurden, angezeigt.
Wählen Sie die benötigte Vorlage aus und klicken Sie auf „Öffnen“. Die Vorlage wird nun geöffnet und kann vor dem Versand noch beliebig ergänzt oder bearbeitet werden.
Schlimm genug, dass bei den Privatsendern wie Pro7, RTL, Sat.1, die Filme an den spannendsten Stellen für die Werbung unterbrochen wird. Noch ärgerlicher ist es dann, wenn man in der Werbepause nicht rechtzeitig wieder zurück geschaltet hat oder man zu spät vom Bier holen zurück ist. Aber gut, dass es die App „TV Werbefrei“ gibt, die uns rechtzeitig informiert wenn der Film fortgesetzt wird.
Mit „TV Werbefrei“ das Fortsetzen des Films nicht verpassen
Per Push-Nachricht werden Sie bei den aktivierten TV-Sendern benachrichtigt, sobald die Sendung fortgesetzt wird. Derzeit werden insgesamt neun Fernseh-Sender vom Anbieter kontrolliert:
RTL
Pro7
Sat1
VOX
Kabel 1
RTL 2
ZDF
ARD
DMAX
Weitere 13 Sender sind geplant:
Super RTL
3sat
Arte
Rbb
WDR
N-TV
N24
Phoenix
Sixx
Eurosport
Sport 1
Viva
Comedy Central
Einfachste Bedienung und Programmierung
Die Bedienung der App „TV Werbefrei“ ist sehr einfach. Nachdem Sie die App gestartet haben, sucht sie automatisch die unterstützten Sender und listet diese auf. Tippen Sie auf eine der Sender-Schaltflächen um diesen Sender zu aktivieren.
Da die Kontrolle der Sendungen noch nicht automatisiert ist, sondern manuell erfolgt, funktioniert die Überwachung nur in der Zeit von 18 – 23 Uhr.
Ist die Überwachung aktiv, werden die Schaltflächen während der Werbepausen in grau dargestellt. Wird die Sendung dann fortgesetzt, wechselt die Farbe zu grün.
Rechtzeitig vor Ende der Werbepause meldet die App dass die Sendung gleich weitergeht.
Push- und Sprachnachricht
Die Meldung wird mit einem akustischen Signal unterlegt. Auch eine Sprachausgabe der Nachricht ist möglich. In den Einstellungen können die akustischen ausgewählt werden. Klicken Sie oben rechts auf das Zahnradsymbol…
…und wählen Sie zwischen den beiden Optionen die für Sie passende Benachrichtigung aus. „Push“ für die einfache Textnachricht inklusive Hinweiston und „Sprachbenachrichtigung“ für einen gesprochenen Hinweis. Es ist auch möglich, beide Optionen gleichzeitig auszuwählen.
Tipp:
Auch wenn es möglich ist, mehrere Sender gleichzeitig für eine Werbepausen-Überwachung auszuwählen, ist das nicht besonders empfehlenswert. Man sollte sich hier auf einen, maximal auf zwei Sender beschränken. Es könnte sehr störend sein, wenn alle paar Minuten das Handy bimmelt, wenn auf anderen Sendern, die ohnehin gerade nicht angeschaut werden, das Werbepausenende eingeläutet wird.
Das Einfügen von Grafiken und Fotos in Word-Dokumente ist recht simpel. Manchmal sind aber Helligkeit und Kontrast der verwendeten Bilder nicht optimal und müssen vorher korrigiert werden. Oft fallen diese Mängel aber erst auf, wenn die Fotos in das Word-Dokument eingefügt wurden. Normalerweise werden sie dann erst wieder entfernt, das Bildbearbeitungsprogramm wird gestartet und die nötigen Korrekturen werden vorgenommen. Danach wird das benötigte Bild erneut in den Text eingefügt. Seit der Office Version 2007 geht das auch einfacher. In die Textverarbeitung wurde auch eine Bildbearbeitung integriert.
Zusätzliche Software ist nicht erforderlich
Sie ermöglicht in gewissem Rahmen die Korrektur von Fotos und Grafiken. Natürlich sind die Möglichkeiten nicht so vielfältig wie bei einer Bildbearbeitungssoftware, es lassen sich aber die Grundfunktionen wie Kontrast, Helligkeit, Schärfe und Weichzeichnen sehr gut einstellen. Zusätzliche Arbeitsschritte mit einem anderen Programm entfallen und ermöglichen eine einfache und schnelle Bearbeitung des Dokuments.
Und so geht´s:
Starten Sie Word 2007 oder höher, und rufen Sie das zu bearbeitende Dokument auf. Mit einem Doppelklick auf ein Foto öffnen Sie den Bereich „Bildtools“. Mit der Schaltfläche „Korrekturen“ gelangen Sie zur Bildbearbeitung.
Vordefinierte Bildkorrekturen
Fahren Sie mit dem Mauszeiger in den Bereichen „Schärfen/Weichzeichnen“ und „Helligkeit/Kontrast“ über die kleinen Vorschaufenster, um mit vorgegebenen Werten das ausgewählte Bild zu bearbeiten. Ein Klick auf das Vorschaufenster nimmt die Änderung vor.
Manuelle Korrektur ist auch möglich
Sollte nichts passendes dabei sein, dann können Sie mit „Optionen für Bildkorrekturen“ die Bearbeitung bei „Grafik formatieren“ per Hand vornehmen. Ändern Sie hier die Werte mit den Schiebereglern.
Änderung der Farbe und Farbtemperatur
Weitere Bearbeitungsmöglichkeiten sind: „Farbe“ – mit den Optionen „Farbsättigung“, „Farbton“ und „Neu einfärben“.
Verschönerung
Mit dem Button „Künstlerische Effekte“ fügen Sie dem Foto verschiedene Effekte wie zum Beispiel Leuchteffekte, Silhouetten und andere hinzu.
Bei beiden stehen ebenfalls die Optionen für die manuelle Bildbearbeitung zur Verfügung. Nach Beendigung der Bildbearbeitung speichern Sie die Änderungen ganz normal über die Menüleiste „Datei | Speichern“.
Privates Surfen am Arbeitsplatz ist bei vielen Firmen nicht gerne gesehen und meistens auch nur unter bestimmten Voraussetzungen erlaubt. Daher sollte man Vorsicht walten lassen, wenn man es doch macht. Für alle, die den Chrome-Browser nutzen gibt es ein „Panic Button“-AddOn. Sie werden jetzt sicherlich sagen, „Die Idee ist doch nicht neu“, aber diese Erweiterung hat einen erheblichen Vorteil.
Achtung, der Chef kommt
Das Add-on kann mit einer „sicheren Webseite“ versehen werden, die dann erscheint wenn Sie den Panic-Button drücken. Welche Seite erscheint, bestimmen Sie selbst. Aber alles der Reihe nach.
Zuerst laden Sie die kostenlose Erweiterung für Chrome herunter. Rufen Sie dazu den Chrome Webstore auf, geben den Suchbegriff „Panic Button“ ein und starten den Suchvorgang. In der Ergebnisliste klicken Sie auf „Hinzufügen“.
Folgen Sie dann den Download- und Installationsanweisungen. Um die persönlichen Einstellungen vorzunehmen, klicken Sie auf „Google Chrome anpassen | Tools | Erweiterungen“.
Scrollen Sie zum Add-on „PanicButton“ und öffnen Sie die „Optionen“.
In de, Bereich „Tastaturkürzel“ legen Sie Ihre individuelle „Panic-Button“-Taste fest, bei „Passwortschutz?“ sichern Sie die zwischengespeicherten Tabs gegen unberechtigten Zugriff ab.
Bei „sichere Seite festelegen:“ stellen Sie die Option „Eigene Seite“ ein und tragen im darunterliegenden Feld eine unverfängliche Webseite ein. Sicherheitshalber sollten Sie auch das Panic-Button-Symbol nach der Aktivierung verstecken. Alle Änderungen sind sofort aktiv und erfordern keinen Browser-Neustart.
So funktioniert der neue Panik-Button
Wenn Sie nun den Panic-Button drücken, erscheint die unverfängliche „Sichere Seite“ und alle anderen Tabs werden im Ordner „Weitere Lesezeichen | temporary Panic“ abgelegt.
Erneutes Drücken der Panic-Taste stellt die ursprünglichen Browser-Tabs wieder her.
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