Webseitenanbieter ermitteln oft den Standort des Computers, von dem gerade auf die Webseite zugegriffen wird. Die Standortermittlung dient unter anderem auch der Optimierung von Werbung. Wer dies aber nicht möchte, muss selber dafür sorgen, dass der eigene Browser diese Daten nicht weitergibt.
Und so funktioniert´s beim Mozilla Firefox:
Gib in die Adresszeile den Befehl about:permissions ein und bestätige mit [Enter]. Im Anschluß änderst du im rechten Bildschirmbereich die Option Standort weitergeben von Jedes Mal nachfragen auf Blockieren. Die Änderung wird beim Schließen des Browser-Tabs automatisch gespeichert.
Microsoft Internet-Explorer
Beim Microsoft Internet Explorer wird die Standortweitergabe in den Internetoptionen blockiert. Öffne das Dialogfenster der Internetoptionen über das Zahnradsymbol oben rechts im Browser.
Im Dialogfenster Internetoptionen wechselst du in das Register Datenschutz. Hier setzt du im Abschnitt Standort einen Haken in die Checkbox der Option Nie zulassen, dass Websites Ihre physische Position anfordern. Speichere die Änderung dann nur noch mit OK.
Der Opera-Browser
Beim Opera-Browser rufst du die Einstellungen (Settings) mit der Tastenkombination [Alt][P] auf und wechselst in die Kategorie Websites. Aktiviere die Option Keine Website darf meinen Standort abfragen.
Dann kann auch dieser Tab wieder geschlossen werden. Die Änderung wird auch hier beim Schließen automatisch gespeichert. Ab sofort wird der physische PC-Standort nicht mehr weitergegeben.
Die Standortlokalisierung des Chrome Browsers erfolgt nicht nur durch GPS. Auch Signalstärken der WLAN-Router Ihrer nächsten Umgebung und IP-Adressen werden zur Ermittlung Ihres physischen Standortes herangezogen. Aber wer sagt eigentlich, dass eine Standortermittlung bei jedem Surfen erforderlich ist? Wer keine Lokalisierung möchte, der kann im Chrome-Browser diese Möglichkeiten ebenfalls abschalten, da nur die Deaktivierung des GPS-Signals nicht ausreicht.
Starten Sie Ihren Chrome Browser und öffnen Sie über die Schaltfläche Google Chrome anpassen und einstellen den Eintrag Einstellungen.
Im Tab Einstellungen klicken Sie am Ende der Seite auf den Link Erweiterte Einstellungen anzeigen. Suchen Sie dann den Eintrag Datenschutz und öffnen Sie die Inhaltseinstellungen.
Im nächsten Fenster aktivieren Sie im Bereich Datenschutz die Option Abrufen Ihres physischen Standorts für keine Webseite zulassen.
Bestätigen Sie abschließend nur noch die Änderungen mit Fertig um sie zu übernehmen und zu aktivieren.
Ab sofort werden keine Standortinformationen mehr weitergegeben.
So einfach und komfortabel Gmail, der E-Mail-Client von Google auch ist, das Editor-Fenster um neue Nachrichten zu erstellen ist ausgesprochen mickrig. Für kurze E-Mails mit wenig Text mag das zwar ausreichen, bei längeren Nachrichten ist dieses kleine Fensterchen eher eine Zumutung. Mit einem kleinen Trick öffnen Sie für die zu erstellende E-Mail ein eigenes Browser-Fenster.
Einige Nutzer werden jetzt sagen: „Aber es gibt doch eine Vollbildfunktion!“ Richtig. Die lässt sich unten rechts in der neuen Nachricht über die kleine Pfeilschaltfläche einschalten. Das Editor-Fenster wird zwar größer, ein richtiges Vollbild sieht aber anders aus.
Der Trick für ein eigenes Browserfenster zur E-Mail-Erstellung liegt bei der Taste [Umschalt]. Halten Sie [Umschalt] gedrückt und klicken Sie mit dem Mauszeiger auf den roten Button Schreiben. Ein neues Browserfenster öffnet sich als Popup, dass dann aber mittels Schaltfläche Maximieren (oben rechts) zum Vollbild vergrößert werden kann.
Wenn Sie zum Antworten oder für eine Weiterleitung auch ein eigenes Browserfenster bevorzugen, dann klicken Sie in der Betreffzeile der Nachricht auf den kleinen Pfeil neben dem Druckersymbol. Daraufhin wird diese Mail in einem neuen Fenster geöffnet und die weitere Bearbeitung kann hier vorgenommen werden.
Das Eingabefeld im Windows-Startmenü kennt mit Sicherheit jeder. Mit diesem Eingabefeld kann man bequem Programme finden und starten. Ebenso kann man hier direkt zu einer Webseite gelangen. Der „Nachteil“ ist aber, dass man erst mit zwei Mausklicks zu diesem Feld gelangt. Mit einem Trick lässt sich aber das Eingabefeld auch direkt in die Windows-7-Taskleiste einbinden.
Und so funktioniert´s:
Klicken mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle der Taskleiste. Wählen Sie aus dem Kontextmenü die Optionen „Symbolleisten | Adresse“ aus.
Und schon ist das Eingabefeld über die Taskleiste von Windows 7 erreichbar und funktioniert auf die gleiche Weise wie das im Startmenü.
Das direkte Ansteuern von Webseiten ebenso wie das Suchen und Starten von Programmen und Tools wie „regedit“, „cmd“ und allen anderen Programmen und Ordnern.
Jeden Tag werden wir mit unerwünschten E-Mails bombardiert. Ob Versicherungen, tolle Schnäppchen oder Viagra, alle wollen nur eines: uns etwas verkaufen. Schuld an der E-Mail-Flut sind wir oft selbst. Bei Anmeldungen zu Online-Shops, Gewinnspielen oder Produktinformationen, geben wir zu bereitwillig unsere E-Mail-Adresse preis. Nach der Registrierung haben wir dann keinerlei Einfluss mehr, wohin unsere Daten weitergegeben werden. Natürlich kann man Wegwerf-E-Mailadressen wie die von „Mail1A.de“ verwenden, die können aber auch von jedem Fremden gelesen werden, der zufällig die gleiche Adress-Idee hatte. Besser ist es, die Tarnadressen des Firefox-Add-ons „MaskMe“ zu verwenden.
Der Vorteil liegt auf der Hand: Erhalten Sie eine E-Mail über eine Tarnadresse, wird diese zunächst auf dem Server des Anbieters zwischengespeichert und ist nur für Sie einsehbar. Zusätzlich enthält „MaskMe“ noch weitere nützliche Funktionen, die wir an späterer Stelle aber noch erklären werden.
Als erstes laden Sie die Browser-Erweiterung über die Add-ons-Webseite oder den Add-ons-Manager herunter.
Nach einem Browser-Neustart wurde der Navigations-Symbolleiste ein neues Icon hinzugefügt und das Add-on aktiviert.
Zum Starten klicken Sie auf das neue Icon in der Symbolleiste des Browsers.
Danach klicken Sie in das angezeigte E-Mail-Adressfeld und wählen im Aufklapp-Menü „Mask My Email“ aus, um eine neue Tarnadresse zu erzeugen.
Bestätigen Sie im nächsten Schritt die erzeugte, kryptische E-Mail-Adresse mit „Got it!“.
Um weitere Funktionen von „MaskMe“ nutzen zu können, aktivieren Sie „MaskMe Free“ und registrieren sich kostenlos. Möchten Sie nur die Tarnadressen erzeugen, dann ignorieren Sie diese Auswahl und klicken erneut auf das MaskMe-Icon in der Symbolleiste.
Auf dem Home-Bildschirm Ihres MaskMe-Kontos werden drei aktivierte Funktionen angezeigt. Die beiden anderen ausgegrauten Funktionen „Masked Phones“ und „Masked Credit Cards“ sind Bestandteil der kostenpflichtigen (5 USD/Monat) Version – die braucht man in der Regel aber nicht.
Mit „Masked Emails“ gelangen Sie zu Ihrem Tarnadressen-Posteingang. Eingehende Nachrichten werden hier angezeigt und auf den Servern des Anbieters für vier Stunden gespeichert. Danach werden Sie gelöscht.
Außerdem zeigt sich hier einer der Vorteile der Registrierung. Eingehende E-Mails können auf Wunsch automatisch an Ihre richtige Adresse weitergeleitet werden. Im Bereich „Create a new Masked Email“ können Sie für weitere Webseiten Tarnadressen anlegen. Einfach in das Eingabefeld die betreffende URL eintippen und auf den Button „Create“ klicken.
Erwarten Sie dagegen von einer Webseite Spam-Mails, dann klicken Sie einfach auf den grünen „Forwarding“ Button, um eine Weiterleitung zu blockieren.
Haben Sie für eine Webseite eine neue Tarnadresse angelegt, dann rufen Sie diese als nächstes auf. Im Login-Bereich brauchen Sie dann nur noch in das Eingabefeld der E-Mail-Adresse zu klicken, im Aufklappmenü die Option „Mask My Email“ auszuwählen und die für diese Webseite angelegte Tarnadresse wird automatisch eingefügt.
Über den Home-Bildschirm Ihres „MaskMe“-Kontos erhalten Sie über das Symbol „Encypted Passwords“ Zugang zur Anzeige aller vergebenen Passwörter. Mit den Buttons „Show me“ und „Verify“ lassen sich die Kennwörter in Klarschrift anzeigen. Und über das „Password Roulette“ erzeugen Sie bei Bedarf weitere Passwörter.
Mit dem Symbol „Account List“ gelangen Sie zur Übersicht aller Webseiten, bei denen Sie registriert sind.
Unser Fazit:
„MaskMe“ ist ein nettes Tool, bei dem man selber entscheiden kann, was mit der eigenen Email-Adresse geschehen soll, sowie der Filterung von Spam-Mails. Außerdem ist das „Password Roulette“ sehr hilfreich bei der Erstellung und Speicherung von sicheren Kennwörtern.
Wer eine lustige oder wichtige WhatsApp-Nachricht, möchte diese mitunter an andere Freunde weiterleiten. Kein Problem. In WhatsApp lassen sich alle eingegangenen Chat-Nachrichten ganz einfach weiterleiten. Allerdings nur manuell und nicht automatisch.
WhatsApp-Nachrichten weiterleiten
Um eine WhatsApp-Nachricht an einzelne Kontakte oder eine Gruppe weiterzuleiten, öffnen Sie zunächst den Chat mit der gewünschten Nachricht. Dann länger auf die gewünschte Nachricht tippen. Bei der iOS-Version tippen Sie anschließend auf „Weiterleiten“, bei Android-Smartphones oben rechts auf den Weiterleiten-Button. Praktisch: Bei der Android-Version lassen sich auch mehrere Nachrichten gleichzeitig markieren und weiterleiten.
Anschließend müssen Sie nur noch den Empfänger oder die Empfänger-Gruppe auswählen – und schon wird die ausgewählte Nachricht oder das ausgewählte Foto weitergeleitet. Leider funktioniert das Weiterleiten nur manuell. Eine automatische Weiterleitung aller eingehenden Nachrichten gibt es bei WhatsApp leider nicht. Geplant ist eine solche Funktion derzeit leider auch nicht.
In WhatsApp-Chats geht es manchmal ganz schön zur Sache. Mitunter sind die Chats so brisant oder lustig, dass man es am liebsten unbedingt auch anderen Freunden erzählen möchte. Mit WhatsApp kein Problem. Dank einer versteckten Funktion lassen sich WhatsApp-Chats beliebig weiterleiten.
Whats-Unterhaltungen an andere schicken
Wenn ein WhatsApp-Chat auch andere interessieren könnte, schicken Sie ihn doch einfach weiter. Die Weiterleitung funktioniert folgendermaßen:
1. Öffnen Sie die Detailansicht des gewünschten Chats, den Sie weiterleiten möchten.
2. Tippen Sie auf einer der Chatnachrichten, und – ganz wichtig – halten Sie den Finger auf dem Display gedrückt.
3. Nach rund einer Sekunde erscheint beim iPhone ein Untermenü. Hier tippen Sie auf „Weiterleiten“; bei Android-Handys auf den Pfeil oben rechts.
4. Jetzt müssen Sie nur noch den Empfänger auswählen und auf OK tippen, und schon sieht der Empfänger ebenfalls den kompletten Chat, obwohl er ursprünglich gar nicht zu den Teilnehmern gehörte.
Bereits in unserem Artikel „Das zweite Leben der alten Android-Handys“ gaben wir einem alten Smartphone eine zweite Chance als Überwachungskamera. Da nicht jeder eine Verwendung für Überwachungskameras hat, gibt es doch vielleicht die Möglichkeit, das alte Android-Handy als kabellose Musikanlage zu verwenden.
Viele Handybesitzer haben sich in der Vergangenheit Lautsprecher gekauft, um über das Handy Musik zu hören. Da nicht alle Lautsprecher eine Bluetooth Schnittstelle besitzen, werden viele der etwas älteren Geräte noch per Steckplatz oder Kabel an das Handy angeschlossen.
Neue Android-Handys werden da wahrscheinlich nicht mehr passen. Entweder Sie kaufen sich neue Lautsprecher und geben wieder Geld aus, oder Sie nutzen die „Alt-Geräte“, die mit Sicherheit immer noch einwandfrei funktionieren.
Mit der App „Bubble UPnP“ streamen Sie Ihre Musik von Handy zu Handy, oder vom PC und Tablet zum Handy. Die App ist gleichzeitig Server und Client in einem und kann sogar Mediendateien von Netzwerkspeichern weiterleiten.
Vom Handy oder Tablet auf ein anderes Handy
Laden Sie aus dem Google Play Store auf alle Mobilgeräte die App „Bubble UPnP“ herunter.
Auf dem alten Handy nehmen Sie nun folgende Einstellungsänderungen der App „Bubble UPnP“ vor:
1. Fernzugriff zulassen
Tippen Sie auf die Menü-Taste Ihres Handys und tippen dann auf „Settings | Local Renderer“. Aktivieren Sie hier die Option „Allow remote control“.
2. Automatische Abschaltung deaktivieren
Öffnen Sie über die Menü-Taste wieder die „Settings“, wählen Sie dieses Mal „Control | Kill on inactivity“ aus, und stellen Sie im Nachfolgedialog „never“ ein.
Damit ist das alte Handy einsatzbereit. Verbinden Sie es nun mit Ihrer Musikanlage.
Um nun von einem Tablet-Pc oder dem neuen Handy die Musik zu streamen, gehen Sie wie folgt vor:
Starten Sie die App „Bubble UPnP“ und tippen Sie unten rechts auf „Devices“.
In der nächsten Anzeige wählen Sie in „Renderers“ den „Bubble UPnP“-Client des alten Smartphones aus. Im Bereich „Libraries“ aktivieren Sie die Option „Local Media Server“. Der ebenfalls aufgeführte „BubbleUPnP Media Server“ ist der des alten Handys.
Tippen Sie nun auf das Register „LIBRARY“ am unteren Displayrand und wählen aus Ihren Musikdateien die gewünschten Titel oder Alben aus.
Vom Computer auf das Handy streamen
Möchten Sie die Musik vom Computer oder Notebook über das alte Android-Handy abspielen, dann ist das noch einfacher.
Starten Sie auf dem Handy die App „BubbleUPnP“ und auf dem Computer den Windows Media Player. Im Windows Media Player warten Sie ein paar Augenblicke, bis im Bereich „Andere Medienbibliotheken“ der „Bubble UPnP Media Server“ des Telefons auftaucht. Nun stellen Sie die Musikstücke zusammen, die Sie hören möchten, öffnen mit einem Rechtsklick das Kontextmenü und wählen über die Option „Wiedergeben auf“ das alte Handy aus.
Es öffnet sich dann noch ein Wiedergabefenster in dem alle auswählten Tracks aufgelistet sind…
…und mit der üblichen Steuerung gestartet, pausiert oder auch übersprungen werden können.
So leicht war es noch nie, die Musik vom Computer auf die alte Stereoanlage zu übertragen.
Eins muss aber noch zu der kostenlosen App „Bubble UPnP“ gesagt werden. Sie erlaubt nur 30 Minuten Abspielzeit. Danach muss sie wieder neu gestartet werden. Für den Musikgenuss zwischendurch ist das ganz ok, für eine längere Spielzeit laden Sie die kostenpflichtige Vollversion herunter. Die ist mit 3,49 Euro auch nicht zu teuer.
Tipp:
Mit „Bubble UPnP“ können auch Musikvideos oder Filme im MP4-Format auf dem Handy angesehen werden.
Das Phänomen „Kettenbrief“ gibt es seit mehreren Jahrzehnten und macht auch vor modernen Apps wie WhatsApp nicht halt. Und immer noch fallen zig Tausende User auf den Kettenbrief-Trick herein. Derzeit macht mal wieder ein WhatsApp-Kettenbrief mit dem Betreff „WhatsApp wird 10 Jahre alt“ die Runde. Und wie bei allen Kettenbriefen, sollte man auch diesen nicht hirnlos weiterschicken.
„WhatsApp wird 10 Jahre alt“-Fake veräppelt WhatsApp-Kunden
Zurzeit landen auf vielen WhatsApp-Kunden Kettenbriefe, die angeblich vom WhatsApp-Team stammen und ein Jahr oder zehn Jahre kostenloses WhatsApp versprechen. Alles Quatsch. Weder verschenkt WhatsApp kostenlose Accounts noch stammt die Nachricht von den WhatsApp-Machern. Neben den Rechtschreibfehlern ist der Kettenbrief auch inhaltlich falsch: WhatsApp wurde 2009 gegündet und ist damit erst knapp vier Jahre alt.
Da hat sich also mal wieder ein Scherzbold einen neuen Kettenbrief ausgedacht, auf den erwartungsgemß tausende wieder reinfallen und ihn weiterschicken.
Der Wortlaut der Veräppelungs-Nachricht:
@WhatsApp wird 10 Jahre alt@ Und als Dankeschön schenken wir Ihnen 1 weiteres, kostenloses Jahr, wenn Sie diese Nachricht an 10 weitere WhatsApp – Kontakte schicken
Mit freundlichen Grüßen Ihr WhatsApp – Team
Herzlichen Glückwunsch, an sie wurde die Offizielle Whats app Kettennachricht weitergeleitet. Sie haben die Chance ihr Whatsapp für ganze 10 Jahre zu verlängern. Dafür müssen sie nur diese Nachricht an 10 Kontakte schicken. Sie glauben es nicht? Na dann schauen sie auf www.Whatsapp.com nach. Es klappt wirklich!!!
Wenn sie diese Nachricht an 10 Personen weiter versendet haben dann müsste das Kästchen mit dem Haken drin grün aufleuchten!!!
Unser Rat: Leiten Sie die WhatsApp-Nachricht keinesfalls weiter. Es handelt sich um einen Scherz-Kettenbrief, der nicht von WhatsApp stammt. Die kostenlosen 10 Jahre gibt es natürlich auch nicht. Und falls Sie von Ihren Freunden den Unfug doch erhalten, machen Sie sie doch bitte darauf aufmerksam, solchen Unsinn nicht auch noch an die Freunde weiterzuleiten und sie mit derartigem Spam zuzumüllen.
Eingehende E-Mails können mit verschiedenen Kennzeichnungen versehen werden. Die bekanntesten sind die farbigen Fähnchen oder der Haken als Symbol für „Erledigt“. Outlook enthält zwar eine Notiz-Funktion, die aber nur separat gespeichert wird und somit keinen direkten Bezug zur E-Mail-Nachricht hat. Mit einer relativ unbekannten Outlook-Funktion lässt sich das aber trotzdem bewerkstelligen.
Es gibt natürlich auch andere Möglichkeiten, eine „Notiz“ zu einer Email zu erfassen: Sie schreiben an sich selbst eine E-Mail, oder Sie wählen aus der Menü- beziehungsweise Bearbeitungsleiste die Funktion „Nachricht bearbeiten“. Wählen Sie die Variante „E-Mail an sich selbst schreiben“, dann müssen Sie das direkt nach Erhalt der Ursprungsmail tun, denn sonst ist Ihre „Notiz“ durch andere in der Zwischenzeit erhaltene Nachrichten getrennt.
Am schnellsten legen Sie eine Notiz an, indem Sie die betreffende Nachricht markieren und die Tastenkombination [Strg][T] drücken. Im neuen Fenster wird die ausgewählte Nachricht im Notiz-Layout geöffnet. Tragen Sie hier nun einen „Betreff“ ein und erfassen Sie die Notiz. Mit der Schaltfläche „Öffentliche Nachricht“ wird die Notiz im gleichen Ordner wie die ursprüngliche E-Mail abgespeichert.
Die Notiz erscheint nun im zeitlichen Verlauf aber nicht unbedingt über der betreffenden Ursprungsnachricht. In diesem Fall ist das nicht so schlimm, da sich eine Kopie der Ursprungsnachricht unterhalb des Notiz-Textes befindet.
Benötigen Sie jedoch eine neutrale Notiz, weil beispielsweise die eingehenden E-Mails projektbezogen in eigenen Ordnern abgelegt werden, dann geht das auch genau so schnell und einfach.
Wechseln Sie in den betreffenden Ordner und klicken Sie auf den kleinen Pfeil der Schaltfläche „Neu“. Im Aufklappmenü wählen Sie die Option „Öffentliche Nachricht in diesem Ordner bereitstellen“. In einem neuen Fenster wird dann die neutrale Notiz geöffnet. Noch schneller geht es mit der Tastenkombination [Strg][Umschalt][S].
Ursprünglich wurde diese Möglichkeit als Erleichterung für Projektteams geschaffen, die Ihre Unterlagen in einer Exchange-Server-Umgebung verwalten.
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